Karcher Balayeuse KM 130-300 R Lpg: инструкция

Раздел: Климатическое Оборудование

Тип: Воздушная Завеса

Инструкция к Воздушной Завесе Karcher Balayeuse KM 130-300 R Lpg

KM 130/300 R LPG

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ΒήόϠ

150

150

2

Dieses ist eine Kurz-Betriebs-

Quer zur Fahrtrichtung nur Steigungen

Gefahr

anleitung für Verlade- und

bis maximal 10% befahren.

Explosionsgefahr! Flüssiggas nicht wie

Umladearbeiten und gibt notwendige In-

Deutsch

Es müssen grundsätzlich die Vor-

Benzin behandeln. Benzin verdampft lang-

formationen für den Fahrbetrieb der

schriftsmaßnahmen, Regeln und Ver-

sam, Flüssiggas wird sofort gasförmig. Die

Kehrmaschine.

ordnungen beachtet werden, die für

Gefahr der Raumvergasung und der Ent-

Vor der Inbetriebnahme und zum Regelbe-

Kraftfahrzeuge gelten.

zündung ist also bei Flüssiggas größer als

trieb bitte die Originalbetriebsanleitung des

Die Bedienperson hat das Gerät be-

bei Benzin.

Gerätes lesen:

stimmungsgemäß zu verwenden. Sie

Gefahr

5.964-138.0 (KM 130/300 R LPG)

hat bei ihrer Fahrweise die örtlichen

Verletzungsgefahr! Nur Flüssiggasfla-

Vor erster Inbetriebnahme Sicherheitshin-

Gegebenheiten zu berücksichtigen und

schen mit Treibgasfüllung nach DIN 51622

weise Nr. 5.956-250 unbedingt lesen!

beim Arbeiten mit dem Gerät auf Dritte,

der Qualität A beziehungsweise B, je nach

insbesondere auf Kinder, zu achten.

Umgebungstemperatur verwenden.

Sicherheitshinweise

Das Gerät darf nur von Personen be-

Vorsicht

nutzt werden, die in der Handhabung

Gefahr von Gehörschä-

Die Verwendung von Haushaltsgas und

unterwiesen sind oder ihre Fähigkeiten

den. Bei der Arbeit mit

Campinggas ist grundsätzlich verboten.

zum Bedienen nachgewiesen haben

dem Gerät unbedingt ei-

Zugelassen sind für den Gasmotor Flüssig-

und ausdrücklich mit der Benutzung be-

nen geeigneten Gehör-

gasgemische aus Propan/Butan deren Mi-

auftragt sind.

schutz tragen.

schungsverhältnis zwischen 90/10 bis 30/

Das Gerät darf nicht von Kindern oder

70 liegt. Wegen des besseren Kaltstartver-

Jugendlichen betrieben werden.

haltens ist bei Außentemperaturen unter

Die Mitnahme von Begleitpersonen ist

Allgemeine Hinweise

0 °C (32 °F) Flüssiggas mit hohem Propan-

nicht zulässig.

anteil bevorzugt zu verwenden, da die Ver-

Die an dem Gerät angebrachten Warn-

Aufsitzgeräte dürfen nur vom Sitz aus in

dampfung bereits bei niedrigen

und Hinweisschilder geben wichtige

Bewegung gesetzt werden.

Temperaturen stattfindet.

Hinweise für den gefahrlosen Betrieb.

Um unbefugtes Benutzen des Gerätes

Pflichten der Betriebsleitung und der Ar-

Neben den Hinweisen in der Betriebs-

zu verhindern, ist der Zündschlüssel

beitnehmer

anleitung müssen die allgemeinen Si-

abzuziehen.

Sämtliche Personen, die mit Flüssiggas

cherheits- und Unfallverhütungs-

Das Gerät darf niemals unbeaufsichtigt

umzugehen haben, sind verpflichtet,

vorschriften des Gesetzgebers berück-

gelassen werden, solange der Motor in

sich die für die gefahrlose Durchfüh-

sichtigt werden.

