Dell Latitude D810 – страница 4
Инструкция к Ноутбуку Dell Latitude D810
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- Dell™ Latitude™ D810
Verwenden von Tastatur und Touchpad
Nummerischer Tastenblock
Tastenkombinationen
Touchpad
Auswechseln der Trackstick-Kappe
Nummerischer Tastenblock
Der nummerische Tastenblock funktioniert genauso wie der nummerische Tastenblock auf einer externen Tastatur. Jede Taste auf der Tastatur besitzt mehrere
Funktionen. Die Zahlen und Symbole des nummerischen Tastenblocks sind in blauer Schrift rechts auf den entsprechenden Tasten angegeben. Um eine Zahl
oder ein Symbol einzugeben, halten Sie <Fn> gedrückt und betätigen Sie die gewünschte Taste.
l
Drücken Sie <NUM>, um den Tastenblock zu aktivieren. Das
-Licht zeigt an, dass der Tastenblock aktiviert ist.
l
Drücken Sie nochmals <NUM Lk>, um den Tastenblock zu deaktivieren.
Tastenkombinationen
Systemfunktionen
Akku
CD- oder DVD-Fach
Anzeigefunktionen
<STRG><UMSCH><ESC>
Öffnet das Fenster
Task-Manager
.
<Fn><NUM LK>
Aktiviert und deaktiviert die Rollenfunktion.
<Fn><F3> Ruft die
Dell QuickSet-Akkuanzeige auf.
<Fn><F10>
Öffnet die Laufwerkschublade (wenn
Dell QuickSet
installiert ist).
Funkübertragung (inklusive Wireless
-Networking und Bluetooth
®
Wireless-Technologie)
Energieverwaltung
Lautsprecherfunktionen
Funktionen der Microsoft
®
Windows
®
-Taste
Um Tastatureinstellungen wie z. B. die Wiederholrate zu ändern, klicken Sie in der Systemsteuerung auf
Tastatur
.
Touchpad
Das Touchpad erkennt die Druckstärke und Richtung, mit der Sie den Finger bewegen, und steuert so den Cursor auf dem Bildschirm. Verwenden Sie das
Touchpad und die Touchpadtasten wie eine Maus.
<Fn><F8>
Schaltet zur nächsten Grafikanzeigeoption um. Folgende Optionen sind möglich: integrierter Bildschirm, externer Monitor, beide
Bildschirme gleichzeitig.
<Fn> und Nach-oben-
Taste
Stufenweises Erhöhen der Helligkeit des integrierten Bildschirms (nicht des externen Monitors).
<Fn> und Nach-unten-
Taste
Stufenweises Verringern der Helligkeit des integrierten Bildschirms (nicht des externen Monitors).
<Fn><F2> Aktiviert und deaktiviert WLANs, inklusive Wireless-Networking und Bluetooth Wireless-Technologie
<Fn><ESC>
Aktiviert den Energiesparmodus. Sie können diese Tastenkombination im Fenster
Power Options Properties
(Eigenschaften von
Energieoptionen) auf der
Registerkarte Advanced
(Erweitert) so programmieren, dass ein anderer Energieverwaltungsmodus aktiviert wird.
<Fn><F1>
Schaltet das System in den Ruhemodus. Dell QuickSet ist erforderlich.
<Fn><BILD-AUF>
Erhöht die Lautstärke der integrierten und (gegebenenfalls angeschlossenen) externen Lautsprecher.
<Fn><Bild nach unten>
Reduziert die Lautstärke der integrierten und (gegebenenfalls angeschlossenen) externen Lautsprecher.
<Fn><ENDE>
Aktiviert und deaktiviert die integrierten und (gegebenenfalls angeschlossenen) externen Lautsprecher.
Windows-Logo-Taste und <m>
Verkleinert alle geöffneten Fenster auf Symbole.
Windows-Logo-Taste und <UMSCH><m>
Vergrößert alle Fenster auf Maximalgröße.
Windows-Logo-Taste und <e>
Öffnet den Windows
-Explorer.
Windows-Logo-Taste und <r>
Öffnet das Dialogfeld
Ausführen
.
Windows-Logo-Taste und <f>
Öffnet das Dialogfeld
Suchergebnisse
.
Windows-Logo-Taste und <Strg><F>
Öffnet das Dialogfeld
Suchergebnisse - Computer
(wenn der Computer an ein Netzwerk angeschlossen ist).
Windows-Logo-Taste und <PAUSE>
Öffnet das Dialogfeld
Systemeigenschaften
.
l
Um den Cursor zu bewegen, lassen Sie den Finger leicht über das Touchpad gleiten.
l
Tippen Sie zum Auswählen eines Objekts einmal leicht auf die Oberfläche des Touchpad, oder drücken Sie mit dem Daumen die linke Touchpadtaste.
l
Um ein Objekt auszuwählen und zu verschieben (zu ziehen), bewegen Sie den Cursor auf das Objekt und tippen zweimal schnell hintereinander auf das
Touchpad. Bei der zweiten Abwärtsbewegung lassen Sie den Finger auf dem Touchpad ruhen, und bewegen Sie das ausgewählte Objekt, indem Sie den
Finger über die Oberfläche gleiten lassen.
l
Um einen Doppelklick auszuführen, positionieren Sie den Cursor auf dem Objekt, und tippen Sie zweimal leicht auf das Touchpad. Sie können auch
zweimal hintereinander mit der linken Touchpadtaste klicken.
Sie können den Trackstick auch verwenden, um den Cursor zu bewegen. Drücken Sie den Trackstick nach links, rechts, oben oder unten, um die Richtung des
Cursors auf dem Bildschirm zu ändern. Verwenden Sie den Trackstick und die Trackstick
-Tasten wie eine Maus.
Ändern der Eigenschaften von Touchpad und Trackstick
Im Fenster
Eigenschaften der Maus
können Sie das Touchpad und den Trackstick deaktivieren oder die entsprechenden Einstellungen anpassen.
1.
Öffnen Sie das Fenster „
Systemsteuerung
”
und doppelklicken Sie anschließend auf das
Maus
-Symbol.
2.
Im Fenster
Mouse Properties
(Eigenschaften von Maus):
l
Klicken Sie auf die Registerkarte
Gerät auswählen
, um Touchpad und Trackstick zu deaktivieren.
l
Klicken Sie auf die Registerkarte
Zeigeroptionen
, auf die Registerkarte
Touchpad
oder auf die Registerkarte
Stick
, um Zeiger-,Touchpad- oder
Trackstickeinstellungen anzupassen.
3.
Klicken Sie auf
OK
, um die Änderungen zu übernehmen, und schließen Sie das Fenster.
Auswechseln der Trackstick-Kappe
Sie können die Trackstick
-
Kappe auswechseln, wenn die Kappe Anzeichen von Verschleiß aufweist oder Sie eine andere Farbe bevorzugen. Auf der Website
von Dell unter
www.dell.com
können Sie weitere Kappen bestellen.
1.
Die Kappe vom Trackstick abziehen.
2.
Richten Sie die neue Kappe über dem viereckigen Trackstick
-
Stift aus und drücken Sie sie vorsichtig auf den Stift.
3.
Um sicherzustellen, dass die Trackstick-
Kappe ordnungsgemäß aufgesetzt wurde, testen Sie den Trackstick, indem Sie sanften Druck auf ihn ausüben
und dabei überprüfen, ob er sich löst, wenn sich der Zeiger auf dem Bildschirm bewegt.
1 Touchpad
2 Trackstick
3 Trackstick-Tasten
4 Touchpadtasten
HINWEIS:
Wenn die Trackstick-
Kappe nicht ordnungsgemäß auf den Stift aufgesetzt wird, kann der Bildschirm beschädigt werden.
