Dell PowerEdge T300: Erste Schritte mit dem System
Erste Schritte mit dem System: Dell PowerEdge T300

Dell™ PowerEdge™
T300 Systeme
Erste Schritte
mit dem System

Anmerkungen, Hinweise und Vorsichtshinweise
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen
aufmerksam, die die Arbeit mit dem Computer erleichtern.
HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware
oder vor Datenverlust und zeigt auf, wie derartige Probleme vermieden werden
können.
VORSICHT: Hiermit werden Sie auf eine potenziell gefährliche Situation
hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen könnte.
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Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
© 2007 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Nachdrucke jeglicher Art ohne die vorherige schriftliche Genehmigung von Dell Inc. sind strengstens
untersagt.
In diesem Text verwendete Marken: Dell, das DELL Logo, PowerEdge und OpenManage sind
Marken von Dell Inc.; Intel, Celeron und Xeon sind eingetragene Marken und Core ist eine Marke
der Intel Corporation; Microsoft, Windows und Windows Server sind eingetragene Marken der
Microsoft Corporation; Red Hat und Red Hat Enterprise Linux sind eingetragene Marken von
Red Hat, Inc.; SUSE ist eine eingetragene Marke von Novell, Inc.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken und Handelsbezeichnungen sind Eigentum
der jeweiligen Hersteller und Firmen. Dell Inc. erhebt keinen Anspruch auf Besitzrechte an Marken
und Handelsbezeichnungen mit Ausnahme der eigenen.
Modell MMU
Dezember 2007 Teilenr. GX659 Rev. A00

Systemmerkmale
In diesem Kapitel sind die wesentlichen Hardware- und Softwaremerkmale
des Systems beschrieben. Ferner erhalten Sie Informationen über weitere
nützliche Dokumente, die zur Einrichtung des Systems benötigt werden.
Hier erfahren Sie auch, wie Sie technische Unterstützung erhalten können.
Dies sind die wesentlichen Hardware- und Softwaremerkmale des Systems:
• Einer der folgenden Prozessoren:
®
®
– Single-Core Intel
Celeron
445-Prozessor
®
– Dual-Core Intel
Core™2 Duo E6305/E6405-Prozessor
®
®
– Quad-Core Intel
Xeon
X3323/X3353/X3363-Prozessor
ANMERKUNG: Mit dem System-Setup-Programm können Sie Informationen
zum Prozessor anzeigen. Weitere Hinweise finden Sie unter „Verwenden
des System-Setup-Programms“ im Hardware-Benutzerhandbuch.
• Mindestens 512 MB registrierte Single- oder Dual-Speichermodule
(667 MHz, DDR2, ECC), erweiterungsfähig auf maximal 24 GB durch
Installation von Kombinationen aus Speichermodulen mit 512 MB, 1 GB,
2 GB oder 4 GB in den sechs Speichermodulsockeln auf der Systemplatine.
• Die folgenden Erweiterungssteckplätze:
– Ein PCIe x4-Steckplatz mit x8-Anschluss (wenn Sie eine DRAC-Karte
verwenden, installieren Sie sie in diesem Steckplatz)
– Ein PCIe x4-Steckplatz
– Zwei PCIe x8-Steckplätze
– Ein PCI-X-Steckplatz (64 Bit, 133 MHz, 3,3 V)
• Zwei integrierte Gigabit-Ethernet-NIC-Anschlüsse mit unterstützten
Datenübertragungsraten von 10 Mb/s, 100 Mb/s oder 1000 Mb/s und
Unterstützung für IPMI 2.0 und Wake-on-LAN.
• Sieben USB-2.0-Anschlüsse (zwei auf der Vorderseite, vier auf der
Rückseite, ein interner) zum Anschließen von Diskettenlaufwerk,
CD-ROM-Laufwerk, Tastatur, Maus oder USB-Flash-Laufwerk.
Erste Schritte mit dem System 45

