Dell POWEREDGE 1955: Erste Schritte mit dem System
Erste Schritte mit dem System: Dell POWEREDGE 1955

Erste Schritte
mit dem System
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Anmerkungen, Hinweise und Warnungen
ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, die die Arbeit mit dem Computer
erleichtern.
HINWEIS: Ein HINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt auf,
wie derartige Probleme vermieden werden können.
VORSICHT: Hiermit werden Sie darauf hingewiesen, dass das Risiko eines Sachschadens, Personenschadens
oder sogar Lebensgefahr besteht.
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Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten.
© 2006 Dell Inc. Alle Rechte vorbehalten.
Die Reproduktion dieses Dokuments in jeglicher Form ist ohne schriftliche Genehmigung von Dell Inc. streng verboten.
Marken in diesem Text: Dell, das DELL Logo und Dell OpenManage sind Marken von Dell Inc.; Microsoft und Windows sind eingetragene
Marken und Windows Server ist eine Marke von Microsoft Corporation; Intel und Xeon sind eingetragene Marken von Intel Corporation;
SUSE ist eine eingetragene Marke von Novell, Inc.; Red Hat ist eine eingetragene Marke von Red Hat, Inc.
Alle anderen in dieser Dokumentation genannten Marken und Handelsnamen sind Eigentum der jeweiligen Hersteller und Firmen.
Dell Inc. erhebt keinen Anspruch auf Marken und Handelsnamen mit Ausnahme der eigenen.
Modell BMX
Januar 2006 P/N FD316 Rev. A00

Systemmerkmale
In diesem Kapitel sind die wesentlichen Hardware- und Softwaremerkmale des Systems beschrieben.
Ferner erhalten Sie Informationen über weitere nützliche Dokumente, die zur Einrichtung des Systems
benötigt werden. Hier erfahren Sie auch, wie Sie technische Unterstützung erhalten können.
• Unterstützung für bis zu zehn Servermodule. Das Gehäuse unterstützt ein bis zehn Servermodule.
(Wenn weniger als zehn Servermodule im Gehäuse installiert sind, müssen entsprechende Platzhalter
verwendet werden, um ausreichende Kühlung zu gewährleisten.)
• DRAC/MC-Modul (Dell™ Remote Access Controller/Modular Chassis), das Zugriff auf Software-
funktionen zur Systemverwaltung ermöglicht.
– Um auf Systemverwaltungsfunktionen zuzugreifen, verbinden Sie die serielle Verwaltungs-
schnittstelle über das mitgelieferte Nullmodemkabel mit einem externen PC. Sie können
Systemverwaltungsinformationen auch mit einem Webbrowser über die RJ-45-Verwaltungs-
schnittstelle erhalten. Die Systemverwaltungssoftware überwacht den Status des Systems
und der Servermodule.
– Integrierte Systemverwaltungselektronik, die den Betrieb der Systemlüfter sowie kritische
Systemspannungen und -temperaturen überwacht. Die Systemverwaltungselektronik funktioniert
im Verbund mit der Systemverwaltungssoftware.
• E/A-Unterstützung mit Passthrough- und Netzwerk-Switchmodulen. Bis zu vier E/A-Module können
installiert werden. (Wenn weniger als vier Module installiert sind, müssen entsprechende Platzhalter
verwendet werden, um ausreichende Kühlung zu gewährleisten.) Optionale Zusatzkarten in den
Servermodulen ermöglichen E/A-Verbindungen.
• Zwei hot-plug-fähige Systemlüftermodule. Jedes Lüftermodul umfasst zwei austauschbare Lüfter.
• Zwei hot-plug-fähige 2100-Watt-Netzteile und zwei Netzteilplatzhalter, oder vier hot-plug-fähige
2100-Watt-Netzteile. Zwei Netzteile versorgen das System; mit zwei zusätzlichen Netzteilen wird
Redundanz erreicht.
HINWEIS: 1200-Watt-Netzteile werden nicht unterstützt.
Servermodulfunktionen
®
®
• Ein oder zwei Prozessoren vom Typ Intel
Xeon
5000 Sequence.
• Unterstützung für symmetrisches Multiprocessing (SMP); hiermit wird die Systemgesamtleistung
erheblich verbessert, indem Rechenoperationen auf unabhängige Prozessoren verteilt werden.
Um diese Funktion zu nutzen, muss ein Betriebssystem verwendet werden, das Multiprocessing
unterstützt.
Erste Schritte mit dem System 57