Kennwörter
Wissenswertes über Kennwörter
Verwenden eines primären Kennworts/Systemkennworts
Verwenden eines Administrator-Kennworts
Verwenden eines Kennworts für das Festplattenlaufwerk
Festlegen einer Systemkennnummer
Aktivieren von Trusted Platform Module (TPM)
Wissenswertes über Kennwörter
Das primäre Kennwort, das Administrator
-Kennwort und das Festplatten-Kennwort verhindern auf verschiedene Weise den unerlaubten Zugang auf Ihren
Computer. Der folgenden Tabelle können Sie die bei Ihrem Computer zur Verfügung stehenden Kennworttypen und
-funktionen entnehmen.
Wenn Sie ein Kennwort vergessen haben, wenden Sie sich an Ihren Systemadministrator oder nehmen Sie Kontakt zu Dell auf. Zu Ihrem Schutz fragen die
Mitarbeiter des technischen Supports von Dell Sie nach Ihren persönlichen Daten, um sicherzustellen, dass nur befugte Personen den Computer verwenden
können.
Verwenden eines primären Kennworts/Systemkennworts
Mit dem primären (System
-)
Kennwort schützen Sie das System vor unbefugtem Zugang.
Um Benutzerkonten einzurichten oder Kennwörter hinzuzufügen oder zu ändern, öffnen Sie in der
Systemsteuerung
die
Benutzerkonten
. Nach Vergabe eines
primären Kennworts muss dieses bei jedem Einschalten des Computers eingegeben werden.
Wenn innerhalb von zwei Minuten kein Kennwort eingegeben wird, kehrt der Computer in den vorherigen Betriebszustand zurück.
Wenn ein Administrator-
Kennwort vergeben wurde, kann es anstelle des primären Kennworts verwendet werden. Der Computer fordert nicht gesondert zur
Eingabe des Administrator-Kennworts auf.
ANMERKUNG:
Bei der Auslieferung des Computers sind alle Kennwörter deaktiviert.
Kennworttyp
Merkmale
Primäres
Kennwort/Systemkennwort
l
Schützt den Computer vor unbefugtem Zugriff.
Administrator
l
Gewährt Systemadministratoren oder Kundendiensttechnikern Zugriff
auf Computer zum Zwecke der Reparatur oder Neukonfiguration.
l
Ermöglicht es Ihnen, den Zugang zum System
-Setup-Programm auf die
gleiche Weise einzuschränken, wie ein primäres Kennwort den Zugang
zum Computer einschränkt.
l
Kann anstelle des primären Kennworts verwendet werden.
Festplatte
l
Schützt die Daten auf der Festplatte oder externen Festplatten (falls
verwendet) vor unbefugtem Zugriff.
ANMERKUNG:
Nur von Dell erworbene Festplatten zum Einsatz in Computern der Dell™ Latitude™ D
-
Produktfamilie unterstützen Kennwörter für die
Festplatte.
HINWEIS:
Kennwörter bieten ein hohes Maß an Sicherheit für die Daten auf Ihrem Computer oder Ihrer Festplatte. Sie bieten jedoch keine absolute
Sicherheit. Falls Sie eine noch höhere Sicherheitsstufe benötigen, sollten Sie zusätzliche Schutzmaßnahmen ergreifen, z. B. Smart Cards, Programme zur
Datenverschlüsselung oder PC Cards mit Verschlüsselungsfunktionen verwenden.
HINWEIS:
Wenn Sie das Administrator-
Kennwort deaktivieren, wird auch das primäre Kennwort deaktiviert.
Verwenden eines Administrator-Kennworts
Das Administrator-
Kennwort ist dafür gedacht, Systemadministratoren oder Servicetechnikern zwecks Reparatur oder Neukonfiguration den Zugriff auf alle
Computer zu ermöglichen. Die Administratoren oder Techniker können den Computern gruppenweise identische Administrator
-
Kennwörter zuweisen. Das
primäre Kennwort bleibt aber frei, damit es vom Benutzer selbst festgelegt werden kann.
Um Administrator-
Kennwörter festzulegen oder zu ändern, öffnen Sie in der
Systemsteuerung
die
Benutzerkonten
.
Wurde ein Administrator-Kennwort festgelegt, wird die Option
Configure Setup
(Setup-Konfiguration) im System-Setup-
Programm verfügbar. Mit der Option
Configure Setup
(Setup-Konfiguration) kann der Zugang zum System-Setup-
Programm auf die gleiche Weise eingeschränkt werden, wie ein primäres
Kennwort den Zugang zum Computer einschränkt.
Das Administrator-
Kennwort kann anstelle des primären Kennworts verwendet werden. Wenn Sie zur Eingabe des primären Kennworts aufgefordert werden,
können Sie auch das Administrator
-Kennwort eingeben.
Wenn Sie das primäre Kennwort vergessen haben und kein Administratorpasswort definiert ist, oder wenn sowohl das Administrator
-
als auch das primäre
Kennwort zwar definiert, jedoch vergessen wurden, wenden Sie sich an den Systemadministrator oder
rufen Sie bei Dell an
.
Verwenden eines Kennworts für das Festplattenlaufwerk
Das Kennwort für die Festplatte schützt die Daten auf der Festplatte vor unbefugtem Zugriff. Sie können auch ein Kennwort für die externe Festplatte
vergeben (soweit verwendet), das mit dem Kennwort der primären Festplatte identisch sein kann.
Wenn ein Festplatten-
Kennwort vergeben wurde, müssen Sie dieses jedesmal eingeben, wenn Sie den Computer einschalten oder aus dem Standby
-Modus in
den Normalbetrieb zurückkehren.
Wenn das Kennwort für die Festplatte aktiviert ist, müssen Sie es bei jedem Einschalten des Computers eingeben: Es wird eine Meldung angezeigt, in der
nach dem Festplatten-Kennwort gefragt wird.
Geben Sie zum Fortfahren Ihr Kennwort (mit maximal 8 Zeichen) ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Wenn innerhalb von zwei Minuten kein Kennwort eingegeben wird, kehrt der Computer in den vorherigen Betriebszustand zurück.
Wird ein falsches Kennwort eingegeben, wird dies in einer Meldung angezeigt. Drücken Sie die <Eingabetaste> und versuchen Sie es erneut.
Wurde nach drei Versuchen noch immer nicht das richtige Kennwort eingegeben, versucht der Computer den Neustart über ein anderes startfähiges Gerät,
wenn die Option
Boot First Device
(Erstes Startgerät) im System
-Setup-Programm dementsprechend eingestellt wurde. Wenn die Option
Boot First Device
(Erstes Startgerät) nicht so gesetzt wurde, dass der Neustart über ein anderes Gerät möglich ist, kehrt der Computer in den Betriebszustand zurück, in dem
er sich nach dem Einschalten befand.
Wenn das Festplatten-Kennwort, das externe Festplatten-
Kennwort und das primäre Kennwort identisch sind, werden Sie nur zur Eingabe des primären
Kennworts aufgefordert. Wenn das Festplatten-
Kennwort und das primäre Kennwort unterschiedlich sind, werden Sie zur Eingabe beider Kennwörter
aufgefordert. Zwei unterschiedliche Kennwörter bieten höhere Sicherheit.
Festlegen einer Systemkennnummer
HINWEIS:
Wenn Sie das Administrator-
Kennwort deaktivieren, wird auch das primäre Kennwort deaktiviert.
ANMERKUNG:
Das Administrator-Kennwort bietet Zugriff auf den Computer, aber es bietet keinen Zugriff auf die Festplatte, wenn diesem ein Kennwort
zugewiesen wurde.
