Dell Latitude D810 – страница 3
Инструкция к Ноутбуку Dell Latitude D810
Booten von der Betriebssystem-CD
1. SpeichernundschließenSieallegeöffnetenDateiensowiebeendenSieallegeöffnetenProgramme.
2. Legen Sie die Betriebssystem-
CD ein. Falls automatisch Programme von der eingelegten CD gestartet werden, beenden Sie diese Programme und fahren
Sieanschließendfort.
3. FahrenSiedenComputerüberdasMenüStart herunter und starten Sie dann neu.
4. DrückenSiesofort,wenndasDELL™Logoangezeigtwird,dieTaste<F12>.
5. Wenn das Betriebssystem-Logo erscheint, warten Sie, bis der Windows-Desktop angezeigt wird. Fahren Sie dann den Computer herunter und starten
Sie ihn erneut.
6. WählenSiemitdenPfeiltastendieOptionCD-ROMunddrückenSieanschließenddie<Eingabetaste>.
7. DrückenSiewenndieMeldungPress any key to boot from CD(DrückenSieeinebeliebigeTaste,umvonCDzustarten)angezeigtwird,einebeliebige
Taste.
Setup unter Windows 2000
1. Stellen Sie im Fenster Windows 2000 Setup sicher, dass die Option To setup Win2000 now, press ENTER(DrückenSiedieEINGABETASTE,um
Windows2000jetztzuinstallieren)markiertist.DrückenSieanschließenddie<Eingabetaste>.
2. Lesen Sie die Informationen im Fenster LizenzvereinbarungunddrückenSie<F8>,umfortzufahren.
3. WählenSieimFensterWindows 2000 Professional SetupmitdenPfeiltastendiegewünschteOptionfürdieWindows2000-Partitionaus.DrückenSie
anschließenddieTastefürdiegewünschtePartitionsoption.
4. Wenn das Fenster Windows 2000 Professional Setuperneutangezeigtwird,wählenSiemitdenPfeiltastendasDateisystemaus,dasWindows2000
verwendensoll,unddrückenSiedanndie<Eingabetaste>.
5. DrückenSieerneutdie<Eingabetaste>,umdenComputerneuzustarten.
6. Klicken Sie auf Weiter, wenn das Fenster Willkommen angezeigt wird.
7. WählenSieimFensterLändereinstellungenIhreRegionausundklickenSieanschließendaufWeiter.
8. Geben Sie im Fenster BenutzerinformationenIhrenNamenundIhreFirmaanundklickenSieanschließendaufWeiter.
9. Geben Sie den Windows-Product Key ein, der auf dem Microsoft-EtikettaufdemComputeraufgedrucktist.KlickenSieanschließendaufWeiter.
10. Legen Sie im Fenster Computername und AdministratorpassworteineBezeichnungfürdenComputerundgegebenenfallseinKennwortfest.Klicken
SieanschließendaufWeiter.
11. Geben Sie im Fenster Datum- und UhrzeiteinstellungenDatumundUhrzeiteinundklickenSieanschließendaufWeiter.
12. Windows 2000 installiert die Komponenten und konfiguriert den Computer.
13. Wenn das Fenster Fertigstellen des Assistentenangezeigtwird,nehmenSiedieCDausdemLaufwerkundklickenSieanschließendaufFertig stellen.
Der Computer wird automatisch neu gestartet.
HINWEIS: Die Betriebssystem-CDbietetOptionenzurNeuinstallationvonWindows2000.DurchdieseOptionenwerdenmöglicherweiseDateien
überschrieben,dievonDellinstalliertwurden.DaskannzuProblemenbeiaufderFestplatteinstalliertenProgrammenführen.DeshalbinstallierenSie
das Betriebssystem nur dann neu, wenn Sie von einem Mitarbeiter des technischen Supports von Dell dazu angewiesen wurden.
Informationsquellen
ANMERKUNG: EinigeLeistungsmerkmalesindmöglicherweisenichtfürIhrenComputeroderinbestimmtenLändernnichtverfügbar.
ANMERKUNG: ZusätzlicheInformationenwerdeneventuellmitdemComputergeliefert.
WelcheInformationenbenötigenSie?
HierfindenSiediegewünschtenInformationen
l EinDiagnoseprogrammfürdenComputer
l TreiberfürdenComputer
l Dokumentation zu Ihrem Computer
l DokumentationzudemGerät
l Notebook Systemsoftware (NSS)
Drivers and Utilities CD (auch bekannt als ResourceCD)
Dokumentation und Treiber, sind bereits auf dem Computer
installiert.MithilfederCDkönnenSieTreiberneuinstallieren,das
ProgrammDellDiagnosticsausführenoderaufdieDokumentation
zugreifen.
MöglicherweisefindenSieaufderCDReadme-Dateien. Diese
Dateien enthalten Angaben zu den neuesten technischen
Änderungenbzw.DetailinformationenzutechnischenFragenfür
erfahrene Benutzer oder Techniker.
ANMERKUNG: Die Drivers and Utilities CD ist optional und ist
möglicherweisenichtbeiallenComputernimLieferumfangenthalten.
ANMERKUNG: DieneustenAktualisierungenfürTreiber und
Dokumentation finden Sie unter support.dell.com.
l Anleitungen zum Einrichten des Computers
l GrundlegendeInformationenzurBehebungvonStörungen
l SoführenSiedasProgramm„Dell Diagnostics” aus
l Anleitungen zum Entfernen und Installieren von Teilen
Schnellreferenzhandbuch
ANMERKUNG: Das Schnellreferenzhandbuch ist optional und ist
möglicherweisenichtbeiallenComputernimLieferumfangenthalten.
ANMERKUNG: Dieses Dokument ist unter support.dell.com im PDF-
Formatverfügbar.
l Garantieinformationen
l Verkaufs- undLieferbedingungenfürUSA
l Sicherheitshinweise
l Zulassungsinformationen
l Informationen zur Ergonomie
l Enduser-Lizenzvereinbarung
Dell™-Produktinformationshandbuch
l Service-Tag-Nummer und Express-Servicecode
l Microsoft Windows-Lizenzetikett
Service-Tag-Nummer und Microsoft Windows-Lizenzetikett
Diese Etiketten befinden sich an der Unterseite Ihres Computers.
l Geben Sie die Service-Tag-Nummer auf der Website
support.dell.com oder beim Anruf beim Technischen Support
an, um den Computer zu identifizieren.
l Geben Sie beim Anruf beim Technischen Support den Express-
Servicecode an, um zum geeigneten Ansprechpartner
weitergeleitet zu werden.
l BehebenvonStörungen– TippsundHinweisezumBehebenvonStörungen,
Artikel von Technikern, Online-Kurse,häufiggestellteFragen
l Community – Onlinediskussion mit anderen Dell-Kunden
l Aufrüstung– InformationenzumAufrüstenvonKomponenten,wiez.B.
