Dell Latitude D810 – страница 3

Инструкция к Ноутбуку Dell Latitude D810

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  • Dell™ Latitude™ D810
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Booten von der Betriebssystem-CD 

1.

Speichern und schließen Sie alle geöffneten Dateien sowie beenden Sie alle geöffneten Programme.

2.

Legen Sie die 

Betriebssystem

-CD ein. Falls automatisch Programme von der eingelegten CD gestartet werden, beenden Sie diese Programme und fahren 

Sie anschließend fort.

3.

Fahren Sie den Computer über das Menü 

Start

 herunter und starten Sie dann neu. 

4.

Drücken Sie sofort, wenn das DELL™ Logo angezeigt wird, die Taste <F12>.

5.

Wenn das Betriebssystem-Logo erscheint, warten Sie, bis der Windows-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie dann den Computer herunter und starten 

Sie ihn erneut. 

6.

Wählen Sie mit den Pfeiltasten die Option 

CD-ROM

 und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>.

7.

Drücken Sie wenn die Meldung 

Press any key to boot from CD

 (Drücken Sie eine beliebige Taste, um von CD zu starten) angezeigt wird, eine beliebige 

Taste. 

Setup unter Windows 2000 

1.

Stellen Sie im Fenster 

Windows 2000 Setup

 sicher, dass die Option 

To setup Win2000 now, press ENTER

 (Drücken Sie die EINGABETASTE, um 

Windows 2000 jetzt zu installieren) markiert ist. Drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>.

2.

Lesen Sie die Informationen im Fenster 

Lizenzvereinbarung

 und drücken Sie <F8>, um fortzufahren. 

3.

Wählen Sie im Fenster 

Windows 2000 Professional Setup

 mit den Pfeiltasten die gewünschte Option für die Windows 2000

-

Partition aus. Drücken Sie 

anschließend die Taste für die gewünschte Partitionsoption. 

4.

Wenn das Fenster 

Windows 2000 Professional Setup

 erneut angezeigt wird, wählen Sie mit den Pfeiltasten das Dateisystem aus, das Windows 2000 

verwenden soll, und drücken Sie dann die <Eingabetaste>.

5.

Drücken Sie erneut die <Eingabetaste>, um den Computer neu zu starten. 

6.

Klicken Sie auf 

Weiter

, wenn das Fenster 

Willkommen

 angezeigt wird. 

7.

Wählen Sie im Fenster 

Ländereinstellungen

 Ihre Region aus und klicken Sie anschließend auf 

Weiter

8.

Geben Sie im Fenster 

Benutzerinformationen

 Ihren Namen und Ihre Firma an und klicken Sie anschließend auf 

Weiter

.  

9.

Geben Sie den Windows-Product Key ein, der auf dem Microsoft-

Etikett auf dem Computer aufgedruckt ist. Klicken Sie anschließend auf 

Weiter

10.

Legen Sie im Fenster 

Computername und Administratorpasswort

 eine Bezeichnung für den Computer und gegebenenfalls ein Kennwort fest. Klicken 

Sie anschließend auf 

Weiter

11.

Geben Sie im Fenster 

Datum- und Uhrzeiteinstellungen

 Datum und Uhrzeit ein und klicken Sie anschließend auf 

Weiter

12.

Windows 2000 installiert die Komponenten und konfiguriert den Computer.  

13.

Wenn das Fenster 

Fertigstellen des Assistenten

 angezeigt wird, nehmen Sie die CD aus dem Laufwerk und klicken Sie anschließend auf 

Fertig stellen

.  

Der Computer wird automatisch neu gestartet. 

HINWEIS: 

Die 

Betriebssystem

-

CD bietet Optionen zur Neuinstallation von Windows 2000. Durch diese Optionen werden möglicherweise Dateien 

überschrieben, die von Dell installiert wurden. Das kann zu Problemen bei auf der Festplatte installierten Programmen führen. Deshalb installieren Sie 

das Betriebssystem nur dann neu, wenn Sie von einem Mitarbeiter des technischen Supports von Dell dazu angewiesen wurden.

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Informationsquellen 

 

 

ANMERKUNG: 

Einige Leistungsmerkmale sind möglicherweise nicht für Ihren Computer oder in bestimmten Ländern nicht verfügbar.

ANMERKUNG: 

Zusätzliche Informationen werden eventuell mit dem Computer geliefert.

Welche Informationen benötigen Sie?

Hier finden Sie die gewünschten Informationen

l

Ein Diagnoseprogramm für den Computer

  

l

Treiber für den Computer

  

l

Dokumentation zu Ihrem Computer  

l

Dokumentation zu dem Gerät

  

l

Notebook Systemsoftware (NSS)  

Drivers and Utilities CD (auch bekannt als ResourceCD) 

Dokumentation und Treiber, sind bereits auf dem Computer 

installiert. Mithilfe der CD können Sie Treiber neu installieren, das 

Programm Dell Diagnostics ausführen oder auf die Dokumentation 

zugreifen. 

  

Möglicherweise finden Sie auf der CD Readme

-Dateien. Diese 

Dateien enthalten Angaben zu den neuesten technischen 

Änderungen bzw. Detailinformationen zu technischen Fragen für 

erfahrene Benutzer oder Techniker.

ANMERKUNG: 

Die

 Drivers and Utilities 

CD ist optional und ist 

möglicherweise nicht bei allen Computern im Lieferumfang enthalten.

  

ANMERKUNG: 

Die neusten Aktualisierungen für Treiber

 und 

Dokumentation finden Sie unter 

support.dell.com

.  

l

Anleitungen zum Einrichten des Computers  

l

Grundlegende Informationen zur Behebung von Störungen

  

l

So führen Sie das Programm „

Dell Diagnostics

 aus  

l

Anleitungen zum Entfernen und Installieren von Teilen  

Schnellreferenzhandbuch  

  

ANMERKUNG: 

Das

 Schnellreferenzhandbuch

 ist optional und ist 

möglicherweise nicht bei allen Computern im Lieferumfang enthalten.

  

ANMERKUNG: 

Dieses Dokument ist unter 

support.dell.com 

im PDF-

Format verfügbar.

  

l

Garantieinformationen  

l

Verkaufs- 

und Lieferbedingungen für USA

  

l

Sicherheitshinweise  

l

Zulassungsinformationen  

l

Informationen zur Ergonomie  

l

Enduser-Lizenzvereinbarung  

Dell™

-Produktinformationshandbuch 

 

  

l

Service-Tag-Nummer und Express-Servicecode  

l

Microsoft Windows-Lizenzetikett  

Service-Tag-Nummer und Microsoft Windows-Lizenzetikett 

Diese Etiketten befinden sich an der Unterseite Ihres Computers. 

 

  

l

Geben Sie die Service-Tag-Nummer auf der Website 

support.dell.com

 oder beim Anruf beim Technischen Support 

an, um den Computer zu identifizieren.  

l

Geben Sie beim Anruf beim Technischen Support den Express-

Servicecode an, um zum geeigneten Ansprechpartner 

weitergeleitet zu werden.  

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l

Beheben von Störungen –

Tipps und Hinweise zum Beheben von Störungen, 

Artikel von Technikern, Online-

Kurse, häufig gestellte Fragen

  

l

Community 

 Onlinediskussion mit anderen Dell-Kunden  

l

Aufrüstung –

Informationen zum Aufrüsten von Komponenten, wie z. B. 

Speicher, Festplatten und Betriebssystemen  

l

Kundenbetreuung 

 Kontaktinformationen, Service- und Bestellstatus, Garantie 

und Reparaturinformationen  

l

Service und Support 

 Service-Anrufstatus und Support-Verlauf, Service-Vertrag, 

Onlinediskussionen mit Mitgliedern des Technischen Supports  

l

Referenzmaterial 

 Computerdokumentationen, Produktspezifikationen, 

technische Daten des Produkts und Whitepaper  

l

Downloads 

 Zertifizierte Treiber, Patches und Softwareaktualisierungen  

l

NSS (Notebook System Software) 

 Wenn Sie das Betriebssystem auf Ihrem 

Computer neu installieren, sollten Sie ebenfalls das NSS-Dienstprogramm neu 

installieren. NSS sorgt dafür, dass kritische Aktualisierungen für Ihr 

Betriebssystem gemacht werden und bietet Support für Dell™ 3.5

-Zoll USB 

Diskettenlaufwerke, Intel

® 

Pentium

® 

M Prozessoren, optische Laufwerke, und 

USB-

Geräte. NSS ist für den ordnungsmäßigen Betrieb des Dell Computers 

notwendig. Die Software erkennt automatisch Ihren Computertyp und das 

Betriebssystem und installiert die für Ihre Konfiguration geeigneten 

Aktualisierungen. 

So laden Sie die Notebook-Systemsoftware herunter:  

1.

 Öffnen Sie die Website 

www.support.dell.com

 und klicken Sie auf 

Downloads

.  

2.

 

Geben Sie Ihre Service-Tag-Nummer oder das Produktmodell ein.  

3.

 

Klicken Sie im Dropdown-

Menü 

Download Category

 (Download-Kategorie) auf 

All

 (Alle).  

4.

 Wählen Sie das Betriebssystem und die für Ihren Computer eingestellte 

Sprache aus und klicken Sie auf 

Submit

 (Senden).  

5.

 Blättern Sie unter „

Select a Device

 (

Gerät auswählen) zu 

System and 

Configuration Utilities

, (System- und Konfigurationsdienstprogramme) und 

klicken Sie auf 

Dell Notebook System Software

 (Notebook-Systemsoftware 

von Dell).  

Dell Support-Website 

 support.dell.com 

ANMERKUNG: 

Wählen Sie Ihre Region, um die passende Support

-

Website anzuzeigen.  

ANMERKUNG: 

Großkunden und Kunden aus den Bereichen 

öffentlicher Dienst, Regierung/Verwaltung und Bildungswesen 

können ebenfalls die speziell darauf zugeschnittene Dell Premier 

Support-Website unter 

premier.support.dell.com

 nutzen. Diese 

Website ist möglicherweise nicht in allen Ländern verfügbar.

  

l

Anleitungen zum Arbeiten unter Windows XP  

l

Dokumentation zu Ihrem Computer  

l

Dokumentation für Komponenten (z. B. Modem)

  

Hilfe- und Supportcenter unter Windows 

1.

 Klicken sie auf die Schaltfläche 

Start

 und anschließend auf 

Help and Support

 (Hilfe und Support).  

2.

 

Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck ein, mit dem Sie Ihr 

Problem beschreiben, und klicken Sie anschließend auf das 

Pfeilsymbol.  

3.

 

Klicken Sie auf das Thema, das Ihr Problem am besten 

beschreibt.  

4.

 

Folgen Sie den angezeigten Anweisungen.  

l

Anleitungen zur Neuinstallation des Betriebssystems  

Betriebssystem-CD 

Das Betriebssystem ist bereits auf dem Computer installiert. 

Verwenden Sie die 

Betriebssystem

-CD, um das Betriebssystem neu 

zu installieren. Anweisungen finden Sie im 

Benutzerhandbuch

 von 

Latitude. 

Verwenden Sie die 

Drivers and Utilities

 CD, um Treiber für die mit 

Ihrem Computer ausgelieferten Geräte erneut zu installieren, wenn 

Sie das Betriebssystem Ihres Computers neu installieren. 

  

Das Etikett mit dem 

Product Key

 des Betriebssystems finden Sie am 

Computer. 

ANMERKUNG: 

Die

 Drivers and Utilities 

CD ist optional und ist 

möglicherweise nicht bei allen Computern im Lieferumfang enthalten.

  

ANMERKUNG: 

Die CD für das 

Betriebssystem

 ist optional und 

möglicherweise nicht bei allen Computern im Lieferumfang enthalten.

  

ANMERKUNG: 

Die Farbe der

 CD hängt von dem von

 Ihnen bestellten 

Betriebssystem ab.  

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Wie Sie Hilfe bekommen 

 

  

Technische Unterstützung

  

Probleme mit der Bestellung

  

Produktinformationen

  

Einsenden von Teilen zur Reparatur auf Garantie oder zur Gutschrift

 

  

Vor Ihrem Anruf

 

  

Kontaktaufnahme mit Dell

 

Technische Unterstützung

 

Falls Sie Hilfe bei einem technischen Problem benötigen, unterstützt Dell Sie gerne.

1.

Führen Sie die Verfahren in „

Beheben

 von Störungen

vollständig durch.

2.

Führen Sie 

Dell Diagnostics

 aus. 

3.

Erstellen Sie eine Kopie der 

Diagnose-Checkliste

 und füllen Sie sie aus.

4.

Ziehen Sie die umfangreichen Online-Dienste auf der Dell-Support-Website (

support.dell.com

) zu Rate, falls es Fragen zur Vorgehensweise bei der 

Installation und der Fehlerbeseitigung gibt. 

5.

Rufen Sie bei Dell an, wenn das Problem mit den zuvor beschriebenen Schritten nicht gelöst werden konnte.

 

Geben Sie den Express-Servicecode ein, wenn Sie vom automatischen Telefonsystem von Dell dazu aufgefordert werden, damit Ihr Anruf direkt zum 

zuständigen Support

-Personal weitergeleitet werden kann. Wenn Sie keinen Express-

Servicecode haben, öffnen Sie den Ordner 

Dell Accessories

 (Dell 

Zubehör), doppelklicken Sie auf das Symbol 

Express Service Code

, und befolgen Sie die weiteren Anweisungen. 