ANMERKUNG:
Das Administrator-Kennwort bietet Zugriff auf den Computer, aber es bietet keinen Zugriff auf die Festplatte, wenn diesem ein Kennwort
zugewiesen wurde.
Mit dem Dienstprogramm Systemkennnummer können Sie eine Systemkennnummer eingeben, die Sie oder Ihre Firma dem Computer zuweisen. Nach
Zuweisung einer Systemkennnummer wird diese in den System-Setup-Bildschirmen angezeigt.
Das Dienstprogramm
„
Asset Tag
”
kann auch verwendet werden, um eine Besitzerkennung zu vergeben, die sowohl im Anmeldebildschirm des Systems als
auch an der Eingabeaufforderung für das primäre Kennwort angezeigt wird.
Laden Sie das Dienstprogramm
Dell Portables Asset Tag
(Systemkennnummer für tragbare Geräte von Dell) von der Website
support.dell.com
herunter, um
einen startfähigen Datenträger (z.B. eine startfähige CD oder USB
-
Schlüssel) zu erstellen, mit dem Sie eine Systemkennnummer zuweisen können.
1.
Speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien und beenden Sie alle geöffneten Programme.
2.
Vergewissern Sie sich, dass für den startfähigen Datenträger (wie Diskette oder CD) ein Laufwerk vorhanden ist.
3.
Öffnen Sie die Website
support.dell.com
. Laden Sie das Dienstprogramm
Dell Portables Asset Tag
(Systemkennnummer für tragbare Geräte von Dell)
auf Ihren Computer herunter. Extrahieren Sie die Dateien und führen Sie das Dienstprogramm
Systemkennnummer
aus, um einen startfähigen
Datenträger zu erstellen.
4.
Starten Sie den Computer mithilfe des startfähigen Datenträgers:
a.
Starten Sie den Computer neu.
b.
Drücken Sie sofort, wenn das DELL™ Logo angezeigt wird, die Taste <F12>.
Wenn das Betriebssystem-Logo erscheint, warten, bis der Microsoft
®
Windows
®
-Desktop angezeigt wird. Dann den Computer herunterfahren und
erneut starten.
c.
Drücken Sie die Pfeiltasten, um das Laufwerk mit dem startfähigen Datenträger auszuwählen und drücken Sie die <Eingabetaste>.
5.
Geben Sie den Befehl
asset
ein. Geben Sie dann eine Leerstelle, gefolgt von der neuen Systemkennnummer,
ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Geben Sie zum Beispiel folgende Befehlszeile ein und drücken Sie die <Eingabetaste>:
asset 1234$ABCD&
6.
Wenn das System zur Bestätigung der Systemkennnummer auffordert, geben Sie
y
ein.
Der Computer zeigt die neue oder geänderte Systemkennnummer und die Service
-Tag-Nummer an.
7.
Starten Sie den Computer neu, um das Dienstprogramm
„
Asset Tag
”
zu beenden.
Anzeigen von System- und Service-Tag-Nummern
1.
Starten Sie den Computer mithilfe des startfähigen Datenträgers, den Sie unter „
Festlegen einer Systemkennnummer
”
erstellt haben.
2.
Geben Sie den Befehl
asset
ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Löschen der Systemkennnummer
1.
Starten Sie den Computer mithilfe des startfähigen Datenträgers, den Sie unter „
Festlegen einer Systemkennnummer
”
erstellt haben.
2.
Geben Sie den Befehl
asset /d
ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
3.
Wenn das System zum Löschen der Systemkennnummer
auffordert, geben Sie
y
ein.
Festlegen einer Besitzerkennung
Eine Besitzerkennung kann bis zu 48 Zeichen lang sein. Jede Kombination von Buchstaben, Zahlen und Leerzeichen ist erlaubt.
1.
Starten Sie den Computer mithilfe des startfähigen Datenträgers, den Sie unter „
Festlegen einer Systemkennnummer
”
erstellt haben.
2.
Geben Sie den Befehl
asset /o
gefolgt von einer Leerstelle und der neuen Besitzerkennung ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
Geben Sie zum Beispiel folgende Befehlszeile ein und drücken Sie die <Eingabetaste>:
asset /o Firma ABC
3.
Wenn das System zur Bestätigung der Besitzerkennung
auffordert, geben Sie
y
ein.
Die neue Besitzerkennung wird angezeigt.
Löschen einer Besitzerkennung
ANMERKUNG:
Das Dienstprogramm
„
Dell Portables Asset Tag
”
steht möglicherweise nicht in allen Ländern zum Herunterladen zur Verfügung.
ANMERKUNG:
Eine Systemkennnummer kann bis zu zehn Zeichen lang sein. Jede Kombination von Zeichen mit Ausnahme von Leerzeichen ist erlaubt.
ANMERKUNG:
Aus Sicherheitsgründen können Sie die Besitzerkennung weder festlegen noch ändern oder löschen, wenn das primäre Kennwort oder
das Administrator-Kennwort festgelegt ist.
1.
Starten Sie den Computer mithilfe des startfähigen Datenträgers, den Sie unter „
Festlegen einer Systemkennnummer
”
erstellt haben.
2.
Geben Sie den Befehl
asset /o /d
ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
3.
Wenn das System zum Löschen der Besitzerkennung auffordert, geben Sie
y
ein.
Systemkennnummer-Optionen
So verwenden Sie eine Systemkennnummer-Option (siehe folgende Tabelle):
1.
Starten Sie den Computer mithilfe des
startfähigen Datenträgers, den Sie unter „
Festlegen einer Systemkennnummer
”
erstellt haben.
2.
Geben Sie den Befehl
asset
gefolgt von einer Leerstelle und der neuen Nummer ein und drücken Sie dann die <Eingabetaste>.
Aktivieren von Trusted Platform Module (TPM)
TPM ist eine Hardware-
gestützte Sicherheitsfunktion, die zur Erstellung und Verwaltung von computererzeugten Verschlüsselungscodes verwendet werden
kann. In Verbindung mit Sicherheits-
Software erhöht TPM die bestehende Netzwerk
-
und Computersicherheit, indem es Funktionen wie Dateischutzfähigkeit
und geschützte E
-Mail aktiviert. Die TPM-Funktion wird durch eine TPM-System-Setup-Option aktiviert
Aktivieren der TPM-Funktion
1.
Schalten Sie den Computer ein.
2.
Installieren Sie die TPM-Software.
Die TPM-
Software wird standardmäßig im Verzeichnis
C:\Dell\TPM
installiert. Sie können sie bei Bedarf von
support.dell.com
herunterladen.
3.
Führen Sie die Datei
setup.exe
aus. Befolgen Sie die Anweisungen auf dem Bildschirm, um die Software von Broadcom Secure Foundation zu installieren.
Wenn Sie TPM zum ersten Mal auf Ihrem Computer installieren, fahren Sie mit
Schritt 4
fort, andernfalls mit
Schritt 5
.
4.
Aktivieren Sie die TPM-Software:
a.
Starten Sie den Computer und drücken Sie während des Einschalt
-Selbstests die Taste <F2>, um in das System-Setup-Programm zu gelangen.
b.
Öffnen Sie im System
-Setup-
Programm das Menü
Security
(Sicherheit).
c.
Wählen Sie den Menüeintrag
TPM Security
(TPM-
Sicherheit) aus und drücken Sie die <Eingabetaste>.
d.
Setzen Sie die TPM-Sicherheit auf
On
(Aktiv).
e.
Drücken Sie <Esc>, um das Setup
-Programm zu beenden.
f.
Wenn Sie dazu aufgefordert werden, wählen Sie
Save/Exit
(Speichern/Beenden).
5.
Aktivieren Sie das TPM-Setup-Programm:
a.
Starten Sie Ihren Computer mit dem Betriebssystem Microsoft
®
Windows
®
.
b.