Betrieb ist. Die Bedienperson darf das

rung des Betriebes erforderlichen

Gerät erst verlassen, wenn der Motor

Abladehinweise

Kenntnisse über die Eigenarten der

stillgesetzt, das Gerät gegen unbeab-

Gefahr

Flüssiggase anzueignen. Die vorliegen-

sichtigte Bewegungen gesichert, gege-

Verletzungsgefahr, Beschädigungsgefahr!

de Druckschrift ist mit der Kehrmaschi-

benenfalls die Feststellbremse betätigt

Gewicht des Gerätes beim Verladen be-

ne ständig mitzuführen.

und der Zündschlüssel abgezogen ist.

achten!

Wartung durch Sachkundigen

Geräte mit Verbrennungsmotor

Leergewicht (ohne Anbausät-

900 kg *

Treibgasanlagen sind in regelmäßigen

Gefahr

ze)

Zeitabständen, mindestens jedoch jähr-

Verletzungsgefahr!

lich einmal, durch einen Sachkundigen

* Sind Anbausätze montiert liegt das Ge-

Die Abgasöffnung darf nicht verschlos-

auf Funktionsfähigkeit und Dichtheit zu

wicht entsprechend höher.

sen werden.

prüfen (nach BGG 936).

Keine Gabelstapler verwenden.

Nicht über die Abgasöffnung beugen

Die Prüfung muss schriftlich beschei-

Beim Verladen des Gerätes ist eine ge-

oder hinfassen (Verbrennungsgefahr).

nigt werden. Prüfungsgrundlagen sind

eignete Rampe oder ein Kran zu ver-

Antriebsmotor nicht berühren oder an-

§ 33 und § 37 UVV "Verwendung von

wenden!

fassen (Verbrennungsgefahr).

Flüssiggas" (BGV D34).

Bei der Verwendung einer Rampe be-

Abgase sind giftig und gesundheits-

Als allgemeine Vorschriften gelten die

achten:

schädlich, sie dürfen nicht eingeatmet

Richtlinien für die Prüfung von Fahrzeu-

Bodenfreiheit 70mm.

werden.

gen, deren Motoren mit verflüssigten

Wird das Gerät auf einer Palette gelie-

Der Motor benötigt ca. 3 - 4 Sekunden

Gasen betrieben werden, des Bundes-

fert, muss mit den beiliegenden Bret-

Nachlauf nach dem Abstellen. In dieser

ministeriums für Verkehr.

tern eine Abfahrrampe gebaut werden.

Zeitspanne unbedingt vom Antriebsbe-

Inbetriebnahme/Betrieb

Die Anleitung dazu findet sich auf Seite

reich fernhalten.

Die Gasentnahme darf stets nur aus ei-

2 (Umschlaginnenseite).

Geräte mit Fahrerkabine

ner Flasche erfolgen. Die Gasentnah-

Wichtiger Hinweis: jedes Brett muss

Im Notfall Scheiben mit dem Notham-

me aus mehreren Flaschen zugleich

jeweils mit 2 Schrauben festgeschraubt

mer zerstören.

kann bewirken, dass das Flüssiggas

werden.

Hinweis

aus einer Flasche in eine andere über-

Fahrbetrieb

Der Nothammer befindet sich im Fußraum,

tritt. Dadurch ist die überfüllte Flasche

Gefahr

unterhalb dem Fahrersitz.

nach späterem Schließen des Fla-

schenventils (vgl. B. 1 dieser Richtlini-

Verletzungsgefahr, Beschädigungsgefahr!

Sicherheitstechnische Richtlinien

en) einem unzulässigen Druckanstieg

Kippgefahr bei zu großen Steigungen.

für Flüssiggas-Kraftfahrzeuge

ausgesetzt.

In Fahrtrichtung nur Steigungen bis zu

18% befahren.