 

Anweisungen zur Nutzung des technischen Supports finden Sie unter 

Technischer Support

Online-Dienste 

 

Unter 

support.dell.com

 können Sie auf die Dell Support

-

Website zugreifen. Wählen Sie auf der Seite 

WELCOME TO DELL SUPPORT

 (WILLKOMMEN BEIM DELL 

SUPPORT) Ihre Region aus, und geben Sie die geforderten Informationen ein, um auf Hilfetools und Informationen zugreifen zu können. 

 

Dell kann elektronisch über die folgenden Adressen erreicht werden:

 

l

World Wide Web 

www.dell.com

www.dell.com/ap/

 (nur für Länder in Asien und im Pazifikraum)

www.dell.com/jp

 (nur für Japan)

www.euro.dell.com

 (nur für Länder in Europa)

www.dell.com/la/

 (für Lateinamerika)

www.dell.ca

 (nur für Kanada)

 

l

Anonymes Dateiübertragungsprotokoll (FTP)

WARNUNG: 

Falls das Computergehäuse entfernt werden muss, müssen Sie vorher die Netz

- und Modemkabel aus den Steckdosen ziehen. 

ANMERKUNG: 

Rufen Sie den technischen Support über ein Telefon neben oder in der Nähe des Computers an, damit ein Techniker Sie bei den 

erforderlichen Schritten unterstützen kann.

ANMERKUNG: 

Der Express-

Servicecode von Dell steht möglicherweise nicht in allen Ländern zur Verfügung.

ANMERKUNG: 

Einige der im Folgenden genannten Dienste sind außerhalb der USA (Festland) möglicherweise nicht verfügbar. Informationen hierzu 

erhalten Sie bei Ihrem örtlichen Dell

-Vertreter.

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ftp.dell.com/

Melden Sie sich als Benutzer: 

anonymous

 (anonym) an, und verwenden Sie Ihre E-Mail-Adresse als Kennwort. 

 

l

Elektronischer Support-Service 

mobile_support@us.dell.com 

support@us.dell.com  

apsupport@dell.com 

(nur für Länder in Asien und im Pazifikraum)

support.jp.dell.com

 (nur für Japan)

support.euro.dell.com

 (nur für Länder in Europa)

 

l

Elektronischer Vertriebsdienst 

sales@dell.com 

apmarketing@dell.com 

(nur für Länder in Asien und im Pazifikraum)

sales_canada@dell.com (nur für Kanada)

 

l

Elektronischer Informationsdienst 

info@dell.com 

AutoTech-Service 

 

AutoTech, der automatische technische Support von Dell, bietet Ihnen aufgezeichnete Antworten auf die Fragen, die Dell-

Kunden am häufigsten zu Laptop

-

Computern und Desktop-Computern stellen. 

 

Wenn Sie AutoTech anrufen, können Sie mithilfe der Telefontasten das Thema auswählen, zu dem Sie Fragen haben.

 

Der AutoTech-

Service ist täglich rund um die Uhr erreichbar. Sie können diesen Service auch über den technischen Support erreichen. Die entsprechende 

Rufnummer finden Sie unter den 

Rufnummern

 für Ihre Region.

Automatischer Auftragsauskunftsservice 

 

Um den Status der von Ihnen bestellten Dell™

-

Produkte abzufragen, können Sie die Website 

support.dell.com

 besuchen oder den automatischen 

Auftragsauskunftsdienst anrufen.

Über eine Bandansage werden Sie zur Angabe bestimmter Informationen aufgefordert, die erforderlich sind, um Ihre 

Bestellung zu finden und darüber Auskunft zu geben. Die entsprechende Rufnummer finden Sie unter den 

Rufnummern

 für Ihre Region.

Technischer Support 

 

Der Technische Support-

Service von Dell ist täglich rund um die Uhr erreichbar und beantwortet Ihre Fragen zur Hardware von Dell. Die Mitarbeiter des 

technischen Supports verwenden computergestützte Diagnoseprogramme, um die Fragen schnell und präzise zu beantworten.

 

Um den technischen Support von Dell zu nutzen, lesen Sie den Abschnitt 

Technische Unterstützung

, und wählen Sie dann die unter 

Kontaktaufnahme mit Dell

für Ihr Land aufgeführte Rufnummer.

Probleme mit der Bestellung  

 

Sollten sich Probleme mit der Bestellung ergeben (fehlende oder falsche Teile, inkorrekte Abrechnung), setzen Sie sich mit dem Kundendienst von Dell in 

Verbindung. Halten Sie bei Ihrem Anruf die Rechnung oder den Lieferschein bereit. Die entsprechende Rufnummer finden Sie unter den 

Rufnummern

 für Ihre 

Region. 

Produktinformationen 

 

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Wenn Sie Informationen zu weiteren Produkten von Dell benötigen oder eine Bestellung aufgeben möchten, besuchen Sie die Website von Dell unter 

www.dell.com

. Die Telefonnummer für einen Verkaufsberater finden Sie unter den 

Rufnummern

 für Ihre Region.

Einsenden von Teilen zur Reparatur auf Garantie oder zur Gutschrift 

 

Sämtliche Produkte, die zur Reparatur oder Gutschrift zurückgesendet werden, müssen wie folgt vorbereitet werden:

1.

Wenden Sie sich telefonisch an Dell, um eine Rücksendegenehmigungsnummer zu erhalten. Schreiben Sie diese Nummer deutlich lesbar außen auf den 

Versandkarton. 

Die entsprechende Rufnummer finden Sie unter den 

Rufnummern

 für Ihre Region.

2.

Legen Sie eine Kopie der Rechnung und ein Begleitschreiben bei, in dem der Grund der Rücksendung erklärt wird.

3.

Legen Sie eine Kopie der 

Diagnose-Checkliste

 bei, aus der die durchgeführten Tests und die Fehlermeldungen des Programms „

Dell Diagnostics

hervorgehen. 

4.

Falls das Gerät zur Gutschrift zurückgesendet wird, legen Sie alle zugehörigen Zubehörteile (Netzkabel, Softwaredisketten, Handbücher usw.) bei.

5.

Senden Sie die Geräte in der Originalverpackung (oder einer gleichwertigen Verpackung) zurück.

 

Beachten Sie, dass Sie die Versandkosten tragen müssen. Außerdem sind Sie verantwortlich für die Transportversicherung aller zurückgeschickten Produkte 

und tragen das volle Risiko für den Versand an Dell. Nachnahmesendungen werden nicht angenommen.

 

Rücksendungen, die diese Bedingungen nicht erfüllen, werden von Dell nicht angenommen, und die Geräte werden an Sie zurückgeschickt.

Vor Ihrem Anruf 

ANMERKUNG: 

Halten Sie bei einem Anruf den Express-Servicecode bereit. Der Code hilft Dell's automatisiertem Support-Telefonsystem, den Anruf effizienter 

weiterzuleiten. 

 

Vergessen Sie nicht, die 

Diagnose-Checkliste

 auszufüllen. Wenn möglich, sollten Sie Ihren Computer einschalten, bevor Sie die technische Unterstützung von 

Dell anrufen, sowie ein Telefon in der Nähe des Computers verwenden. Sie werden unter Umständen aufgefordert, einige Befehle einzugeben, detaillierte 

Informationen während der Ausführung von Operationen zu übermitteln oder sonstige Verfahren für die Problembehandlung anzuwenden, die nur am System 

selbst durchgeführt werden können. Stellen Sie sicher, dass Sie die Computer

-Dokumentation zur Hand haben.  

 

 

  

Kontaktaufnahme mit Dell 

 

WARNUNG: 

Bevor Sie Arbeiten im Inneren des Computers ausführen, lesen Sie zunächst die Sicherheitshinweise im 

Produktinformationshandbuch

Diagnose-Checkliste 

Name: 

Datum: 

Adresse: 

Telefonnummer: 

Service-Tag-

Nummer (Strichcode auf der Rückseite des Computers):

Express-Servicecode: 

Rücksendenummer (falls durch den technischen Support von Dell vergeben):

Betriebssystem und Version: 

Geräte:

Erweiterungskarten: 

Ist Ihr Computer an ein Netzwerk angeschlossen? Ja / Nein 

Netzwerk, Version und Netzwerkadapter: 

Programme und deren Versionen: 

Ermitteln Sie mithilfe der Dokumentation zum Betriebssystem den Inhalt der Startdateien Ihres Systems. Drucken Sie diese Dateien aus, wenn ein Drucker 

angeschlossen ist. Notieren Sie andernfalls den Inhalt aller Dateien, bevor Sie bei Dell anrufen. 

Fehlermeldung, Signaltoncode oder Diagnosecode: 

Beschreibung des Problems und der durchgeführten Fehlersuchmaßnahmen:

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Dell kann elektronisch über die folgenden Websites erreicht werden:

 

l

www.dell.com

 

  

l

support.euro.dell.com

 (Technischer Support) 

 

  

l

premiersupport.dell.com

 (Technischer Support für Bildungswesen, Behörden und Gesundheitswesen sowie mittelständische Betriebe/Großkunden, 

einschließlich Premier

-, Platin- und Gold-Kunden) 

 

Die Web-

Adressen für Ihr Land finden Sie im entsprechenden Abschnitt in der Tabelle unten. 

ANMERKUNG: 

In einigen Ländern steht technischer Support für Dell Inspiron™

 XPS-

Computer unter einer eigenen Telefonnummer zur Verfügung (siehe Liste). 

Wenn in der Liste keine Telefonnummer speziell für Inspiron XPS

-

Computer aufgeführt ist, können Sie Dell über die genannte Telefonnummer zum technischen 

Support erreichen. Ihr Anruf wird dann entsprechend weitergeleitet. 

 

Wenn Sie sich mit Dell in Verbindung setzen möchten, verwenden Sie die in der folgenden Tabelle angegebenen Telefonnummern, Codes und elektronischen 

Adressen. Im Zweifelsfall können Sie sich an die nationale oder internationale Auskunft wenden.

 

ANMERKUNG: 

Die gebührenfreien Nummern gelten in den entsprechenden aufgeführten Ländern.

Land (Stadt) 

Internationale 

VorwahlNationale Vorwahl 

Ortsvorwahl 

Abteilungsname oder Dienst, 

Website und E-Mail-Adresse 

Vorwahlnummern, 

örtliche Nummern und 

gebührenfreie Nummern

Amerikanische 

Jungfraueninseln

Support (allgemein) 

1-877-673-3355 

Anguilla

Support (allgemein) 

gebührenfrei: 800

-335-0031 

Antigua und Barbuda

Support (allgemein) 

1-800-805-5924 

Argentinien (Buenos Aires)

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

54

Ortsvorwahl: 

11

Website: 

www.dell.com.ar 

   

E-Mail: us_latin_services@dell.com 

   

E-

mail für Desktop

- und Laptop-Computer:  

la-techsupport@dell.com  

   

E-

mail für Server und EMC® 

-Speicherprodukte: 

la_enterprise@dell.com 

   

Kundenbetreuung 

gebührenfrei: 0

-800-444-0730 

Technischer Support 

gebührenfrei: 0

-800-444-0733 

Technischer Support-Services 

gebührenfrei: 0

-800-444-0724 

Vertrieb 

0-810-444-3355 

Aruba

Support (allgemein) 

gebührenfrei: 800

-1578 

Australien (Sydney)

Internationale Vorwahl: 

0011

Nationale Vorwahl: 

61

Ortsvorwahl: 

2

E-Mail (Australien): au_tech_support@dell.com 

   

E-Mail (Neuseeland): nz_tech_support@dell.com 

   

Privatkunden und Kleinbetriebe 

1-300-655-533 

Behörden und Unternehmen

gebührenfrei: 1

-800-633-559 

Vorzugskontenabteilung (PAD) 

gebührenfrei: 1

-800-060-889 

Kundenbetreuung 

gebührenfrei: 1

-800-819-339 

Technischer Support (Laptop- und Desktop-Computer) 

gebührenfrei: 1

-300-655-533 

Technischer Support (Server und Workstations) 

gebührenfrei: 1

-800-733-314 

Vertrieb Firmenkunden 

gebührenfrei: 1

-800-808-385 

Vertrieb (allgemein) 

gebührenfrei: 1

-800-808-312 

Fax 

gebührenfrei: 1

-800-818-341 

Bahamas

Support (allgemein) 

gebührenfrei: 1

-866-278-6818 

Barbados

Support (allgemein) 

1-800-534-3066 

Belgien (Brüssel)

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

32

Ortsvorwahl: 

2

Website: 

support.euro.dell.com

  

E-

Mail für französischsprachige Kunden: 

support.euro.dell.com/be/fr/emaildell/

  

Technischer Support nur für Inspiron XPS

-Computer 

02 481 92 96

Technischer Support für alle anderen Dell

-Computer 

02 481 92 88 

Technischer Support per Fax 

02 481 92 95

Kundenbetreuung 

02 713 15 65

Vertrieb Firmenkunden 

02 481 91 00 

Fax 

02 481 92 99 

background image

Telefonzentrale 

02 481 91 00 

Bermudas

Support (allgemein) 

