Karcher Balayeuse KM 150-500 R Lpg: инструкция

Раздел: Климатическое Оборудование

Тип: Воздушная Завеса

Инструкция к Воздушной Завесе Karcher Balayeuse KM 150-500 R Lpg

KM 150/500 R LPG

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147

2

Dieses ist eine Kurz-Betriebs-

Quer zur Fahrtrichtung nur Steigungen bis

Explosionsgefahr! Flüssiggas nicht wie

anleitung für Verlade- und

maximal 10% befahren.

Benzin behandeln. Benzin verdampft lang-

Umladearbeiten und gibt notwendige In-

Deutsch

Es müssen grundsätzlich die Vor-

sam, Flüssiggas wird sofort gasförmig. Die

formationen für den Fahrbetrieb der

schriftsmaßnahmen, Regeln und Ver-

Gefahr der Raumvergasung und der Ent-

Kehrmaschine.

ordnungen beachtet werden, die für

zündung ist also bei Flüssiggas größer als

Vor der Inbetriebnahme und zum Regelbe-

Kraftfahrzeuge gelten.

bei Benzin.

trieb bitte die Originalbetriebsanleitung des

Die Bedienperson hat das Gerät be-

Gefahr

Gerätes lesen:

stimmungsgemäß zu verwenden. Sie

Verletzungsgefahr! Nur Flüssiggasfla-

5.964-124.0 (KM 150/500 R LPG)

hat bei ihrer Fahrweise die örtlichen

schen mit Treibgasfüllung nach DIN 51622

Vor erster Inbetriebnahme Sicherheitshin-

Gegebenheiten zu berücksichtigen und

der Qualität A beziehungsweise B, je nach

weise Nr. 5.956-250 unbedingt lesen!

beim Arbeiten mit dem Gerät auf Dritte,

Umgebungstemperatur verwenden.

insbesondere auf Kinder, zu achten.

Vorsicht

Sicherheitshinweise

Das Gerät darf nur von Personen be-

Die Verwendung von Haushaltsgas und

nutzt werden, die in der Handhabung

Gefahr von Gehörschä-

Campinggas ist grundsätzlich verboten.

unterwiesen sind oder ihre Fähigkeiten

den. Bei der Arbeit mit

Zugelassen sind für den Gasmotor Flüssig-

zum Bedienen nachgewiesen haben

dem Gerät unbedingt ei-

gasgemische aus Propan/Butan deren Mi-

und ausdrücklich mit der Benutzung be-

nen geeigneten Gehör-

schungsverhältnis zwischen 90/10 bis 30/

auftragt sind.

schutz tragen.

70 liegt. Wegen des besseren Kaltstartver-

Das Gerät darf nicht von Kindern oder

haltens ist bei Außentemperaturen unter

Jugendlichen betrieben werden.

0 °C (32 °F) Flüssiggas mit hohem Propan-

Die Mitnahme von Begleitpersonen ist

Allgemeine Hinweise

anteil bevorzugt zu verwenden, da die Ver-

nicht zulässig.

dampfung bereits bei niedrigen

Die an dem Gerät angebrachten Warn-

Aufsitzgeräte dürfen nur vom Sitz aus in

Temperaturen stattfindet.

und Hinweisschilder geben wichtige

Bewegung gesetzt werden.

Pflichten der Betriebsleitung und der Ar-

Hinweise für den gefahrlosen Betrieb.

Um unbefugtes Benutzen des Gerätes

beitnehmer

Neben den Hinweisen in der Betriebs-

zu verhindern, ist der Zündschlüssel

Sämtliche Personen, die mit Flüssiggas

anleitung müssen die allgemeinen Si-

abzuziehen.

umzugehen haben, sind verpflichtet,

cherheits- und Unfallverhütungs-

Das Gerät darf niemals unbeaufsichtigt

sich die für die gefahrlose Durchfüh-

vorschriften des Gesetzgebers berück-

gelassen werden, solange der Motor in

rung des Betriebes erforderlichen

sichtigt werden.

Betrieb ist. Die Bedienperson darf das

Kenntnisse über die Eigenarten der

Abladehinweise

Gerät erst verlassen, wenn der Motor

Flüssiggase anzueignen. Die vorliegen-

stillgesetzt, das Gerät gegen unbeab-

Gefahr

de Druckschrift ist mit der Kehrmaschi-

sichtigte Bewegungen gesichert, gege-

Verletzungsgefahr, Beschädigungsgefahr!

ne ständig mitzuführen.

benenfalls die Feststellbremse betätigt

Gewicht des Gerätes beim Verladen be-

Wartung durch Sachkundigen

und der Zündschlüssel abgezogen ist.

achten!