Hauptverband der gewerblichen Berufsge-

Beim Einbau der vollen Flasche ist der

Vermerk für die richtige Lage der Fla-

Kippgefahr bei schneller Kurvenfahrt.

nossenschaften e.V. (HVBG). Flüssiggase

sche "unten" (Anschlussverschraubung

In Kurven langsam fahren.

(Treibgase) sind Butan und Propan oder

Kippgefahr bei instabilem Untergrund.

Butan/Propan-Gemische. Sie werden in

zeigt senkrecht nach unten).

besonderen Flaschen geliefert. Der Be-

Der Austausch der Gasflasche ist sorgfältig

Das Gerät ausschließlich auf befestig-

vorzunehmen. Beim Ein- und Ausbau muss

tem Untergrund bewegen.

triebsdruck dieser Gase ist abhängig von

der Außentemperatur.

der Gasaustrittsstutzen des Flaschenven-

Kippgefahr bei zu großer seitlicher Nei-

tils durch eine mit einem Schlüssel fest an-

gung.

- 1

3DE

gezogene Verschlußmutter abgedichtet

bei Undichtigkeiten der gasführenden

vertiefungen an und können hier explo-

sein.

Anlageteile Explosionen verursachen.

sionsgefährliche Gas-Luft-Gemische

Undichte Gasflaschen dürfen nicht wei-

Nach längerem Stillstand eines Flüssig-

bilden.

terverwendet werden. Sie sind unter

gas-Kraftfahrzeuges ist der Einstell-

Symbole in der Betriebsanleitung

Beachtung aller Vorsichtsmaßnahmen

raum vor Inbetriebnahme des

sofort im Freien durch Abblasen zu ent-

Fahrzeuges oder seiner elektrischen

Gefahr

leeren und dann als undicht zu kenn-

Anlagen gründlich zu lüften.

Für eine unmittelbar drohende Gefahr, die

zeichnen. Bei der Ablieferung oder

Unfälle im Zusammenhang mit Gasfla-

zu schweren Körperverletzungen oder zum

Abholung beschädigter Gasflaschen ist

schen oder der Flüssiggasanlage sind

Tod führt.

dem Verleiher oder seinem Vertreter

der Berufsgenossenschaft und dem zu-

Warnung

(Tankwart oder dergleichen) von dem

ständigen Gewerbeaufsichtsamt sofort

Für eine möglicherweise gefährliche Situa-

bestehenden Schaden sofort schriftlich

zu melden. Beschädigte Teile sind bis

tion, die zu schweren Körperverletzungen

Mitteilung zu machen.

zum Abschluss der Untersuchung auf-

oder zum Tod führen könnte.

Bevor die Gasflasche angeschlossen

zubewahren.

Vorsicht

wird, ist ihr Anschlussstutzen auf ord-

In den Einstell- und Lagerräumen sowie

nungsgemäßen Zustand zu prüfen.

Für eine möglicherweise gefährliche Situa-

den Ausbesserungswerkstätten

Nach Anschluss der Flasche muss die-

tion, die zu leichten Verletzungen oder zu

Die Lagerung von Treibgas- bezie-

se mittels schaumbildender Mittel auf

Sachschäden führen kann.

hungsweise Flüssiggasflaschen muss

Dichtheit geprüft werden.

nach den Vorschriften TRF 1996 (Tech-

Symbole auf dem Gerät

Die Ventile sind langsam zu öffnen. Das

nische Regeln Flüssiggas, siehe DA zur

Öffnen und Schließen darf nicht unter

BGV D34, Anhang 4) vorgenommen

Verbrennungsgefahr

Zuhilfenahme von Schlagwerkzeugen

werden.

durch heiße Oberflächen!

erfolgen.

Gasflaschen sind stehend aufzubewah-

Vor Arbeiten am Gerät,

Flüssiggasbrände nur aus sicherer Ent-

ren. Der Umgang mit offenem Feuer

Auspuffanlage ausrei-

fernung und Deckung löschen.

und das Rauchen am Aufstellungsort

chend abkühlen lassen.

