Karcher Balayeuse KM 170-600 R Lpg: инструкция

Раздел: Климатическое Оборудование

Тип: Воздушная Завеса

Инструкция к Воздушной Завесе Karcher Balayeuse KM 170-600 R Lpg

KM 170/600 R LPG

Deutsch 3

English 18

Français 33

Italiano 50

Nederlands 66

Español 81

Português 96

Dansk 112

Norsk 127

Svenska 142

Suomi 157

Ελληνικά 172

Türkçe 188

Русский 203

Magyar 220

Čeština 235

Slovenščina 250

Polski 265

Româneşte 281

Slovenčina 296

Hrvatski 311

Srpski 326

Български 341

Eesti 358

Latviešu 373

Lietuviškai 403

Українська 418

中文 435

΍Δ

59641340 03/14

ϳ

ΒήόϠ

469

2

Lesen Sie vor der ersten Benut-

unterwiesen sind oder ihre Fähigkeiten

Sicherheitshinweise

zung Ihres Gerätes diese Origi-

zum Bedienen nachgewiesen haben

nalbetriebsanleitung, handeln Sie danach

und ausdrücklich mit der Benutzung be-

Allgemeine Hinweise

und bewahren Sie diese für späteren Ge-

auftragt sind.

brauch oder für Nachbesitzer auf.

Wenn Sie beim Auspacken einen Trans-

Das Gerät darf nicht von Kindern oder

Vor erster Inbetriebnahme Sicherheitshin-

portschaden feststellen, dann benachrichti-

Jugendlichen betrieben werden.

weise Nr. 5.956-250 unbedingt lesen!

gen Sie Ihr Verkaufshaus.

Die Mitnahme von Begleitpersonen ist

Die an dem Gerät angebrachten Warn-

nicht zulässig.

und Hinweisschilder geben wichtige

Inhaltsverzeichnis

Aufsitzgeräte dürfen nur vom Sitz aus in

Hinweise für den gefahrlosen Betrieb.

Bewegung gesetzt werden.

Neben den Hinweisen in der Betriebs-

Sicherheitshinweise . . . . . . DE . . . 1

Um unbefugtes Benutzen des Gerätes

anleitung müssen die allgemeinen Si-

Allgemeine Hinweise. . .

DE

. . . 1

zu verhindern, ist der Zündschlüssel

cherheits- und

Sicherheitstechnische Richt-

abzuziehen.

Unfallverhütungsvorschriften des Ge-

linien für Flüssiggas-Kraft-

Das Gerät darf niemals unbeaufsichtigt

fahrzeuge . . . . . . . . . . . DE

. . . 1

setzgebers berücksichtigt werden.

gelassen werden, solange der Motor in

Symbole auf dem Gerät

DE

. . . 3

Abladehinweise

Betrieb ist. Die Bedienperson darf das

Symbole in der Betriebsan-

Gefahr

Gerät erst verlassen, wenn der Motor

leitung . . . . . . . . . . . . . . DE

. . . 3

Verletzungsgefahr, Beschädigungsgefahr!

stillgesetzt, das Gerät gegen unbeab-

Funktion . . . . . . . . . . . . . . . DE . . . 3

Gewicht des Gerätes beim Verladen be-

sichtigte Bewegungen gesichert, gege-

Bestimmungsgemäße Verwen-

achten!

benenfalls die Feststellbremse betätigt

dung . . . . . . . . . . . . . . . . . . DE . . . 3

Keine Gabelstapler verwenden.

und der Zündschlüssel abgezogen ist.

Geeignete Beläge . . . . .

DE

. . . 3

Leergewicht (ohne Anbausätze) 1671 kg*

Geräte mit Verbrennungsmotor

Umweltschutz . . . . . . . . . . . DE . . . 3

* Sind Anbausätze montiert liegt das Ge-

Gefahr

Garantie . . . . . . . . . . . . . . . DE . . . 3

wicht entsprechend höher.

Verletzungsgefahr!

Bedien- und Funktionselemente DE . . . 4

Die Abgasöffnung darf nicht verschlos-

Abbildung Kehrmaschine

. . . 4

Beim Verladen des Gerätes ist eine ge-

DE

sen werden.

eignete Rampe oder ein Kran zu ver-

Bedienfeld . . . . . . . . . . .