• Mindestens 512 MB FBD-Speichermodule (Fully Buffered DIMM, DDR II) mit 533 MHz oder
677 MHz (sofern verfügbar), erweiterbar auf maximal 32 GB durch Installation von Kombinationen
aus Speichermodulen (mit Zweiwege-Interleaving) der Kapazität 256 MB, 512 MB, 1 GB, 2 GB oder
4 GB in den acht Speichermodulsockeln auf der Systemplatine.
Das System unterstützt außerdem die Speicherfunktionen „Sparing“ (Redundanz) oder „Mirroring“
(Spiegelung), wenn alle acht Speichermodulsockel mit identischen Speichermodulen belegt sind.
• Unterstützung für bis zu zwei hot-plug-fähige SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerke (2,5 Zoll).
ANMERKUNG: SAS- und SATA-Festplattenlaufwerke können in einem Servermodul nicht gemischt
eingesetzt werden.
• Integrierte interne Laufwerkspiegelung ermöglicht die Spiegelung von zwei Laufwerken durch
den integrierten RAID-Controller.
• Externe Schnittstelle zur Unterstützung von USB-Geräten über das Adapterkabel. Zu den USB-
Geräten zählen Maus, Tastatur, Flash-Laufwerk, 3,5-Zoll-Diskettenlaufwerk mit 1,44 MB oder ein
optisches Laufwerk.
ANMERKUNG: Nur von Dell gelieferte optische und Diskettenlaufwerke mit USB-Schnittstelle werden
unterstützt. Verwenden Sie zum Anschließen nur ein USB-2.0-konformes Kabel von nicht mehr als 3 Metern
Länge.
• Integriertes VGA-kompatibles Grafiksubsystem mit einem ATI ES1000-Grafikcontroller.
Dieses Grafiksubsystem verfügt über einen Grafikspeicher mit 16 MB SDRAM (nicht aufrüstbar).
Die maximale Auflösung beträgt 1280 x 1024 bei 65 000 Farben (non-interlaced).
• Systemverwaltungselektronik zur Überwachung der Systemlüfter und der kritischen System-
spannungen und -temperaturen. Die Systemverwaltungselektronik funktioniert im Verbund
mit der Systemverwaltungssoftware.
Weitere Informationen zu einzelnen Systemmerkmalen finden Sie unter „Technische Daten“.
Die folgende Software gehört zum Lieferumfang des Systems:
• System-Setup-Programm zum Anzeigen und Ändern der Systemkonfigurationseinstellungen. Weitere
Informationen zu diesem Programm finden Sie im Abschnitt „Using the System Setup Program“
(Verwenden des System-Setup-Programms) im
Hardware Owner’s Manual
(Hardware-
Benutzerhandbuch).
• Verbesserte Sicherheitsfunktionen, einschließlich eines Systemkennworts und eines Setup-Kennworts,
die im System-Setup-Programm festgelegt werden.
• Diagnose zum Testen der Systemkomponenten und Geräte. Informationen über den Einsatz der
Systemdiagnose erhalten Sie im Abschnitt „Running the System Diagnostics“ (Ausführen der
Systemdiagnose) im
Hardware Owner’s Manual
(Hardware-Benutzerhandbuch).
• Grafiktreiber zur Darstellung vieler gängiger Anwendungsprogramme in hoher Auflösung.
58 Erste Schritte mit dem System