1-800-342-0671 

Bolivien

Support (allgemein) 

gebührenfrei: 800

-10-0238 

Brasilien

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

55

Ortsvorwahl: 

51

Website: 

www.dell.com/br

  

Kunden-Support, Technischer Support 

0800 90 3355 

Technischer Support per Fax 

51 481 5470 

Kundenbetreuung per Fax 

51 481 5480 

Vertrieb 

0800 90 3390 

Britische Jungferninseln

Support (allgemein) 

gebührenfrei: 1

-866-278-6820 

Brunei

Nationale Vorwahl: 

673

Technischer Support für Kunden (Penang, Malaysia)

604 633 4966 

Kundendienst (Penang, Malaysia) 

604 633 4949 

Vertrieb (allgemein) (Penang, Malaysia) 

604 633 4955 

Caymaninseln

Support (allgemein) 

1-800-805-7541 

Chile (Santiago)

Nationale Vorwahl: 

56

Ortsvorwahl: 

2

Vertrieb, Kunden-Support und technischer Support 

gebührenfrei: 1230

-020-4823 

China (Xiamen)

Nationale Vorwahl: 

86

Ortsvorwahl: 

592

Technischer Support; Website: 

support.dell.com.cn

 

(Technischer Support); E-Mail: cn_support@dell.com 

   

Kundenbetreuung per E-mail: customer_cn@dell.com 

   

Technischer Support per Fax 

+592 818 1350

Technischer Support (Dell™ Dimension™ und Inspiron™)

gebührenfrei: 800 858 2969

Technischer Support (OptiPlex™, Latitude™ und Dell Precision™)

gebührenfrei: 800 858 0950

Technischer Support (Server und Speicher) 

gebührenfrei: 800 858 0960

Technischer Support (Projektoren, PDAs, Switches, Router, usw.) 

gebührenfrei: 800 858 2920

Technischer Support (Drucker) 

gebührenfrei: 800 858 2311

Kundenbetreuung 

gebührenfrei: 800 858 2060

Kundenbetreuung per Fax 

592 818 1308

Privatkunden und Kleinbetriebe 

gebührenfrei: 800 858 2222

Vorzugskontenabteilung 

gebührenfrei: 800 858 2557

Firmengroßkunden GCP

gebührenfrei: 800 858 2055

Firmengroßkunden Key Accounts

gebührenfrei: 800 858 2628

Firmengroßkunden Nord

gebührenfrei: 800 858 2999

Firmengroßkunden Nord, Behörden und Bildungswesen

gebührenfrei: 800 858 2955

Firmengroßkunden Ost 

gebührenfrei: 800 858 2020

Firmengroßkunden Ost, Behörden und Bildungswesen

gebührenfrei: 800 858 2669

Support-

Team für Firmengroßkunden

gebührenfrei: 800 858 2572

Firmengroßkunden Süd

gebührenfrei: 800 858 2355

Firmengroßkunden West

gebührenfrei: 800 858 2811

Firmengroßkunden Ersatzteile 

gebührenfrei: 800 858 2621

Costa Rica

Support (allgemein) 

0800-012-0435 

Dänemark (Kopenhagen)

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

45

  

Website: 

support.euro.dell.com

   

E-Mail: 

support.euro.dell.com/dk/da/emaildell/

  

Technischer Support nur für Inspiron XPS

-Computer 

7010 0074

Technischer Support für alle anderen Dell

-Computer 

7023 0182 

Kundenbetreuung (relational) 

7023 0184 

Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe 

3287 5505 

Telefonzentrale (relational) 

3287 1200 

Fax-Zentrale (relational) 

3287 1201 

Telefonzentrale (Privatkunden/Kleinbetriebe) 

3287 5000 

Fax-Zentrale (Privatkunden/Kleinbetriebe) 

3287 5001 

Deutschland (Langen)

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

49

Ortsvorwahl: 

6103

Website: 

support.euro.dell.com

 

E-Mail: tech_support_central_europe@dell.com 

 

Technischer Support nur für Inspiron XPS

-Computer 

06103 766

-7222 

Technischer Support für alle anderen Dell

-Computer 

06103 766-7200 

Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe 

0180-5-224400 

Globale Kundenbetreuung 

06103 766-9570 

Kundenbetreuung Premium Accounts 

06103 766-9420 

background image

Kundenbetreuung Großkunden

06103 766-9560 

Kundenbetreuung Kunden der öffentlichen Hand

06103 766-9555 

Telefonzentrale 

06103 766-7000 

Dominica

Support (allgemein) 

gebührenfrei: 1

-866-278-6821 

Dominikanische Republik

Support (allgemein) 

1-800-148-0530 

Ecuador

Support (allgemein) 

gebührenfrei: 999 

-119 

El Salvador

Support (allgemein) 

01-899-753-0777 

Finnland (Helsinki)

Internationale Vorwahl: 

990

Nationale Vorwahl: 

358

Ortsvorwahl: 

9

Website: 

support.euro.dell.com

  

E-Mail: 

support.euro.dell.com/fi/fi/emaildell/

 

Technischer Support 

09 253 313 60 

Kundenbetreuung 

09 253 313 38 

Fax 

09 253 313 99 

Telefonzentrale 

09 253 313 00 

Frankreich (Paris) 

(Montpellier)

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

33

Ortsvorwahl: 

(1) (4)

Website: 

support.euro.dell.com

    

E-Mail:

 support.euro.dell.com/fr/fr/emaildell/

    

Privatkunden und Kleinbetriebe

    

Technischer Support nur für Inspiron XPS

-Computer 

0825 387 129 

Technischer Support für alle anderen Dell

-Computer 

0825 387 270

Kundenbetreuung  

0825 823 833

Telefonzentrale  

0825 004 700

Telefonzentrale (Anrufe von außerhalb nach Frankreich)

04 99 75 40 00

Vertrieb 

0825 004 700

Fax 

0825 004 701 

Fax (Anrufe von außerhalb nach Frankreich)

04 99 75 40 01 

Firmenkunden

     

Technischer Support 

0825 004 719

Kundenbetreuung 

0825 338 339

Telefonzentrale 

01 55 94 71 00

Vertrieb 

01 55 94 71 00

Fax 

01 55 94 71 01 

Grenada

Support (allgemein) 

gebührenfrei: 1

-866-540-3355 

Griechenland

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

30

Website: 

support.euro.dell.com

 

E-Mail: 

support.euro.dell.com/gr/en/emaildell/

 

Technischer Support  

00800-44 14 95 18 

Gold Service; Technischer Support  

00800-44 14 00 83 

Telefonzentrale 

2108129810 

Gold Service; Telefonzentrale 

2108129811 

Vertrieb 

2108129800 

Fax 

2108129812 

Großbritannien (Bracknell)

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

44

Ortsvorwahl: 

1344

Website: 

support.euro.dell.com

 

Website für Kundenbetreuung: 

support.euro.dell.com/uk/en/ECare/Form/Home.asp

 

E-Mail: dell_direct_support@dell.com 

 

Technischer Support (Firmenkunden/Premium Accounts/PAD [mehr als 1000 

Mitarbeiter]) 

0870 908 0500 

Technischer Support (direkt und allgemein) 

0870 908 0800 

Globale Kundenbetreuung 

01344 373 186 

Kundenbetreuung Privatkunden und Kleinbetriebe  

0870 906 0010 

Firmenkunden - Kundenbetreuung 

01344 373 185 

Kundenbetreuung Premium Accounts (500 bis 5000 Mitarbeiter) 

0870 906 0010 

Kundenbetreuung Bundesbehörden

01344 373 193 

Kundenbetreuung Bezirksbehörden und Bildungswesen

01344 373 199 

Kundenbetreuung Gesundheitswesen 

01344 373 194 

Vertrieb Privatkunden und Kleinbetriebe 

0870 907 4000 

Firmenkunden/Öffentlicher Sektor 

- Verkauf 

01344 860 456 

Faxnummer für Privatkunden und Kleinbetriebe

0870 907 4006

Guatemala

Support (allgemein) 

1-800-999-0136 

Guyana

Support (allgemein) 

gebührenfrei: 1

-877-270-4609 

Hongkong

Website: 

support.ap.dell.com

  

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Internationale Vorwahl: 

001

Nationale Vorwahl: 

852

(Technischer Support); E-Mail: apsupport@dell.com 

  

Technischer Support (Dimension und Inspiron) 

2969 3188

Technischer Support (OptiPlex, Latitude, und Dell Precision) 

2969 3191

Technischer Support (PowerApp™, PowerEdge™, PowerConnect™ und 

PowerVault™)

2969 3196

Kundenbetreuung 

3416 0910

Firmengroßkunden 

3416 0907

Globale Kundenprogramme 

3416 0908

Unternehmen mittlerer Größe

3416 0912

Privatkunden und Kleinbetriebe 

2969 3105

Indien

Technischer Support 

1600 33 8045 

Vertrieb (Firmengroßkunden)

1600 33 8044 

Vertrieb (Privatkunden und Kleinbetriebe) 

1600 33 8046

Irland (Cherrywood)

Internationale Vorwahl: 

16

Nationale Vorwahl: 

353

Ortsvorwahl: 

1

Website: 

support.euro.dell.com

   

E-Mail: dell_direct_support@dell.com 

   

Technischer Support nur für Inspiron XPS

-Computer  

1850 200 722 

Technischer Support für alle anderen Dell

-Computer 

1850 543 543 

Technischer Support in Großbritannien (nur innerhalb von GB)

0870 908 0800 

Kundenbetreuung Privatkunden 

01 204 4014 

Kundenbetreuung Kleinbetriebe 

01 204 4014 

Kundenbetreuung in Großbritannien (nur innerhalb von GB)

0870 906 0010 

Firmenkunden - Kundenbetreuung 

1850 200 982 

Firmenkunden - Kundenbetreuung (nur innerhalb von GB) 

0870 907 4499 

Vertrieb für Irland

01 204 4444 

Vertrieb in Großbritannien (nur innerhalb von GB)

0870 907 4000 

Fax/Vertrieb per Fax 

01 204 0103 

Telefonzentrale 

01 204 4444 

Italien (Mailand)

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

39

Ortsvorwahl: 

02

Website: 

support.euro.dell.com

   

E-Mail:

 support.euro.dell.com/it/it/emaildell/

   

Privatkunden und Kleinbetriebe

     

Technischer Support 

02 577 826 90 

Kundenbetreuung 

02 696 821 14 

Fax 

02 696 821 13 

Telefonzentrale 

02 696 821 12 

Firmenkunden

    

Technischer Support 

02 577 826 90 

Kundenbetreuung 

02 577 825 55 

Fax 

02 575 035 30 

Telefonzentrale 

02 577 821 

Jamaika

Allgemeiner Support (nur innerhalb von Jamaika) 

1-800-682-3639 

Japan (Kawasaki)

Internationale Vorwahl: 

001

Nationale Vorwahl: 

81

Ortsvorwahl: 

44

Website: 

support.jp.dell.com

 

Technischer Support (Server) 

gebührenfrei: 0120

-198-498 

Technischer Support außerhalb Japans (Server)

81-44-556-4162 

Technischer Support (Dimension und Inspiron) 

gebührenfrei: 0120

-198-226 

Technischer Support außerhalb Japans (Dimension und Inspiron)

81-44-520-1435 

Technischer Support (Dell Precision, OptiPlex und Latitude) 

gebührenfrei:0120

-198-433 

Technischer Support außerhalb Japans (Dell Precision, OptiPlex und Latitude)

81-44-556-3894 

Technischer Support (PDAs, Projektoren, Drucker, Router) 

gebührenfrei: 0120

-981-690 

Technischer Support außerhalb Japans (PDAs, Projektoren, Drucker, Router)

81-44-556-3468 

Faxbox-Service 

044 

-556-3490 

Automatischer Bestellservice (rund um die Uhr) 

044-556-3801 

Kundenbetreuung 

044 

-556-4240 

Vertrieb Geschäftskunden (bis zu 400 Mitarbeiter)

044-556-1465 

Vertrieb Vorzugskonten (Geschäftskunden über 400 Mitarbeiter)

044 

-556-3433 

Vertrieb Firmengroßkunden (über 3500 Mitarbeiter)

044 

-556-3430 

Vertrieb Öffentliche Einrichtungen (Behörden, Bildungs

- und 

Gesundheitswesen) 

044-556-1469 

Japan Globales Geschäftssegment

044-556-3469 

Einzelanwender 

044-556-1760 

Telefonzentrale 

044 

-556-4300 

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Kanada (North York, 

Ontario)

Internationale Vorwahl: 

011

Online-Bestellstatus: 

www.dell.ca/ostatus

 

AutoTech (Automatischer technischer Support) 

gebührenfrei: 1

-800-247-9362 

Kundenbetreuung (Privatkunden/Kleinbetriebe) 

gebührenfrei: 1

-800-847-4096 

Kundenbetreuung (mittlere/große Betriebe, Behörden)

gebührenfrei: 1

-800-326-9463 

Technischer Support (Privatkunden/Kleinbetriebe) 

gebührenfrei: 1

-800-847-4096 

Technischer Support (mittelständische Betriebe/Großkunden, Behörden)

gebührenfrei: 1

-800-387-5757 

Technischer Support (Drucker, Projektoren, Fernseher, Handhelds, digitale 

Jukeboxes und Wireless) 

