Karcher Balayeuse KM 120-150 R D: инструкция

Раздел: Климатическое Оборудование

Тип: Воздушная Завеса

Инструкция к Воздушной Завесе Karcher Balayeuse KM 120-150 R D

KM 120/150 R G

KM 120/150 R D

KM 120/150 R LPG

Deutsch 3

English 21

Français 39

Italiano 58

Nederlands 77

Español 95

Português 113

Dansk 132

Norsk 150

Svenska 168

Suomi 186

Ελληνικά 204

Türkçe 224

Русский 242

Magyar 262

Polski 280

59637740 09/14

2

Lesen Sie vor der ersten Benut-

Pflege und Wartung . . . . . . . DE . . 10

Das Gerät darf nur von Personen be-

zung Ihres Gerätes diese Origi-

nutzt werden, die in der Handhabung

Allgemeine Hinweise . . .

DE

. . 10

nalbetriebsanleitung, handeln Sie danach

unterwiesen sind oder ihre Fähigkeiten

Innenreinigung des Gerätes

DE

. . 10

und bewahren Sie diese für späteren Ge-

zum Bedienen nachgewiesen haben

Außenreinigung des Gerä-

brauch oder für Nachbesitzer auf.

und ausdrücklich mit der Benutzung be-

tes . . . . . . . . . . . . . . . . . DE

. . 10

Vor erster Inbetriebnahme Sicherheitshin-

auftragt sind.

Wartungsintervalle . . . . .

DE

. . 10

weise Nr. 5.956-250 unbedingt lesen!

Das Gerät darf nicht von Kindern oder

Wartungsarbeiten. . . . . .

DE

. . 11

Jugendlichen betrieben werden.

Inhaltsverzeichnis

Hilfe bei Störungen . . . . . . . DE . . 16

Die Mitnahme von Begleitpersonen ist

Technische Daten . . . . . . . . DE . . 17

nicht zulässig.

Gerätebezeichnungen . . . . DE . . 1

Zubehör . . . . . . . . . . . . . . . . DE . . 18

Aufsitzgeräte dürfen nur vom Sitz aus in

Sicherheitshinweise . . . . . . DE . . 1

Anbausatz Saugschlauch

DE

. . 18

Bewegung gesetzt werden.

Allgemeine Hinweise. . .

DE

. . 1

EG-Konformitätserklärung . . DE . . 18

Um unbefugtes Benutzen des Gerätes

Symbole auf dem Gerät

DE

. . 2

Garantie. . . . . . . . . . . . . . . . DE . . 18

zu verhindern, ist der Zündschlüssel

Symbole in der Betriebsan-

abzuziehen.

leitung . . . . . . . . . . . . . . DE

. . 2

Gerätebezeichnungen

Das Gerät darf niemals unbeaufsichtigt

Sicherheitstechnische

gelassen werden, solange der Motor in

Richtlinien für Flüssiggas-

KM 120/150 R G = Benzin-Motor

Kraftfahrzeuge (Nur KM

Betrieb ist. Die Bedienperson darf das

120/150 R LPG) . . . . . . DE

. . 2

KM 120/150 R D = Diesel-Motor

Gerät erst verlassen, wenn der Motor

Funktion . . . . . . . . . . . . . . . DE . . 3

KM 120/150 R LPG = Gas-Motor

stillgesetzt, das Gerät gegen unbeab-

Bestimmungsgemäße Verwen-

sichtigte Bewegungen gesichert, gege-

dung . . . . . . . . . . . . . . . . . . DE . . 3

benenfalls die Feststellbremse betätigt

Sicherheitshinweise

Geeignete Beläge . . . . .

DE

. . 3

und der Zündschlüssel abgezogen ist.

Das Gerät (ohne Fahrerkabine) ist für

Umweltschutz . . . . . . . . . . . DE . . 3

Geräte mit Verbrennungsmotor

den Betrieb auf Flächen mit einer Stei-

Bedien- und Funktionselemen-

Gefahr

gung von bis zu 18% zugelassen.

te. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . DE . . 4

Das Gerät (mit Fahrerkabine) ist für den

Verletzungsgefahr!