Speicher, Festplatten und Betriebssystemen
l Kundenbetreuung – Kontaktinformationen, Service- und Bestellstatus, Garantie
und Reparaturinformationen
l Service und Support – Service-Anrufstatus und Support-Verlauf, Service-Vertrag,
Onlinediskussionen mit Mitgliedern des Technischen Supports
l Referenzmaterial – Computerdokumentationen, Produktspezifikationen,
technische Daten des Produkts und Whitepaper
l Downloads – Zertifizierte Treiber, Patches und Softwareaktualisierungen
l NSS (Notebook System Software) – Wenn Sie das Betriebssystem auf Ihrem
Computer neu installieren, sollten Sie ebenfalls das NSS-Dienstprogramm neu
installieren.NSSsorgtdafür,dasskritischeAktualisierungenfürIhr
BetriebssystemgemachtwerdenundbietetSupportfürDell™3.5-Zoll USB
Diskettenlaufwerke, Intel®Pentium®M Prozessoren, optische Laufwerke, und
USB-Geräte.NSSistfürdenordnungsmäßigenBetriebdesDellComputers
notwendig. Die Software erkennt automatisch Ihren Computertyp und das
BetriebssystemundinstalliertdiefürIhreKonfigurationgeeigneten
Aktualisierungen.
So laden Sie die Notebook-Systemsoftware herunter:
1. ÖffnenSiedieWebsitewww.support.dell.com und klicken Sie auf Downloads.
2. Geben Sie Ihre Service-Tag-Nummer oder das Produktmodell ein.
3. Klicken Sie im Dropdown-MenüDownload Category (Download-Kategorie) auf
All (Alle).
4. WählenSiedasBetriebssystemunddiefürIhrenComputereingestellte
Sprache aus und klicken Sie auf Submit (Senden).
5. BlätternSieunter„Select a Device” (Gerätauswählen)zuSystem and
Configuration Utilities, (System- und Konfigurationsdienstprogramme) und
klicken Sie auf Dell Notebook System Software (Notebook-Systemsoftware
von Dell).
Dell Support-Website – support.dell.com
ANMERKUNG: WählenSieIhreRegion,umdiepassendeSupport-
Website anzuzeigen.
ANMERKUNG: GroßkundenundKundenausdenBereichen
öffentlicherDienst,Regierung/VerwaltungundBildungswesen
könnenebenfallsdiespezielldaraufzugeschnitteneDellPremier
Support-Website unter premier.support.dell.com nutzen. Diese
WebsiteistmöglicherweisenichtinallenLändernverfügbar.
l Anleitungen zum Arbeiten unter Windows XP
l Dokumentation zu Ihrem Computer
l DokumentationfürKomponenten(z.B.Modem)
Hilfe- und Supportcenter unter Windows
1. KlickensieaufdieSchaltflächeStartundanschließendauf
Help and Support (Hilfe und Support).
2. Geben Sie ein Wort oder einen Ausdruck ein, mit dem Sie Ihr
Problembeschreiben,undklickenSieanschließendaufdas
Pfeilsymbol.
3. Klicken Sie auf das Thema, das Ihr Problem am besten
beschreibt.
4. Folgen Sie den angezeigten Anweisungen.
l Anleitungen zur Neuinstallation des Betriebssystems
Betriebssystem-CD
Das Betriebssystem ist bereits auf dem Computer installiert.
Verwenden Sie die Betriebssystem-CD, um das Betriebssystem neu
zu installieren. Anweisungen finden Sie im Benutzerhandbuch von
Latitude.
Verwenden Sie die Drivers and UtilitiesCD,umTreiberfürdiemit
IhremComputerausgeliefertenGeräteerneutzuinstallieren,wenn
Sie das Betriebssystem Ihres Computers neu installieren.
Das Etikett mit dem Product Key des Betriebssystems finden Sie am
Computer.
ANMERKUNG: Die Drivers and Utilities CD ist optional und ist
möglicherweisenichtbeiallenComputernimLieferumfangenthalten.
ANMERKUNG: DieCDfürdasBetriebssystem ist optional und
möglicherweisenichtbeiallenComputernimLieferumfangenthalten.
ANMERKUNG: Die Farbe derCDhängtvondemvon Ihnen bestellten
Betriebssystem ab.
Wie Sie Hilfe bekommen
TechnischeUnterstützung
Probleme mit der Bestellung
Produktinformationen
Einsenden von Teilen zur Reparatur auf Garantie oder zur Gutschrift
Vor Ihrem Anruf
Kontaktaufnahme mit Dell
TechnischeUnterstützung
FallsSieHilfebeieinemtechnischenProblembenötigen,unterstütztDellSiegerne.
1. FührenSiedieVerfahrenin„BehebenvonStörungen” vollständigdurch.
2. FührenSieDell Diagnostics aus.
3. Erstellen Sie eine Kopie der Diagnose-ChecklisteundfüllenSiesieaus.
4. Ziehen Sie die umfangreichen Online-Dienste auf der Dell-Support-Website (support.dell.com) zu Rate, falls es Fragen zur Vorgehensweise bei der
Installation und der Fehlerbeseitigung gibt.
5. RufenSiebeiDellan,wenndasProblemmitdenzuvorbeschriebenenSchrittennichtgelöstwerdenkonnte.
Geben Sie den Express-Servicecode ein, wenn Sie vom automatischen Telefonsystem von Dell dazu aufgefordert werden, damit Ihr Anruf direkt zum
zuständigenSupport-Personal weitergeleitet werden kann. Wenn Sie keinen Express-Servicecodehaben,öffnenSiedenOrdnerDell Accessories (Dell
Zubehör),doppelklickenSieaufdasSymbolExpress Service Code, und befolgen Sie die weiteren Anweisungen.
Anweisungen zur Nutzung des technischen Supports finden Sie unter „Technischer Support”.
Online-Dienste
Unter support.dell.comkönnenSieaufdieDellSupport-Websitezugreifen.WählenSieaufderSeiteWELCOME TO DELL SUPPORT
(WILLKOMMEN BEIM DELL
SUPPORT)IhreRegionaus,undgebenSiediegefordertenInformationenein,umaufHilfetoolsundInformationenzugreifenzukönnen.