1-877-335-5767 

Vertrieb (Privatkunden/Kleinbetriebe) 

gebührenfrei: 1

-800-387-5752 

Vertrieb (mittelständische Betriebe/Großkunden, Behörden)

gebührenfrei: 1

-800-387-5755 

Ersatzteilverkauf/Erweiterter Service 

1 866 440 3355

Kolumbien

Support (allgemein) 

980-9-15-3978 

Korea (Seoul)

Internationale Vorwahl: 

001

Nationale Vorwahl: 

82

Ortsvorwahl: 

2

Technischer Support 

gebührenfrei: 080

-200-3800 

Vertrieb 

gebührenfrei: 080

-200-3600 

Kundendienst (Penang, Malaysia) 

604 633 4949 

Fax 

2194-6202 

Telefonzentrale 

2194-6000 

Technischer Support (Elektronik und Zubehör)

gebührenfrei: 080

-200-3801 

Länder in Südostasien und 

im Pazifikraum

Technischer Support für Kunden, Kundendienst und Vertrieb (Penang, 

Malaysia) 

604 633 4810 

Lateinamerika

Technischer Support für Kunden (Austin, Texas, USA)

512 728-4093 

Kundendienst (Austin, Texas, USA) 

512 728-3619 

Fax (Technischer Support und Kundendienst) (Austin, Texas, USA) 

512 728-3883 

Vertrieb (Austin, Texas, USA) 

512 728-4397 

Vertrieb per Fax (Austin, Texas, USA) 

512 728

-4600 

oder 512 728-3772 

Luxemburg

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

352

Website: 

support.euro.dell.com

  

E-Mail: tech_be@dell.com 

  

Technischer Support (Brüssel, Belgien)

3420808075 

Vertrieb Privatkunden/Kleinbetriebe (Brüssel, Belgien)

gebührenfrei: 0800 16884

Vertrieb Firmenkunden (Brüssel, Belgien)

02 481 91 00 

Kundenbetreuung (Brüssel, Belgien)

02 481 91 19 

Fax (Brüssel, Belgien)

02 481 92 99 

Telefonzentrale (Brüssel, Belgien)

02 481 91 00 

Macao

Nationale Vorwahl: 

853

Technischer Support 

gebührenfrei: 0800 105

Kundendienst (Xiamen, China) 

34 160 910 

Vertrieb (allgemein) (Xiamen, China) 

29115693 

Malaysia (Penang)

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

60

Ortsvorwahl: 

4

Website: 

support.ap.dell.com

  

Technischer Support (Dell Precision, OptiPlex und Latitude) 

gebührenfrei: 1800880193

Technischer Support (Dimension, Inspiron, und Elektronik und Zubehör)

gebührenfrei: 1 800 88 1306

Technischer Support (PowerApp, PowerEdge, PowerConnect und 

PowerVault)  

gebührenfrei: 1800 88 1386

Kundendienst (

Penang, Malaysia

)  

04 633 4949 

Vertrieb (allgemein) 

gebührenfrei: 1 800 888 202

Vertrieb Firmenkunden 

gebührenfrei: 1 800 888 213

Mexiko

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

52

Technischer Support für Kunden

001-877-384-8979 

oder 001-877-269-3383 

Vertrieb 

50-81-8800 

oder 01-800-888-3355 

Kundendienst 

001-877-384-8979 

oder 001-877-269-3383 

Zentrale 

50-81-8800 

oder 01-800-888-3355 

Montserrat

Support (allgemein) 

gebührenfrei: 1

-866-278-6822 

Neuseeland

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

64

E-Mail (Neuseeland): nz_tech_support@dell.com 

  

E-Mail (Australien): au_tech_support@dell.com 

  

Technischer Support (für Desktop

- und Laptop-Computer)  

gebührenfrei: 0800 446 255

Technischer Support (für Server und Workstations)

gebührenfrei: 0800 443 563

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Privatkunden und Kleinbetriebe 

0800 446 255 

Behörden und Unternehmen

0800 444 617 

Vertrieb 

0800 441 567 

Fax 

0800 441 566 

Nicaragua

Support (allgemein) 

001-800-220-1006 

Niederlande (Amsterdam)

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

31

Ortsvorwahl: 

20

Website: 

support.euro.dell.com

 

Technischer Support nur für Inspiron XPS

-Computer 

020 674 45 94

Technischer Support für alle anderen Dell

-Computer 

020 674 45 00 

Technischer Support per Fax 

020 674 47 66 

Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe 

020 674 42 00 

Stammkundenbetreuung 

020 674 43 25 

Vertrieb Privatkunden/Kleinbetriebe 

020 674 55 00 

Relationaler Vertrieb 

020 674 50 00 

Vertrieb Privatkunden/Kleinbetriebe per Fax 

020 674 47 75 

Relationaler Vertrieb per Fax 

020 674 47 50 

Telefonzentrale 

020 674 50 00 

Fax-Zentrale 

020 674 47 50 

Niederländische Antillen

Support (allgemein) 

001-800-882-1519 

Norwegen (Lysaker)

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

47

Website: 

support.euro.dell.com

 

E-Mail: 

support.euro.dell.com/no/no/emaildell/

 

Technischer Support 

671 16882 

Stammkundenbetreuung 

671 17575

Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe 

23162298 

Telefonzentrale 

671 16800 

Fax-Zentrale 

671 16865 

Österreich (Wien)

Internationale Vorwahl: 

900

Nationale Vorwahl: 

43

Ortsvorwahl: 

1

Website: 

support.euro.dell.com

    

E-Mail: tech_support_central_europe@dell.com 

   

Vertrieb Privatkunden/Kleinbetriebe 

0820 240 530 00

Fax Privatkunden/Kleinbetriebe 

0820 240 530 49

Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe 

0820 240 530 14

Kundenbetreuung Vorzugskonten/Firmenkunden 

0820 240 530 16

Technischer Support Privatkunden/Kleinbetriebe 

0820 240 530 14

Technischer Support Premium Accounts/Firmenkunden 

0660 8779 

Telefonzentrale 

0820 240 530 00

Panama

Support (allgemein) 

001-800-507-0962 

Peru

Support (allgemein) 

0800-50-669 

Polen (Warschau)

Internationale Vorwahl: 

011

Nationale Vorwahl: 

48

Ortsvorwahl: 

22

Website: 

support.euro.dell.com

 

E-Mail: pl_support_tech@dell.com 

 

Kundendienst Telefon 

57 95 700 

Kundenbetreuung 

57 95 999 

Vertrieb 

57 95 999 

Kundendienst Fax 

57 95 806 

Empfang Fax 

57 95 998 

Telefonzentrale 

57 95 999 

Portugal

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

351

Website: 

support.euro.dell.com

   

E-Mail: 

support.euro.dell.com/pt/en/emaildell/

    

Technischer Support 

707200149 

Kundenbetreuung 

800 300 413 

Vertrieb 

800 300 410 oder  800 300 411 oder 

 800 300 412 oder 21 422 07 10

Fax 

21 424 01 12 

Puerto Rico

Support (allgemein) 

1-800-805-7545 

Schweden (Upplands 

Vasby)

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

46

Ortsvorwahl: 

8

Website: 

support.euro.dell.com

 

E-Mail: 

support.euro.dell.com/se/sv/emaildell/

 

Technischer Support 

08 590 05 199 

Stammkundenbetreuung 

08 590 05 642 

Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe 

08 587 70 527 

Support für das Belegschaftskaufprogramm (EPP)

20 140 14 44 

Technischer Support per Fax  

08 590 05 594 

background image

Vertrieb 

08 590 05 185 

Schweiz (Genf)

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

41

Ortsvorwahl: 

22

Website: 

support.euro.dell.com

  

E-Mail: Tech_support_central_Europe@dell.com 

  

E-

Mail für französischsprachige Privatkunden/Kleinbetriebe sowie 

Großkunden: 

support.euro.dell.com/ch/fr/emaildell/

  

Technischer Support (Privatkunden und Kleinbetriebe) 

0844 811 411 

Technischer Support (Firmenkunden) 

0844 822 844 

Kundenbetreuung (Privatkunden und Kleinbetriebe) 

0848 802 202 

Kundenbetreuung (Firmenkunden) 

0848 821 721 

Fax 

022 799 01 90 

Telefonzentrale 

022 799 01 90 

Singapur (Singapur)

Internationale Vorwahl: 

005

Nationale Vorwahl: 

65

Website: 

support.ap.dell.com

  

Technischer Support (Dimension, Inspiron, und Elektronik und Zubehör)

gebührenfrei: 1800 394 7430

Technischer Support (OptiPlex, Latitude, und Dell Precision) 

gebührenfrei: 1800 394 7488

Technischer Support (PowerApp, PowerEdge, PowerConnect und 

PowerVault) 

gebührenfrei: 1800 394 7478

Kundendienst (Penang, Malaysia) 

604 633 4949 

Vertrieb (allgemein) 

gebührenfrei: 1 800 394 7412

Vertrieb Firmenkunden 

gebührenfrei: 1 800 394 7419

Slowakei (Prag)

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

421

Website: 

support.euro.dell.com

  

E-Mail: czech_dell@dell.com 

  

Technischer Support 

02  5441 5727

Kundenbetreuung 

420  22537 2707

Fax 

02  5441 8328

Tech Fax 

02  5441 8328

Telefonzentrale (Vertrieb) 

02 54417585 

Spanien (Madrid)

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

34

Ortsvorwahl: 

91

Website: 

support.euro.dell.com

 

E-Mail: 

support.euro.dell.com/es/es/emaildell/

 

Privatkunden und Kleinbetriebe

   

Technischer Support 

902 100130 

Kundenbetreuung 

902 118 540 

Vertrieb 

902118 541 

Telefonzentrale 

902118 541 

Fax 

902 118 539 

Firmenkunden

   

Technischer Support 

902 100130 

Kundenbetreuung 

902 115 236

Telefonzentrale 

91 722 92 00 

Fax 

91 722 95 83 

St. Kitts und Nevis

Support (allgemein) 

gebührenfrei: 1

-877-441-4731 

St. Lucia

Support (allgemein) 

1-800-882-1521 

St. Vincent und Grenadinen

Support (allgemein) 

gebührenfrei: 1

-877-270-4609 

Südafrika (Johannesburg)

Internationale Vorwahl: 

09/091

Nationale Vorwahl: 

27

Ortsvorwahl: 

11

Website: 

support.euro.dell.com

 

E-Mail: dell_za_support@dell.com 

 

Gold Queue 

011 709 7713

Technischer Support 

011 709 7710

Kundenbetreuung 

011 709 7707

Vertrieb 

011 709 7700

Fax 

011 706 0495 

Telefonzentrale 

011 709 7700

Taiwan

Internationale Vorwahl: 

002

Nationale Vorwahl: 

886

Website: 

support.ap.dell.com

E-Mail: ap_support@dell.com 

Technischer Support (OptiPlex, Latitude, Inspiron, Dimension, und Elektronik 

und Zubehör)

gebührenfrei: 00801 86 1011

Technischer Support (PowerApp, PowerEdge, PowerConnect und 

PowerVault) 

gebührenfrei: 00801 60 1256

Vertrieb (allgemein) 

gebührenfrei: 00801 65 1228

Vertrieb Firmenkunden 

gebührenfrei: 00801 651 227

Thailand

Internationale Vorwahl: 

001

Website: 

support.ap.dell.com

  

Technischer Support (OptiPlex, Latitude, und Dell Precision) 

gebührenfrei: 1800 0060 07

Technischer Support (PowerApp, PowerEdge, PowerConnect und 

gebührenfrei: 1800 0600 09 

background image

Nationale Vorwahl: 

66

PowerVault) 

Kundendienst (Penang, Malaysia) 

604 633 4949 

Vertrieb Firmenkunden 

gebührenfrei: 1800 006 009

Vertrieb (allgemein) 

gebührenfrei: 1800 006 006

Trinidad und Tobago

Support (allgemein) 

1-800-805-8035 

Tschechische Republik 

(Prag)

Internationale Vorwahl: 

00

Nationale Vorwahl: 

420

Website: 

support.euro.dell.com

  

E-Mail: czech_dell@dell.com 

  

Technischer Support 

22537 2727

Kundenbetreuung 

22537 2707

Fax 

22537 2714

Tech Fax 

22537 2728

Telefonzentrale 

22537 2711

Turk- und Caicos-Inseln

Support (allgemein) 

gebührenfrei: 1

-866-540-3355 

Uruguay

Support (allgemein) 

gebührenfrei: 000

-413-598-2521 

USA (Austin, Texas)

Internationale Vorwahl: 

011

Nationale Vorwahl: 

1

Automatisches Auftragsauskunftsystem 

gebührenfrei: 1

-800-433-9014 

AutoTech (Laptop- und Desktop-Computer) 

gebührenfrei: 1

-800-247-9362 

Privatkunden 

(Privatkunden) 

Technischer Support  

gebührenfrei: 1

-800-624-9896 

Kundendienst  

gebührenfrei: 1

-800-624-9897 

DellNet™ Service und Support

gebührenfrei: 1

-877-DellNet 

(1-877-335-5638) 

Belegschaftskaufprogramm (EPP) Kunden 

gebührenfrei: 1

-800-695-8133 

Website der Finanzierungsdienste: 

www.dellfinancialservices.com

 