Geräte ohne Fahrerkabine

DE

. . 4

Betrieb auf Flächen mit einer Steigung

Die Abgasöffnung darf nicht verschlos-

Geräte mit Fahrerkabine

DE

. . 4

von bis zu 10% zugelassen.

sen werden.

Farbkennzeichnung. . . .

DE

. . 4

Nicht über die Abgasöffnung beugen

Allgemeine Hinweise

Gerätehaube öffnen/schlie-

oder hinfassen (Verbrennungsgefahr).

ßen und sichern . . . . . . DE

. . 5

Wenn Sie beim Auspacken einen Trans-

Antriebsmotor nicht berühren oder an-

Bedienpult . . . . . . . . . . .

DE

. . 6

portschaden feststellen, dann benachrichti-

fassen (Verbrennungsgefahr).

Vor Inbetriebnahme . . . . . . DE . . 7

gen Sie Ihr Verkaufshaus.

Nur KM 120/150 R LPG: Bei Betrieb

Abladen. . . . . . . . . . . . .

DE

. . 7

Die an dem Gerät angebrachten Warn-

des Gerätes in Räumen muss für aus-

Kehrmaschine ohne Eigen-

und Hinweisschilder geben wichtige

reichende Belüftung und Abführung der

antrieb bewegen . . . . . . DE

. . 7

Hinweise für den gefahrlosen Betrieb.

Abgase gesorgt werden (Vergiftungs-

Kehrmaschine mit Eigenan-

Neben den Hinweisen in der Betriebs-

gefahr).

trieb bewegen . . . . . . . . DE

. . 7

anleitung müssen die allgemeinen Si-

Abgase sind giftig und gesundheits-

Inbetriebnahme. . . . . . . . . . DE . . 7

cherheits- und

schädlich, sie dürfen nicht eingeatmet

Allgemeine Hinweise. . .

DE

. . 7

Unfallverhütungsvorschriften des Ge-

werden.

Tanken (Nur KM 120/150 R

setzgebers berücksichtigt werden.

Der Motor benötigt ca. 3 - 4 Sekunden

G und R D) . . . . . . . . . . DE

. . 7

Fahrbetrieb

Nachlauf nach dem Abstellen. In dieser

Gasflasche montieren/

Zeitspanne unbedingt vom Antriebsbe-

Gefahr

wechseln (Nur KM 120/150

reich fernhalten.

R LPG) . . . . . . . . . . . . . DE

. . 7

Verletzungsgefahr!

Geräte mit Fahrerkabine

Prüf- und Wartungsarbeiten

DE

. . 8

Kippgefahr bei zu großen Steigungen.

In Fahrtrichtung nur Steigungen bis zu

Hinweis

Betrieb . . . . . . . . . . . . . . . . DE . . 8

18% (ohne Fahrerkabine) bzw. 10%

Die Fahrerkabine ist nur Wetterschutz, kein

Fahrersitz einstellen . . .

DE

. . 8

(mit Fahrerkabine) befahren.

Sicherheitsdach bzw. Überrollschutz!

Außenspiegel einstellen

Kippgefahr bei schneller Kurvenfahrt.

(Nur KM 120/150 mit Fah-

Gefahr

rerkabine) . . . . . . . . . . . DE

. . 8

In Kurven langsam fahren.

Die Folientüren der Fahrerkabine sind mit

Scheibenwischer ein-/aus-

Kippgefahr bei instabilem Untergrund.

Belüftungsschlitzen versehen. Diese müs-

schalten (Nur KM 120/150

Das Gerät ausschließlich auf befestig-

sen unbedingt freigehalten werden, um

mit Fahrerkabine) . . . . . DE

. . 8

tem Untergrund bewegen.

eine ausreichende Belüftung zu gewähr-

Programme wählen. . . .

DE

. . 8

Kippgefahr bei zu großer seitlicher Nei-

leisten.

Gerät starten . . . . . . . . .