• Systemverwaltungssoftware und Dokumentation. Mit der Systemverwaltungssoftware werden die
einzelnen Servermodule als auch das System als Ganzes verwaltet und überwacht, einschließlich aller
Servermodule, der Netzwerk-Switchmodule, der Netzteile und der Lüfter. Die Systemverwaltung ist
lokal und per Fernzugriff im Netzwerk möglich. Dell empfiehlt den Einsatz der mit diesem System
gelieferten Systemverwaltungssoftware.
• Optionale Softwarelösungen für Web-Hosting, Caching oder Lastausgleich. Nähere Informationen
finden Sie in der Softwaredokumentation.
Unterstützte Betriebssysteme
Das System unterstützt die folgenden Betriebssysteme:
®
®
• Microsoft
Windows
2000 Server und Advanced Server mit Service-Pack 4 oder höher
™
• Microsoft Windows Server
2003 Standard, Enterprise und Web Edition mit Service-Pack 1 oder
höher
• Microsoft Windows Server 2003, Standard und Enterprise x64 Edition
®
•Red Hat
Enterprise Linux AS, ES und WS (Version 3) für Intel
x
86
• Red Hat Enterprise Linux AS, ES und WS (Version 4) für Intel
x
86
• Red Hat Enterprise Linux für Intel Extended Memory 64-Technologie (Intel EM64T) AS, ES und WS
(Version 4)
®
• SuSE
Linux Enterprise Server 9 für Intel EM64T
Weitere nützliche Informationen
VORSICHT: Das Product Information Guide (Produktinformationshandbuch) enthält wichtige Informationen zu
Sicherheits- und Betriebsbestimmungen. Garantiebestimmungen können als separates Dokument beigelegt sein.
• Im zusammen mit der Rack-Lösung gelieferten
Rack Installation Guide
(Rack-Installationshandbuch)
bzw. in der
Rack Installation Instructions
(Rack-Installationsanleitung) ist beschrieben, wie das System
in einem Rack installiert wird.
•Im
Hardware Owner’s Manual
(Hardware-Benutzerhandbuch) erhalten Sie Informationen über
Systemfunktionen, zur Fehlerbehebung am System und zum Installieren oder Austauschen von
Systemkomponenten.
• Das Dokument
Dell OpenManage Baseboard Management Controller User’s Guide
(Dell OpenManage
Baseboard Management Controller – Benutzerhandbuch) enthält ausführliche Informationen zur
Verwendung des BMC.
• Das Dokument
Dell Remote Access Controller/Modular Chassis User’s Guide
(Dell Remote Access
Controller/Modular Chassis – Benutzerhandbuch) enthält ausführliche Informationen zum Einsatz
der Fernverwaltungsfunktionen des Systems.
•Die
Configuration Guide
(Konfigurationsanleitung) enthält Informationen über die Konfiguration
des Systems und der darin enthaltenen Servermodule.
Erste Schritte mit dem System 59

• Mitgelieferte CDs enthalten Dokumentation und Dienstprogramme zum Konfigurieren
und Verwalten des Systems.
• In der Dokumentation zur Systemverwaltungssoftware sind die Merkmale, die Anforderungen,
die Installation und der grundlegende Einsatz der Software beschrieben.
• In der Dokumentation zum Betriebssystem ist beschrieben, wie das Betriebssystem installiert
(sofern erforderlich), konfiguriert und verwendet wird.
• Dokumentationen für alle separat erworbenen Komponenten enthalten Informationen zur
Konfiguration und zur Installation dieser Zusatzgeräte.
• Möglicherweise sind auch aktualisierte Dokumente beigelegt, in denen Änderungen am System,
an der Software oder an der Dokumentation beschrieben sind.
ANMERKUNG: Wenn auf der Website support.dell.com aktualisierte Dokumente vorliegen, lesen Sie
diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit gegebenenfalls ungültig.
• Möglicherweise sind Versionshinweise oder Infodateien vorhanden – diese enthalten Aktualisierungen
zum System oder zur Dokumentation bzw. detailliertes technisches Referenzmaterial für erfahrene
Benutzer oder Techniker.
60 Erste Schritte mit dem System