Klicken Sie auf
Start
®
Programme
®
Broadcom Security Platforms Tools
.
Klicken Sie anschließend auf das Symbol für den
Security Platform
Initialization Wizard
(Assistent zum Initialisieren der Sicherheitsplattform).
c.
Befolgen Sie die Bildschirm-Anweisungen zum Aktivieren des TPM-Setup-
Programms. Sie müssen das Programm nur ein Mal aktivieren.
Wenn der Vorgang abgeschlossen ist, werden Sie dazu aufgefordert, den Computer neu zu starten.
6.
Aktivieren Sie TPM physikalisch:
Systemkennnummer-Option
Beschreibung
/d
Löscht die Systemkennnummer.
/o
Besitzerkennung
Legt eine neue Besitzerkennung fest.
/o /d
Löscht die Besitzerkennung.
/?
Zeigt den Hilfebildschirm des Dienstprogramms
„
Asset
Tag
”
an.
ANMERKUNG:
Die TPM-
Funktion unterstützt die Verschlüsselung nur dann, wenn das Betriebssystem Fremdwartung unterstützt. Nähere Informationen
hierzu finden Sie in der Softwaredokumentation.
HINWEIS:
Wenn Sie TPM verwenden, müssen Sie die Sicherungsanweisungen in der Dokumentation befolgen, die mit der Software geliefert wurde.
Damit sichern Sie Ihre TPM-Daten und -
Verschlüsselungscodes. Falls diese Sicherungskopien nicht komplett sind, verloren gehen oder beschädigt
werden, kann Dell Ihnen nicht bei der Wiederherstellung von verschlüsselten Daten helfen.
a.
Starten Sie den Computer und drücken Sie während des Einschalt
-Selbstests die Taste <F2>, um in das System-Setup-Programm zu gelangen.
b.
Öffnen Sie im System
-Setup-
Programm das Menü
Security
(Sicherheit) und wählen Sie den Menüeintrag
TPM Activation
(TPM-Aktivierung) aus.
c.
Stellen Sie den TPM-Aktivierungsstatus auf
Activate
(Aktivieren).
d.
Speichern Sie die Änderungen und starten Sie den Computer neu.
7.
Initialisieren Sie die TPM-Besitzer-
und Benutzerkennwörter:
a.
Starten Sie Ihren Computer mit dem Betriebssystem Microsoft
®
Windows
®
.
b.
Klicken Sie auf
Start
®
Programme
®
Broadcom Security Platforms Tools
.
Klicken Sie anschließend auf das Symbol für den
Security Platform
Initialization Wizard
(Assistent zum Initialisieren der Sicherheitsplattform).
c.
Befolgen Sie die Bildschirm-Anweisungen zur Erstellung von TPM-Besitzer- und -
Benutzerkennwörtern sowie Anmeldeinformationen.
Verwenden von PC Cards
PC Card-Typen
P C-Platzhalterkarten
PC Cards mit Überlänge
Installieren von PC Cards
Entfernen einer PC Card oder Platzhalterkarte
PC Card-Typen
Weitere Informationen zu unterstützten PC Cards finden Sie unter „
Technische Daten
”
.
Der PC Card-
Steckplatz besitzt einen Anschluss, der eine Karte des Typs I oder eine Karte des Typs II unterstützt. Der PC Card
-
Steckplatz unterstützt die
Kartenbus-
Technologie sowie PC Cards mit Überlänge. Der Begriff „
Typ
”
einer Karte bezieht sich auf deren Dicke und nicht auf deren Funktionalität.
PC-Platzhalterkarten
Bei Auslieferung des Computers ist eine Platzhalterkarte aus Kunststoff im PC Card-
Steckplatz installiert. Platzhalterkarten schützen unbenutzte Steckplätze
vor Staub und anderen Fremdkörpern. Bewahren Sie die Platzhalterkarte für den Fall auf, dass keine PC Card im Steckplatz installiert ist. Platzhalterkarten aus
anderen Systemen können möglicherweise nicht in diesem Computer verwendet werden.
Anweisungen zum Entfernen der Platzhalterkarte finden Sie unter
„
Entfernen einer PC Card oder Platzhalterkarte
”
.
PC Cards mit Überlänge
Eine PC Card mit Überlänge (beispielsweise eine Karte für Wireless
-
Netzwerke) ist länger als eine Standard
-
PC Card und ragt über den Computer hinaus.
Beachten Sie bei Verwendung erweiterter PC Cards die folgenden Sicherheitshinweise:
l
Schützen Sie das freiliegende Ende der installierten Karte. Stöße gegen das freiliegende Ende können eine Beschädigung der Systemplatine
verursachen.
l
Entfernen Sie stets die PC Card mit Überlänge, bevor Sie den Computer in seiner Tragetasche verstauen.
Installieren von PC Cards
PC Cards können auch bei eingeschaltetem Computer installiert werden. Karten werden automatisch vom Computer erkannt.
PC Cards sind im Allgemeinen durch ein Symbol (ein Dreieck oder einen Pfeil) gekennzeichnet, das angibt, welche Kartenseite in den Steckplatz einzusetzen
ist. Die Karten sind kodiert, um eine falsche Installation zu verhindern. In der Dokumentation zur Karte ist beschrieben, in welcher Ausrichtung sie in den
Steckplatz einzusetzen ist.
So installieren Sie eine PC Card:
ANMERKUNG:
Der Computer kann nicht von einer PC Card gestartet werden.
VORSICHT:
Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch
.
1.
Die Karte mit der Kartenoberseite nach oben so halten, dass das Symbol für die richtige Ausrichtung auf den Steckplatz zeigt. Die Verriegelungstaste
muss möglicherweise gedrückt werden, um die Karte einsetzen zu können.
2.
Schieben Sie die Karte in den Steckplatz, bis sie ordnungsgemäß im Anschluss eingerastet ist.
Üben Sie keine Gewalt aus, wenn beim Einschieben der Karte zu viel Widerstand zu spüren ist. Überprüfen Sie die Ausrichtung der Karte, und versuchen
Sie es erneut.
Der Computer erkennt die meisten PC Cards und lädt automatisch die entsprechenden Gerätetreiber. Verwenden Sie die mit Ihrer PC Card gelieferte Diskette
oder CD, wenn das Konfigurationsprogramm Sie auffordert, die Treiber des Herstellers zu laden.
Entfernen einer PC Card oder Platzhalterkarte
Drücken Sie auf die Verriegelungstaste und nehmen Sie die PC
-
bzw. Platzhalterkarte heraus. Bei manchen Verriegelungen müssen Sie zweimal auf die Taste
drücken: einmal, damit die Taste herausspringt, und ein zweites Mal, damit die Karte herausspringt.
Bewahren Sie eine Platzhalterkarte für den Fall auf, dass keine PC Card im Steckplatz installiert ist. Platzhalterkarten schützen unbenutzte Steckplätze vor
Staub und anderen Fremdkörpern.
VORSICHT:
Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch
.
HINWEIS:
Mithilfe des Konfigurationsdienstprogramms für PC
- Karten (klicken Sie zum Starten in der Taskleiste auf das Symbol
) können Sie eine
Karte auswählen und deaktivieren, bevor Sie sie aus dem Computer entfernen. Wenn Sie die Karte nicht mit dem Konfigurationsdienstprogramm
deaktivieren, gehen möglicherweise Daten verloren. Versuchen Sie nicht, eine PC Card durch Ziehen am Kabel zu entfernen, sofern eines vorhanden ist.