Treibgasanlagen sind in regelmäßigen

Geräte mit Verbrennungsmotor

Leergewicht (ohne Anbausät-

1317 kg *

Zeitabständen, mindestens jedoch jähr-

Gefahr

ze)

lich einmal, durch einen Sachkundigen

Verletzungsgefahr!

auf Funktionsfähigkeit und Dichtheit zu

* Sind Anbausätze montiert liegt das Ge-

Die Abgasöffnung darf nicht verschlos-

prüfen (nach BGG 936).

wicht entsprechend höher.

sen werden.

Die Prüfung muss schriftlich beschei-

Keine Gabelstapler verwenden.

Nicht über die Abgasöffnung beugen

nigt werden. Prüfungsgrundlagen sind

Beim Verladen des Gerätes ist eine ge-

oder hinfassen (Verbrennungsgefahr).

§ 33 und § 37 UVV "Verwendung von

eignete Rampe oder ein Kran zu ver-

Antriebsmotor nicht berühren oder an-

Flüssiggas" (BGV D34).

wenden!

fassen (Verbrennungsgefahr).

Als allgemeine Vorschriften gelten die

Bei der Verwendung einer Rampe be-

Abgase sind giftig und gesundheits-

Richtlinien für die Prüfung von Fahrzeu-

achten:

schädlich, sie dürfen nicht eingeatmet

gen, deren Motoren mit verflüssigten

Bodenfreiheit 70mm.

werden.

Gasen betrieben werden, des Bundes-

Wird das Gerät auf einer Palette gelie-

Der Motor benötigt ca. 3 - 4 Sekunden

ministeriums für Verkehr.

fert, muss mit den beiliegenden Bret-

Nachlauf nach dem Abstellen. In dieser

Inbetriebnahme/Betrieb

tern eine Abfahrrampe gebaut werden.

Zeitspanne unbedingt vom Antriebsbe-

Die Gasentnahme darf stets nur aus ei-

Die Anleitung dazu findet sich auf Seite

reich fernhalten.

ner Flasche erfolgen. Die Gasentnah-

2 (Umschlaginnenseite).

Geräte mit Fahrerkabine

me aus mehreren Flaschen zugleich

Wichtiger Hinweis: jedes Brett muss

Im Notfall Scheiben mit dem Notham-

kann bewirken, dass das Flüssiggas

jeweils mit 2 Schrauben festgeschraubt

mer zerstören.

aus einer Flasche in eine andere über-

werden.

tritt. Dadurch ist die überfüllte Flasche

Hinweis

Fahrbetrieb

nach späterem Schließen des Fla-

Der Nothammer befindet sich im Fußraum,

Gefahr

schenventils (vgl. B. 1 dieser Richtlini-

unterhalb dem Fahrersitz.

en) einem unzulässigen Druckanstieg

Verletzungsgefahr, Beschädigungsgefahr!

Sicherheitstechnische Richtlinien

ausgesetzt.

Kippgefahr bei zu großen Steigungen.

für Flüssiggas-Kraftfahrzeuge

In Fahrtrichtung nur Steigungen bis zu

Beim Einbau der vollen Flasche ist der

18% befahren.

Vermerk für die richtige Lage der Fla-

Hauptverband der gewerblichen Berufsge-

sche "unten" (Anschlussverschraubung

Kippgefahr bei schneller Kurvenfahrt.

nossenschaften e.V. (HVBG). Flüssiggase

zeigt senkrecht nach unten).

In Kurven langsam fahren.

(Treibgase) sind Butan und Propan oder

Der Austausch der Gasflasche ist sorgfältig

Kippgefahr bei instabilem Untergrund.

Butan/Propan-Gemische. Sie werden in

vorzunehmen. Beim Ein- und Ausbau muss

Das Gerät ausschließlich auf befestigtem

besonderen Flaschen geliefert. Der Be-

der Gasaustrittsstutzen des Flaschenven-

Untergrund bewegen.

triebsdruck dieser Gase ist abhängig von

tils durch eine mit einem Schlüssel fest an-

Kippgefahr bei zu großer seitlicher Neigung.

der Außentemperatur.

Gefahr

- 1

3DE

gezogene Verschlußmutter abgedichtet

raum vor Inbetriebnahme des

Symbole in der Betriebsanleitung

sein.

Fahrzeuges oder seiner elektrischen

Undichte Gasflaschen dürfen nicht wei-

Anlagen gründlich zu lüften.