DellkannelektronischüberdiefolgendenAdressenerreichtwerden:
l World Wide Web
www.dell.com
www.dell.com/ap/(nurfürLänderinAsienundimPazifikraum)
www.dell.com/jp(nurfürJapan)
www.euro.dell.com(nurfürLänderinEuropa)
www.dell.com/la/(fürLateinamerika)
www.dell.ca(nurfürKanada)
l AnonymesDateiübertragungsprotokoll(FTP)
WARNUNG: FallsdasComputergehäuseentferntwerdenmuss,müssenSievorherdieNetz- und Modemkabel aus den Steckdosen ziehen.
ANMERKUNG: RufenSiedentechnischenSupportübereinTelefonnebenoderinderNähedesComputersan,damiteinTechnikerSiebeiden
erforderlichenSchrittenunterstützenkann.
ANMERKUNG: Der Express-ServicecodevonDellstehtmöglicherweisenichtinallenLändernzurVerfügung.
ANMERKUNG: EinigederimFolgendengenanntenDienstesindaußerhalbderUSA(Festland)möglicherweisenichtverfügbar.Informationenhierzu
erhaltenSiebeiIhremörtlichenDell-Vertreter.
ftp.dell.com/
Melden Sie sich als Benutzer: anonymous (anonym) an, und verwenden Sie Ihre E-Mail-Adresse als Kennwort.
l Elektronischer Support-Service
mobile_support@us.dell.com
support@us.dell.com
apsupport@dell.com (nurfürLänderinAsienundimPazifikraum)
support.jp.dell.com(nurfürJapan)
support.euro.dell.com(nurfürLänderinEuropa)
l Elektronischer Vertriebsdienst
sales@dell.com
apmarketing@dell.com (nurfürLänderinAsienundimPazifikraum)
sales_canada@dell.com(nurfürKanada)
l Elektronischer Informationsdienst
info@dell.com
AutoTech-Service
AutoTech, der automatische technische Support von Dell, bietet Ihnen aufgezeichnete Antworten auf die Fragen, die Dell-KundenamhäufigstenzuLaptop-
Computern und Desktop-Computern stellen.
WennSieAutoTechanrufen,könnenSiemithilfederTelefontastendasThemaauswählen,zudemSieFragenhaben.
Der AutoTech-ServiceisttäglichrundumdieUhrerreichbar.SiekönnendiesenServiceauchüberdentechnischenSupporterreichen.Dieentsprechende
Rufnummer finden Sie unter den RufnummernfürIhreRegion.
Automatischer Auftragsauskunftsservice
UmdenStatusdervonIhnenbestelltenDell™-Produkteabzufragen,könnenSiedieWebsitesupport.dell.com besuchen oder den automatischen
Auftragsauskunftsdienst anrufen. ÜbereineBandansagewerdenSiezurAngabebestimmterInformationenaufgefordert,dieerforderlichsind,umIhre
BestellungzufindenunddarüberAuskunftzugeben.DieentsprechendeRufnummerfindenSieunterdenRufnummernfürIhreRegion.
Technischer Support
Der Technische Support-ServicevonDellisttäglichrundumdieUhrerreichbarundbeantwortetIhreFragenzurHardwarevonDell.DieMitarbeiterdes
technischenSupportsverwendencomputergestützteDiagnoseprogramme,umdieFragenschnellundpräzisezubeantworten.
Um den technischen Support von Dell zu nutzen, lesen Sie den Abschnitt TechnischeUnterstützung,undwählenSiedanndieunterKontaktaufnahme mit Dell
fürIhrLandaufgeführteRufnummer.
Probleme mit der Bestellung
Sollten sich Probleme mit der Bestellung ergeben (fehlende oder falsche Teile, inkorrekte Abrechnung), setzen Sie sich mit dem Kundendienst von Dell in
Verbindung. Halten Sie bei Ihrem Anruf die Rechnung oder den Lieferschein bereit. Die entsprechende Rufnummer finden Sie unter den RufnummernfürIhre
Region.
Produktinformationen
WennSieInformationenzuweiterenProduktenvonDellbenötigenodereineBestellungaufgebenmöchten,besuchenSiedieWebsitevonDellunter
www.dell.com.DieTelefonnummerfüreinenVerkaufsberaterfindenSieunterdenRufnummernfürIhreRegion.
Einsenden von Teilen zur Reparatur auf Garantie oder zur Gutschrift
SämtlicheProdukte,diezurReparaturoderGutschriftzurückgesendetwerden,müssenwiefolgtvorbereitetwerden:
1. WendenSiesichtelefonischanDell,umeineRücksendegenehmigungsnummerzuerhalten.SchreibenSiedieseNummerdeutlichlesbaraußenaufden
Versandkarton.
Die entsprechende Rufnummer finden Sie unter den RufnummernfürIhreRegion.
2. LegenSieeineKopiederRechnungundeinBegleitschreibenbei,indemderGrundderRücksendungerklärtwird.
3. Legen Sie eine Kopie der Diagnose-Checklistebei,ausderdiedurchgeführtenTestsunddieFehlermeldungendesProgramms„Dell Diagnostics”
hervorgehen.
4. FallsdasGerätzurGutschriftzurückgesendetwird,legenSieallezugehörigenZubehörteile(Netzkabel,Softwaredisketten,Handbücherusw.)bei.
5. SendenSiedieGeräteinderOriginalverpackung(odereinergleichwertigenVerpackung)zurück.
BeachtenSie,dassSiedieVersandkostentragenmüssen.AußerdemsindSieverantwortlichfürdieTransportversicherungallerzurückgeschicktenProdukte
undtragendasvolleRisikofürdenVersandanDell.Nachnahmesendungenwerdennichtangenommen.
Rücksendungen,diedieseBedingungennichterfüllen,werdenvonDellnichtangenommen,unddieGerätewerdenanSiezurückgeschickt.
Vor Ihrem Anruf
ANMERKUNG: Halten Sie bei einem Anruf den Express-Servicecode bereit. Der Code hilft Dell's automatisiertem Support-Telefonsystem, den Anruf effizienter
weiterzuleiten.
Vergessen Sie nicht, die Diagnose-Checklisteauszufüllen.Wennmöglich,solltenSieIhrenComputereinschalten,bevorSiedietechnischeUnterstützungvon
Dellanrufen,sowieeinTelefoninderNähedesComputersverwenden.SiewerdenunterUmständenaufgefordert,einigeBefehleeinzugeben,detaillierte
InformationenwährendderAusführungvonOperationenzuübermittelnodersonstigeVerfahrenfürdieProblembehandlunganzuwenden,dienuramSystem
selbstdurchgeführtwerdenkönnen.StellenSiesicher,dassSiedieComputer-Dokumentation zur Hand haben.