DE

. . . 4

Nicht über die Abgasöffnung beugen

wenden!

Heizung/Klimagerät (Option)

DE

. . . 4

oder hinfassen (Verbrennungsgefahr).

Bei der Verwendung einer Rampe be-

Funktionstasten. . . . . . .

DE

. . . 4

Antriebsmotor nicht berühren oder an-

achten:

Multifunktionsanzeige . .

DE

. . . 5

fassen (Verbrennungsgefahr).

Bodenfreiheit 70mm.

Bedienelemente . . . . . .

DE

. . . 5

Abgase sind giftig und gesundheits-

Wird das Gerät auf einer Palette gelie-

schädlich, sie dürfen nicht eingeatmet

Zündschloss . . . . . . . . .

DE

. . . 5

fert, muss mit den beiliegenden Bret-

werden.

Vor Inbetriebnahme . . . . . . DE . . . 5

tern eine Abfahrrampe gebaut werden.

Der Motor benötigt ca. 3 - 4 Sekunden

Feststellbremse arretieren/

Die Anleitung dazu findet sich auf Seite

Nachlauf nach dem Abstellen. In dieser

lösen . . . . . . . . . . . . . . . DE

. . . 5

2 (Umschlaginnenseite).

Zeitspanne unbedingt vom Antriebsbe-

Kehrmaschine ohne Eigen-

Wichtiger Hinweis: jedes Brett muss

reich fernhalten.

antrieb bewegen . . . . . . DE

. . . 5

jeweils mit 2 Schrauben festgeschraubt

Kehrmaschine mit Eigenan-

werden.

Geräte mit Fahrerkabine

trieb bewegen . . . . . . . . DE

. . . 5

Im Notfall Scheiben mit dem Notham-

Fahrbetrieb

Inbetriebnahme. . . . . . . . . . DE . . . 5

mer zerstören.

Gefahr

Allgemeine Hinweise. . .

DE

. . . 5

Hinweis

Verletzungsgefahr, Beschädigungsgefahr!

Gasflasche montieren/wech-

Der Nothammer befindet sich im Fußraum,

seln . . . . . . . . . . . . . . . . DE

. . . 5

Gefahr

unterhalb dem Fahrersitz.

Prüf- und Wartungsarbeiten

DE

. . . 6

Verletzungsgefahr!

Zubehör und Ersatzteile

Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . DE . . . 6

Kippgefahr bei zu großen Steigungen.

Es dürfen nur Zubehör und Ersatzteile

In Fahrtrichtung nur Steigungen bis zu

Fahrersitz einstellen . . .

DE

. . . 6

verwendet werden, die vom Hersteller

18% befahren.

Programme wählen. . . .

DE

. . . 6

freigegeben sind. Original-Zubehör und

Kippgefahr bei schneller Kurvenfahrt.

Gaszufuhr öffnen. . . . . .

DE

. . . 6

Original-Ersatzteile bieten die Gewähr

In Kurven langsam fahren.

Gerät starten . . . . . . . . .

dafür, dass das Gerät sicher und stö-

DE

. . . 6

Kippgefahr bei instabilem Untergrund.

rungsfrei betrieben werden kann.

Gerät fahren . . . . . . . . .

DE

. . . 6

Das Gerät ausschließlich auf befestig-

Eine Auswahl der am häufigsten benö-

Kehrbetrieb . . . . . . . . . .

DE

. . . 6

tem Untergrund bewegen.

tigten Ersatzteile finden Sie am Ende

Kehrgutbehälter entleeren

DE

. . . 7

Kippgefahr bei zu großer seitlicher Nei-

der Betriebsanleitung.

gung.

Gerät ausschalten. . . . .

DE

. . . 7

Weitere Informationen über Ersatzteile

Quer zur Fahrtrichtung nur Steigungen

Transport. . . . . . . . . . . . . . . DE . . . 7

erhalten Sie unter www.kaercher.com

bis maximal 10% befahren.

Lagerung. . . . . . . . . . . . . . . DE . . . 7

im Bereich Service.