Finanzierungsdienste (Leasing/Darlehen) 

gebührenfrei: 1

-877-577-3355 

Finanzierungsdienste (Dell Premium Accounts [DPA]) 

gebührenfrei: 1

-800-283-2210 

Unternehmen

Kundendienst und Technischer Support 

gebührenfrei: 1

-800-822-8965 

Belegschaftskaufprogramm (EPP) Kunden 

gebührenfrei: 1

-800-695-8133 

Technischer Support für Drucker und Projektoren

gebührenfrei: 1

-877-459-7298 

Öffentliche Einrichtungen

 (Behörden, Bildungs

- und Gesundheitswesen) 

Kundendienst und Technischer Support 

gebührenfrei: 1

-800-456-3355 

Belegschaftskaufprogramm (EPP) Kunden 

gebührenfrei: 1

-800-234-1490 

Dell-Vertrieb 

gebührenfrei: 1

-800-289-3355 

oder gebührenfrei: 1

-800-879-3355 

Dell Outlet-Verkauf (von Dell erneuerte Computer) 

gebührenfrei: 1

-888-798-7561 

Vertrieb von Software und Peripheriegeräten

gebührenfrei: 1

-800-671-3355 

Ersatzteilverkauf 

gebührenfrei: 1

-800-357-3355 

Erweiterter Service und Garantie 

gebührenfrei: 1

-800-247-4618 

Fax 

gebührenfrei: 1

-800-727-8320 

Dell-

Services für Gehörlose, Schwerhörige oder Sprachbehinderte

gebührenfrei: 1

-877-DELLTTY 

(1-877-335-5889) 

Venezuela

Support (allgemein) 

8001-3605 

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Glossar 

 

A

  

 

B

  

 

C

  

D

  

E

  

 

F

  

 

G

  

 

H

  

 

I

  

K

  

 

L

  

M

  

N

  

O

  

 

P

  

 

R

  

 

S

  

T

  

U

  

V

  

 

W

  

 

X

  

 

Z

  

 

Die Begriffe in diesem Glossar dienen lediglich der Information. Die hier beschriebenen Funktionen sind nicht zwangsläufig Bestandteil Ihres Computers.

AC

Abkürzung für „

Alternating Current

 (Wechselstrom) 

Die Elektrizität, mit der der Computer betrieben wird, wenn Sie das Netzkabel des Adapters an 

eine Steckdose anschließen.

ACPI

Abkürzung für „

Advanced Configuration and Power Interface

 (Erweiterte Konfigurations- und Energieverwaltungsschnittstelle) 

 Eine 

Energieverwaltungsspezifikation, die es dem Betriebssystem Microsoft

® 

Windows

® ermöglicht, einen Computer in den Standby

-Modus oder Ruhezustand zu 

versetzen, um bei allen an den Computer angeschlossenen Geräten Akku

- oder Netzstrom zu sparen. 

AGP

Abkürzung für „

Accelerated Graphics Port

 (beschleunigter Grafikport) 

Einen dedizierten Grafikport mit dem der Systemspeicher für videobezogene 

Aufgaben verwendet werden kann. Dank der verbesserten Schnittstelle zwischen der Grafikhardware und dem Computerspeicher liefert AGP ein hochwertiges 

True Color-Videobild. 

Akku

 Eine interne Stromquelle, die die Versorgung von Laptop-

Computern übernimmt, wenn diese nicht über den Netzadapter an das Stromnetz 

angeschlossen sind. 

Akkubetriebsdauer

 Der Zeitraum (in Jahren), in dem ein Akku in einem Laptop-Computer entladen und wieder aufgeladen werden kann. 

Akkubetriebszeit

 Der Zeitraum (in Minuten oder Stunden), in dem ein Akku in einem Laptop-Computer den Computer mit Strom versorgt, bevor er entladen 

ist. 

APR 

Abkürzung für „

Advanced Port Replicator

 Ein Docking-

Gerät, das in den Laptop

-Computer eingesetzt werden kann, damit Sie dort einen Monitor, eine 

Tastatur, eine Maus oder andere Geräte anschließen können.

ASF

Abkürzung für „

Alert Standards Format

 (Warnstandardformat) 

 Ein Standard, der definiert, wie Hardware- und Softwarewarnungen an die 

Verwaltungskonsole gemeldet werden. ASF ist plattform- 

und betriebssystemunabhängig ausgelegt.

Auflösung

Die Schärfe und Klarheit eines Bildes, das von einem Drucker erzeugt bzw. auf einem Monitor angezeigt wird. Je höher die Auflösung, desto 

schärfer ist das Bild.

B  

Bildschirmauflösung

 Siehe 

Auflösung

Bildwiederholfrequenz

 Die Frequenz in Hz, mit der die Bildschirmzeilen erneut aufgebaut werden. (Dies wird manchmal auch als 

Vertikalfrequenz

bezeichnet.) Je höher die Bildwiederholfrequenz ist, desto weniger Bildschirmflimmern wird vom menschlichen Auge wahrgenommen.

BIOS

Abkürzung für „

Basic Input/Output System

 (Grundlegendes Eingabe-/Ausgabesystem) 

 Ein Programm (oder Dienstprogramm), das als Schnittstelle 

zwischen der Computerhardware und dem Betriebssystem dient. Änderungen der Einstellungen für dieses Programm sollten nur erfahrene 

Computeranwender vornehmen. Wird auch als 

System-Setup-Programm

 bezeichnet. 

Bit

 Die kleinste Informationseinheit, die vom Computer verarbeitet wird. 

Bit/s

 Bits pro Sekunde 

Die Standardmaßeinheit für die Übertragungsgeschwindigkeit von Daten.

Bluetooth™ Wireless

-Technologie 

Ein Funktechnologiestandard für Netzwerkgeräte mit einer Reichweite von nur 9 m, der es den aktivierten Geräten 

ermöglicht, sich automatisch gegenseitig zu erkennen.

BTU

Abkürzung für „

British Thermal Unit

Eine englische Einheit für die Wärmemenge.

Bus

 Eine Kommunikationsleitung zwischen den Komponenten im Computer. 

Bustakt

Die Taktrate (in MHz), die angibt, wie schnell Daten von einem Bus übertragen werden können.

Byte

 Die grundlegende Dateneinheit, mit der der Computer arbeitet. Ein Byte entspricht acht Bit. 

C  

C

 Celsius 

Ein Temperaturmaßsystem, bei dem der Gefrierpunkt von Wasser als 0 °C und der Siedepunkt von Wasser als 100 °C definiert ist.

Cache

 Ein spezieller schneller Speichermechanismus, bei dem es sich entweder um einen reservierten Bereich des Arbeitsspeichers oder um ein 

unabhängiges schnelles Speichergerät handeln kann. Der Cache

-

Speicher erhöht die Geschwindigkeit vieler Prozessoroperationen.

L1-Cache

Im Prozessor gespeicherter primärer Cache.

L2-Cache

Sekundärer Cache, der sich entweder außerhalb des Prozessors befinden oder in die Prozessor

-Architektur integriert sein kann. 

CD

Abkürzung für „

Compact Disc

Ein optisches Speichermedium, das üblicherweise für Audio

- und Softwareprogramme verwendet wird. 

CD-Laufwerk

Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von CDs liest.

CD-Player

 Die Software zur Wiedergabe von Musik-CDs. In der CD-

Wiedergabesoftware wird ein Fenster mit Schaltflächen angezeigt, über die CDs 

abgespielt werden können.

CD-R

Abkürzung für „

CD-Recordable

Eine beschreibbare CD. Daten können nur einmal auf eine CD

-R beschrieben werden. Sobald Daten aufgezeichnet 

sind, können sie nicht gelöscht oder überschrieben werden.

CD-RW

Abkürzung für „

CD-Rewritable

 Eine wiederbeschreibbare CD. CD-

RWs können beschrieben werden. Die Daten können anschließend wieder 

gelöscht oder überschrieben werden.

CD-RW-Laufwerk

 Ein Laufwerk, das CDs lesen und auf CD-RWs (wiederbeschreibbare CDs) und CD-R-Discs (beschreibbare CDs) schreiben kann. Im 

Gegensatz zu CD-

RWs können CD

-Rs nur einmal beschrieben werden. 

CD-RW-/DVD-Laufwerk

 Ein Laufwerk, das manchmal auch als Kombinationslaufwerk bezeichnet wird und das CDs und DVDs lesen sowie auf CD-RWs 

(wiederbeschreibbare CDs) und CD-Rs (beschreibbare CDs) schreiben kann. Im Gegensatz zu CD-

RWs können CD

-Rs nur einmal beschrieben werden. 

COA

Abkürzung für „

Certificate of Authenticity

 (

Echtheitsbestätigung) –

 Der alphanummerische Windows-Code auf einem Aufkleber am Computer. Wird auch 

als 

Product Key

 oder 

Produkt-ID

 bezeichnet. 

Controller

Ein Chip zur Steuerung der Datenübertragung zwischen Prozessor und Speicher bzw. zwischen Prozessor und Geräten.

CRIMM

Abkürzung für „

Continuity Rambus In-line Memory Module

 (

Kontinuitäts

-Rambus-Speichermodul mit einer Kontaktanschlussreihe) 

 Ein spezielles 

Modul ohne Speicherchips, das in nicht benutzte RIMM-

Steckplätze eingesetzt werden kann.

Cursor

Der Mauszeiger auf einem integrierten oder externen Bildschirm, der die aktuelle Position der nächsten Tastatur

-, Touchpad- oder Mausaktion 

anzeigt. Dabei handelt es sich in der Regel um eine blinkende Linie, einen Unterstrich oder einen kleinen Pfeil. 

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D  

DDR SDRAM

Abkürzung für „

Double-Data-Rate SDRAM

 (

SDRAM mit doppelter Datenübertragung) –

 Eine SDRAM-

Ausführung, die den Daten

-Burst-Zyklus 

verdoppelt und dadurch die Systemleistung erhöht.

DDR2 SDRAM 

Doppelte Datenübertragungsrate 2 SDRAM –

 Eine Art DDR SDRAM mit 4-bit-Prefetch und anderen Architekturanpassungen, um die 

Speichergeschwindigkeit auf über 400 MHz zu beschleunigen.

DIN-Anschluss

 Ein runder, 6-poliger Anschluss nach DIN (Deutsche Industrie-Norm). DIN-

Anschlüsse werden in der Regel verwendet, um PS/ 2

-Tastaturen 

oder Mäuse anzuschließen.

Disk-Striping

Eine Technik, bei der Daten auf mehrere Datenträgerlaufwerke verteilt werden. Striping kann Vorgänge beschleunigen, bei denen Daten aus 

dem Festplattenspeicher gelesen werden. Computer, die diese Technik einsetzen, ermöglichen es dem Anwender in der Regel, die Größe einer Dateneinheit 

oder die Stripe-

Größe auszuwählen.

  

Diskettenlaufwerk

Ein Laufwerk, auf dem Disketten gelesen und beschrieben werden können.

DMA

Abkürzung für „

Direct Memory Access

 (direkter Speicherzugriff) 

Ein Kanal, der bestimmte Datenübertragungen zwischen dem RAM und einem Gerät 

ermöglicht, ohne den Prozessor zu adressieren.

DMTF

Abkürzung für „

Distributed Management Task Force

 Ein Gruppe von Hardware- 

und Softwareherstellern, die Verwaltungsstandards für verteilte 

Desktop-, Netzwerk-, Unternehmens- und Internet-Umgebungen entwickeln. 

Docking-

Gerät

 Siehe 

APR

Domäne

Eine Gruppe von Computern, Programmen und Geräten in einem Netzwerk, die als eine Einheit unter Anwendung einheitlicher Richtlinien und 

Verfahren verwaltet und von einer bestimmten Benutzergruppe genutzt wird. Ein Benutzer meldet sich bei einer Domäne an, um Zugriff auf Ressourcen zu 

erhalten. 

DRAM

Abkürzung für „

Dynamic Random Access Memory

 (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 

 Speicher, der Daten in integrierten Schaltungen mit 

Kondensatoren ablegt. 

DSL

Abkürzung für „

Digital Subscriber Line

Eine Technologie, die über eine analoge Telefonleitung eine konstante, schnelle Internetverbindung 

bereitstellt.  

Dual-Display-Modus

Eine Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung des integrierten Bildschirms nutzen können. Wird auch als 

erweiterter Anzeigemodus

 bezeichnet. 

DVD

Abkürzung für „

Digital Versatile Disc

Ein Datenträger insbesondere für das Speichern von Filmen. DVDs können doppelseitig beschrieben werden, 

CDs dagegen nur einseitig. DVD-

Laufwerke können auch die meisten CD

-Medien lesen. 

DVD-Laufwerk

Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von DVDs und CDs liest.

DVD-Player

 Die Software zur Wiedergabe von Filmen auf DVDs. In der DVD-

Wiedergabesoftware wird ein Fenster mit Schaltflächen angezeigt, über die 

DVDs abgespielt werden können.

DVD+RW

Abkürzung für „

DVD Rewritable

Eine wiederbeschreibbare DVD. DVD+RWs können beschrieben, und die Daten können anschließend wieder 

gelöscht oder überschrieben werden. (Die DVD+RW

-Technologie unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie.) 