DE

. . 8

gung.

Gerät fahren . . . . . . . . .

DE

. . 8

Quer zur Fahrtrichtung nur Steigungen

Gefahr von Gehör-

bis maximal 10% befahren.

Kehrbetrieb . . . . . . . . . .

DE

. . 8

schäden. Bei der Ar-

Es müssen grundsätzlich die Vor-

Kehrgutbehälter entleeren

beit mit dem Gerät

DE

. . 9

schriftsmaßnahmen, Regeln und Ver-

unbedingt einen geeig-

Gerät ausschalten. . . . .

DE

. . 9

ordnungen beachtet werden, die für

neten Gehörschutz tra-

Stilllegung . . . . . . . . . . . . . . DE . . 9

Kraftfahrzeuge gelten.

gen.

Kraftstoffhahn schließen

Die Bedienperson hat das Gerät be-

(Nur KM 120/150 R P und R

stimmungsgemäß zu verwenden. Sie

Zubehör und Ersatzteile

D) . . . . . . . . . . . . . . . . . DE

. 10

hat bei ihrer Fahrweise die örtlichen

Es dürfen nur Zubehör und Ersatzteile

Gaszufuhr schließen (Nur

Gegebenheiten zu berücksichtigen und

verwendet werden, die vom Hersteller

KM 120/150 R LPG) . . . DE

. 10

beim Arbeiten mit dem Gerät auf Dritte,

freigegeben sind. Original-Zubehör und

Transport. . . . . . . . . . . . . . . DE . 10

insbesondere auf Kinder, zu achten.

Original-Ersatzteile bieten die Gewähr

Lagerung des Gerätes . . . . DE . 10

- 1

3DE

dafür, dass das Gerät sicher und stö-

Bei Flüssiggasbränden nur Kohlensäu-

Pflichten der Betriebsleitung und der Ar-

rungsfrei betrieben werden kann.

retrockenlöscher oder Kohlensäure-

beitnehmer

Eine Auswahl der am häufigsten benö-

gas-Löscher verwenden.

Sämtliche Personen, die mit Flüssiggas

tigten Ersatzteile finden Sie am Ende

umzugehen haben, sind verpflichtet,

Die gesamte Flüssiggasanlage muss

der Betriebsanleitung.

sich die für die gefahrlose Durchfüh-

laufend auf ihren betriebssicheren Zu-

Weitere Informationen über Ersatzteile

rung des Betriebes erforderlichen

stand, besonders auf Dichtigkeit über-

erhalten Sie unter www.kaercher.com

Kenntnisse über die Eigenarten der

wacht werden. Die Benutzung des

im Bereich Service.

Flüssiggase anzueignen. Die vorliegen-

Fahrzeuges bei undichter Gasanlage

de Druckschrift ist mit der Kehrmaschi-

ist verboten.

Symbole auf dem Gerät

ne ständig mitzuführen.

Vor dem Lösen der Rohr- beziehungs-

weise Schlauchverbindung ist das Fla-

Verbrennungsgefahr

Wartung durch Sachkundigen

schenventil zu schließen. Die

durch heiße Oberflä-

Treibgasanlagen sind in regelmäßigen

Anschlussmutter an der Flasche ist

chen! Vor Arbeiten am

Zeitabständen, mindestens jedoch jähr-

langsam und zunächst nur wenig zu lö-

Gerät, Auspuffanlage

lich einmal, durch einen Sachkundigen

sen, da sonst das noch in der Leitung

ausreichend abkühlen

auf Funktionsfähigkeit und Dichtheit zu

befindliche unter Druck stehende Gas

lassen.

prüfen (nach BGG 936).

spontan austritt.

Die Prüfung muss schriftlich beschei-

Wird das Gas aus einem Großbehälter

Symbole in der Betriebsanleitung

nigt werden. Prüfungsgrundlagen sind

getankt, so sind die einschlägigen Vor-

§ 33 und § 37 UVV "Verwendung von

GEFAHR

schriften bei dem jeweiligen Flüssig-

Flüssiggas" (BGV D34).