Kontaktaufnahme mit Dell
WARNUNG: BevorSieArbeitenimInnerendesComputersausführen,lesenSiezunächstdieSicherheitshinweiseim
Produktinformationshandbuch.
Diagnose-Checkliste
Name:
Datum:
Adresse:
Telefonnummer:
Service-Tag-Nummer(StrichcodeaufderRückseitedesComputers):
Express-Servicecode:
Rücksendenummer(fallsdurchdentechnischenSupportvonDellvergeben):
Betriebssystem und Version:
Geräte:
Erweiterungskarten:
Ist Ihr Computer an ein Netzwerk angeschlossen? Ja / Nein
Netzwerk, Version und Netzwerkadapter:
Programme und deren Versionen:
Ermitteln Sie mithilfe der Dokumentation zum Betriebssystem den Inhalt der Startdateien Ihres Systems. Drucken Sie diese Dateien aus, wenn ein Drucker
angeschlossen ist. Notieren Sie andernfalls den Inhalt aller Dateien, bevor Sie bei Dell anrufen.
Fehlermeldung, Signaltoncode oder Diagnosecode:
BeschreibungdesProblemsundderdurchgeführtenFehlersuchmaßnahmen:
DellkannelektronischüberdiefolgendenWebsiteserreichtwerden:
l www.dell.com
l support.euro.dell.com (Technischer Support)
l premiersupport.dell.com(TechnischerSupportfürBildungswesen,BehördenundGesundheitswesensowiemittelständischeBetriebe/Großkunden,
einschließlichPremier-, Platin- und Gold-Kunden)
Die Web-AdressenfürIhrLandfindenSieimentsprechendenAbschnittinderTabelleunten.
ANMERKUNG: IneinigenLändernstehttechnischerSupportfürDellInspiron™ XPS-
ComputeruntereinereigenenTelefonnummerzurVerfügung(sieheListe).
WenninderListekeineTelefonnummerspeziellfürInspironXPS-Computeraufgeführtist,könnenSieDellüberdiegenannteTelefonnummerzumtechnischen
Support erreichen. Ihr Anruf wird dann entsprechend weitergeleitet.
WennSiesichmitDellinVerbindungsetzenmöchten,verwendenSiedieinderfolgendenTabelleangegebenenTelefonnummern,Codesundelektronischen
Adressen.ImZweifelsfallkönnenSiesichandienationaleoderinternationaleAuskunftwenden.
ANMERKUNG: DiegebührenfreienNummerngeltenindenentsprechendenaufgeführtenLändern.
Land (Stadt)
Internationale
VorwahlNationale Vorwahl
Ortsvorwahl
Abteilungsname oder Dienst,
Website und E-Mail-Adresse
Vorwahlnummern,
örtlicheNummernund
gebührenfreieNummern
Amerikanische
Jungfraueninseln
Support (allgemein)
1-877-673-3355
Anguilla
Support (allgemein)
gebührenfrei:800-335-0031
Antigua und Barbuda
Support (allgemein)
1-800-805-5924
Argentinien (Buenos Aires)
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 54
Ortsvorwahl: 11
Website: www.dell.com.ar
E-Mail: us_latin_services@dell.com
E-mailfürDesktop- und Laptop-Computer:
la-techsupport@dell.com
E-mailfürServerundEMC®-Speicherprodukte:
la_enterprise@dell.com
Kundenbetreuung
gebührenfrei:0-800-444-0730
Technischer Support
gebührenfrei:0-800-444-0733
Technischer Support-Services
gebührenfrei:0-800-444-0724
Vertrieb
0-810-444-3355
Aruba
Support (allgemein)
gebührenfrei:800-1578
Australien (Sydney)
Internationale Vorwahl:
0011
Nationale Vorwahl: 61
Ortsvorwahl: 2
E-Mail (Australien): au_tech_support@dell.com
E-Mail (Neuseeland): nz_tech_support@dell.com
Privatkunden und Kleinbetriebe
1-300-655-533
BehördenundUnternehmen
gebührenfrei:1-800-633-559
Vorzugskontenabteilung (PAD)
gebührenfrei:1-800-060-889
Kundenbetreuung
gebührenfrei:1-800-819-339
Technischer Support (Laptop- und Desktop-Computer)
gebührenfrei:1-300-655-533
Technischer Support (Server und Workstations)
gebührenfrei:1-800-733-314
Vertrieb Firmenkunden
gebührenfrei:1-800-808-385
Vertrieb (allgemein)
gebührenfrei:1-800-808-312
Fax
gebührenfrei:1-800-818-341
Bahamas
Support (allgemein)
gebührenfrei:1-866-278-6818
Barbados
Support (allgemein)
1-800-534-3066
Belgien(Brüssel)
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 32
Ortsvorwahl: 2
Website: support.euro.dell.com
E-MailfürfranzösischsprachigeKunden:
support.euro.dell.com/be/fr/emaildell/
TechnischerSupportnurfürInspironXPS-Computer
024819296
TechnischerSupportfüralleanderenDell-Computer
02 481 92 88
Technischer Support per Fax
024819295
Kundenbetreuung
027131565
Vertrieb Firmenkunden
02 481 91 00
Fax
02 481 92 99
Telefonzentrale
02 481 91 00
Bermudas
Support (allgemein)
1-800-342-0671
Bolivien
Support (allgemein)
gebührenfrei:800-10-0238
Brasilien
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 55
Ortsvorwahl: 51
Website: www.dell.com/br
Kunden-Support, Technischer Support
0800 90 3355
Technischer Support per Fax
51 481 5470
Kundenbetreuung per Fax
51 481 5480
Vertrieb
0800 90 3390
Britische Jungferninseln
Support (allgemein)
gebührenfrei:1-866-278-6820
Brunei
Nationale Vorwahl: 673
TechnischerSupportfürKunden(Penang,Malaysia)
604 633 4966
Kundendienst (Penang, Malaysia)
604 633 4949
Vertrieb (allgemein) (Penang, Malaysia)
604 633 4955
Caymaninseln
Support (allgemein)
1-800-805-7541
Chile (Santiago)
Nationale Vorwahl: 56
Ortsvorwahl: 2
Vertrieb, Kunden-Support und technischer Support
gebührenfrei:1230-020-4823
China (Xiamen)
Nationale Vorwahl: 86
Ortsvorwahl: 592
Technischer Support; Website: support.dell.com.cn
(Technischer Support); E-Mail: cn_support@dell.com
Kundenbetreuung per E-mail: customer_cn@dell.com
Technischer Support per Fax
+5928181350
TechnischerSupport(Dell™Dimension™undInspiron™)
gebührenfrei:8008582969
TechnischerSupport(OptiPlex™,Latitude™undDellPrecision™)
gebührenfrei:8008580950
Technischer Support (Server und Speicher)
gebührenfrei:8008580960
Technischer Support (Projektoren, PDAs, Switches, Router, usw.)