Es müssen grundsätzlich die Vor-

Stilllegung . . . . . . . . . . . . . . DE . . . 8

schriftsmaßnahmen, Regeln und Ver-

Sicherheitstechnische Richtlinien

Pflege und Wartung . . . . . . DE . . . 8

ordnungen beachtet werden, die für

für Flüssiggas-Kraftfahrzeuge

Allgemeine Hinweise. . .

DE

. . . 8

Kraftfahrzeuge gelten.

Hauptverband der gewerblichen Berufsge-

Reinigung . . . . . . . . . . .

DE

. . . 8

Die Bedienperson hat das Gerät be-

nossenschaften e.V. (HVBG). Flüssiggase

Wartungsintervalle . . . .

DE

. . . 8

stimmungsgemäß zu verwenden. Sie

(Treibgase) sind Butan und Propan oder

Wartungsarbeiten . . . . .

hat bei ihrer Fahrweise die örtlichen

DE

. . . 8

Butan/Propan-Gemische. Sie werden in

Gegebenheiten zu berücksichtigen und

Hilfe bei Störungen . . . . . . . DE . . 13

besonderen Flaschen geliefert. Der Be-

beim Arbeiten mit dem Gerät auf Dritte,

Technische Daten . . . . . . . . DE . . 14

triebsdruck dieser Gase ist abhängig von

insbesondere auf Kinder, zu achten.

EG-Konformitätserklärung . DE . . 15

der Außentemperatur.

Das Gerät darf nur von Personen be-

nutzt werden, die in der Handhabung

- 1

3DE

Gefahr

eine mit einem Schlüssel fest angezogene

bei Undichtigkeiten der gasführenden

Verschlussmutter abgedichtet sein.

Anlageteile Explosionen verursachen.

Explosionsgefahr! Flüssiggas nicht wie

Undichte Gasflaschen dürfen nicht wei-

Benzin behandeln. Benzin verdampft lang-

Nach längerem Stillstand eines Flüssig-

terverwendet werden. Sie sind unter

sam, Flüssiggas wird sofort gasförmig. Die

gas-Kraftfahrzeuges ist der Einstell-

Beachtung aller Vorsichtsmaßnahmen

Gefahr der Raumvergasung und der Ent-

raum vor Inbetriebnahme des

sofort im Freien durch Abblasen zu ent-

zündung ist also bei Flüssiggas größer als

Fahrzeuges oder seiner elektrischen

leeren und dann als undicht zu kenn-

bei Benzin.

Anlagen gründlich zu lüften.

zeichnen. Bei der Ablieferung oder

Unfälle im Zusammenhang mit Gasfla-

Gefahr

Abholung beschädigter Gasflaschen ist

schen oder der Flüssiggasanlage sind

Verletzungsgefahr! Nur Flüssiggasfla-

dem Verleiher oder seinem Vertreter

der Berufsgenossenschaft und dem zu-

schen mit Treibgasfüllung nach DIN 51622

(Tankwart oder dergleichen) von dem

ständigen Gewerbeaufsichtsamt sofort

der Qualität A beziehungsweise B, je nach

bestehenden Schaden sofort schriftlich

zu melden. Beschädigte Teile sind bis

Umgebungstemperatur verwenden.

Mitteilung zu machen.

zum Abschluss der Untersuchung auf-

Vorsicht

Bevor die Gasflasche angeschlossen

zubewahren.

Die Verwendung von Haushaltsgas und

wird, ist ihr Anschlussstutzen auf ord-

In den Einstell- und Lagerräumen sowie

Campinggas ist grundsätzlich verboten.

nungsgemäßen Zustand zu prüfen.

den Ausbesserungswerkstätten

Zugelassen sind für den Gasmotor Flüssig-

Nach Anschluss der Flasche muss die-

Die Lagerung von Treibgas- beziehungs-

gasgemische aus Propan/Butan deren Mi-

se mittels schaumbildender Mittel auf

weise Flüssiggasflaschen muss nach

schungsverhältnis zwischen 90/10 bis 30/

Dichtheit geprüft werden.

den Vorschriften TRF 1996 (Technische

70 liegt. Wegen des besseren Kaltstartver-

Die Ventile sind langsam zu öffnen. Das

Regeln Flüssiggas, siehe DA zur BGV

haltens ist bei Außentemperaturen unter

Öffnen und Schließen darf nicht unter

D34, Anhang 4) vorgenommen werden.