- nur Kohlensäuretrockenlöscher oder

von Behältern und während der Repa-

Arbeiten am Gerät immer

Kohlensäuregas-Löscher verwenden.

ratur ist nicht zulässig. Im Freien aufge-

mit geeigneten Hand-

- zur Kühlung des Gasbehälters reich-

stellte Flaschen müssen gegen Zugriff

schuhen durchführen.

lich Wasser verwenden.

gesichert sein. Leere Flaschen müssen

Die gesamte Flüssiggasanlage muss

grundsätzlich verschlossen sein.

laufend auf ihren betriebssicheren Zu-

Die Flaschen- und Hauptabsperrventile

Quetschgefahr durch

stand, besonders auf Dichtigkeit über-

sind sofort nach dem Einstellen des

Einklemmen zwischen

wacht werden. Die Benutzung des

Kraftfahrzeuges zu schließen.

beweglichen Fahrzeug-

Fahrzeuges bei undichter Gasanlage

Für die Lage und Beschaffenheit der

teilen

ist verboten.

Einstellräume für Flüssiggas-Kraftfahr-

Vor dem Lösen der Rohr- beziehungs-

zeuge gelten die Bestimmungen der

weise Schlauchverbindung ist das Fla-

Verletzungsgefahr durch

Reichsgaragenordnung und der jeweili-

schenventil zu schließen. Die

bewegte Teile. Nicht hin-

gen Landes-Bauordnung.

Anschlußmutter an der Flasche ist lang-

einfassen.

Die Gasflaschen sind in besonderen,

sam und zunächst nur wenig zu lösen,

von den Einstellräumen getrennten

da sonst das noch in der Leitung befind-

Räumen aufzubewahren (siehe DA zur

liche unter Druck stehende Gas spon-

BGV D34, Anhang 2).

Brandgefahr. Keine bren-

tan austritt.

Die in den Räumen verwendeten elekt-

nenden oder glimmen-

Wird das Gas aus einem Großbehälter

rischen Handlampen müssen mit ge-

den Gegenstände

getankt, so sind die einschlägigen Vor-

schlossener, abgedichteter Überglocke

aufsaugen.

schriften bei dem jeweiligen Flüssig-

und mit kräftigem Schutzkorb versehen

gas-Großvertrieb zu erfragen.

sein.

Gefahr

Bei Arbeiten in Ausbesserungswerk-

Kettenaufnahme / Kran-

Verletzungsgefahr!

stätten sind die Flaschen- und

punkt

Hauptabsperrventile zu schließen und

Festzurrpunkt

Flüssiggas in flüssiger Form erzeugt

auf der bloßen Haut Frostwunden.

die Treibgasflaschen gegen Wärmeein-

Nach dem Ausbau muss die Ver-

wirkung zu schützen.

schlussmutter auf das Anschlussgewin-

Vor Betriebspausen und vor Betriebs-

Reifendruck (max)

de der Flasche fest aufgeschraubt

schluss ist durch eine verantwortliche

werden.

Person nachzuprüfen, ob sämtliche

Zur Probe auf Dichtigkeit sind Seifen-

Ventile, vor allem Flaschenventile, ge-

wasser, Nekallösung oder sonstige

schlossen sind. Feuerarbeiten, insbe-

schaumbildende Mittel zu benutzen.

sondere Schweiß- und

Aufnahmepunkte für Wa-

Das Ableuchten der Flüssiggasanlage

Schneidarbeiten, dürfen in der Nähe

genheber

mit offener Flamme ist verboten.

von Treibgasflaschen nicht ausgeführt

Beim Auswechseln einzelner Anlage-

werden. Treibgasflaschen, auch wenn

teile sind die Einbauvorschriften der

sie leer sind, dürfen nicht in den Werk-

Herstellerwerke zu beachten. Dabei

stätten aufbewahrt werden.

Kehrwalzenverstellung

sind Flaschen- und Hauptabsperrventi-

Die Einstell- und Lagerräume sowie die

le zu schließen.