• Integriertes Trusted Platform Module (TPM) Version 1.2, das für
Sicherheitsanwendungen eingesetzt wird und Schlüssel erstellen und
speichern sowie Kennwörter und digitale Zertifikate speichern kann
(nicht erhältlich in China).
• Integrierter ATI ES1000 SVGA-Grafikcontroller mit Unterstützung für
Echtfarbengrafik in den folgenden Auflösungen: 640 x 480, 800 x 600,
1024 x 768, 1280 x 1024 und 1600 x 1200.
• Systemverwaltungselektronik, die kritische Systemspannungen
und Lüfterdrehzahlen überwacht. Die Systemverwaltungselektronik
funktioniert im Verbund mit der Systemverwaltungssoftware.
• Standard-Baseboard-Management-Controller mit seriellem Zugang.
• Auf der Rückseite stehen Anschlüsse für ein serielles Gerät, Bildschirm,
vier USB-Anschlüsse sowie vier NIC-Anschlüsse zur Verfügung.
• Zwei 5,25-Zoll-Schächte für ein DVD-ROM- oder CD-RW/DVD-
Kombinationslaufwerk oder ein Bandsicherungslaufwerk.
ANMERKUNG: DVD-Geräte sind reine Datenlaufwerke.
• Ein 3,5-Zoll-Laufwerkschacht für ein Diskettenlaufwerk.
• Folgende interne Festplattenkonfigurationen werden unterstützt:
– Bis zu vier interne 3,5 Zoll hohe SATA-Festplattenlaufwerke
mit integrierten Laufwerkcontrollern
– Bis zu vier interne 3,5 Zoll hohe SAS-Festplattenlaufwerke
(Serial-Attached SCSI) mit einer optionalen SAS-Controllerkarte
oder -Rückwandplatine
ANMERKUNG: Hot-Plugging wird nur unterstützt, wenn SATA- oder
SAS-Laufwerke mit der optionalen SAS-Controllerkarte oder -Rückwand-
platine verbunden sind. Für beide Optionen ist jeweils die Rückseitenplatinen-
konfiguration erforderlich.
46 Erste Schritte mit dem System

• Optionaler Remote-Access-Controller (DRAC 5) zur Fernverwaltung
des Systems. Für diese Option ist ein eigens vorgesehener PCI-Steckplatz
erforderlich (Steckplatz 1).
• 490-W-Netzteil. Auch erhältlich mit optionalem redundanten
528-W-Netzteil.
Weitere Informationen zu spezifischen Systemmerkmalen finden Sie
im Abschnitt „Technische Daten“.
Die folgende Software gehört zum Lieferumfang des Systems:
• System-Setup-Programm zum Anzeigen und Ändern der System-
konfigurationseinstellungen. Weitere Informationen zu diesem
Programm finden Sie im Abschnitt „Verwenden des System-Setup-
Programms“ im
Hardware-Benutzerhandbuch
.
• Verbesserte Sicherheitsfunktionen, einschließlich eines Systemkennworts
und eines Setup-Kennworts, die im System-Setup-Programm festgelegt
werden.
• Diagnose zum Testen der Systemkomponenten und Geräte.
Informationen über den Einsatz der Systemdiagnose erhalten Sie
im Abschnitt „Ausführen der Systemdiagnose“ im
Hardware-
Benutzerhandbuch
.
• Grafiktreiber zur Darstellung vieler gängiger Anwendungsprogramme
in hoher Auflösung.
• SATA- oder SAS-Gerätetreiber zur Kommunikation des Betriebssystems
mit Geräten, die mit dem integrierten SATA- oder SAS-Subsystem
verbunden sind. Nähere Informationen über diese Treiber erhalten Sie
unter „Installieren von Laufwerken“ im
Hardware-Benutzerhandbuch
.
• Systemverwaltungssoftware und Dokumentations-CDs.
Erste Schritte mit dem System 47