gebührenfrei:8008582920
Technischer Support (Drucker)
gebührenfrei:8008582311
Kundenbetreuung
gebührenfrei:8008582060
Kundenbetreuung per Fax
5928181308
Privatkunden und Kleinbetriebe
gebührenfrei:8008582222
Vorzugskontenabteilung
gebührenfrei:8008582557
FirmengroßkundenGCP
gebührenfrei:8008582055
FirmengroßkundenKeyAccounts
gebührenfrei:8008582628
FirmengroßkundenNord
gebührenfrei:8008582999
FirmengroßkundenNord,BehördenundBildungswesen
gebührenfrei:8008582955
FirmengroßkundenOst
gebührenfrei:8008582020
FirmengroßkundenOst,BehördenundBildungswesen
gebührenfrei:8008582669
Support-TeamfürFirmengroßkunden
gebührenfrei:8008582572
FirmengroßkundenSüd
gebührenfrei:8008582355
FirmengroßkundenWest
gebührenfrei:8008582811
FirmengroßkundenErsatzteile
gebührenfrei:8008582621
Costa Rica
Support (allgemein)
0800-012-0435
Dänemark(Kopenhagen)
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 45
Website: support.euro.dell.com
E-Mail: support.euro.dell.com/dk/da/emaildell/
TechnischerSupportnurfürInspironXPS-Computer
70100074
TechnischerSupportfüralleanderenDell-Computer
7023 0182
Kundenbetreuung (relational)
7023 0184
Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe
3287 5505
Telefonzentrale (relational)
3287 1200
Fax-Zentrale (relational)
3287 1201
Telefonzentrale (Privatkunden/Kleinbetriebe)
3287 5000
Fax-Zentrale (Privatkunden/Kleinbetriebe)
3287 5001
Deutschland (Langen)
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 49
Ortsvorwahl: 6103
Website: support.euro.dell.com
E-Mail: tech_support_central_europe@dell.com
TechnischerSupportnurfürInspironXPS-Computer
06103766-7222
TechnischerSupportfüralleanderenDell-Computer
06103 766-7200
Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe
0180-5-224400
Globale Kundenbetreuung
06103 766-9570
Kundenbetreuung Premium Accounts
06103 766-9420
KundenbetreuungGroßkunden
06103 766-9560
KundenbetreuungKundenderöffentlichenHand
06103 766-9555
Telefonzentrale
06103 766-7000
Dominica
Support (allgemein)
gebührenfrei:1-866-278-6821
Dominikanische Republik
Support (allgemein)
1-800-148-0530
Ecuador
Support (allgemein)
gebührenfrei:999-119
El Salvador
Support (allgemein)
01-899-753-0777
Finnland (Helsinki)
Internationale Vorwahl: 990
Nationale Vorwahl: 358
Ortsvorwahl: 9
Website: support.euro.dell.com
E-Mail: support.euro.dell.com/fi/fi/emaildell/
Technischer Support
09 253 313 60
Kundenbetreuung
09 253 313 38
Fax
09 253 313 99
Telefonzentrale
09 253 313 00
Frankreich (Paris)
(Montpellier)
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 33
Ortsvorwahl: (1) (4)
Website: support.euro.dell.com
E-Mail: support.euro.dell.com/fr/fr/emaildell/
Privatkunden und Kleinbetriebe
TechnischerSupportnurfürInspironXPS-Computer
0825 387 129
TechnischerSupportfüralleanderenDell-Computer
0825387270
Kundenbetreuung
0825823833
Telefonzentrale
0825004700
Telefonzentrale(AnrufevonaußerhalbnachFrankreich)
0499754000
Vertrieb
0825004700
Fax
0825 004 701
Fax(AnrufevonaußerhalbnachFrankreich)
04 99 75 40 01
Firmenkunden
Technischer Support
0825004719
Kundenbetreuung
0825338339
Telefonzentrale
0155947100
Vertrieb
0155947100
Fax
01 55 94 71 01
Grenada
Support (allgemein)
gebührenfrei:1-866-540-3355
Griechenland
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 30
Website: support.euro.dell.com
E-Mail: support.euro.dell.com/gr/en/emaildell/
Technischer Support
00800-44 14 95 18
Gold Service; Technischer Support
00800-44 14 00 83
Telefonzentrale
2108129810
Gold Service; Telefonzentrale
2108129811
Vertrieb
2108129800
Fax
2108129812
Großbritannien(Bracknell)
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 44
Ortsvorwahl: 1344
Website: support.euro.dell.com
WebsitefürKundenbetreuung:support.euro.dell.com/uk/en/ECare/Form/Home.asp
E-Mail: dell_direct_support@dell.com
Technischer Support (Firmenkunden/Premium Accounts/PAD [mehr als 1000
Mitarbeiter])
0870 908 0500
Technischer Support (direkt und allgemein)
0870 908 0800
Globale Kundenbetreuung
01344 373 186
Kundenbetreuung Privatkunden und Kleinbetriebe
0870 906 0010
Firmenkunden - Kundenbetreuung
01344 373 185
Kundenbetreuung Premium Accounts (500 bis 5000 Mitarbeiter)
0870 906 0010
KundenbetreuungBundesbehörden
01344 373 193
KundenbetreuungBezirksbehördenundBildungswesen
01344 373 199
Kundenbetreuung Gesundheitswesen
01344 373 194
Vertrieb Privatkunden und Kleinbetriebe
0870 907 4000
Firmenkunden/ÖffentlicherSektor- Verkauf
01344 860 456
FaxnummerfürPrivatkundenundKleinbetriebe
08709074006
Guatemala
Support (allgemein)
1-800-999-0136
Guyana
Support (allgemein)
gebührenfrei:1-877-270-4609
Hongkong
Website: support.ap.dell.com
Internationale Vorwahl: 001
Nationale Vorwahl: 852
(Technischer Support); E-Mail: apsupport@dell.com
Technischer Support (Dimension und Inspiron)
29693188
Technischer Support (OptiPlex, Latitude, und Dell Precision)
29693191
TechnischerSupport(PowerApp™,PowerEdge™,PowerConnect™und
PowerVault™)
29693196
Kundenbetreuung
34160910
Firmengroßkunden
34160907
Globale Kundenprogramme
34160908
UnternehmenmittlererGröße
34160912
Privatkunden und Kleinbetriebe
29693105
Indien
Technischer Support
1600 33 8045
Vertrieb(Firmengroßkunden)