Ausbesserungswerkstätten müssen gut

Der Zustand der elektrischen Anlage

belüftet sein. Dabei ist zu beachten,

der Flüssiggas-Kraftfahrzeuge ist lau-

dass Flüssiggase schwerer als Luft

fend zu überwachen. Funken können

sind. Sie sammeln sich am Boden, in

Arbeitsgruben und sonstigen Boden-

4 DE

- 2

Maximale Neigung des

4 Kühlwassertemperaturwarnleuchte

Untergrundes bei Fahr-

5 Motoransaugluft

ten mit gehobenem Kehr-

6 Warnleuchte Kraftstoffreserve

gutbehälter.

- blinkt bei Reserve

- leuchtet bei leerer Gasflasche

In Fahrtrichtung nur Stei-

7 Kontrollleuchte (nicht angeschlossen)

gungen bis zu 18% be-

8 Kontrollleuchte (nicht angeschlossen)

fahren.

9 Kontrollleuchte Standlicht (Option)

10 Kontrollleuchte Abblendlicht (Option)

Einbaulage der Gasfla-

11 Kontrollleuchte Blinker (Option)

sche beachten! An-

Schraube an Sicherungsstange lösen

12 Kontrollleuchte Fahrtrichtung Vorwärts

schluss bzw.

und Stange nach oben schwenken.

13 Kontrollleuchte Fahrtrichtung Rück-

Ringöffnung muss nach

Gasflasche in die Öffnung einschieben

wärts

unten zeigen.

bis Endanschlag.

14 Tankanzeige (nicht angeschlossen)

Wichtiger Hinweis: die Anschlussver-

Pedale

Bedien- und Funktionsele-

schraubung des Absperrventils muss

senkrecht nach unten zeigen.

mente

Bügelverschluss schließen.

Zündschloss

A Bremspedal

1 Zündschlüssel

Gasschlauch mit Überwurfmutter (2)

B Fahrpedal

Stellung 0: Motor ausschalten

anschrauben (Schlüsselweite 30 mm).

C Feststellbremse

Stellung 1: Zündung ein

Schutzkappe (1) von Anschlußventil

Stellung 2: Motor starten

der Gasflasche abnehmen.

Inbetriebnahme

Hinweis

Funktionstasten

Anschluss ist ein Linksgewinde.

Allgemeine Hinweise

Warnung

Vor Inbetriebnahme, Betriebsanleitung

Gasentnahmeventil (3) erst vor dem Star-

des Motorenherstellers lesen und ins-

ten des Gerätes (siehe Kapitel Gerät star-

besondere die Sicherheitshinweise be-

ten) öffnen.

achten.

Gasflasche montieren/wechseln

Betrieb

Warnung

Programme wählen

Zu verwenden sind nur Bauart geprüfte

Wechselflaschen mit 11 kg Inhalt.

Gefahr

Verletzungsgefahr!

Sicherheitstechnische Richtlinien für

Flüssiggas-Kraftfahrzeuge beachten.

2 Rundumwarnleuchte Ein/Aus

Vereisungen und schaumig-gelbe Abla-

3 Hupe

gerungen an der Gasflasche deuten auf

5 Fahrtrichtungswahlschalter

Undichtigkeit hin.

Multifunktionsanzeige

Der Flaschenwechsel darf nur von un-

terwiesenen Personen durchgeführt

werden.

Treibgasflaschen dürfen nicht in Gara-

1 Transportfahrt

gen und nicht in Räumen unter Erdreich

ausgewechselt werden.

2 Kehren mit Kehrwalze

Beim Flaschenwechsel nicht rauchen

3 Kehren mit Kehrwalze und Seitenbesen

und kein offenes Licht verwenden.

Feststellbremse arretieren/lösen

Beim Flaschenwechsel Absperrventil

Feststellbremse lösen, dabei Bremspe-

der Flüssiggasflasche fest verschließen

dal drücken.

und Schutzkappe sofort auf die leere

Flasche aufsetzen.