1 Auswurftaste
1 Auswurftaste
2 PC Card
Energieverwaltung
Tipps zur Energieverwaltung
Assistent für die Energieverwaltung
Energieverwaltungsmodi
Eigenschaften von Energieoptionen
Tipps zur Energieverwaltung
l
Die Lebensdauer eines Akkus hängt weitgehend davon ab, wie oft er aufgeladen wird. Daher sollten Sie Ihren Computer, soweit dies möglich ist, immer
mit Netzstrom betreiben.
l
Aktivieren Sie den
Standby-Modus
oder den
Ruhezustand
, wenn Sie den Computer längere Zeit nicht verwenden.
l
Sie können den Computer mithilfe des
Assistent für die Energieverwaltung
so konfigurieren, dass der Energieverwaltungsmodus durch Drücken des
Netzschalters, Schließen des Bildschirms oder Drücken von <Fn><Esc> aufgerufen beziehungsweise beendet wird.
Assistent für die Energieverwaltung
Klicken oder doppelklicken Sie auf das Symbol
, um den
Assistenten für die Energieverwaltung zu öffnen.
Auf den ersten beiden Bildschirme des Assistenten,
Willkommen
und
Was ist Energieverwaltung?
werden verschiedene Energieverwaltungsoptionen
beschrieben und definiert.
Verwenden Sie die Dialoge, die auf den
Willkommens
-Bildschirm und den Bildschirm
Was ist Energieverwaltung?
folgen, um die verschiedenen
Energieverwaltungsoptionen, einschließlich Ruhemodus, Energieschemas und Meldungen über niedrigen Akkuladezustand einzustellen.
Einstellen der Ruhemodi
Das Fenster definiert den Standby-
Modus und den Ruhemodus. In diesem Fenster können Sie Folgendes tun:
l
Kennwortoptionen für den Standby
-Modus einstellen.
l
Ruhezustand aktivieren oder deaktivieren.
l
Auswählen, wie der Computer reagieren soll, wenn Sie den Bildschirm schließen:
¡
Keine Aktion wählen.
¡
Standby-Modus aktivieren.
¡
Ruhezustand aktivieren.
l
Auswählen, wie der Computer reagieren soll, wenn Sie den Netzschalter drücken:
¡
Keine Aktion wählen.
¡
Standby-Modus aktivieren.
ANMERKUNG:
Informationen zum Sparen von Akkustrom finden Sie unter
„
Verwenden eines Akkus
”
.
VORSICHT:
Ihr Computer verfügt über die Undock & Go
™
-
Technologie, mit deren Hilfe Sie Ihren Computer ausdocken können, ohne in den
Standby-
Modus zu wechseln. Da Ihr Computer nach dem Ausdocken möglicherweise nicht automatisch in den Standby
-Modus wechselt, stellen
Sie sicher, dass die Energieoptionen in der Systemsteuerung so eingestellt sind, dass sie den Computer nicht daran hindern, in den Standby-
Modus zu wechseln. Wenn in der Systemsteuerung die Energieoptionen geändert werden, so dass der Computer nicht in den Standby
-Modus
wechseln kann, ist es sehr wahrscheinlich, dass sich der Akku schneller abnutzt, oder der Computer überhitzt.
ANMERKUNG:
Der Assistent für die Energieverwaltung steht nicht zur Verfügung, wenn Sie nur beschränkte Zugriffsrechte haben.
ANMERKUNG:
Auf dem Bildschirm
What is Power Management?
(Was ist Energieverwaltung?) finden Sie die Option
Diese Seite in Zukunft nicht mehr
anzeigen
. Wenn Sie diese Option auswählen, wird der
Willkommen
-Bildschirm in Zukunft nicht mehr angezeigt.
¡
Ruhezustand aktivieren.
¡
Das Betriebssystem herunterfahren und den Computer ausschalten.
¡
Eingabeaufforderung für den Benutzer (
Zur Vorgangsauswahl auffordern
).
l
Auswählen, wie der Computer reagieren soll, wenn Sie die Tastenkombination <Fn> <Esc> drücken:
¡
Keine Aktion wählen.
¡
Standby-Modus aktivieren.
¡
Ruhezustand aktivieren.
¡
Microsoft Windows herunterfahren und den Computer ausschalten.
¡
Eingabeaufforderung für den Benutzer (
Zur Vorgangsauswahl auffordern
).
Auswählen eines Energieschemas
In dem Fenster können Sie die Einstellungen für das Energieschema auswählen, erstellen und bearbeiten. Außerdem können Sie die von Ihnen erstellten
Energieschemas löschen. Die von Dell™ QuickSet vordefinierten Energieschemas (Maximum Battery [Maximale Akkubelastung], Maximum Performance
[Maximale Leistung], Presentation [Präsentation] und Network Disabled [Netzwerk deaktiviert]) können jedoch nicht gelöscht werden.
Alle Energieschemas von QuickSet werden in einem Drop-Down-
Menü in der Mitte des Fensters angezeigt. Die Energieeinstellungen für die einzelnen Schemas
im Menü sind unter dem Menü angegeben. Die Energieeinstellungen werden für den Betrieb des Computers mit Akkustrom und für den Betrieb mit Netzstrom
jeweils separat angegeben.
Mithilfe des Assistenten für die Energieverwaltung können Sie die Helligkeitssteuerung des Bildschirms mit einem Energieschema verknüpfen. Sie müssen die
Helligkeitssteuerung über das Energieschema von QuickSet aktivieren, um die Helligkeit einstellen zu können.
Die Funktionen zur Einstellung der Bildschirmhelligkeit, für die Aktivität der internen Netzwerkkarte und für Wireless
-
Aktivität stehen über die Energieschemas
der Systemsteuerung nicht zur Verfügung. Sie müssen diese Zusatzfunktionen über die Energieschemas von QuickSet einstellen, um sie nutzen zu können.
Einstellen der Alarmvorgänge bei kritischem Akkustatus
In diesem Fenster können Sie die Alarmvorgänge bei niedrigem und kritischem Akkustatus aktivieren und die Alarmeinstellungen ändern. Sie können den Alarm
bei niedrigem Akkustatus beispielsweise so einstellen, dass Sie bei einer Restladung von 20 % daran erinnert werden, Ihre Arbeiten zu speichern und auf
Netzbetrieb umzuschalten.
Den Alarm bei kritischem Akkustatus können Sie so einstellen, dass der Computer bei einer Restladung von 10 % in den
Ruhezustand gesetzt wird. In diesem Fenster können Sie Folgendes tun:
l
Auswählen, ob die Warnmeldung akustisch oder in Form einer Textmeldung erfolgen soll.
l
Einstellen, bei welchem Akkustatus die Warnmeldung erfolgen soll.
l
Auswählen, wie der Computer reagieren soll, wenn die Warnmeldung erfolgt:
¡
Keine Aktion wählen.
¡
Standby-Modus aktivieren.
¡
Ruhezustand aktivieren.
¡
Windows herunterfahren und den Computer ausschalten
Beenden des Assistenten für die Energieverwaltung
Im Fenster werden die QuickSet-
Einstellungen für das Energieschema, den Ruhemodus und die Akkuwarnung für den Computer zusammengefasst. Prüfen Sie
die ausgewählten Einstellungen, und klicken Sie auf
Fertig stellen
.
Weitere Informationen über QuickSet finden Sie, wenn Sie mit der rechten Maustaste in der Taskleiste auf das Symbol
und dann auf
Help
(Hilfe) klicken.
ANMERKUNG:
Wenn der Computer mit Akkustrom betrieben wird, deaktiviert das Energieschema Netzwerk deaktiviert das interne Netzwerk sowie
Wireless-
Aktivitäten. Wenn der Computer an die Stromversorgung oder eine Docking
-Station angeschlossen ist, deaktiviert das Energieschema Network
Disabled
(Netzwerk deaktiviert) nur die Funkaktivitäten. Damit das Energieschema „
Netzwerk deaktiviert
”
funktioniert, müssen Sie das Energieschema
über QuickSet (nicht durch Microsoft Windows) einstellen.