1600 33 8044
Vertrieb (Privatkunden und Kleinbetriebe)
1600338046
Irland (Cherrywood)
Internationale Vorwahl: 16
Nationale Vorwahl: 353
Ortsvorwahl: 1
Website: support.euro.dell.com
E-Mail: dell_direct_support@dell.com
TechnischerSupportnurfürInspironXPS-Computer
1850 200 722
TechnischerSupportfüralleanderenDell-Computer
1850 543 543
TechnischerSupportinGroßbritannien(nurinnerhalbvonGB)
0870 908 0800
Kundenbetreuung Privatkunden
01 204 4014
Kundenbetreuung Kleinbetriebe
01 204 4014
KundenbetreuunginGroßbritannien(nurinnerhalbvonGB)
0870 906 0010
Firmenkunden - Kundenbetreuung
1850 200 982
Firmenkunden - Kundenbetreuung (nur innerhalb von GB)
0870 907 4499
VertriebfürIrland
01 204 4444
VertriebinGroßbritannien(nurinnerhalbvonGB)
0870 907 4000
Fax/Vertrieb per Fax
01 204 0103
Telefonzentrale
01 204 4444
Italien (Mailand)
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 39
Ortsvorwahl: 02
Website: support.euro.dell.com
E-Mail: support.euro.dell.com/it/it/emaildell/
Privatkunden und Kleinbetriebe
Technischer Support
02 577 826 90
Kundenbetreuung
02 696 821 14
Fax
02 696 821 13
Telefonzentrale
02 696 821 12
Firmenkunden
Technischer Support
02 577 826 90
Kundenbetreuung
02 577 825 55
Fax
02 575 035 30
Telefonzentrale
02 577 821
Jamaika
Allgemeiner Support (nur innerhalb von Jamaika)
1-800-682-3639
Japan (Kawasaki)
Internationale Vorwahl: 001
Nationale Vorwahl: 81
Ortsvorwahl: 44
Website: support.jp.dell.com
Technischer Support (Server)
gebührenfrei:0120-198-498
TechnischerSupportaußerhalbJapans(Server)
81-44-556-4162
Technischer Support (Dimension und Inspiron)
gebührenfrei:0120-198-226
TechnischerSupportaußerhalbJapans(DimensionundInspiron)
81-44-520-1435
Technischer Support (Dell Precision, OptiPlex und Latitude)
gebührenfrei:0120-198-433
TechnischerSupportaußerhalbJapans(DellPrecision,OptiPlexundLatitude)
81-44-556-3894
Technischer Support (PDAs, Projektoren, Drucker, Router)
gebührenfrei:0120-981-690
TechnischerSupportaußerhalbJapans(PDAs,Projektoren,Drucker,Router)
81-44-556-3468
Faxbox-Service
044-556-3490
Automatischer Bestellservice (rund um die Uhr)
044-556-3801
Kundenbetreuung
044-556-4240
VertriebGeschäftskunden(biszu400Mitarbeiter)
044-556-1465
VertriebVorzugskonten(Geschäftskundenüber400Mitarbeiter)
044-556-3433
VertriebFirmengroßkunden(über3500Mitarbeiter)
044-556-3430
VertriebÖffentlicheEinrichtungen(Behörden,Bildungs- und
Gesundheitswesen)
044-556-1469
JapanGlobalesGeschäftssegment
044-556-3469
Einzelanwender
044-556-1760
Telefonzentrale
044-556-4300
Kanada (North York,
Ontario)
Internationale Vorwahl: 011
Online-Bestellstatus: www.dell.ca/ostatus
AutoTech (Automatischer technischer Support)
gebührenfrei:1-800-247-9362
Kundenbetreuung (Privatkunden/Kleinbetriebe)
gebührenfrei:1-800-847-4096
Kundenbetreuung(mittlere/großeBetriebe,Behörden)
gebührenfrei:1-800-326-9463
Technischer Support (Privatkunden/Kleinbetriebe)
gebührenfrei:1-800-847-4096
TechnischerSupport(mittelständischeBetriebe/Großkunden,Behörden)
gebührenfrei:1-800-387-5757
Technischer Support (Drucker, Projektoren, Fernseher, Handhelds, digitale
Jukeboxes und Wireless)
1-877-335-5767
Vertrieb (Privatkunden/Kleinbetriebe)
gebührenfrei:1-800-387-5752
Vertrieb(mittelständischeBetriebe/Großkunden,Behörden)
gebührenfrei:1-800-387-5755
Ersatzteilverkauf/Erweiterter Service
18664403355
Kolumbien
Support (allgemein)
980-9-15-3978
Korea (Seoul)
Internationale Vorwahl: 001
Nationale Vorwahl: 82
Ortsvorwahl: 2
Technischer Support
gebührenfrei:080-200-3800
Vertrieb
gebührenfrei:080-200-3600
Kundendienst (Penang, Malaysia)
604 633 4949
Fax
2194-6202
Telefonzentrale
2194-6000
TechnischerSupport(ElektronikundZubehör)
gebührenfrei:080-200-3801
LänderinSüdostasienund
im Pazifikraum
TechnischerSupportfürKunden,KundendienstundVertrieb(Penang,
Malaysia)
604 633 4810
Lateinamerika
TechnischerSupportfürKunden(Austin,Texas,USA)
512 728-4093
Kundendienst (Austin, Texas, USA)
512 728-3619
Fax (Technischer Support und Kundendienst) (Austin, Texas, USA)
512 728-3883
Vertrieb (Austin, Texas, USA)
512 728-4397
Vertrieb per Fax (Austin, Texas, USA)
512728-4600
oder 512 728-3772
Luxemburg
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 352
Website: support.euro.dell.com
E-Mail: tech_be@dell.com
TechnischerSupport(Brüssel,Belgien)
3420808075
VertriebPrivatkunden/Kleinbetriebe(Brüssel,Belgien)
gebührenfrei:080016884
VertriebFirmenkunden(Brüssel,Belgien)
02 481 91 00
Kundenbetreuung(Brüssel,Belgien)
02 481 91 19
Fax(Brüssel,Belgien)
02 481 92 99
Telefonzentrale(Brüssel,Belgien)
02 481 91 00
Macao
Nationale Vorwahl: 853
Technischer Support
gebührenfrei:0800105
Kundendienst (Xiamen, China)
34 160 910
Vertrieb (allgemein) (Xiamen, China)
29115693
Malaysia (Penang)
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 60
Ortsvorwahl: 4
Website: support.ap.dell.com
Technischer Support (Dell Precision, OptiPlex und Latitude)
gebührenfrei:1800880193
TechnischerSupport(Dimension,Inspiron,undElektronikundZubehör)
gebührenfrei:1800881306
Technischer Support (PowerApp, PowerEdge, PowerConnect und
PowerVault)
gebührenfrei:1800881386
Kundendienst (Penang, Malaysia)
04 633 4949