DVD+RW-Laufwerk

 Ein Laufwerk, das DVDs und die meisten CD-Medien lesen und auf DVD+RW-Discs (wiederbeschreibbare DVDs) schreiben kann. 

DVI

Abkürzung für „

Digital Video Interface

Ein Standard für die digitale Übertragung zwischen einem Computer und einer digitalen Videoanzeige; der DVI

-

Adapter arbeitet über den im Computer integrierten Grafikcontroller.

E  

ECC

Abkürzung für „

Error Checking and Correction

 (

Fehlerüberprüfung und Korrektur) –

 Ein Speichertyp mit einer speziellen Schaltung zum Testen der 

Richtigkeit der übertragenen Daten.

ECP

Abkürzung für „

Extended Capabilities Port

 (

Port mit erweiterter Funktionalität); ein Modus für parallele Anschlüsse, der die bidirektionale 

Datenübertragung verbessert. Wie EPP verwendet ECP das DMA

-

Verfahren für die Datenübertragung und verbessert in vielen Fällen die 

Übertragungsleistung.

EIDE

Abkürzung für „

Enhanced Integrated Device Electronics

 (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik) 

Eine verbesserte Ausführung der IDE

-

Schnittstelle für Festplattenlaufwerke und CD

-Laufwerke. 

EMI

Abkürzung für „Elektromagnetische Störung”

Elektrische Störungen, die durch elektromagnetische Strahlungen verursacht werden.

ENERGY STAR

®

Anforderungen der Environmental Protection Agency (amerikanische Umweltschutzbehörde) zur Verringerung des Stromverbrauchs.

EPP

Abkürzung für „

Enhanced Parallel Port

 (Erweiterter paralleler Port) 

Ein Modus für parallele Ports, der die bidirektionale Datenübertragung ermöglicht.

Erweiterter Anzeigemodus

Eine Anzeigeeinstellung, mit der Sie einen zweiten Monitor als Erweiterung zum integrierten Bildschirm nutzen können. Wird 

auch als 

Dual-Display-Modus

 bezeichnet. 

Erweiterungskarte

Eine Platine, die in den Erweiterungssteckplatz auf der Systemplatine des Computers eingesteckt wird und mit der die Fähigkeiten des 

Computers erweitert werden. Dazu gehören beispielsweise Grafik

-, Modem- und Soundkarten. 

Erweiterungssteckplatz

 Ein Steckplatz auf der Systemplatine mancher Computer, in den Erweiterungskarten installiert und mit dem Systembus verbunden 

werden. 

Express-Servicecode

Ein nummerischer Code auf einem Aufkleber am Dell™

-Computer. Verwenden Sie den Express-Servicecode, wenn Sie sich wegen 

Supportfragen an Dell wenden. Der Expressdienst von Dell steht unter Umständen nicht in allen Ländern zur Verfügung.

ESE

Abkürzung für „

Elektrostatische Entladung

Eine schnelle Entladung statischer Elektrizität. ESE kann integrierte Schaltungen in Computern und 

Datenkommunikationsgeräten beschädigen.

E/A-Adresse

Eine Adresse im RAM, die einem bestimmten Gerät zugewiesen ist (beispielsweise einem seriellen Anschluss, parallelen Anschluss oder einem 

Erweiterungssteckplatz) und die es dem Prozessor ermöglicht, mit dem Gerät Daten auszutauschen.

F  

Fahrenheit

Ein Temperaturmaßsystem, bei dem der Gefrierpunkt von Wasser als 32 °F und der Siedepunkt von Wasser als 212 °F definiert ist.

FCC

Abkürzung für „

Federal Communications Commission

 Eine US-

Behörde, die kommunikationsbezogene Richtlinien festlegt, beispielsweise die 

zulässigen Emissionswerte für Computer und elektronische Geräte.

Festplattenlaufwerk

 Ein Laufwerk, das Daten auf einer Festplatte liest und darauf schreibt. Die Begriffe 

Festplattenlaufwerk

 und 

Festplatte

 werden oft 

synonym verwendet. 

Formatieren

 Der Vorgang, mit dem ein Laufwerk oder eine Diskette auf die Datenspeicherung vorbereitet wird. Wenn ein Laufwerk oder eine Diskette 

formatiert wird, gehen die darauf gespeicherten Daten verloren. 

FSB

Abkürzung für „

Front-Side-Bus

 Der Datenpfad und die physische Schnittstelle zwischen Prozessor und RAM. 

FTP

Abkürzung für „

File Transfer Protocol

 (

Dateiübertragungsprotokoll) –

Ein standardmäßiges Internet

-Protokoll, mit dessen Hilfe Dateien zwischen 

Computern ausgetauscht werden, die mit dem Internet verbunden sind. 

G  

G

 Gravitation (Schwerkraft) 

Eine Maßeinheit für Gewicht und Kraft.

background image

GB

 Gigabyte 

Eine Maßeinheit bei der Datenspeicherung, die 1024 MB (1 073 741 824 Byte) entspricht. Im Zusammenhang mit Festplattenkapazitäten wird 

der Begriff oft in der (abgerundeten) Bedeutung von 1.000.000.000 Bytes verwendet. 

Gerät

 Die Hardware, z. B. Diskettenlaufwerk, Drucker oder Tastatur, die in den Computer eingebaut ist bzw. an ihn angeschlossen wird. 

Gerätetreiber

Siehe Treiber

GHz

 Gigahertz 

Ein Frequenzmaß, das einer Milliarde Hz oder eintausend MHz entspricht. Die Arbeitsgeschwindigkeit von Prozessoren, Bussen und 

Schnittstellen wird häufig in GHz gemessen.

Grafikmodus

 Ein Videomodus, der durch 

x

 horizontale Bildpunkte mal 

y

 vertikale Bildpunkte mal 

z

 Farben definiert wird. Der Grafikmodus kann eine 

unbegrenzte Anzahl an Formen und Schriftarten darstellen. 

GUI

Abkürzung für „

Graphical User Interface

 (

Grafische Benutzeroberfläche) –

Software, die über Menüs, Fenster und Symbole mit dem Benutzer 

interagiert. Die meisten Programme unter dem Betriebssystem Windows verfügen über GUIs.

H  

Herunterfahren

Der Vorgang, bei dem alle geöffneten Fenster und Programme geschlossen werden, das Betriebssystem beendet und der Computer 

ausgeschaltet wird. Wenn Sie den Computer ausschalten, bevor er vollständig heruntergefahren wurde, können Daten verloren gehen.

Hilfedatei

 Eine Datei, die Informationen

 oder Anleitungen zu einem Produkt enthält. Einige Hilfedateien sind bestimmten

 Programmen zugeordnet, 

beispielsweise die 

Hilfe

 unter Microsoft Windows.

 Andere Hilfedateien dienen als eigenständige Referenzquelle. Der Name einer

 Hilfedatei weist in der Regel 

die Erweiterung 

.hlp

 oder 

.chm

 auf. 

Hintergrundbild

 Das Hintergrundmuster oder -

bild für den Windows

-

Desktop. Das Hintergrundbild kann über die Windows

-

Systemsteuerung geändert 

werden. Sie können auch Ihr Lieblingsbild einscannen und als Hintergrundbild verwenden.

HTML

Abkürzung für „

Hypertext Markup Language

 Ein Codesatz, der in eine Internet-

Webseite eingefügt wird und über einen Internet

-Browser 

angezeigt werden kann. 

HTTP

Abkürzung für „

Hypertext Transfer Protocol

 (Hypertext-

Übertragungsprotokoll) –

Ein Protokoll für den Austausch von Dateien zwischen Computern, 

die über das Internet miteinander verbunden sind. 

Hz

 Hertz 

Ein Frequenzmaß, das einem Zyklus pro Sekunde entspricht. Frequenzen bei Computern und elektronischen Geräten werden in der Regel in 

Kilohertz (kHz), Megahertz (MHz), Gigahertz (GHz) oder Terahertz (THz) gemessen. 

I  

IC

Abkürzung für „

Industry Canada

Die kanadische Regulierungsbehörde, die, ähnlich der FCC in den Vereinigten Staaten, die zulässigen Emissionswerte 

für elektronische Geräte festlegt.

IC

Abkürzung für „

Integrated Circuit

 (Integrierte Schaltung) 

 Eine Halbleiterscheibe, auch Chip, die mit Tausenden oder Millionen winziger elektronischer 

Komponenten bestückt ist und in Computern, Audio

und Videogeräten zum Einsatz kommt. 

IDE

Abkürzung für „

Integrated Device Electronics

 (

Integrierte Geräteelektronik) –

Eine Schnittstelle für Massenspeichergeräte, bei denen der Controller in 

das Festplattenlaufwerk oder CD-Laufwerk integriert ist. 

IEEE 1394 

Abkürzung für „

Institute of Electrical and Electronics Engineers, Inc

 Ein serieller Hochleistungsbus, der zum Anschluss von IEEE 1394-

kompatiblen Geräten, z. B. digitalen Kameras oder DVD

-Playern, an den Computer dient.  

Infodatei

Eine Textdatei, die zu einem Softwarepaket oder Hardwareprodukt gehört. Info

-Dateien enthalten in der Regel Informationen zur Installation 

sowie Beschreibungen von neuen Produktmerkmalen oder von noch nicht dokumentierten Korrekturen. 

Infrarotsensor

Mithilfe dieses Ports können Sie Daten zwischen dem Computer und Infrarot

-

kompatiblen Geräten übertragen, ohne dabei 

Kabelverbindungen zu benötigen.

Integriert

Bezieht sich in der Regel auf Komponenten, die sich physisch auf der Systemplatine des Computers befinden. Eine andere Bezeichnung hierfür ist 

eingebaut

IrDA

 Infrared Data Association 

Eine Organisation, die internationale Normen für Infrarotdatenübertragungen erarbeitet.

IRQ

Abkürzung für „

Interrupt Request

 (Interruptanforderung) 

Eine elektronische Leitung, die einem bestimmten Gerät zugewiesen ist, damit dieses mit 

dem Prozessor Daten austauschen kann. Jedes angeschlossene Peripheriegerät muss über einen eigenen IRQ verfügen. Zwei Geräte können zwar dieselbe 

IRQ-

Zuweisung besitzen, aber in diesem Fall ist es nicht möglich, sie gleichzeitig zu betreiben.

ISP

Abkürzung für „

Internet Service Provider

 (Internetdienstanbieter) 

 Ein Unternehmen, das Zugriff auf seinen Host-

Server ermöglicht. Damit können Sie 

eine direkte Verbindung zum Internet herstellen, E-

Mails senden und empfangen und Webseiten aufrufen. Der Internetdiensteanbieter stellt üblicherweise 

gegen eine Gebühr ein Softwarepaket, einen Benutzernamen und Einwahlnummern bereit. 

I/O

 Input/Output (E/A, Eingabe/Ausgabe) 

Ein Vorgang oder ein Gerät, bei dem bzw. über das Daten in den Computer eingegeben und von diesem 

abgerufen werden. Tastaturen und Drucker sind E/A-

Geräte. 

K  

Kb

 Kilobit 

Eine Dateneinheit, die 1024 Bits entspricht. Maßeinheit für die Kapazität von Speicherbausteinen.

KB

 Kilobyte 

 Eine Dateneinheit, die 1024 Byte entspricht, aber in der Regel als 1000 Byte angegeben wird. 

kHz

 Kilohertz 

Ein Frequenzmaß, das 1000 Hz entspricht.

Kühlkörper

Eine Metallplatte auf einigen Prozessoren, die zur Wärmeableitung dient.

L  

LAN

Abkürzung für „

Local Area Network

 (Lokales Netzwerk) 

Ein Computernetzwerk für einen kleinen Bereich. Ein LAN ist im Allgemeinen auf ein Gebäude 

oder wenige, benachbarte Gebäude beschränkt. Ein LAN kann mit einem anderen (auch weit entfernten) LAN über Telefonleitungen oder Funk verbunden 

werden. Das resultierende Netzwerk wird als WAN (Wide Area Network, Weitbereichsnetzwerk) bezeichnet. 

LCD

Abkürzung für „

Liquid Crystal Display

 (

Flüssigkristallanzeige) –

 Die bei Bildschirmen von Laptop-Computern und Flachbildschirmen verwendete 

Technologie. 

LED

Abkürzung für „

Light-Emitting Diode

 (Leuchtdiode) 

 Eine elektronische Komponente, die durch ihr Leuchten den Status des Computers angibt. 

Local Bus

Ein Datenbus, der Geräten eine hohe Datenübertragungsgeschwindigkeit zum Prozessor ermöglicht.

LPT

Abkürzung für „

Line Print Terminal

Die Bezeichnung für eine parallele Schnittstelle zum Anschluss von Druckern oder anderen parallelen Geräten. 

M  

Maus

Ein Zeigegerät, das die Cursorbewegungen auf dem Bildschirm steuert. Normalerweise wird die Maus über eine harte, ebene Oberfläche bewegt, um 

den Mauszeiger oder Cursor auf dem Bildschirm zu bewegen. 

background image

Mb

 Megabit 

Eine Maßeinheit für die Speicherkapazität von Speicherchips, die 1024 KB entspricht.