Unterstützte Betriebssysteme
Das System unterstützt die folgenden Betriebssysteme:
®
®
• Microsoft
Windows Server
2003 R2, Standard und Enterprise Edition
(32-Bit x86)
• Microsoft Windows Server 2003 R2 Standard und Enterprise x64 Edition
• Microsoft Windows Server 2003, Standard, Enterprise und Web Edition
(32-Bit x86)
• Microsoft Windows Server 2003, Standard und Enterprise x64 Edition
• Microsoft Windows Small Business Server 2003 R2, Standard und
Premium Edition (32-Bit x86)
ANMERKUNG: Windows Server 2008 benötigt ein startfähiges DVD-Laufwerk
für die Installation des Betriebssystem-Wiederherstellungsmediums.
• Microsoft Windows Server 2008, Standard, Enterprise und Web Edition
(32-Bit x86)
• Microsoft Windows Server 2008, Standard, Enterprise und Web x64
Edition
• Microsoft Windows Small Business Server 2008, Standard
und Premium x64 Edition
®
®
•Red Hat
Enterprise Linux
ES (Version 4) (x86)
• Red Hat Enterprise Linux ES (Version 4) (x86_64)
• Red Hat Enterprise Linux ES (Version 5) (x86)
• Red Hat Enterprise Linux ES (Version 5) (x86_64)
®
•SUSE
Linux Enterprise Server 9 (x86_64)
®
ANMERKUNG: SUSE
Linux Enterprise Server 9-Versionen vor SP4
unterstützen keine optischen SATA-Laufwerke. Die Installation muss
auf anderem Wege ausgeführt werden, zum Beispiel über ein USB-
CD-ROM-Laufwerk.
• SUSE Linux Enterprise Server 10 (x86_64)
48 Erste Schritte mit dem System

Weitere nützliche Informationen
VORSICHT: Das Produktinformationshandbuch enthält wichtige Informationen
zu Sicherheits- und Betriebsbestimmungen. Garantiebestimmungen können als
separates Dokument beigelegt sein.
•Im
Hardware-Benutzerhandbuch
erhalten Sie Informationen über System-
funktionen, zur Fehlerbehebung am System und zum Installieren oder
Austauschen von Systemkomponenten. Das
Hardware-Benutzerhandbuch
befindet sich auf den zusammen mit dem System gelieferten CDs oder
kann von
support.dell.com
heruntergeladen werden.
• Mitgelieferte CDs enthalten Dokumentation und Dienstprogramme
zur Konfiguration und Verwaltung des Systems.
• In der Dokumentation zur Systemverwaltungssoftware sind die Merkmale,
die Anforderungen, die Installation und der grundlegende Einsatz der
Software beschrieben.
• In der Dokumentation zum Betriebssystem ist beschrieben, wie das
Betriebssystem installiert (sofern erforderlich), konfiguriert und verwendet
wird.
• Die Dokumentation separat erworbener Komponenten enthält Infor-
mationen, die zur Konfiguration und Installation dieser Zusatzgeräte
erforderlich sind.
• Möglicherweise sind auch aktualisierte Dokumente beigelegt, in denen
Änderungen am System, an der Software oder an der Dokumentation
beschrieben sind.
ANMERKUNG: Wenn auf der Website support.dell.com aktualisierte
Dokumente vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere
Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig.
• Möglicherweise sind Versionshinweise oder Infodateien vorhanden.
Diese enthalten Aktualisierungen zum System oder zur Dokumentation
bzw. detailliertes technisches Referenzmaterial für erfahrene Benutzer
oder Techniker.
Erste Schritte mit dem System 49