Gefahr

terverwendet werden. Sie sind unter

Unfälle im Zusammenhang mit Gasfla-

Für eine unmittelbar drohende Gefahr, die

Beachtung aller Vorsichtsmaßnahmen

schen oder der Flüssiggasanlage sind

zu schweren Körperverletzungen oder zum

sofort im Freien durch Abblasen zu ent-

der Berufsgenossenschaft und dem zu-

Tod führt.

leeren und dann als undicht zu kenn-

ständigen Gewerbeaufsichtsamt sofort

Warnung

zeichnen. Bei der Ablieferung oder

zu melden. Beschädigte Teile sind bis

Für eine möglicherweise gefährliche Situa-

Abholung beschädigter Gasflaschen ist

zum Abschluss der Untersuchung auf-

tion, die zu schweren Körperverletzungen

dem Verleiher oder seinem Vertreter

zubewahren.

oder zum Tod führen könnte.

(Tankwart oder dergleichen) von dem

In den Einstell- und Lagerräumen sowie

Vorsicht

bestehenden Schaden sofort schriftlich

den Ausbesserungswerkstätten

Mitteilung zu machen.

Für eine möglicherweise gefährliche Situa-

Die Lagerung von Treibgas- bezie-

Bevor die Gasflasche angeschlossen

tion, die zu leichten Verletzungen oder zu

hungsweise Flüssiggasflaschen muss

wird, ist ihr Anschlussstutzen auf ord-

Sachschäden führen kann.

nach den Vorschriften TRF 1996 (Tech-

nungsgemäßen Zustand zu prüfen.

nische Regeln Flüssiggas, siehe DA zur

Symbole auf dem Gerät

Nach Anschluss der Flasche muss die-

BGV D34, Anhang 4) vorgenommen

se mittels schaumbildender Mittel auf

werden.

Verbrennungsgefahr durch

Dichtheit geprüft werden.

Gasflaschen sind stehend aufzubewah-

heiße Oberflächen! Vor Ar-

Die Ventile sind langsam zu öffnen. Das

ren. Der Umgang mit offenem Feuer

beiten am Gerät, Auspuffan-

Öffnen und Schließen darf nicht unter

und das Rauchen am Aufstellungsort

lage ausreichend abkühlen

Zuhilfenahme von Schlagwerkzeugen

von Behältern und während der Repa-

lassen.

erfolgen.

ratur ist nicht zulässig. Im Freien aufge-

Arbeiten am Gerät immer mit

Bei Flüssiggasbränden nur Kohlensäu-

stellte Flaschen müssen gegen Zugriff

geeigneten Handschuhen

retrockenlöscher oder Kohlensäure-

gesichert sein. Leere Flaschen müssen

durchführen.

gas-Löscher verwenden.

grundsätzlich verschlossen sein.

Die gesamte Flüssiggasanlage muss

Die Flaschen- und Hauptabsperrventile

laufend auf ihren betriebssicheren Zu-

sind sofort nach dem Einstellen des

Quetschgefahr durch Ein-

stand, besonders auf Dichtigkeit über-

Kraftfahrzeuges zu schließen.

klemmen zwischen bewegli-

wacht werden. Die Benutzung des

chen Fahrzeugteilen

Für die Lage und Beschaffenheit der

Fahrzeuges bei undichter Gasanlage

Einstellräume für Flüssiggas-Kraftfahr-

ist verboten.

zeuge gelten die Bestimmungen der

Vor dem Lösen der Rohr- beziehungs-

Reichsgaragenordnung und der jeweili-

Verletzungsgefahr durch be-

weise Schlauchverbindung ist das Fla-

gen Landes-Bauordnung.

wegte Teile. Nicht hineinfas-

schenventil zu schließen. Die

Die Gasflaschen sind in besonderen,

sen.

Anschlußmutter an der Flasche ist lang-

von den Einstellräumen getrennten

sam und zunächst nur wenig zu lösen,

Räumen aufzubewahren (siehe DA zur

da sonst das noch in der Leitung befind-

BGV D34, Anhang 2).

Brandgefahr. Keine bren-

liche unter Druck stehende Gas spon-

Die in den Räumen verwendeten elekt-

nenden oder glimmenden

tan austritt.

rischen Handlampen müssen mit ge-

Gegenstände aufsaugen.

Wird das Gas aus einem Großbehälter

schlossener, abgedichteter Überglocke

getankt, so sind die einschlägigen Vor-

und mit kräftigem Schutzkorb versehen

schriften bei dem jeweiligen Flüssig-

sein.

Kettenaufnahme / Kranpunkt

gas-Großvertrieb zu erfragen.

Bei Arbeiten in Ausbesserungswerk-

Festzurrpunkt

Gefahr

stätten sind die Flaschen- und

Verletzungsgefahr!