Vertrieb (allgemein)
gebührenfrei:1800888202
Vertrieb Firmenkunden
gebührenfrei:1800888213
Mexiko
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 52
TechnischerSupportfürKunden
001-877-384-8979
oder 001-877-269-3383
Vertrieb
50-81-8800
oder 01-800-888-3355
Kundendienst
001-877-384-8979
oder 001-877-269-3383
Zentrale
50-81-8800
oder 01-800-888-3355
Montserrat
Support (allgemein)
gebührenfrei:1-866-278-6822
Neuseeland
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 64
E-Mail (Neuseeland): nz_tech_support@dell.com
E-Mail (Australien): au_tech_support@dell.com
TechnischerSupport(fürDesktop- und Laptop-Computer)
gebührenfrei:0800446255
TechnischerSupport(fürServerundWorkstations)
gebührenfrei:0800443563
Privatkunden und Kleinbetriebe
0800 446 255
BehördenundUnternehmen
0800 444 617
Vertrieb
0800 441 567
Fax
0800 441 566
Nicaragua
Support (allgemein)
001-800-220-1006
Niederlande (Amsterdam)
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 31
Ortsvorwahl: 20
Website: support.euro.dell.com
TechnischerSupportnurfürInspironXPS-Computer
0206744594
TechnischerSupportfüralleanderenDell-Computer
020 674 45 00
Technischer Support per Fax
020 674 47 66
Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe
020 674 42 00
Stammkundenbetreuung
020 674 43 25
Vertrieb Privatkunden/Kleinbetriebe
020 674 55 00
Relationaler Vertrieb
020 674 50 00
Vertrieb Privatkunden/Kleinbetriebe per Fax
020 674 47 75
Relationaler Vertrieb per Fax
020 674 47 50
Telefonzentrale
020 674 50 00
Fax-Zentrale
020 674 47 50
NiederländischeAntillen
Support (allgemein)
001-800-882-1519
Norwegen (Lysaker)
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 47
Website: support.euro.dell.com
E-Mail: support.euro.dell.com/no/no/emaildell/
Technischer Support
671 16882
Stammkundenbetreuung
67117575
Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe
23162298
Telefonzentrale
671 16800
Fax-Zentrale
671 16865
Österreich(Wien)
Internationale Vorwahl: 900
Nationale Vorwahl: 43
Ortsvorwahl: 1
Website: support.euro.dell.com
E-Mail: tech_support_central_europe@dell.com
Vertrieb Privatkunden/Kleinbetriebe
082024053000
Fax Privatkunden/Kleinbetriebe
082024053049
Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe
082024053014
Kundenbetreuung Vorzugskonten/Firmenkunden
082024053016
Technischer Support Privatkunden/Kleinbetriebe
082024053014
Technischer Support Premium Accounts/Firmenkunden
0660 8779
Telefonzentrale
082024053000
Panama
Support (allgemein)
001-800-507-0962
Peru
Support (allgemein)
0800-50-669
Polen (Warschau)
Internationale Vorwahl: 011
Nationale Vorwahl: 48
Ortsvorwahl: 22
Website: support.euro.dell.com
E-Mail: pl_support_tech@dell.com
Kundendienst Telefon
57 95 700
Kundenbetreuung
57 95 999
Vertrieb
57 95 999
Kundendienst Fax
57 95 806
Empfang Fax
57 95 998
Telefonzentrale
57 95 999
Portugal
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 351
Website: support.euro.dell.com
E-Mail: support.euro.dell.com/pt/en/emaildell/
Technischer Support
707200149
Kundenbetreuung
800 300 413
Vertrieb
800300410oder800300411oder
800300412oder214220710
Fax
21 424 01 12
Puerto Rico
Support (allgemein)
1-800-805-7545
Schweden (Upplands
Vasby)
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 46
Ortsvorwahl: 8
Website: support.euro.dell.com
E-Mail: support.euro.dell.com/se/sv/emaildell/
Technischer Support
08 590 05 199
Stammkundenbetreuung
08 590 05 642
Kundenbetreuung Privatkunden/Kleinbetriebe
08 587 70 527
SupportfürdasBelegschaftskaufprogramm(EPP)
20 140 14 44
Technischer Support per Fax
08 590 05 594
Vertrieb
08 590 05 185
Schweiz (Genf)
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 41
Ortsvorwahl: 22
Website: support.euro.dell.com
E-Mail: Tech_support_central_Europe@dell.com
E-MailfürfranzösischsprachigePrivatkunden/Kleinbetriebesowie
Großkunden:support.euro.dell.com/ch/fr/emaildell/
Technischer Support (Privatkunden und Kleinbetriebe)
0844 811 411
Technischer Support (Firmenkunden)
0844 822 844
Kundenbetreuung (Privatkunden und Kleinbetriebe)
0848 802 202
Kundenbetreuung (Firmenkunden)
0848 821 721
Fax
022 799 01 90
Telefonzentrale
022 799 01 90
Singapur (Singapur)
Internationale Vorwahl: 005
Nationale Vorwahl: 65
Website: support.ap.dell.com
TechnischerSupport(Dimension,Inspiron,undElektronikundZubehör)
gebührenfrei:18003947430
Technischer Support (OptiPlex, Latitude, und Dell Precision)
gebührenfrei:18003947488
Technischer Support (PowerApp, PowerEdge, PowerConnect und
PowerVault)
gebührenfrei:18003947478
Kundendienst (Penang, Malaysia)
604 633 4949
Vertrieb (allgemein)
gebührenfrei:18003947412
Vertrieb Firmenkunden
gebührenfrei:18003947419
Slowakei (Prag)
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 421
Website: support.euro.dell.com
E-Mail: czech_dell@dell.com
Technischer Support
0254415727
Kundenbetreuung
420225372707
Fax
0254418328
Tech Fax
0254418328
Telefonzentrale (Vertrieb)
02 54417585
Spanien (Madrid)
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 34
Ortsvorwahl: 91
Website: support.euro.dell.com
E-Mail: support.euro.dell.com/es/es/emaildell/
Privatkunden und Kleinbetriebe
Technischer Support
902 100130