Technische Unterstützung
Falls Sie einen Vorgang in diesem Handbuch nicht nachvollziehen können
oder das System sich nicht wie erwartet verhält, nehmen Sie das Hardware -
Benutzerhandbuch zur Hand.
Dell bietet Schulungen und Zertifizierungen für Unternehmen an.
Weitere Informationen finden Sie unter www.dell.com/training.
Diese Dienstleistungen stehen unter Umständen nicht an allen Standorten
zur Verfügung.
Installation und Konfiguration
VORSICHT: Bevor Sie mit dem folgenden Verfahren beginnen, lesen Sie
zunächst die Sicherheitshinweise und wichtigen Vorschriften im Produkt-
informationshandbuch durch.
In diesem Abschnitt ist die erstmalige Einrichtung des Systems beschrieben.
VORSICHT: Die Installation der Stabilisatoren bei einem frei stehenden Tower-
System ist notwendig, um eine sichere Standfläche für das System zu schaffen.
Wenn die Stabilisatoren nicht installiert werden, besteht die Gefahr, dass das
System umkippt und möglicherweise Verletzungen oder Schäden verursacht.
VORSICHT: Zum Anheben des Systems sollten Sie sich stets von einer anderen
Person helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen,
das System allein zu bewegen.
Auspacken des Systems
Entnehmen Sie das System der Verpackung und identifizieren Sie die
einzelnen Komponenten.
Bewahren Sie das Verpackungsmaterial für möglichen späteren Gebrauch auf.
Wie die Stabilisatoren angebracht werden, erfahren Sie in der
Dokumentation zum System.
50 Erste Schritte mit dem System

Anschließen von Tastatur, Maus und Bildschirm
Schließen Sie die Tastatur, die Maus und den Bildschirm (optional) an.
Die Anschlüsse auf der Rückseite des Systems sind mit Symbolen
gekennzeichnet, mit denen sich die entsprechenden Kabel zuordnen
lassen. Denken Sie daran, gegebenenfalls die Schrauben am Stecker
des Bildschirmkabels festzuziehen.
Anschließen der Stromversorgung
Verbinden Sie das bzw. die Netzstromkabel mit dem System.
Verbinden Sie das andere Ende des Kabels mit einer geerdeten Steckdose
oder mit einer separaten Spannungsquelle, etwa einer unterbrechungsfreien
Stromversorgung (USV) oder einem Stromverteiler.
Erste Schritte mit dem System 51

Einschalten des Systems
Schalten Sie das System und den Bildschirm (optional) ein.
Drücken Sie den Netzschalter am System und am Bildschirm.
Daraufhin sollten die Betriebsanzeigen aufleuchten.
Stellen Sie den Monitor ein, bis die Anzeige zufriedenstellend ist.
Einrichten des Betriebssystems
Wenn das Betriebssystem vorinstalliert ist, lesen Sie die zusammen mit dem
System gelieferte Dokumentation zum Betriebssystem. Wie Sie ein Betriebs-
system erstmalig installieren, erfahren Sie in der Kurz-Installationsanleitung.
Das Betriebssystem muss installiert sein, bevor Sie andere, nicht zusammen
mit dem System erworbene Hardware oder Software installieren.
52 Erste Schritte mit dem System

Technische Daten
Prozessor
®
®
Prozessortyp Ein Single-Core Intel
Celeron
445-Prozessor
oder
®
Ein Dual-Core Intel
Core™2 Duo
E6305/E6405-Prozessor
oder
®
®
Ein Quad-Core Intel
Xeon
X3323/X3353/X3363-Prozessor
Erweiterungsbusse
Bustyp PCIe, PCI-X
Erweiterungssteckplätze
PCIe
Ein x4-Steckplatz mit x8-Anschluss
Ein x4-Steckplatz
Zwei x8-Steckplätze
PCI-X Ein Steckplatz (64-Bit, 133 MHz, 3,3 V)
Speicher
Architektur Registrierte Single- oder Dual-DDR2-
Speichermodule (72-Bit, 667-MHz, ECC)
Speichermodulsockel 6 x 240-polig
Speichermodulgrößen 512 MB, 1 GB, 2 GB oder 4 GB
RAM (Minimum) 512 MB (ein 512-MB-Modul)
RAM (Maximum) 24 GB
Erste Schritte mit dem System 53