Technische Unterstützung
Falls Sie einen Vorgang in diesem Handbuch nicht nachvollziehen können oder das System sich nicht
wie erwartet verhält, nehmen Sie das Hardware Owner’s Manual (Hardware-Benutzerhandbuch) zur
Hand.
Dell bietet Schulungen und Zertifizierungen für Unternehmen an. Weitere Informationen finden Sie
unter www.dell.com/training. Diese Dienstleistungen stehen unter Umständen nicht überall zur
Verfügung.
Installation und Konfiguration
VORSICHT: Bevor Sie mit dem folgenden Vorgang beginnen, lesen und befolgen Sie die Sicherheitshinweise
und die Betriebsbestimmungen im Product Information Guide (Produktinformationshandbuch).
In diesem Abschnitt ist die erstmalige Einrichtung des Systems beschrieben.
Auspacken des Systems
Entnehmen Sie das System der Verpackung und identifizieren Sie die einzelnen Komponenten.
Bewahren Sie das Verpackungsmaterial für möglichen späteren Gebrauch auf.
Erste Schritte mit dem System 61

Installation des Systems in einem Rack
Lesen Sie die Sicherheitshinweise in der Dokumentation zur Rack-Installation für das System,
und installieren Sie dann das System im Rack.
Wie Sie das System in einem Rack installieren, erfahren Sie in der Dokumentation zur Rack-
Installation.
62 Erste Schritte mit dem System

Installation der Servermodule
Bevor Sie die Module installieren, richten Sie jedes Modul so aus, dass sich das Logo auf dem oberen
Griff befindet und die Schrift „TOP-SIDE“ auf der Modulkante nach oben weist. Drücken Sie auf
die Freigabeklinke auf der Innenseite des oberen Griffs. Ziehen Sie den oberen und den unteren Griff
nach außen.
Schieben Sie die Module in das Gehäuse, wobei Sie von links nach rechts vorgehen. Wenn die
geöffneten Griffe die Frontplatte des Gehäuses berühren, beginnen Sie beide Griffe nach innen zu
schwenken (der untere Griff schließt zuerst), bis der untere Griff mit der Frontplatte des Moduls
abschließt. Schwenken Sie den oberen Griff weiter nach unten, bis er mit dem unteren Griff
abschließt. (Die vollständig geschlossenen Griffe werden von der Freigabeklinke an der Frontplatte
gesichert.)
Erste Schritte mit dem System 63

Anschließen von Tastatur, Maus und Bildschirm
Verbinden Sie das Adapterkabel mit dem KVM-Modul, und schließen Sie dann die Tastatur,
die Maus und den Bildschirm (optional) am Adapterkabel an.
Anschließen des Verwaltungssystems
Verbinden Sie das serielle Kabel und das Netzwerkkabel vom Verwaltungssystem mit dem DRAC/MC-
Modul.
64 Erste Schritte mit dem System

Anschließen des Systems und des Bildschirms (optional) an das Stromnetz
Verbinden Sie das bzw. die Netzstromkabel mit dem System. Schließen Sie dann das andere Ende des
Kabels an eine geerdete Steckdose oder eine separate Stromquelle an, etwa eine unterbrechungsfreie
Stromversorgung (USV) oder einen Stromverteiler (PDU). Schließen Sie das Netzstromkabel des
Bildschirms an eine geerdete Steckdose an.
Einschalten des Systems und des Bildschirms (optional)
Drücken Sie den Netzschalter am Gehäuse und am Bildschirm. Daraufhin sollten die Betriebsanzeigen
aufleuchten. Stellen Sie den Bildschirm ein, bis die Anzeige zufriedenstellend ist.
Erste Schritte mit dem System 65