Feststellbremse arretieren, dabei

Bremspedal drücken.

1 Betriebsstundenzähler

2 Ladewarnleuchte

3 Öldruckwarnleuchte

- 3

5DE

Vorsicht

Vorsicht

Motordrehzahl verstellen

Beschädigungsgefahr. Fahrtrichtungs-

Kehrmaschine ohne Eigenantrieb nicht

wahlschalter nur bei stillstehendem Gerät

über längere Strecken und nicht schneller

betätigen.

als 10 km/h bewegen.

Fahrtrichtungswahlschalter auf „Rück-

Freilaufhebel nach dem Verschieben

wärts“ stellen.

wieder hochklappen.

Fahrpedal langsam drücken.

Fahrverhalten

Mit dem Fahrpedal kann die Fahrge-

schwindigkeit stufenlos geregelt wer-

Mit dem Gashebel kann die Motor-

den.

drehzal reguliert werden.

Vermeiden Sie ruckartiges Betätigen

Gerät starten

des Pedals, da die Hydraulikanlage

Schaden nehmen kann.

Hinweis: Das Gerät ist mit einem Sitzkon-

Bei Leistungsabfall an Steigungen das

taktschalter ausgestattet. Beim Verlassen

Fahrpedal leicht zurücknehmen.

des Fahrersitzes wird das Gerät ausge-

schaltet.

Bremsen

Fahrpedal loslassen, das Gerät bremst

Gaszufuhr öffnen

selbsttätig und bleibt stehen.

Hinweis: Die Bremswirkung kann durch

Drücken des Bremspedals unterstützt wer-

den.

Hindernisse überfahren

Feststehende Hindernisse bis 70 mm über-

fahren:

Langsam und vorsichtig vorwärts über-

fahren.

Feststehende Hindernisse über 70 mm

überfahren:

Gasentnahmeventil durch Drehen ge-

Hindernisse dürfen nur mit einer geeig-

gen den Uhrzeigersinn öffnen.

neten Rampe überfahren werden.

Auf dem Fahrersitz Platz nehmen.

Fahrtrichtungswahlschalter in Mittel-

Gerät ausschalten

stellung bringen.

Motordrehzahlverstellung ganz nach

Feststellbremse arretieren.

hinten schieben.

Motordrehzahlverstellung 1/3 nach vor-

Bremspedal drücken und gedrückt halten.

ne schieben.

Feststellbremse arretieren.

Motor starten

Zündschlüssel auf "0" drehen und

Zündschlüssel in das Zündschloss ste-

Schlüssel abziehen.

cken.

Gaszufuhr schließen

Zündschlüssel auf Stellung „II“ drehen.

Ist das Gerät gestartet, Zündschlüssel

loslassen.

Hinweis: Anlasser niemals länger als 10

Sekunden betätigen. Vor erneutem Betäti-

gen des Anlassers mindestens 10 Sekun-

den warten.

Gerät fahren

Programmschalter auf Transportfahrt

stellen .

Gasentnahmeventil durch Drehen im

Gashebel ganz nach vorne (hohe Dreh-

Uhrzeigersinn schließen.

zahl) stellen.

Kehrmaschine ohne Eigenantrieb

Bremspedal drücken und gedrückt hal-

bewegen

ten.

Feststellbremse lösen.

Motorabdeckung öffnen.

Freilaufhebel der Hydraulikpumpe um

Vorwärts fahren

90 ° seitlich nach unten klappen.

Fahrtrichtungswahlschalter auf „Vor-

wärts“ stellen.

Fahrpedal langsam drücken.

Rückwärts fahren

Gefahr

Verletzungsgefahr! Beim Rückwärtsfahren

darf keine Gefahr für Dritte bestehen, ge-

gebenenfalls einweisen lassen.

6 DE

- 4

Аннотации для Воздушной Завесы Karcher Balayeuse KM 130-300 R Lpg в формате PDF