0 °C (32 °F) Flüssiggas mit hohem Propan-

Zuhilfenahme von Schlagwerkzeugen

Gasflaschen sind stehend aufzubewah-

anteil bevorzugt zu verwenden, da die Ver-

erfolgen.

ren. Der Umgang mit offenem Feuer

dampfung bereits bei niedrigen

Flüssiggasbrände nur aus sicherer Ent-

und das Rauchen am Aufstellungsort

Temperaturen stattfindet.

fernung und Deckung löschen.

von Behältern und während der Repa-

Pflichten der Betriebsleitung und der Ar-

- nur Kohlensäuretrockenlöscher oder

ratur ist nicht zulässig. Im Freien aufge-

beitnehmer

Kohlensäuregas-Löscher verwenden.

stellte Flaschen müssen gegen Zugriff

Sämtliche Personen, die mit Flüssiggas

- zur Kühlung des Gasbehälters reich-

gesichert sein. Leere Flaschen müssen

umzugehen haben, sind verpflichtet,

lich Wasser verwenden.

grundsätzlich verschlossen sein.

sich die für die gefahrlose Durchfüh-

Die gesamte Flüssiggasanlage muss

Die Flaschen- und Hauptabsperrventile

rung des Betriebes erforderlichen

laufend auf ihren betriebssicheren Zu-

sind sofort nach dem Einstellen des

Kenntnisse über die Eigenarten der

stand, besonders auf Dichtigkeit über-

Kraftfahrzeuges zu schließen.

Flüssiggase anzueignen. Die vorliegen-

wacht werden. Die Benutzung des

Für die Lage und Beschaffenheit der

de Druckschrift ist mit der Kehrmaschi-

Fahrzeuges bei undichter Gasanlage

Einstellräume für Flüssiggas-Kraftfahr-

ne ständig mitzuführen.

ist verboten.

zeuge gelten die Bestimmungen der

Wartung durch Sachkundigen

Vor dem Lösen der Rohr- beziehungs-

Reichsgaragenordnung und der jeweili-

Treibgasanlagen sind in regelmäßigen

weise Schlauchverbindung ist das Fla-

gen Landes-Bauordnung.

Zeitabständen, mindestens jedoch jähr-

schenventil zu schließen. Die

Die Gasflaschen sind in besonderen,

lich einmal, durch einen Sachkundigen

Anschlussmutter an der Flasche ist

von den Einstellräumen getrennten

auf Funktionsfähigkeit und Dichtheit zu

langsam und zunächst nur wenig zu lö-

Räumen aufzubewahren (siehe DA zur

prüfen (nach BGG 936).

sen, da sonst das noch in der Leitung

BGV D34, Anhang 2).

Die Prüfung muss schriftlich beschei-

befindliche unter Druck stehende Gas

Die in den Räumen verwendeten elektri-

nigt werden. Prüfungsgrundlagen sind

spontan austritt.

schen Handlampen müssen mit geschlos-

§ 33 und § 37 UVV "Verwendung von

Wird das Gas aus einem Großbehälter

sener, abgedichteter Überglocke und mit

Flüssiggas" (BGV D34).

getankt, so sind die einschlägigen Vor-

kräftigem Schutzkorb versehen sein.

Als allgemeine Vorschriften gelten die

schriften bei dem jeweiligen Flüssig-

Bei Arbeiten in Ausbesserungswerk-

Richtlinien für die Prüfung von Fahrzeu-

gas-Großvertrieb zu erfragen.

stätten sind die Flaschen- und

gen, deren Motoren mit verflüssigten

Gefahr

Hauptabsperrventile zu schließen und

Gasen betrieben werden, des Bundes-

Verletzungsgefahr!

die Treibgasflaschen gegen Wärmeein-

ministeriums für Verkehr.

Flüssiggas in flüssiger Form erzeugt

wirkung zu schützen.

Inbetriebnahme/Betrieb

auf der bloßen Haut Frostwunden.