ANMERKUNG:
QuickSet fügt automatisch das Wort
(QuickSet)
an den Namen der mit QuickSet erstellten Energieschemas an.
ANMERKUNG:
Tastenkombinationen zur Einstellung der Helligkeit betreffen nur den Bildschirm des Laptop-Computers, aber nicht die externen
Bildschirme am Laptop-Computer oder Docking-
Gerät. Wenn sich der Computer im Modus CRT only (nur CRT) befindet und Sie die Helligkeit ändern
möchten, wird der
Brightness Meter
(Helligkeitsregler) angezeigt. Die Helligkeit des Bildschirms ändert sich jedoch nicht.
Energieverwaltungsmodi
Standby-Modus
Im Standby-
Modus kann Strom gespart werden, indem der Bildschirm und die Festplatte nach einer festgelegen Zeitspanne der Inaktivität (Zeitintervall)
ausgeschaltet werden. Beim Verlassen des Standby-Modus wird der gleiche Betriebszustand wie vor dem Aktivieren des Standby-Modus wiederhergestellt.
So aktivieren Sie den Standby-Modus:
l
Klicken Sie auf die Schaltfläche
Start
, klicken Sie dann auf
Computer ausschalten
und anschließend auf
Standby
.
oder
l
Je nachdem, wie die Energieverwaltungsoptionen im Fenster
Power Options Properties
(Eigenschaften von Energieoptionen) auf der
Registerkarte
Advanced
(Erweitert)
eingestellt wurden, können Sie den Standby
-
Modus folgendermaßen aktivieren:
¡
Drücken Sie den Netzschalter.
¡
Schließen Sie die Anzeige.
¡
<Fn><ESC> drücken.
Um den Standby-
Modus zu beenden, drücken Sie den Netzschalter oder öffnen den Bildschirm, je nachdem, welche Optionen auf der
Registerkarte
Erweitert
eingestellt wurden. Der Standby-
Modus lässt sich nicht durch Drücken einer Taste oder Berühren des Touchpads bzw. Tracksticks beenden.
Ruhezustand
Um Strom zu sparen, werden im Ruhezustand sämtliche Systemdaten in einen reservierten Bereich auf der Festplatte kopiert; danach wird die Stromzufuhr
zum Computer vollständig abgeschaltet. Beim Verlassen des Ruhezustands wird der gleiche Betriebszustand wie vor dem Aktivieren des Ruhezustands
wiederhergestellt.
Der Computer wechselt in den Ruhezustand, wenn der Ladezustand des Akkus auf ein kritisches Niveau absinkt.
So rufen Sie den Ruhezustand manuell auf:
l
K
licken Sie auf die Schaltfläche
Start
und dann auf
Ausschalten
und halten Sie anschließend <Umschlt> gedrückt und klicken Sie auf
Ruhezustand
.
oder
l
Je nachdem, wie die Energieverwaltungsoptionen im Fenster
Power Options Properties
(Eigenschaften von Energieoptionen) auf der
Registerkarte
Advanced
(Erweitert) eingestellt wurden, können Sie den Ruhezustand folgendermaßen aktivieren:
¡
Drücken Sie den Netzschalter.
¡
Schließen Sie die Anzeige.
¡
<Fn><ESC> drücken.
Um den Ruhezustand zu beenden, drücken Sie den Netzschalter. Es kann einige Sekunden dauern, bis der Computer den Ruhezustand beendet hat. Der
Ruhezustand lässt sich nicht durch Drücken einer Taste oder Berühren des Touchpads bzw. Tracksticks beenden. Nähere Informationen zum Ruhezustand
finden Sie in der mit dem Betriebssystem gelieferten Dokumentation.
Eigenschaften von Energieoptionen
Im Fenster
Eigenschaften von Energieoptionen
können Sie die Leistungsaufnahme verwalten und den Akkustatus überwachen. Um auf das Windows
-Fenster
HINWEIS:
Wenn die Versorgung mit Netz-
oder Akkustrom während des Standby
-Modus unterbrochen wird, kann es zu Datenverlust kommen.
HINWEIS:
Sie können keine Geräte entfernen oder den Computer vom Docking
-
Gerät trennen, wenn sich der Computer im Ruhezustand befindet.
ANMERKUNG:
Manche
PC Cards funktionieren möglicherweise nach Beenden des Ruhezustands nicht
richtig.
In diesem Fall entfernen Sie die Karte und
setzen Sie diese wieder ein
, bzw. starten Sie einfach den Computer neu.
Eigenschaften von Energieoptionen
zu öffnen, klicken Sie auf die Schaltfläche
Start
®
Einstellungen
®
Systemsteuerung
®
Leistung und Wartung
®
Energieoptionen
.
Registerkarte
„
Energieschemas
”
Im Listenfeld
Energieschemas
werden die ausgewählten voreingestellten Energieschemas aufgelistet. Behalten Sie das Energieschema
Tragbarer
Computer/Laptop-Computer
bei, um die Akkuleistung zu maximieren.
Windows XP steuert die Prozessorleistung entsprechend dem ausgewählten Energieschema. Weitere Einstellungen der Leistungsstufe sind nicht erforderlich.
Informationen zur Einstellung der Prozessorleistung für weitere Betriebssysteme finden Sie unter Registerkarte „
Intel SpeedStep
®
Technology (Intel
SpeedStep
®
-Technologie)
”
.
In jedem voreingestellten Energieschema sind unterschiedliche Zeitintervall-
Einstellungen für die Aufnahme des Standby
-Modus, das Ausschalten des
Bildschirms und das Ausschalten der Festplatte festgelegt. Weitere Informationen zu den Energieverwaltungsoptionen finden Sie im Hilfe- und Supportcenter
.
Registerkarte
„
Alarm
”
Durch die Einstellungen
Alarm bei niedrigem Akkustatus
und
Alarm bei kritischem Akkustatus
wird eine Warnmeldung ausgegeben, wenn die Akkuladung
unter ein bestimmtes Niveau sinkt. Bei der Auslieferung des Computers sind die Kontrollkästchen
Alarm bei niedrigem Akkuladezustand
und
Alarm bei
kritischem Akkuladezustand
aktiviert. Es empfiehlt sich, diese Einstellungen beizubehalten. Informationen zu den Warnungen bei niedrigem Akkuladezustand
finden Sie unter
„
Verwenden eines Akkus
”
.
Register
„
Energieanzeige
”
Auf der Registerkarte
Energieanzeige
werden die aktuelle Stromquelle und die verbleibende Akkuladung angezeigt.
Registerkarte
„
Erweitert
”
Auf der Registerkarte
Erweitert
stehen Ihnen folgende Möglichkeiten zur Verfügung:
l
Festlegen der Optionen für das Symbol und das Passwort zum Reaktivieren des Computers aus dem Standby
-Modus.
l
Abhängig vom Betriebssystem können Sie folgende Funktionen programmieren:
¡
Eingabeaufforderung für den Benutzer (
Zur Vorgangsauswahl auffordern
).
¡
Standby-Modus aktivieren.
¡
Ruhezustand aktivieren.
¡
Windows herunterfahren und den Computer ausschalten
¡
Keine Aktion (
Keine
oder
Nichts unternehmen
).
Um diese Funktionen festzulegen, klicken Sie auf eine Option im jeweiligen Drop-Down-
Menü und anschließend auf
OK
.
Registerkarte
„
Ruhezustand
”
Auf der Registerkarte
Ruhezustand
kann durch Markieren des Kontrollkästchens
Unterstützung für den Ruhezustand aktivieren
der Ruhezustand aktiviert
werden.