Hauptabsperrventile zu schließen und

Flüssiggas in flüssiger Form erzeugt

die Treibgasflaschen gegen Wärmeein-

auf der bloßen Haut Frostwunden.

wirkung zu schützen.

Reifendruck (max)

Nach dem Ausbau muss die Ver-

Vor Betriebspausen und vor Betriebs-

schlussmutter auf das Anschlussgewin-

schluss ist durch eine verantwortliche

de der Flasche fest aufgeschraubt

Person nachzuprüfen, ob sämtliche

werden.

Ventile, vor allem Flaschenventile, ge-

Zur Probe auf Dichtigkeit sind Seifen-

schlossen sind. Feuerarbeiten, insbe-

Aufnahmepunkte für Wa-

wasser, Nekallösung oder sonstige

sondere Schweiß- und

genheber

schaumbildende Mittel zu benutzen.

Schneidarbeiten, dürfen in der Nähe

Das Ableuchten der Flüssiggasanlage

von Treibgasflaschen nicht ausgeführt

mit offener Flamme ist verboten.

werden. Treibgasflaschen, auch wenn

Kehrwalzenverstellung

Beim Auswechseln einzelner Anlage-

sie leer sind, dürfen nicht in den Werk-

teile sind die Einbauvorschriften der

stätten aufbewahrt werden.

Herstellerwerke zu beachten. Dabei

Die Einstell- und Lagerräume sowie die

sind Flaschen- und Hauptabsperrventi-

Ausbesserungswerkstätten müssen gut

le zu schließen.

belüftet sein. Dabei ist zu beachten,

Maximale Neigung des Un-

Der Zustand der elektrischen Anlage

dass Flüssiggase schwerer als Luft

tergrundes bei Fahrten mit

der Flüssiggas-Kraftfahrzeuge ist lau-

sind. Sie sammeln sich am Boden, in

gehobenem Kehrgutbehäl-

fend zu überwachen. Funken können

Arbeitsgruben und sonstigen Boden-

ter.

bei Undichtigkeiten der gasführenden

vertiefungen an und können hier explo-

In Fahrtrichtung nur Steigun-

Anlageteile Explosionen verursachen.

sionsgefährliche Gas-Luft-Gemische

gen bis zu 18% befahren.

Nach längerem Stillstand eines Flüssig-

bilden.

gas-Kraftfahrzeuges ist der Einstell-

- 2

4 DE

Bedien- und

Pedale

Funktionselemente

Zündschloss

Gasschlauch mit Überwurfmutter (2)

anschrauben (Schlüsselweite 30 mm).

Schutzkappe (1) von Anschlußventil

der Gasflasche abnehmen.

1 Zündschlüssel

A Bremspedal

Hinweis

Stellung 0: Motor ausschalten

B Fahrpedal

Stellung 1: Zündung ein

C Feststellbremse

Anschluss ist ein Linksgewinde.

Stellung 2: Motor starten

Warnung

Inbetriebnahme

Gasentnahmeventil (3) erst vor dem Star-

Funktionstasten

ten des Gerätes (siehe Kapitel Gerät star-

Allgemeine Hinweise

ten) öffnen.

Vor Inbetriebnahme, Betriebsanleitung

des Motorenherstellers lesen und ins-

Betrieb

besondere die Sicherheitshinweise be-

Programme wählen

achten.

Gasflasche montieren/wechseln

1 Rundumwarnleuchte Ein/Aus

Warnung

2 Hupe

Zu verwenden sind nur Bauart geprüfte

3 Fahrtrichtungswahlschalter

Wechselflaschen mit 11 kg Inhalt.

Kontrollleuchten und Display

Gefahr

Verletzungsgefahr!

Sicherheitstechnische Richtlinien für

Flüssiggas-Kraftfahrzeuge beachten.

Vereisungen und schaumig-gelbe Abla-

gerungen an der Gasflasche deuten auf

Undichtigkeit hin.

Der Flaschenwechsel darf nur von un-

terwiesenen Personen durchgeführt

1 Transportfahrt

werden.

2 Kehren mit Kehrwalze

Treibgasflaschen dürfen nicht in Gara-

3 Kehren mit Kehrwalze und Seitenbesen

gen und nicht in Räumen unter Erdreich

Feststellbremse arretieren/lösen

ausgewechselt werden.

Beim Flaschenwechsel nicht rauchen

1 Betriebsstundenzähler

Feststellbremse lösen, dabei Bremspe-

und kein offenes Licht verwenden.

dal drücken.

2 Ladewarnleuchte

Beim Flaschenwechsel Absperrventil

Feststellbremse arretieren, dabei

3 Öldruckwarnleuchte

der Flüssiggasflasche fest verschließen

Bremspedal drücken.