Für eine unmittelbar drohende Gefahr, die

gas-Großvertrieb zu erfragen.

Als allgemeine Vorschriften gelten die

zu schweren Körperverletzungen oder zum

Gefahr

Richtlinien für die Prüfung von Fahrzeu-

Tod führt.

Verletzungsgefahr!

gen, deren Motoren mit verflüssigten

WARNUNG

Flüssiggas in flüssiger Form erzeugt

Gasen betrieben werden, des Bundes-

Für eine möglicherweise gefährliche Situa-

auf der bloßen Haut Frostwunden.

ministeriums für Verkehr.

tion, die zu schweren Körperverletzungen

Nach dem Ausbau muss die Ver-

Inbetriebnahme/Betrieb

oder zum Tod führen könnte.

schlussmutter auf das Anschlussgewin-

Die Gasentnahme darf stets nur aus ei-

de der Flasche fest aufgeschraubt

VORSICHT

ner Flasche erfolgen. Die Gasentnah-

werden.

Für eine möglicherweise gefährliche Situa-

me aus mehreren Flaschen zugleich

Zur Probe auf Dichtigkeit sind Seifen-

tion, die zu leichten Verletzungen oder zu

kann bewirken, dass das Flüssiggas

wasser, Nekal oder sonstige schaum-

Sachschäden führen kann.

aus einer Flasche in eine andere über-

bildende Mittel zu benutzen. Das

Sicherheitstechnische Richtlinien

tritt. Dadurch ist die überfüllte Flasche

Ableuchten der Flüssiggasanlage mit

nach späterem Schließen des Fla-

für Flüssiggas-Kraftfahrzeuge (Nur

offener Flamme ist verboten.

schenventils (vgl. B. 1 dieser Richtlini-

KM 120/150 R LPG)

Beim Auswechseln einzelner Anlage-

en) einem unzulässigen Druckanstieg

teile sind die Einbauvorschriften der

Hauptverband der gewerblichen Berufsge-

ausgesetzt.

Hersteller zu beachten. Dabei sind Fla-

nossenschaften e.V. (HVBG). Flüssiggase

Beim Einbau der vollen Flasche ist der

schen- und Hauptabsperrventile zu

(Treibgase) sind Butan und Propan oder

Vermerk für die richtige Lage der Fla-

schließen.

Butan/Propan-Gemische. Sie werden in

sche "oben" (Anschlussverschraubung

besonderen Flaschen geliefert. Der Be-

Der Zustand der elektrischen Anlage

zeigt senkrecht nach oben).

triebsdruck dieser Gase ist abhängig von

der Flüssiggas-Kraftfahrzeuge ist lau-

Den Austausch der Gasflasche sorgfältig

der Außentemperatur.

fend zu überwachen. Funken können

vornehmen. Beim Ein- und Ausbau muss

bei Undichtigkeiten der gasführenden

Gefahr

der Gasaustrittstutzen des Flaschenventils

Anlageteile Explosionen verursachen.

Explosionsgefahr! Flüssiggas nicht wie

durch eine mit einem Schlüssel fest ange-

Nach längerem Stillstand eines Flüssig-

Benzin behandeln. Benzin verdampft lang-

zogene Verschlussmutter abgedichtet

gas-Kraftfahrzeuges ist der Einstell-

sam, Flüssiggas wird sofort gasförmig. Die

sein.

raum vor Inbetriebnahme des

Gefahr der Raumvergasung und der Ent-

Undichte Gasflaschen dürfen nicht wei-

Fahrzeuges oder seiner elektrischen

zündung ist also bei Flüssiggas größer als

terverwendet werden. Sie sind unter

Anlagen gründlich zu lüften.

bei Benzin.