Registerkarte
„
Intel SpeedStep
®
Technology
”
(Intel SpeedStep
®
-Technologie)
Abhängig vom Betriebssystem und dem Mikroprozessor, beinhaltet das Fenster
Power Options Properties
(Eigenschaften von Energieoptionen) die
Registerkarte
Intel SpeedStep
®
Technology
(Intel SpeedStep
®
-Technologie). Mithilfe der Intel SpeedStep-Technologie kann die Prozessorleistung angepasst
werden, je nachdem, ob der Computer mit Akku-
oder mit Netzstrom betrieben wird. Typische Beispiele für Energieschemas (je nach Betriebssystem):
l
Automatic
(Automatisch): Der Prozessor wird mit seiner maximalen Geschwindigkeit ausgeführt (Modus „
Maximale Leistung
”
),
sofern der Computer über
ANMERKUNG:
Um akustische Warnmeldungen zu aktivieren, klicken Sie auf der Registerkarte Alarm jeweils auf die Schaltfläche
Alarmvorgang
und
wählen
Audioalarm
aus.
ANMERKUNG:
Abhängig vom ausgewählten Energieschema kontrolliert Windows XP die Leistungsstufe des Prozessors. Weitere Informationen finden
Sie unter
„
Registerkarte
„
Energieschemas
”
”
.
ANMERKUNG:
Zur Verwendung der Intel SpeedStep-Technologie muss ein Windows-
Betriebssystem ausgeführt werden.
Akku betrieben wird. Wird der Computer über den Akku versorgt, arbeitet der Prozessor im Modus „
Battery Optimized
”
(Akkuoptimierte Leistung).
l
Maximum Performance
(Maximale Leistung): Der Prozessor läuft mit Höchstgeschwindigkeit, selbst wenn der Computer mit Akkustrom betrieben wird.
l
Battery Optimized Performance
(Akkuoptimierte Leistung): Die Prozessorgeschwindigkeit wird für Akkubetrieb optimiert, selbst wenn der Computer an
das Stromnetz angeschlossen ist.
So ändern Sie weitere Intel SpeedStep
-Optionen:
1.
Klicken Sie auf
Advanced
(Weitere Optionen) und wählen Sie anschließend eine der folgenden Optionen aus:
l
Disable Intel SpeedStep technology control
(Intel SpeedStep-Technologiesteuerung deaktivieren)
l
Remove flag icon
(Fahnensymbol entfernen) (aus dem Infobereich)
l
Disable audio notification when performance changes
(Audiobenachrichtigung bei Leistungsänderungen deaktivieren)
2.
Klicken Sie auf
OK
, um die Änderungen zu übernehmen, und klicken Sie anschließend erneut auf
OK
, um das Fenster
Intel SpeedStep
®
Technology
(Intel SpeedStep
®
-
Technologie) zu schließen.
Sie können die Intel SpeedStep
-
Einstellungen auch ändern, indem Sie im Nachrichtenbereich mit der rechten Maustaste auf das Fahnensymbol klicken.
Beheben von Störungen
Probleme mit dem Laufwerk
Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die
Diagnose-Checkliste
aus.
Probleme mit dem CD- oder DVD-Laufwerk
Probleme beim Schreiben mit einem optischen Laufwerk
Probleme mit dem Laufwerk
Probleme mit E-Mail, Modem und Internet
Fehlermeldungen
Probleme mit der Tastatur
Probleme mit Absturz und Software
Probleme mit dem Speicher
Probleme mit dem Netzwerk
Probleme mit PC Cards
Probleme mit der Stromversorgung
Probleme mit dem Drucker
Probleme mit dem Scanner
Probleme mit Ton und Lautsprecher
Probleme mit Touchpad oder Maus
Probleme mit Video und Anzeige
VORSICHT:
Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch
.
Stellen Sie sicher, dass Microsoft
®
Windows
®
das Laufwerk erkennt
–
Klicken Sie auf die Schaltfläche
Start
und dann auf
Arbeitsplatz
.
Wenn das Disketten- oder CD-/DVD-
Laufwerk nicht aufgeführt wird, suchen
Sie mit einem Virenschutzprogramm nach Viren und beseitigen
Sie diese ggf. damit. Viren verhindern manchmal, dass Windows das Laufwerk erkennt.
Überprüfen Sie das Laufwerk –
l
Legen Sie eine andere Diskette, CD oder DVD ein, um auszuschließen, dass das Original möglicherweise defekt ist.
l
Legen Sie eine startfähige Diskette ein, und starten Sie den Computer erneut.
Reinigen Sie das Laufwerk –
Weitere Informationen erhalten Sie unter
„
Reinigen des Computers
”
.
Vergewissern Sie sich, dass die CD auf der Spindel eingerastet ist
.
Überprüfen Sie die Kabelverbindungen
.
Prüfen Sie, ob Hardware
-
Inkompatibilitäten vorliegen –
Siehe
„
Beheben von Software- und Hardware-
Inkompatibilitäten
”
.
Führen Sie das Programm Dell Diagnostics aus –
Siehe
„
Ausführen von Dell Diagnostics
”
.
ANMERKUNG:
Ein Vibrieren des Hochgeschwindigkeits-CD- bzw. DVD-
Laufwerks ist normal und kann Geräusche verursachen, die nicht auf einen Fehler
im Laufwerk oder bei der CD oder DVD hinweisen.
ANMERKUNG:
Da es weltweit verschiedene Regionalcodes und unterschiedliche DVD-
Formate gibt, können nicht alle DVD
-Titel in allen DVD-Laufwerken
wiedergegeben werden.
Schließen Sie andere Programme –
Das optische Laufwerk muss beim Schreiben einen kontinuierlichen Datenstrom empfangen. Wenn der
Datenstrom unterbrochen wird, tritt ein Fehler auf. Beenden Sie vor dem Beschreiben der CD oder der DVD zuerst alle Programme.
Schalten Sie unter Windows den Standby-Modus aus, bevor Sie
eine CD oder DVD beschreiben –
Weitere Informationen über
Energieverwaltungsmodi
erhalten Sie unter
„
Energieverwaltung
”
oder suchen Sie im
Windows Hilfe- und Supportcenter
nach dem Stichwort
Wenn Sie das Fach des optischen Laufwerks nicht öffnen können
Wenn ein ungewöhnliches Kratzen oder Knirschen zu hören ist:
Probleme mit dem Festplattenlaufwerk
Probleme mit E-Mail, Modem und Internet
Standby
.
Schreibgeschwindigkeit herabsetzen
–
Informationen zur Software für die CD
- oder DVD-Erstellung finden Sie in den Hilfedateien.
1.
Stellen Sie sicher, dass der Computer heruntergefahren ist.
2.
Biegen Sie eine Büroklammer gerade, setzen Sie sie in die Auswurföffnung an der Frontblende des Laufwerks ein und drücken Sie sie
hinein, bis das Auflagefach teilweise ausgefahren wird.
3.
Ziehen Sie das Auflagefach vorsichtig bis zum Anschlag heraus.
l
Stellen Sie sicher, dass das Geräusch nicht von dem gerade ausgeführten Programm verursacht wird.
l
Stellen Sie sicher, dass die Diskette oder CD ordnungsgemäß eingelegt ist.
Den Computer vor dem Einschalten abkühlen lassen –
Eine heiße Festplatte kann das Starten des Betriebssystems verhindern. Lassen Sie
den Computer auf Zimmertemperatur abkühlen, bevor Sie ihn einschalten.
Führen Sie „
Check Disk
” (Laufwerk überprüfen) aus –
Windows XP
1.