Laufwerke
Festplattenlaufwerke
SATA Bis zu vier interne 1 Zoll hohe Laufwerke
(3,5-Zoll-Formfaktor), die mit einem integrierten
Laufwerkcontroller oder einer RAID-Controllerkarte
(nicht hot-plug-fähig) oder SAS-Rückwandplatine
(hot-plug-fähig) verbunden sind.
SAS Bis zu vier interne 1 Zoll hohe Laufwerke
(3,5-Zoll-Formfaktor), die mit einer optionalen
SAS-Rückwandplatine (hot-plug-fähig) oder
SAS-Controllerkarte (nicht hot-plug-fähig)
verbunden sind.
ANMERKUNG: Der kombinierte Einsatz von
SATA- mit SAS-Laufwerken wird nicht unterstützt.
Optisches Laufwerk Ein SATA-DVD oder Kombination CD-RW/DVD
ANMERKUNG: DVD-Geräte sind reine Daten-
laufwerke.
Diskettenlaufwerk 1 × 3,5 Zoll, 1,44 MB (optional)
Bandlaufwerk Ein optionales SATA- oder SCSI-Bandsicherungs-
laufwerk im Schacht für das optische Laufwerk.
Für SCSI-Bandlaufwerke ist die optionale
PCIe-SCSI-Controllerkarte erforderlich.
Anschlüsse
Extern zugänglich
Rückseite
NIC Zwei RJ-45 (vom integrierten Gigabit-NIC)
Seriell 9-polig, DTE, 16550-kompatibel
USB Vier 4-polige Anschlüsse, USB-2.0-konform
Grafik VGA, 15-polig
54 Erste Schritte mit dem System

Anschlüsse (fortgesetzt)
Vorderseite
USB Zwei 4-polige Anschlüsse, USB-2.0-konform
Intern zugänglich
SATA-Kanäle 6 x 7-polig
USB Ein 4-poliger Anschluss, USB-2.0-konform
Grafik
Grafiktyp
Integrated ATI ES1000 VGA-Controller
Grafikspeicher
32 MB
Anschlusswerte
Netzteil (Wechselstrom)
Leistung
490 W
528 W (optionales redundantes Netzteil)
Spannung
100 - 240 VAC, 50/60 Hz
Stromverbrauch
8,0 - 4,5 A
Wärmeabgabe
Maximal 2275 BTU/h
Maximaler Einschaltstrom Unter typischen Leitungsbedingungen und über
den gesamten Umgebungsbetriebsbereich kann
der Einschaltstrom 55 A (über einen Zeitraum
von 10 ms oder weniger) bzw. 25 A (über einen
Zeitraum von 150 ms oder weniger) erreichen.
Systembatterie
CR 2032, 3,0-V-Lithium-Ionen-Knopfzelle
Maße und Gewicht
Höhe 44,4 cm
Breite
21,0 cm
Tiefe
61,2 cm
Gewicht 19,1 kg
Erste Schritte mit dem System 55

Umgebungsbedingungen
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Umgebungsbedingungen für verschiedene
Systemkonfigurationen finden Sie unter www.dell.com/environmental_datasheets.
Temperatur
Betrieb 10 °C bis 35 °C
Lagerung -40 °C bis 65 °C
Relative Luftfeuchtigkeit
Betrieb 20% bis 80% (nicht kondensierend)
Lagerung 5% bis 95% (nicht kondensierend)
Maximale Erschütterung
Betrieb 0,26 G (halbe Sinuswelle) bei 3
bis 200 MHz, 15 Minuten lang
Lagerung 0,5 G bei 3-200 Hz, 15 min lang
Maximale Stoßeinwirkung
Betrieb Sechs nacheinander ausgeführte Stöße mit
36 G von bis zu 2,6 ms Dauer in positiver
und negativer X-, Y- und Z-Richtung
(ein Stoß auf jeder Seite des Systems)
Lagerung Sechs nacheinander ausgeführte Stöße mit
71 G von bis zu 2 ms Dauer in positiver
und negativer X-, Y- und Z-Richtung
(ein Stoß auf jeder Seite des Systems)
Höhe über NN
Betrieb -16 bis 3.048 m
Lagerung -16 bis 10.668 m
Luftverschmutzungsklasse
Klasse G2 oder niedriger gemäß ISA-S71.04-1985
56 Erste Schritte mit dem System