Beachtung aller Vorsichtsmaßnahmen

Unfälle im Zusammenhang mit Gasfla-

sofort im Freien durch Abblasen zu ent-

Gefahr

schen oder der Flüssiggasanlage sind

leeren und dann als undicht zu kenn-

Verletzungsgefahr! Nur Flüssiggasfla-

der Berufsgenossenschaft und dem zu-

zeichnen. Bei der Ablieferung oder

schen mit Treibgasfüllung nach DIN 51622

ständigen Gewerbeaufsichtsamt sofort

Abholung beschädigter Gasflaschen ist

der Qualität A beziehungsweise B, je nach

zu melden. Beschädigte Teile sind bis

dem Verleiher oder seinem Vertreter

Umgebungstemperatur verwenden.

zum Abschluss der Untersuchung auf-

(Tankwart oder dergleichen) von dem

VORSICHT

zubewahren.

bestehenden Schaden sofort schriftlich

Die Verwendung von Haushaltsgas und

Mitteilung zu machen.

Campinggas ist grundsätzlich verboten.

Bevor die Gasflasche angeschlossen

Zugelassen sind für den Gasmotor Flüssig-

wird, ist ihr Anschlussstutzen auf ord-

gasgemische aus Propan/Butan deren Mi-

nungsgemäßen Zustand zu prüfen.

schungsverhältnis zwischen 90/10 bis 30/

Nach Anschluss der Flasche muss die-

70 liegt. Wegen des besseren Kaltstartver-

se mittels schaumbildender Mittel auf

haltens ist bei Außentemperaturen unter

Dichtheit geprüft werden.

0 °C (32 °F) Flüssiggas mit hohem Propan-

Die Ventile sind langsam zu öffnen. Das

anteil bevorzugt zu verwenden, da die Ver-

Öffnen und Schließen darf nicht unter

dampfung bereits bei niedrigen

Zuhilfenahme von Schlagwerkzeugen

Temperaturen stattfindet.

erfolgen.

4 DE

- 2

Das Gerät ist nur für die in der Betriebs-

In den Einstell- und Lagerräumen sowie

Funktion

anleitung ausgewiesenen Beläge ge-

den Ausbesserungswerkstätten

eignet.

Die Lagerung von Treibgas- bezie-

hungsweise Flüssiggasflaschen muss

Es dürfen nur die vom Unternehmer

nach den Vorschriften TRF 1996 (Tech-

oder dessen Beauftragten für den Ma-

nische Regeln Flüssiggas, siehe DA zur

schineneinsatz freigegebenen Flächen

BGV D34, Anhang 4) vorgenommen

befahren werden.

werden.

Der Aufenthalt im Gefahrenbereich ist

Gasflaschen sind stehend aufzubewah-

verboten. Der Betrieb in explosionsge-

ren. Der Umgang mit offenem Feuer

fährdeten Räumen ist untersagt.

und das Rauchen am Aufstellungsort

Generell gilt: Leichtentzündliche Stoffe

von Behältern und während der Repa-

von dem Gerät fernhalten (Explosions-/

ratur ist nicht zulässig. Im Freien aufge-

Brandgefahr).

Bild 1

stellte Flaschen müssen gegen Zugriff

Die Kehrmaschine arbeitet nach dem Über-

Geeignete Beläge

gesichert sein. Leere Flaschen müssen

wurfprinzip.

grundsätzlich verschlossen sein.

Asphalt

Die Seitenbesen (3) reinigen Ecken

Die Flaschen- und Hauptabsperrventile

und Kanten der Kehrfläche und beför-

Industrieboden

sind sofort nach dem Einstellen des

dern das Kehrgut in die Bahn der Kehr-

Estrich

Kraftfahrzeuges zu schließen.

walze.

Beton

Für die Lage und Beschaffenheit der

Die rotierende Kehrwalze (4) befördert

Pflastersteine

Einstellräume für Flüssiggas-Kraftfahr-

das Kehrgut direkt in den Kehrgutbe-

zeuge gelten die Bestimmungen der

hälter (5).

Umweltschutz

Reichsgaragenordnung und der jeweili-

Der im Behälter aufgewirbelte Staub

gen Landes-Bauordnung.

wird über den Staubfilter (2) getrennt

Die Verpackungsmaterialien

Die Gasflaschen sind in besonderen,

und die gefilterte Reinluft durch das

sind recyclebar. Bitte werfen

von den Einstellräumen getrennten

Sauggebläse (1) abgesaugt.