Klicken Sie auf die Schaltfläche
Start
und anschließend auf
Arbeitsplatz
.
2.
Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf
Local Disk C:
.
3.
Klicken Sie auf
Eigenschaften
.
4.
Klicken Sie auf die Registerkarte
Werkzeuge
.
5.
Klicken Sie unter
Fehlerüberprüfung
auf
Jetzt prüfen
.
6.
Aktivieren Sie das Kontrollkästchen
Fehlerhafte Sektoren suchen/wiederherstellen
.
7.
Klicken Sie auf
Starten
.
Windows 2000
1.
Doppelklicken Sie auf dem Windows-Desktop auf das Symbol
My Computer
(Arbeitsplatz).
2.
Klicken Sie auf die Registerkarte
Werkzeuge
.
3.
Klicken Sie unter
Fehlerüberprüfung
auf
Jetzt prüfen
.
4.
Klicken Sie auf
Start
.
MS-DOS
®
Geben Sie
scandisk
x
:
an der MS-DOS-Eingabeaufforderung mit der Laufwerkskennzeichnung
x
ein und drücken Sie dann die
<Eingabetaste>. Klicken Sie auf die Schaltfläche
Start
und dann auf
Arbeitsplatz
.
VORSICHT:
Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch
.
ANMERKUNG:
Schließen Sie das Modem nur an eine analoge Telefonbuchse an. Das Modem funktioniert nicht, wenn es an ein digitales Telefonnetz
angeschlossen ist.
Überprüfen Sie die Sicherheitseinstellungen von Microsoft
Outlook
® Express –
Wenn Sie Ihre E-Mail-
Anhänge nicht öffnen können,
gehen Sie wie folgt vor:
1.
Klicken Sie in Outlook Express auf das Menü
Extras
und dann auf
Optionen
. Wählen Sie die Registerkarte
Sicherheit
aus.
2.
Klicken Sie auf
Speichern und Öffnen von Anlagen, die möglicherweise einen Virus enthalten könnten, nicht zulassen
, um das
Häkchen zu entfernen.
Überprüfen Sie die Telefonkabelverbindung
Überprüfen Sie die Telefonbuchse
Schließen Sie das Modem direkt an die Telefonwandbuchse an
Verwenden Sie ein anderes Telefonkabel
Fehlermeldungen
Füllen Sie beim Ausführen dieser Tests die
Diagnose-Checkliste
aus.
Wenn die Meldung nicht aufgelistet wird, lesen Sie die Dokumentation des Betriebssystems oder des
l
Überprüfen Sie, ob das Telefonkabel an die Eingangsbuchse des Modems angeschlossen ist. (Die Buchse ist entweder mit einem
grünen Aufkleber oder einem Anschlusssymbol versehen.)
l
Stellen Sie sicher, dass der Telefonleitungsstecker einrastet, wenn Sie ihn in das Modem stecken.
l
Trennen Sie das Telefonkabel vom Modem, und schließen Sie es an ein Telefon an. Prüfen Sie, ob ein Wählton zu hören ist.
l
Wenn weitere Geräte, wie z. B. Anrufbeantworter, Faxgerät, Überspannungsschutzgerät oder Verteiler ebenfalls an diese Leitung
angeschlossen sind, umgehen Sie diese und schließen Sie das Modem mit dem Telefonkabel direkt an die Telefonbuchse an der Wand
an. Ist das Kabel länger als drei Meter, verwenden Sie ein kürzeres Kabel.
Führen Sie das Diagnoseprogramm „
Modem Helper
”
aus –
Klicken Sie auf die Schaltfläche
Start
, zeigen Sie auf
Alle Programme
(Programme unter Windows 2000)
und klicken Sie dann auf
Modem Helper
. Folgen Sie den Anleitungen auf dem Bildschirm, um
Modemprobleme
zu identifizieren (Die Modemhilfe ist nicht auf allen Computern verfügbar.)
Überprüfen Sie, ob das Modem Daten mit Windows austauscht –
Windows XP
1.
Klicken Sie auf die Schaltfläche
Start
, zeigen Sie auf
Einstellungen
und klicken Sie anschließend auf
Systemsteuerung
.
2.
Klicken Sie auf
Drucker und andere Hardware
.
3.
Klicken Sie auf
Telefon- und Modemoptionen
.
4.
Klicken Sie auf die Registerkarte
Modems
.
5.
Klicken Sie auf den COM-Port Ihres Modems.
6.
Klicken Sie auf
Eigenschaften
und dann auf die Registerkarte
Diagnose
und anschließend auf
Modem abfragen
, um zu überprüfen, ob
das Modem mit Windows Daten austauscht.
Windows 2000
1.
Klicken Sie auf die Schaltfläche
Start
, zeigen Sie auf
Einstellungen
und klicken Sie dann auf
Systemsteuerung
.
2.
Doppelklicken Sie auf
Telefon- und Modemoptionen
.
3.
Klicken Sie auf die Registerkarte
Modems
.
4.
Klicken Sie auf den COM-Port Ihres Modems.
5.
Klicken Sie auf
Eigenschaften
und dann auf die Registerkarte
Diagnose
und anschließend auf
Modem abfragen
, um zu überprüfen, ob
das Modem mit Windows Daten austauscht.
Wenn auf alle Befehle reagiert wird, funktioniert das Modem ordnungsgemäß.
Stellen Sie sicher, dass Sie mit dem Internet verbunden sind –
Stellen Sie sicher, dass Sie bei einem Internet-Anbieter angemeldet sind.
Klicken Sie im E-Mail-Programm Outlook Express auf
Datei
. Wenn neben
Offlinebetrieb
ein Häkchen zu sehen ist, klicken Sie darauf,
um das
Häkchen zu löschen und eine Verbindung zum Internet herzustellen. Wenden Sie sich an den Internetdienstanbieter, um Unterstützung zu
erhalten.
Überprüfen Sie den Computer nach Spyware –
Wenn Sie eine langsame Computerleistung feststellen, häufige Pop
-Up-Werbungen
erhalten oder wenn Sie Probleme haben, eine Verbindung mit dem Internet herzustellen, könnte es sein, dass Ihr Computer mit Spyware
infiziert ist. Benutzen Sie ein Anti-Virus Program, das einen Anti-
Spyware Schutz hat (Ihr Programm braucht möglicherweise eine Aufrüstung),
um den Computer zu scannen und die Spyware zu entfernen. Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webseite
support.dell.com
.
Suchen Sie dort nach dem Schlagwort
Spyware
.
VORSICHT:
Bevor Sie Arbeiten an den in diesem Abschnitt beschriebenen Komponenten ausführen, lesen Sie erst die Sicherheitshinweise im
Produktinformationshandbuch
.
Auxiliary device failure
(Hilfsgerätefehler) –
Es liegt ein Fehler beim Touchpad, Trackstick oder bei der externen Maus vor. Prüfen Sie bei
einer externen Maus die Kabelverbindung. Aktivieren Sie im System-Setup-Programm die Option
Pointing Device
(Zeigegerät). Besteht das
Problem weiterhin,
wenden Sie sich an Dell
.
Bad command or file name
(Ungültiger Befehl oder Dateiname) –
Stellen Sie sicher, dass Ihnen bei der Befehlseingabe kein Tippfehler
unterlaufen ist und die Leerzeichen sowie die Pfadnamen richtig sind.
Cache disabled due to failure
(Cache wegen Fehler deaktiviert)
–
Der im Mikroprozessor integrierte Primär
-Cache ist ausgefallen.
Wenden
Sie sich an Dell
.
CD drive controller failure
(Fehler am CD-Controller)
–
Das CD-Laufwerk reagiert nicht auf die Befehle des Computers. Siehe
„
Probleme mit
dem Laufwerk
”