Mbit/s

 Megabit pro Sekunde 

Eine Million Bit pro Sekunde. Diese Maßeinheit wird in der Regel für die Übertragungsgeschwindigkeit von Netzwerken und 

Modems verwendet. 

MB

 Megabyte 

Eine Maßeinheit bei der Datenspeicherung, die 1,048,576 Byte entspricht. 1 MB entspricht 1024 KB. Im Zusammenhang mit 

Festplattenkapazitäten wird der Begriff oft in der (abgerundeten) Bedeutung von 1.000.000 Byte verwendet.

MB/s

 Megabyte pro Sekunde 

Eine Million Byte pro Sekunde. Diese Maßeinheit wird in der Regel für Datenübertragungsraten verwendet.

MHz

 Megahertz 

 Eine Frequenz, die einer Million Zyklen pro Sekunde entspricht. Die Arbeitsgeschwindigkeit von Prozessoren, Bussen und Schnittstellen 

wird häufig in MHz gemessen.

Modem

Ein Gerät, über das der Computer mithilfe von analogen Telefonleitungen mit anderen Computern Daten austauschen kann. Es gibt drei Arten von 

Modems: externe, interne und PC Card-

Modems. Mithilfe des Modems können Sie eine Verbindung zum Internet herstellen und E

-Mails verschicken. 

Modulschacht

Ein Schacht, der Geräte wie optische Laufwerke, ein zweiter Akku oder ein Dell TravelLite™

-

Modul unterstützt.

Monitor

Ein Gerät mit hoher Auflösung, ähnlich einem Fernsehgerät, das die Ausgabe des Computer anzeigt.

ms

 Millisekunde 

Eine Zeiteinheit, die einer Tausendstelsekunde entspricht. Zugriffszeiten von Speichergeräten werden häufig in Millisekunden gemessen.

N  

Nachrichtenbereich

 Der Bereich in der Windows-

Taskleiste, der Symbole enthält, über die Sie direkt auf Programme und Computerfunktionen, z. B. die Uhr, 

die Lautstärkeregelung und den Druckstatus, zugreifen können. Wird auch 

Systembereich

 genannt. 

Netzwerkadapter

 Ein Chip mit Netzwerkfunktionen. Ein Netzwerkadapter kann auf der Systemplatine eines Computers installiert sein oder in Form einer PC 

Card vorliegen. Ein Netzwerkadapter wird auch als Netzwerkschnittstellen-Controller (

NIC

, Network Interface Controller) bezeichnet. 

ns

 Nanosekunde 

 Eine Zeiteinheit, die einer Milliardstelsekunde entspricht. 

NSC

 Siehe 

Netzwerkadapter

NVRAM

Abkürzung für „

Nonvolatile Random Access Memory

 (

Nicht flüchtiger Speicher mit wahlfreiem Zugriff) –

 Ein Speichertyp, der Daten selbst dann 

speichert, wenn der Computer ausgeschaltet wird oder von der externen Stromquelle getrennt wird. NVRAM wird zur Verwaltung der Konfigurationsdaten des 

Computers wie Datum, Uhrzeit und weiterer System-Setup-

Optionen eingesetzt, die Sie einstellen können.

O  

Ordner

 Ein Begriff, der den Platz auf einer Diskette oder auf einem Laufwerk beschreibt, an dem Dateien organisiert und gruppiert sind. Die Dateien eines 

Ordners können unterschiedlich angezeigt und sortiert werden, beispielsweise alphabetisch, nach Datum oder nach Größe.

Optisches Laufwerk

Ein Laufwerk, das über optische Verfahren Daten von CDs oder DVDs oder DVD+RWs liest oder darauf schreibt. Optische Laufwerke 

sind z. B. CD-, DVD-, CD-RW-Laufwerke und CD-RW-/DVD-Kombinationslaufwerke.  

P  

Paralleler Port

 Ein E/A-

Port, über den

 ein paralleler Drucker an den Computer angeschlossen werden kann. Wird auch als 

LPT-Port

 bezeichnet. 

Partition

 Ein physischer Speicherbereich auf einer Festplatte, der mindestens einem als logisches Laufwerk bezeichneten logischen Speicherbereich 

zugeordnet ist. Eine Partition kann mehrere logische Laufwerke enthalten. 

PC Card

 Eine auswechselbare E/A-Karte, die dem PCMCIA-

Standard entspricht. Modems und Netzwerkadapter sind im Allgemeinen als PC Cards erhältlich.

PC Card mit Überlänge

Eine PC Card, die über den Rand des PC Card

-Steckplatzes des Computers hinausragt, wenn sie installiert ist. 

PCI

Abkürzung für „

Peripheral Component Interconnect

 (Verbindung peripherer Komponenten) 

 PCI ist ein lokaler Bus, der 32- und 64-Bit-Datenpfade 

unterstützt und einen Hochgeschwindigkeitsdatenpfad zwischen dem Prozessor und den Geräten ermöglicht (beispielsweise Video, Laufwerke und 

Netzwerke). 

PCI-Express 

 Eine Modifizierung der PCI-

Schnittstelle, welche die Datenübertragungstrate zwischen dem Prozessor und den angeschlossenen Geräten 

beschleunigt. Durch PCI-

Express können Daten mit einer Geschwindigkeit von 250 MB/s bis zu 4 GB/s übertragen werden. Wenn der PCI

-Express-Chipsatz und 

das Gerät unterschiedliche Geschwindigkeiten haben, arbeiten sie in der niedrigeren Geschwindigkeit.

PCMCIA

Abkürzung für „

Personal Computer Memory Card International Association

Dieses Gremium legt Normen für PC Cards fest.

PIN

Abkürzung für „

Personal Identification Number

 (

Persönliche Identifikationsnummer) –

 Eine Zahlen- und/oder Buchstabenfolge, die den unbefugten 

Zugriff auf Computernetzwerke und weitere sichere Systeme verhindert. 

PIO

Abkürzung für „

Programmed Input/Output

 (Programmierte Eingabe/Ausgabe) 

Eine Methode zur Übertragung von Daten zwischen zwei Geräten über 

den Prozessor als Teil des Datenpfads. 

Pixel

Ein einzelner Punkt auf dem Anzeigebildschirm. Die Pixel sind in Spalten und Zeilen als Raster angeordnet. Bildschirmauflösungen (beispielsweise 800 

× 600) werden durch die Anzahl der horizontal und vertikal angeordneten Bildpunkte angegeben.

Plug-and-Play

Eine Funktionalität zur automatischen Konfiguration von Geräten. Plug

-and-

Play ermöglicht eine automatische Installation bzw. Konfiguration 

und gewährleistet die Kompatibilität mit vorhandener Hardware, sofern BIOS, Betriebssystem und alle Geräte Plug

-and-Play-kompatibel sind. 

POST

Abkürzung für „

Power-On Self-Test

 (Einschalt-Selbsttest) 

 Diagnoseprogramme, die automatisch vom BIOS geladen werden und Basistests an den 

wichtigsten Computerkomponenten ausführen (z. B. Speicher, Festplattenlaufwerke und Video). Wenn während der POST

-Routine keine Probleme ermittelt 

werden, wird der Startvorgang fortgesetzt. 

Programm

Jede Software zur Datenverarbeitung. Dazu gehören Tabellenkalkulations

- und Textverarbeitungsprogramme sowie Datenbanken und Spiele. 

Programme erfordern ein Betriebssystem. 

Prozessor

 Ein Computer-

Chip, der Programmanleitungen verarbeitet und ausführt. Manchmal wird der Prozessor auch als CPU (Central Processing Unit, 

Zentrale Verarbeitungseinheit) bezeichnet. 

PS/2 

Abkürzung für „

Personal System/2

Der Anschlusstyp für PS/2

-

kompatible Tastaturen, Mäuse oder nummerische Tastenblocks.

PXE

Abkürzung für „

Pre-boot Execution Environment

 (

Vorstartausführungsumgebung) –

 Ein WfM-(Wired for Management-)Standard, der das 

Fernkonfigurieren und Fernstarten von Computern in einem Netzwerk ermöglicht, die über kein eigenes Betriebssystem verfügen.

R  

RAID

 Redundant Array of Independent Disks (Redundantes Festplattenarray) 

Eine Methode, die Datenredundanz ermöglicht. Einige verbreitete 

Anwendungen von RAID sind RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 10 und RAID 50.

RAM

 Random-Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 

Der primäre temporäre Speicher für Programmanleitungen und Daten. Alle im RAM 

abgelegten Daten gehen beim Herunterfahren des Computers verloren. 

Reisemodul

 Eine Vorrichtung aus Kunststoff, die in den Modulschacht eines Laptop-Computers eingesetzt wird, um das Gewicht des Computers zu 

verringern. 

RFI

Abkürzung für „

Radio Frequency Interference

 (Hochfrequenzinterferenz) 

Eine Störung, die in der Regel von Funkfrequenzen im Bereich von 10 kHz bis 

100 000 MHz erzeugt wird. Funkfrequenzen liegen am unteren Ende des elektromagnetischen Frequenzspektrums und sind für Störungen anfälliger als 

Strahlungen mit einer höheren Frequenz, z. B. Infrarot und Licht.

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ROM

Abkürzung für „

Read-Only Memory

 (Festwertspeicher) 

Ein Speicher, der Daten und Programme enthält, die durch den Computer weder gelöscht noch 

überschrieben werden können. Im Gegensatz zum RAM geht der Inhalt des ROM beim Herunterfahren des Computers nicht verloren. Im ROM sind einige für 

den Betrieb des Computers erforderliche Programme abgelegt. 

RTC

Abkürzung für „

Real Time Clock

 (Echtzeituhr) 

batteriegestützte Uhr auf der Systemplatine, die Datum und Uhrzeit auch nach dem Herunterfahren des 

Computers speichert. 

RTCRST

Real Time Clock Reset (Zurücksetzen der Echtzeituhr) –

Ein Jumper auf der Systemplatine einiger Computer, der häufig bei der Behebung von 

Störungen verwendet werden kann.

Ruhezustand

 Ein Energieverwaltungsmodus, der alle Daten in einem reservierten Speicherbereich auf dem Festplattenlaufwerk speichert und den Computer 

dann ausschaltet. Nach einem Neustart des Computers werden die gesicherten Daten automatisch wiederhergestellt. 

S  

ScanDisk

 Ein Microsoft-

Dienstprogramm, das Dateien, Ordner und die Festplatte auf Fehler untersucht. ScanDisk wird häufig ausgeführt, wenn Sie den 

Computer nach einem Systemabsturz neu starten. 

Schreibgeschützt

Schreibgeschützte Daten und/oder Dateien werden angezeigt, können jedoch nicht bearbeitet oder gelöscht werden. Eine Datei kann 

diesen Status haben, wenn sie: 

l

auf einer physisch schreibgeschützten Diskette, CD oder DVD gespeichert ist,

  

l

in einem Netzwerk in einem Verzeichnis gespeichert ist, für das der Netzwerkadministrator nur bestimmten Personen Rechte eingeräumt hat.

  

Schreibschutz

Schreibgeschützte Dateien oder Medien können nicht geändert werden. Mit dem Schreibschutz können Sie Ihre Daten vor Veränderungen 

oder Beschädigungen schützen. Eine 3,5

-Zoll-

Diskette kann durch Verschieben des Schreibschutzschalters in die geöffnete Position mit einem Schreibschutz 

versehen werden. 

SDRAM

Abkürzung für „

Synchronous Dynamic Random-Access Memory

 (Synchroner dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 

 Ein DRAM-Typ, der mit der 

optimalen Taktrate des Prozessors synchronisiert ist. 

Serieller Port

 Ein E/A-

Port, über den ein Gerät, z. B. ein Handheld

-Computer oder eine digitale Kamera, an den Computer angeschlossen werden kann. 

Service-Tag-Nummer

 Wenn Sie die Dell-Support-Website unter 

support.euro.dell.com

 aufrufen oder sich telefonisch mit dem Kundendienst oder 

technischen Support von Dell in Verbindung setzen, dient das Strichcode-Etikett zur Identifikation Ihres Computers. 

Setup-Programm

 Ein Programm, das Hardware und Software installiert und konfiguriert. Zum Lieferumfang der meisten Windows-

Softwarepakete gehört 

das Programm 

setup.exe

 oder 

install.exe

. Das 

Setup-Programm

 ist nicht identisch mit dem 

System-Setup-Programm

Sicherungskopien

Eine Kopie eines Programms oder einer Arbeitsdatei auf einer Diskette, DVD oder Festplatte. Aus Sicherheitsgründen sollte regelmäßig 

eine Sicherungskopie der auf der Festplatte gespeicherten Daten erstellt werden. 

Smart Card

 Eine Karte, die in einen Prozessor und einen Speicherchip integriert ist. Mithilfe von Smart Cards kann sich ein Benutzer bei einem Computer 

authentifizieren, der für den Einsatz von Smart Cards eingerichtet ist.

Software

Alle Daten, die elektronisch gespeichert werden können, beispielsweise Computerdateien oder Programme.

Speicher

Ein temporärer Datenspeicher im Inneren des Computers. Da die Daten im Arbeitsspeicher nicht permanent gespeichert werden, empfiehlt es sich, 

die Dateien beim Arbeiten am Computer oder vor dem Herunterfahren des Computers regelmäßig zu speichern. In einem Computer gibt es mehrere 

Speicherarten, beispielsweise RAM, ROM und Grafikspeicher. Die Bezeichnung Speicher wird häufig als Synonym für RAM verwendet.