Vor Betriebspausen und vor Betriebs-

Die Gasentnahme darf stets nur aus ei-

Nach dem Ausbau muss die Ver-

schluss ist durch eine verantwortliche

ner Flasche erfolgen. Die Gasentnah-

schlussmutter auf das Anschlussgewin-

Person nachzuprüfen, ob sämtliche

me aus mehreren Flaschen zugleich

de der Flasche fest aufgeschraubt

Ventile, vor allem Flaschenventile, ge-

kann bewirken, dass das Flüssiggas

werden.

schlossen sind. Feuerarbeiten, insbe-

aus einer Flasche in eine andere über-

Zur Probe auf Dichtigkeit sind Seifen-

sondere Schweiß- und

tritt. Dadurch ist die überfüllte Flasche

wasser, Nekal oder sonstige schaum-

Schneidarbeiten, dürfen in der Nähe

nach späterem Schließen des Fla-

bildende Mittel zu benutzen. Das

von Treibgasflaschen nicht ausgeführt

schenventils (vgl. B. 1 dieser Richtlini-

Ableuchten der Flüssiggasanlage mit

werden. Treibgasflaschen, auch wenn

en) einem unzulässigen Druckanstieg

offener Flamme ist verboten.

sie leer sind, dürfen nicht in den Werk-

ausgesetzt.

Beim Auswechseln einzelner Anlage-

stätten aufbewahrt werden.

Beim Einbau der vollen Flasche ist der

teile sind die Einbauvorschriften der

Die Einstell- und Lagerräume sowie die

Vermerk für die richtige Lage der Fla-

Hersteller zu beachten. Dabei sind Fla-

Ausbesserungswerkstätten müssen gut

sche "unten" (Anschlussverschraubung

schen- und Hauptabsperrventile zu

belüftet sein. Dabei ist zu beachten,

zeigt senkrecht nach unten).

schließen.

dass Flüssiggase schwerer als Luft

Den Austausch der Gasflasche sorgfältig

Der Zustand der elektrischen Anlage

sind. Sie sammeln sich am Boden, in

vornehmen. Beim Ein- und Ausbau muss der

der Flüssiggas-Kraftfahrzeuge ist lau-

Arbeitsgruben und sonstigen Boden-

Gasaustrittstutzen des Flaschenventils durch

fend zu überwachen. Funken können

vertiefungen an und können hier explo-

sive Gas-Luft-Gemische bilden.

4 DE

- 2

Lösungsmittel, da sie die am Gerät ver-

Symbole auf dem Gerät

Symbole in der Betriebsanleitung

wendeten Materialien angreifen.

Gefahr

Keine brennenden oder glimmenden

Verbrennungsgefahr

Für eine unmittelbar drohende Gefahr, die

Gegenstände aufkehren/aufsaugen.

durch heiße Oberflächen!

zu schweren Körperverletzungen oder zum

Das Gerät ist nur für die in der Betriebs-

Vor Arbeiten am Gerät,

Tod führt.

anleitung ausgewiesenen Beläge ge-

Auspuffanlage ausrei-

Warnung

eignet.

chend abkühlen lassen.

Es dürfen nur die vom Unternehmer

Arbeiten am Gerät immer

Für eine möglicherweise gefährliche Situa-

oder dessen Beauftragten für den Ma-

mit geeigneten Handschu-

tion, die zu schweren Körperverletzungen

schineneinsatz freigegebenen Flächen

hen durchführen.

oder zum Tod führen könnte.

befahren werden.

Vorsicht

Der Aufenthalt im Gefahrenbereich ist

Für eine möglicherweise gefährliche Situa-

Quetschgefahr durch Ein-

verboten. Der Betrieb in explosionsge-

tion, die zu leichten Verletzungen oder zu

klemmen zwischen be-

fährdeten Räumen ist untersagt.

Sachschäden führen kann.

weglichen Fahrzeugteilen

Generell gilt: Leichtentzündliche Stoffe

von dem Gerät fernhalten (Explosions-/

Funktion

Brandgefahr).

Verletzungsgefahr durch

Die Kehrmaschine arbeitet nach dem Kehr-

Geeignete Beläge

bewegte Teile. Nicht hin-

schaufelprinzip.

Gefahr

einfassen.