Einschalten der Servermodule
Drücken Sie an jedem Servermodul den Netzschalter, oder schalten Sie die Module mit der
Systemverwaltungssoftware ein.
Anhand der KVM-Anzeigen auf den Servermodulen lässt sich feststellen, für welches Modul
die Bildschirmausgabe erfolgt.
Stellen Sie den Bildschirm ein, bis die Anzeige zufriedenstellend ist.
Einrichtung des Betriebssystems
Wenn das Betriebssystem vorinstalliert ist, lesen Sie die zusammen mit dem System gelieferte
Dokumentation zum Betriebssystem. Wie Sie ein Betriebssystem erstmalig installieren, erfahren Sie
in der Quick Installation Guide (Kurz-Installationsanleitung). Das Betriebssystem muss installiert sein,
bevor Sie andere, nicht zusammen mit dem System erworbene Hardware oder Software installieren.
66 Erste Schritte mit dem System

Technische Daten
Servermodul
Prozessor
Prozessortyp Bis zu zwei Prozessoren vom Typ Intel Xeon 5000
Sequence
Speicher
Architektur FBD DDR II-DIMMs, mit Zweiwege-Interleaving,
für Betrieb mit 533 oder 677 MHz (sofern
verfügbar)
Speichermodulsockel Achtmal 240-polig
Speichermodulgrößen 256 MB, 512 MB, 1 GB, 2 GB oder 4 GB
RAM (Minimum) 512 MB
RAM (Maximum)
32 GB
Laufwerke
Festplattenlaufwerke
SAS-Konfiguration Ein oder zwei hot-plug-fähige Festplattenlaufwerke
(2,5 Zoll)
SATA-Konfiguration Ein oder zwei hot-plug-fähige Festplattenlaufwerke
(2,5 Zoll)
ANMERKUNG: SAS- und SATA-Festplatten-
laufwerke können in einem Servermodul nicht
gemischt eingesetzt werden.
Anschlüsse
Extern zugänglich
Vorderseite
Adapter Unterstützung für zwei USB-Geräte und
Bildschirm über Adapterkabel
Grafik
Grafiktyp ATI ES1000-Grafikcontroller
Grafikspeicher 16 MB
Erste Schritte mit dem System 67

Abmessungen und Gewicht
Höhe 28.575 cm
Breite 4.241 cm
Tiefe 50.8 cm
Gewicht (maximale Konfiguration) 7.257 kg
Batterie
Servermodulbatterie
CR 2032, 3,0-V-Lithium-Ionen-Knopfzelle
System
Systemgehäuse
Höhe 31.038 cm
Breite 42.519 cm
Tiefe 76.2 cm
Gewicht (maximale Konfiguration) 129.274 kg
Netzteilmodul
Wechselstromnetzteil (je Netzteil)
Leistung 2100 W
Spannung 170-264 VAC, 50/60 Hz, 15,8 A bei 170 VAC,
9,9 A bei 264 VAC
Wärmeabgabe Maximal
3480
BTU/h
Maximaler Einschaltstrom Unter typischen Leitungsbedingungen und über
den gesamten Umgebungsbetriebsbereich des
Systems kann der Einschaltstrom pro Netzteil
(über einen Zeitraum von 10 ms oder weniger)
55 A erreichen.
Abmessungen und Gewicht
Höhe 9,70 cm
Breite 12,90 cm
Tiefe 23,01cm
Gewicht 3,288 kg
68 Erste Schritte mit dem System

Lüftermodul
Abmessungen und Gewicht
Höhe 14.732 cm
Breite 15.748 cm
Tiefe 27.305 cm
Gewicht 2.948 kg
KVM-Modul
Extern zugängliche Anschlüsse
Adapter
Adapterkabel für zwei PS/2-Geräte und einen
Bildschirm
ACI-Port RJ-45
(Nur Avocent Analog KVM-Switch)
Ethernet RJ-45
(Nur Avocent Digital Access KVM-Switch)
Abmessungen und Gewicht
Höhe
2.54 cm
Breite
5.334 cm
Tiefe
28.194 cm
Gewicht
0.272 kg
DRAC/MC-Modul
Extern zugängliche Anschlüsse
Fernverwaltung Reservierter 10/100 RJ-45-Anschluss
(für integrierten Ethernet-Remote-Access-
Controller)
Seriell 9-polig, DTE, 16550-kompatibel
Batterie
Modulbatterie CR 2032, 3,0-V-Lithium-Ionen-Knopfzelle
Abmessungen und Gewicht
Höhe
2,54 cm
Breite
7,493 cm
Tiefe
26,03 cm
Gewicht
0,363 kg
Erste Schritte mit dem System 69