4 Kühlwassertemperaturwarnleuchte

und Schutzkappe sofort auf die leere

5 Motoransaugluft

Fahrersitz einstellen

Flasche aufsetzen.

6 Warnleuchte Kraftstoffreserve

Hebel Sitzverstellung nach außen zie-

- blinkt bei Reserve

hen.

- leuchtet bei leerer Gasflasche

Sitz verschieben, Hebel loslassen und

7 Kontrollleuchte (nicht angeschlossen)

einrasten.

8 Kontrollleuchte Standlicht

Durch Vor- und Zurückbewegen des

9 Kontrollleuchte Abblendlicht

Sitzes prüfen, ob er arretiert ist.

10 Kontrollleuchte Blinker

11 Kontrollleuchte Fahrtrichtung Vorwärts

12 Kontrollleuchte Fahrtrichtung Rück-

wärts

13 Tankanzeige (nicht angeschlossen)

Schraube an Sicherungsstange lösen

und Stange nach oben schwenken.

Gasflasche in die Öffnung einschieben

bis Endanschlag.

Wichtiger Hinweis: die Anschlussver-

schraubung des Absperrventils muss

senkrecht nach unten zeigen.

Bügelverschluss schließen.

- 3

5DE

Motordrehzahl verstellen

Gerät fahren

Gerät ausschalten

Programmschalter auf Transportfahrt

Motordrehzahlverstellung ganz nach

stellen .

hinten schieben.

Gashebel ganz nach vorne (hohe Dreh-

Bremspedal drücken und gedrückt halten.

zahl) stellen.

Feststellbremse arretieren.

Bremspedal drücken und gedrückt hal-

Zündschlüssel auf "0" drehen und

ten.

Schlüssel abziehen.

Feststellbremse lösen.

Gaszufuhr schließen

Vorwärts fahren

Fahrtrichtungswahlschalter auf „Vor-

wärts“ stellen.

Fahrpedal langsam drücken.

1 Gashebel

Rückwärts fahren

Motordrehzahl mit dem Gashebel richtig

Gefahr

einstellen

Verletzungsgefahr! Beim Rückwärtsfahren

Gerät starten

darf keine Gefahr für Dritte bestehen, ge-

gebenenfalls einweisen lassen.

Hinweis: Das Gerät ist mit einem Sitzkon-

taktschalter ausgestattet. Beim Verlassen

Vorsicht

Gasentnahmeventil durch Drehen im

des Fahrersitzes wird das Gerät ausge-

Beschädigungsgefahr. Fahrtrichtungs-

Uhrzeigersinn schließen.

schaltet.

wahlschalter nur bei stillstehendem Gerät

Gaszufuhr öffnen

betätigen.

Fahrtrichtungswahlschalter auf „Rück-

wärts“ stellen.

Fahrpedal langsam drücken.

Fahrverhalten

Mit dem Fahrpedal kann die Fahrge-

schwindigkeit stufenlos geregelt wer-

den.

Vermeiden Sie ruckartiges Betätigen

des Pedals, da die Hydraulikanlage

Schaden nehmen kann.

Gasentnahmeventil durch Drehen ge-

Bei Leistungsabfall an Steigungen das

gen den Uhrzeigersinn öffnen.

Fahrpedal leicht zurücknehmen.

Auf dem Fahrersitz Platz nehmen.

Bremsen

Fahrtrichtungswahlschalter in Mittel-

Fahrpedal loslassen, das Gerät bremst

stellung bringen.

selbsttätig und bleibt stehen.

Feststellbremse arretieren.

Hinweis: Die Bremswirkung kann durch

Motordrehzahlverstellung 1/3 nach vor-

Drücken des Bremspedals unterstützt wer-

ne schieben.

den.

Motor starten

Hindernisse überfahren

Zündschlüssel in das Zündschloss ste-

Feststehende Hindernisse bis 70 mm über-

cken.

fahren:

Zündschlüssel auf Stellung „II“ drehen.

Langsam und vorsichtig vorwärts über-

fahren.

Ist das Gerät gestartet, Zündschlüssel

loslassen.

Feststehende Hindernisse über 70 mm

überfahren:

Hinweis: Anlasser niemals länger als 10

Hindernisse dürfen nur mit einer geeig-

Sekunden betätigen. Vor erneutem Betäti-

neten Rampe überfahren werden.

gen des Anlassers mindestens 10 Sekun-

den warten.

6 DE

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Аннотации для Воздушной Завесы Karcher Balayeuse KM 150-500 R Lpg в формате PDF