Sie die Verpackungen nicht in

Räumen aufzubewahren (siehe DA zur

den Hausmüll, sondern führen

BGV D34, Anhang 2).

Bestimmungsgemäße Ver-

Sie diese einer Wiederverwer-

Die in den Räumen verwendeten elekt-

tung zu.

wendung

rischen Handlampen müssen mit ge-

Altgeräte enthalten wertvolle

schlossener, abgedichteter Überglocke

Verwenden Sie dieses Gerät ausschließ-

recyclingfähige Materialien, die

und mit kräftigem Schutzkorb versehen

lich gemäß den Angaben in dieser Be-

einer Verwertung zugeführt

sein.

triebsanleitung.

werden sollten. Batterien, Öl

Bei Arbeiten in Ausbesserungswerk-

Das Gerät mit den Arbeitseinrichtungen

und ähnliche Stoffe dürfen

stätten sind die Flaschen- und

ist vor Benutzung auf den ordnungsge-

nicht in die Umwelt gelangen.

Hauptabsperrventile zu schließen und

mäßen Zustand und die Betriebssicher-

Bitte entsorgen Sie Altgeräte

die Treibgasflaschen gegen Wärmeein-

heit zu prüfen. Falls der Zustand nicht

deshalb über geeignete Sam-

wirkung zu schützen.

einwandfrei ist, darf es nicht benutzt

melsysteme.

Vor Betriebspausen und vor Betriebs-

werden.

schluss ist durch eine verantwortliche

Diese Kehrmaschine ist zum Kehren

Person nachzuprüfen, ob sämtliche

von verschmutzten Flächen im Außen-

Bitte Motorenöl, Heizöl, Diesel und Ben-

Ventile, vor allem Flaschenventile, ge-

bereich bestimmt.

zin nicht in die Umwelt gelangen lassen.

schlossen sind. Feuerarbeiten, insbe-

Nur KM 120/150 R LPG: Diese Kehr-

Bitte Boden schützen und Altöl umwelt-

sondere Schweiß- und

maschine ist auch zum Kehren von ver-

gerecht entsorgen.

Schneidarbeiten, dürfen in der Nähe

schmutzten Flächen im Innenbereich

Hinweise zu Inhaltsstoffen (REACH)

von Treibgasflaschen nicht ausgeführt

bestimmt, soweit dieser ausreichend

Aktuelle Informationen zu Inhaltsstoffen fin-

werden. Treibgasflaschen, auch wenn

belüftet ist.

den Sie unter:

sie leer sind, dürfen nicht in den Werk-

Das Gerät ist nur mit dem Anbausatz

www.kaercher.de/REACH

stätten aufbewahrt werden.

StVZO für den Betrieb auf öffentlichen

Die Einstell- und Lagerräume sowie die

Straßen verwendbar.

Ausbesserungswerkstätten müssen gut

Das Gerät ist nicht für die Absaugung

belüftet sein. Dabei ist zu beachten,

gesundheitsgefährdender Stäube ge-

dass Flüssiggase schwerer als Luft

eignet.

sind. Sie sammeln sich am Boden, in

An dem Gerät dürfen keine Verände-

Arbeitsgruben und sonstigen Boden-

rungen vorgenommen werden.

vertiefungen an und können hier explo-

Niemals explosive Flüssigkeiten,

sive Gas-Luft-Gemische bilden.

brennbare Gase sowie unverdünnte

Säuren und Lösungsmittel aufkehren/

aufsaugen! Dazu zählen Benzin, Farb-

verdünner oder Heizöl, die durch Ver-

wirbelung mit der Saugluft explosive

Dämpfe oder Gemische bilden können,

ferner Aceton, unverdünnte Säuren und

Lösungsmittel, da sie die am Gerät ver-

wendeten Materialien angreifen.

Keine brennenden oder glimmenden

Gegenstände aufkehren/aufsaugen.

- 3

5DE

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