Speichermodul

Eine kleine Platine, die auf die Systemplatine aufgesteckt wird und Speicherchips enthält.

Speicheradresse

Eine bestimmte Adresse, an der Daten vorübergehend im RAM abgelegt werden.

Speicherzuweisung

Der Vorgang, bei dem der Computer physischen Adressen beim Startvorgang Speicheradressen zuweist. Die Geräte und die Software 

können anschließend Informationen so adressieren, dass der Prozessor darauf zugreifen kann.

Standby-Modus

Ein Energieverwaltungsmodus, der alle unnötigen Computeroperationen beendet, um Strom zu sparen.

Startfähige CD

Eine CD, mit der Sie den Computer starten können. Sie sollten stets über eine startfähige CD oder Diskette verfügen, für den Fall, dass die 

Festplatte beschädigt oder der Computer mit Viren infiziert wird. Die 

Drivers and Utilities

 CD, auch ResourceCD genannt, ist eine startfähige CD.

Startfähige Diskette

Eine Diskette, mit der Sie den Computer starten können. Sie sollten stets über eine startfähige CD oder Diskette verfügen, für den Fall, 

dass die Festplatte beschädigt oder der Computer mit Viren infiziert wird.

Startreihenfolge

Gibt die Reihenfolge der Geräte an, über die der Computer versucht zu starten.

 

Strike Zone

TM

Verstärkter Bereich am Boden der Plattform, der das Festplattenlaufwerk schützt, indem er als Dämpfung wirkt, wenn der Computer einer 

Resonanzerschütterung ausgesetzt oder fallen gelassen wird (unabhängig davon, ob der Computer ein

- oder ausgeschaltet ist). 

SVGA

Abkürzung für „

Super Video Graphics Array

Ein Videostandard für Videokarten und 

-

Controller. SVGA arbeitet mit einer Auflösung von 800 x 600 

oder 1024 x 768. 

Die Auflösung und die Anzahl der von einem Programm wiedergegebenen Farben hängen von der Leistung des Monitors, des Grafik

-Controllers und der 

dazugehörigen Treiber sowie von der Größe des installierten Grafikspeichers ab.

SXGA

 Super-extended graphics array 

Ein Videostandard für Videokarten und 

-

Controller, der Auflösungen von bis zu 1280 x 1024 unterstützt.

SXGA+

 Super-extended graphics array plus 

Ein Videostandard für Videokarten und 

-

Controller, der Auflösungen von bis zu 1400 x 1050 unterstützt.

system board

 Die Systemplatine in Ihrem Computer. Sie wird auch als 

Hauptplatine

 bezeichnet. 

System-Setup-Programm

 Ein Dienstprogramm, das als Schnittstelle zwischen der Computerhardware und dem Betriebssystem dient. Mithilfe des System-

Setup-

Programms können Sie benutzerdefinierte Optionen im BIOS konfigurieren, z. B. Datum und Uhrzeit oder das Systemkennwort. Änderungen der 

Einstellungen für dieses Programm sollten nur erfahrene Computeranwender vornehmen.

Systembereich

 Siehe 

Nachrichtenbereich

Systemsteuerung

 Ein Windows-

Dienstprogramm, mit dem Sie das Betriebssystem und Hardwareeinstellungen, z. B. Anzeigeeinstellungen, ändern können.

S/PDIF

Abkürzung für „

Sony/Philips Digital Interface

 (Digitales Schnittstellenformat von Sony/Philips) 

Ein Audioübertragungsformat, das die 

Audioübertragung von einer Datei in eine andere ohne Analogkonvertierung ermöglicht, wodurch die Qualität der Datei vermindert werden könnte.

S-Video-Fernsehausgang

Ein Anschluss, über den ein Fernsehgerät oder ein digitales Audiogerät mit dem Computer verbunden werden kann.

Taktrate

 Die Rate (in MHz), die angibt, wie schnell Computerkomponenten arbeiten, die an den Systembus angeschlossen sind.  

TAPI

Abkürzung für „

Telephony Application Programming Interface

 (

Programmierschnittstelle für Telefonanwendungen) –

Mithilfe von TAPI können 

Windows-

Anwendungen mit einem breiten Spektrum von Telefoniegeräten zusammenarbeiten. Dazu zählen unter anderem Sprache, Daten, Fax und Video.

Tastenkombination

Ein Befehl, wo Sie mehrere Tasten gleichzeitig drücken müssen.

Texteditor

 Ein Programm zum Erstellen und Bearbeiten von Dateien, die nur Text enthalten. Windows Notepad verwendet beispielsweise einen Texteditor. 

In Texteditoren wird in der Regel kein Zeilenumbruch durchgeführt. Außerdem stehen keine Formatierungsfunktionen (z. B. Unterstreichen, Ändern der 

Schriftart usw.) zur Verfügung.

Treiber

Software, mit der das Betriebssystem ein Gerät, z. B. einen Drucker, steuern kann. Viele Geräte arbeiten nicht einwandfrei, wenn der falsche Treiber 

auf dem Computer installiert ist. 

U  

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Überspannungsschutz

Schützt vor Spannungsspitzen, die bei einem Gewitter auftreten und über die Steckdose zum Computer geleitet werden können. 

Überspannungsschalter bieten keinen Schutz vor Blitzschlägen oder Spannungsabfällen, die auftreten, wenn die Spannung mehr als 20 Prozent unter die 

normale Stromspannung abfällt.

Netzwerkverbindungen werden von Überspannungsschaltern nicht geschützt. Trennen Sie daher bei einem Gewitter stets das Netzwerkkabel vom 

Netzwerkanschluss. 

UMA

 Unified Memory Allocation 

 Systemspeicher, der dynamisch einem Videospeicher zugewiesen ist. 

UPS

Abkürzung für „

Uninterruptible Power Supply

 (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) 

 Eine Sicherungsstromquelle, die verwendet wird, wenn die 

Stromversorgung ausfällt oder die Spannung unter einen bestimmten Spannungspegel abfällt. Die USV gewährleistet für einen begrenzten Zeitraum den 

Computerbetrieb, wenn die normale Stromversorgung ausfällt. USV

-

Systeme bieten einen Überspannungsschutz und dienen auch zur Spannungsregulierung. 

Kleine USV-

Systeme liefern einige Minuten lang Akkustrom, damit Sie genügend Zeit haben, den Computer herunterzufahren.

USB

Abkürzung für „

Universal Serial Bus

 (Universeller serieller Bus) 

Eine Hardwareschnittstelle für langsame Peripheriegeräte, z. B. USB

-kompatible 

Tastatur, Maus, Joystick, Scanner, Lautsprecher, Drucker, Breitbandgeräte (DSL

und Kabelmodem), Bildausgabegeräte oder Speichergeräte. Die Geräte 

werden entweder direkt in einen 4-poligen Sockel in den Computer oder in einen Multiport-Hub eingesteckt, der direkt an den Computer angeschlossen ist. 

USB-

Geräte können bei laufendem Betrieb angeschlossen und vom Computer getrennt werden. Es können auch mehrere USB

-

Geräte hintereinander 

geschaltet werden. 

UTP

Abkürzung für „

Unshielded Twisted Pair

 (Nicht abgeschirmt, verdrillt) 

 beschreibt einen Kabeltyp, der in den meisten Telefonnetzwerken und einigen 

Computernetzwerken verwendet wird. Nicht abgeschirmte Drahtpaare werden verdrillt, um vor elektromagnetischen Störungen zu schützen. Auf diese Weise 

wird auch ohne eine Metallabschirmung rund um das Drahtpaar Schutz vor Störungen ermöglicht.

UXGA

Abkürzung für „

Ultra-Extended Graphics Array

Ein Videostandard für Videokarten und 

-

Controller, der Auflösungen von bis zu 1600 x 1200 

unterstützt.

U/min

 Umdrehungen pro Minute 

 Die Anzahl der Umdrehungen pro Minute. Die Festplattengeschwindigkeit wird in der Regel in U/min gemessen. 

V  

V

 Volt 

 Die Einheit der elektrischen Spannung. Eine Spannung von einem Volt liegt vor, wenn ein elektrischer Strom von einem Ampere durch einen 

Widerstand von einem Ohm fließt.

Verknüpfung

Ein Symbol, das direkten Zugriff auf häufig verwendete Programme, Dateien, Ordner und Laufwerke ermöglicht. Wenn Sie eine Verknüpfung 

auf dem Windows-

Desktop erstellen und auf das Symbol doppelklicken, können Sie die entsprechenden Ordner bzw. Dateien direkt öffnen, ohne sie erst 

suchen zu müssen. Durch Verknüpfungen wird der Speicherort der Dateien nicht verändert. Wenn eine Verknüpfung gelöscht wird, bleibt die Originaldatei 

erhalten. Sie können ein Verknüpfungssymbol beliebig umbenennen.

Video-Controller

 Die Schaltkreise auf einer Videokarte oder auf der Systemplatine (bei Computern mit integriertem Video-Controller), die in Verbindung mit 

dem Monitor die Videofähigkeit für das Computersystem liefern.

Videomodus

Ein Modus, der vorgibt, wie Text und Grafiken auf einem Monitor dargestellt werden. Grafikgestützte Software (z. B. das Betriebssystem 

Windows) wird im Grafikmodus dargestellt, der durch 

x

 horizontale mal 

y

 vertikale Bildpunkte und 

z

 Farben definiert ist. Zeichengestützte Software (z. B. ein 

Texteditor) wird dagegen in einem Grafikmodus dargestellt, der durch 

x

 Spalten mal 

y

 Zeilen von Zeichen definiert ist. 

Videospeicher

Speicher, der Speicherchips enthält, die für Videofunktionen vorgesehen sind. Grafikspeicher ist in der Regel schneller als Systemspeicher. Die 

Größe des installierten Grafikspeichers beeinflusst maßgeblich, wie viele Farben ein Programm darstellen kann.

Virenschutzprogramm

Ein Programm, mit dem Viren erkannt, unter Quarantäne gestellt und/oder vom Computer gelöscht werden können.

Virus

Ein Programm, dessen Funktion darin besteht, Probleme zu schaffen oder die auf dem Festplattenlaufwerk gespeicherten Daten zu zerstören. 

Virusprogramme werden über infizierte Disketten, aus dem Internet heruntergeladene Software oder durch E

-Mail-

Anhänge von einem Computer auf andere 

übertragen. Beim Starten eines infizierten Programms wird auch der darin enthaltene Virus aktiv.

Ein häufig auftretender Virustyp ist der Bootvirus, der sich in den Startsektoren einer Diskette befindet. Wenn die Diskette beim Herunterfahren des 

Computers im Laufwerk bleibt und dieser anschließend wieder hochgefahren wird, wird der Computer beim Lesen der Startsektoren der Diskette infiziert. 

Wenn der Computer infiziert ist, kann der Bootvirus so lange auf alle Disketten übertragen werden, die in diesem Computer gelesen oder beschrieben werden, 

bis er entfernt wird. 

W  

W

 Watt 

Die Maßeinheit für elektrischen Strom. Ein Watt entspricht einer Stromstärke von einem Ampere bei einer Spannung von einem Volt.

Wh

 Wattstunde 

Eine Maßeinheit, die üblicherweise für die Angabe der Akkukapazität verwendet wird. Ein Akku mit 66 Wattstunden kann beispielsweise 

eine Stunde lang 66 Watt bzw. zwei Stunden lang 33 Watt liefern. 

WXGA

Abkürzung für „

Wide-Aspect Extended Graphics Array

Ein Videostandard für Videokarten und 

-

Controller, der Auflösungen von bis zu 1280 x 800 

unterstützt.

X  

XGA

Abkürzung für „

Extended Graphics Array

Ein Videostandard für Videokarten und 

-

Controller, der Auflösungen von bis zu 1024 x 768 unterstützt.

Z  

ZIF

Abkürzung für „

Zero Insertion Force

 (Einbau ohne Kraftaufwand) 

 Ein Sockel- 

oder Anschlusstyp, der es ermöglicht, einen Computerchip zu installieren 

oder zu entfernen, ohne dass dabei ein großer Kraftaufwand auf den Chip oder seinen Sockel ausgeübt wird.

Zip

Ein gängiges Datenkomprimierungsformat.

 Dateien im Zip-Format werden als Zip-Dateien bezeichnet und weisen die Dateinamenerweiterung 

.zip

 auf. 

Eine besondere Art der Zip-Datei ist eine selbstextrahierende Datei, die die Dateinamenerweiterung 

.exe

 aufweist. Sie können diese

 Datei dekomprimieren, 

indem Sie darauf doppelklicken. 

Zip-Laufwerk

 Ein von der Iomega Corporation entwickeltes Hochleistungslaufwerk, das austauschbare 3,5-Zoll-

Datenträger, so genannte Zip

-Disketten, 

verwendet. Zip-

Disketten sind unwesentlich größer als normale Disketten. Sie sind ungefähr doppelt so dick und können bis zu 100 MB Daten speichern.

Zollpassierschein

Ein internationales Zolldokument, das die vorübergehende Einfuhr von Waren in andere Länder vereinfacht. Dieses Dokument wird auch 

als 

Kaufzertifikat

 bezeichnet.