PowerConnect 5316M Ethernet-Switchmodul
Extern zugängliche Anschlüsse
Gb-10/100/1000-Mbit/s-Ethernet Sechs RJ-45-Uplinks mit Autonegotiation
Abmessungen und Gewicht
Höhe 3.302 cm
Breite 13.081 cm
Tiefe 27.432 cm
Gewicht 0.816 kg
Gb-Ethernet-Passthrough-Modul
Extern zugängliche Anschlüsse
Ethernet Zehn RJ-45-Uplinks (für integrierte 1-Gbit/s-NICs)
ANMERKUNG: Passthrough-Uplinks unterstützen
nur 1000-Mbit/s-Verbindungen.
Abmessungen und Gewicht
Höhe
3.302 cm
Breite
13.081 cm
Tiefe
27.432 cm
Gewicht
0.816 kg
Fibre-Channel-Passthrough-Modul
Extern zugängliche Anschlüsse
Fibre-Channel-Transceiver
Zehn GPI0-Transceiver-Anschlüsse
mit 3,5 Gbit/s, 76 Pins
Abmessungen und Gewicht
Höhe
3.302 cm
Breite
13.081 cm
Tiefe
27.432 cm
Gewicht
0.816 kg
Fibre-Channel-Switchmodul
Extern zugängliche Anschlüsse
Fibre-Channel
Vier universelle Ports (E, F und FL)
mit automatischer Erkennung
70 Erste Schritte mit dem System

Fibre-Channel-Switchmodul (Fortsetzung)
1/2/4 Gbit/s Ethernet RJ-45
Abmessungen und Gewicht
Höhe
3.302 cm
Breite
13.081 cm
Tiefe
27.432 cm
Gewicht
1.06 kg
Infiniband Passthrough-Modul
Extern zugängliche Anschlüsse
Infiniband
Zehn 4X-Ports
Abmessungen und Gewicht
Höhe
3.302 cm
Breite
13.081 cm
Tiefe
27.432 cm
Gewicht
1.8 kg
Erste Schritte mit dem System 71

Umgebung
ANMERKUNG: Weitere Informationen zu Umgebungsbedingungen bei verschiedenen System-
konfigurationen finden Sie unter www.dell.com/environmental_datasheets. Das System ist
nicht zur Verwendung in Büroumgebungen vorgesehen.
Tempe ratur
Betrieb 10 bis 35 °C
ANMERKUNG: Oberhalb von 900 m muss von der
maximalen Temperatur 1 °C pro 300 m abgezogen
werden.
Lagerung -40 bis 65 °C
Relative Luftfeuchtigkeit
Betrieb 8 % bis 85 % (nicht-kondensierend) mit einem
Anstieg der Luftfeuchtigkeit von 10 % pro Stunde
Lagerung 5 bis 95 % (nicht kondensierend)
Maximale Erschütterung
Während des Betriebs 0,25 G bei 3 bis 200 Hz, 15 min lang
Bei Lagerung 0,5 G bei 3 bis 200 Hz, 15 min lang
Maximale Stoßeinwirkung
Während des Betriebs Ein Stoß von 41 G in der positiven z-Achse
(ein Stoß auf jeder Seite des Systems) über
einen Zeitraum von bis zu 2 ms.
Bei Lagerung Sechs hintereinander ausgeführte Stöße mit 71 G
von bis zu 2 ms Dauer in positiver und negativer
X-, Y- und Z-Richtung (ein Stoß auf jeder Seite
des Systems).
Höhe über NN
Während des Betriebs -16 bis 3048 m
Bei Lagerung -16 bis 10 600 m
72 Erste Schritte mit dem System