Die rotierende Kehrwalze befördert den

Verletzungsgefahr! Tragfähigkeit des Un-

Schmutz direkt in den Kehrgutbehälter.

tergrundes vor dem Befahren prüfen.

Der Seitenbesen reinigt Ecken und

Asphalt

Kanten der Kehrfläche und befördert

Brandgefahr. Keine bren-

Industrieboden

den Schmutz in die Bahn der Kehrwal-

nenden oder glimmenden

ze.

Estrich

Gegenstände aufsaugen.

Der Feinstaub wird über den Staubfilter

Beton

durch das Sauggebläse abgesaugt.

Pflastersteine

Vorsicht

Kettenaufnahme / Kran-

Beschädigungsgefahr! Keine Bänder,

Bestimmungsgemäße Ver-

punkt

Schnüre oder Drähte einkehren, weil diese

wendung

Festzurrpunkt

sich um die Kehrwalze wickeln können.

Verwenden Sie diese Kehrmaschine aus-

schließlich gemäß den Angaben in dieser

Umweltschutz

Reifendruck (max)

Betriebsanleitung.

Das Gerät mit den Arbeitseinrichtungen

Die Verpackungsmaterialien

ist vor Benutzung auf den ordnungsge-

sind recyclebar. Bitte werfen Sie

mäßen Zustand und die Betriebssicher-

die Verpackungen nicht in den

heit zu prüfen. Falls der Zustand nicht

Hausmüll, sondern führen Sie

Aufnahmepunkte für Wa-

einwandfrei ist, darf es nicht benutzt

diese einer Wiederverwertung

zu.

genheber

werden.

Diese Kehrmaschine ist zum Kehren

Altgeräte enthalten wertvolle re-

von verschmutzten Flächen im Innen-

cyclingfähige Materialien, die ei-

und Außenbereich bestimmt.

ner Verwertung zugeführt

Kehrwalzenverstellung

Das Gerät darf nicht in geschlossenen

werden sollten. Batterien, Öl

Räumen verwendet werden.

und ähnliche Stoffe dürfen nicht

in die Umwelt gelangen. Bitte

Aufsitzgeräte ohne geeignete Ausrüs-

entsorgen Sie Altgeräte deshalb

tung (Option ab Werk) sind nicht für den

über geeignete Sammelsyste-

öffentlichen Straßenverkehr zugelas-

me.

Maximale Neigung des

sen.

Untergrundes bei Fahrten

Das Gerät ist nur nach einer vorherigen

Hinweise zu Inhaltsstoffen (REACH)

mit gehobenem Kehrgut-

Einzelabnahme durch eine amtliche

Aktuelle Informationen zu Inhaltsstoffen fin-

behälter.

Überwachungsstelle zur Verwendung

den Sie unter:

auf öffentlichen Verkehrswegen ver-

www.kaercher.de/REACH

In Fahrtrichtung nur Stei-

wendbar.

gungen bis zu 18% befah-

Das Gerät ist nicht für die Absaugung

ren.

Garantie

gesundheitsgefährdender Stäube ge-

eignet.

In jedem Land gelten die von unserer zu-

Einbaulage der Gasfla-

An dem Gerät dürfen keine Verände-

ständigen Vertriebsgesellschaft herausge-

sche beachten! Anschluss

rungen vorgenommen werden.

gebenen Garantiebedingungen. Etwaige

bzw. Ringöffnung muss

Niemals explosive Flüssigkeiten,

Störungen an Ihrem Gerät beseitigen wir

nach unten zeigen.

brennbare Gase sowie unverdünnte

innerhalb der Garantiefrist kostenlos, so-

Säuren und Lösungsmittel aufkehren/

fern ein Material- oder Herstellungsfehler

Beschädigungsgefahr!

aufsaugen! Dazu zählen Benzin, Farb-

die Ursache sein sollte. Im Garantiefall

Den Staubfilter nicht aus-

verdünner oder Heizöl, die durch Ver-

wenden Sie sich bitte mit Kaufbeleg an Ih-

waschen.

wirbelung mit der Saugluft explosive

ren Händler oder die nächste autorisierte

Dämpfe oder Gemische bilden können,

Kundendienststelle.

ferner Aceton, unverdünnte Säuren und

- 3

5DE

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