Kundenbetreuung
902 118 540
Vertrieb
902118 541
Telefonzentrale
902118 541
Fax
902 118 539
Firmenkunden
Technischer Support
902 100130
Kundenbetreuung
902115236
Telefonzentrale
91 722 92 00
Fax
91 722 95 83
St. Kitts und Nevis
Support (allgemein)
gebührenfrei:1-877-441-4731
St. Lucia
Support (allgemein)
1-800-882-1521
St. Vincent und Grenadinen
Support (allgemein)
gebührenfrei:1-877-270-4609
Südafrika(Johannesburg)
Internationale Vorwahl:
09/091
Nationale Vorwahl: 27
Ortsvorwahl: 11
Website: support.euro.dell.com
E-Mail: dell_za_support@dell.com
Gold Queue
0117097713
Technischer Support
0117097710
Kundenbetreuung
0117097707
Vertrieb
0117097700
Fax
011 706 0495
Telefonzentrale
0117097700
Taiwan
Internationale Vorwahl: 002
Nationale Vorwahl: 886
Website: support.ap.dell.com
E-Mail: ap_support@dell.com
Technischer Support (OptiPlex, Latitude, Inspiron, Dimension, und Elektronik
undZubehör)
gebührenfrei:00801861011
Technischer Support (PowerApp, PowerEdge, PowerConnect und
PowerVault)
gebührenfrei:00801601256
Vertrieb (allgemein)
gebührenfrei:00801651228
Vertrieb Firmenkunden
gebührenfrei:00801651227
Thailand
Internationale Vorwahl: 001
Website: support.ap.dell.com
Technischer Support (OptiPlex, Latitude, und Dell Precision)
gebührenfrei:1800006007
Technischer Support (PowerApp, PowerEdge, PowerConnect und
gebührenfrei:1800060009
Nationale Vorwahl: 66
PowerVault)
Kundendienst (Penang, Malaysia)
604 633 4949
Vertrieb Firmenkunden
gebührenfrei:1800006009
Vertrieb (allgemein)
gebührenfrei:1800006006
Trinidad und Tobago
Support (allgemein)
1-800-805-8035
Tschechische Republik
(Prag)
Internationale Vorwahl: 00
Nationale Vorwahl: 420
Website: support.euro.dell.com
E-Mail: czech_dell@dell.com
Technischer Support
225372727
Kundenbetreuung
225372707
Fax
225372714
Tech Fax
225372728
Telefonzentrale
225372711
Turk- und Caicos-Inseln
Support (allgemein)
gebührenfrei:1-866-540-3355
Uruguay
Support (allgemein)
gebührenfrei:000-413-598-2521
USA (Austin, Texas)
Internationale Vorwahl: 011
Nationale Vorwahl: 1
Automatisches Auftragsauskunftsystem
gebührenfrei:1-800-433-9014
AutoTech (Laptop- und Desktop-Computer)
gebührenfrei:1-800-247-9362
Privatkunden (Privatkunden)
Technischer Support
gebührenfrei:1-800-624-9896
Kundendienst
gebührenfrei:1-800-624-9897
DellNet™ServiceundSupport
gebührenfrei:1-877-DellNet
(1-877-335-5638)
Belegschaftskaufprogramm (EPP) Kunden
gebührenfrei:1-800-695-8133
Website der Finanzierungsdienste:
www.dellfinancialservices.com
Finanzierungsdienste (Leasing/Darlehen)
gebührenfrei:1-877-577-3355
Finanzierungsdienste (Dell Premium Accounts [DPA])
gebührenfrei:1-800-283-2210
Unternehmen
Kundendienst und Technischer Support
gebührenfrei:1-800-822-8965
Belegschaftskaufprogramm (EPP) Kunden
gebührenfrei:1-800-695-8133
TechnischerSupportfürDruckerundProjektoren
gebührenfrei:1-877-459-7298
ÖffentlicheEinrichtungen(Behörden,Bildungs- und Gesundheitswesen)
Kundendienst und Technischer Support
gebührenfrei:1-800-456-3355
Belegschaftskaufprogramm (EPP) Kunden
gebührenfrei:1-800-234-1490
Dell-Vertrieb
gebührenfrei:1-800-289-3355
odergebührenfrei:1-800-879-3355
Dell Outlet-Verkauf (von Dell erneuerte Computer)
gebührenfrei:1-888-798-7561
VertriebvonSoftwareundPeripheriegeräten
gebührenfrei:1-800-671-3355
Ersatzteilverkauf
gebührenfrei:1-800-357-3355
Erweiterter Service und Garantie
gebührenfrei:1-800-247-4618
Fax
gebührenfrei:1-800-727-8320
Dell-ServicesfürGehörlose,SchwerhörigeoderSprachbehinderte
gebührenfrei:1-877-DELLTTY
(1-877-335-5889)
Venezuela
Support (allgemein)
8001-3605
Glossar
A B C D E F G H I K L M N O P R S T U V W X Z
DieBegriffeindiesemGlossardienenlediglichderInformation.DiehierbeschriebenenFunktionensindnichtzwangsläufigBestandteilIhresComputers.
A
AC – Abkürzungfür„Alternating Current” (Wechselstrom) – DieElektrizität,mitderderComputerbetriebenwird,wennSiedasNetzkabeldesAdaptersan
eineSteckdoseanschließen.
ACPI – Abkürzungfür„Advanced Configuration and Power Interface” (Erweiterte Konfigurations- und Energieverwaltungsschnittstelle) – Eine
Energieverwaltungsspezifikation, die es dem Betriebssystem Microsoft®Windows®ermöglicht,einenComputerindenStandby-Modus oder Ruhezustand zu
versetzen,umbeiallenandenComputerangeschlossenenGerätenAkku- oder Netzstrom zu sparen.
AGP – Abkürzungfür„Accelerated Graphics Port” (beschleunigter Grafikport) – EinendediziertenGrafikportmitdemderSystemspeicherfürvideobezogene
Aufgaben verwendet werden kann. Dank der verbesserten Schnittstelle zwischen der Grafikhardware und dem Computerspeicher liefert AGP ein hochwertiges
True Color-Videobild.
Akku – Eine interne Stromquelle, die die Versorgung von Laptop-Computernübernimmt,wenndiesenichtüberdenNetzadapterandasStromnetz
angeschlossen sind.
Akkubetriebsdauer – Der Zeitraum (in Jahren), in dem ein Akku in einem Laptop-Computer entladen und wieder aufgeladen werden kann.
Akkubetriebszeit – Der Zeitraum (in Minuten oder Stunden), in dem ein Akku in einem Laptop-Computer den Computer mit Strom versorgt, bevor er entladen
ist.
APR – Abkürzungfür„Advanced Port Replicator” – Ein Docking-Gerät,dasindenLaptop-Computer eingesetzt werden kann, damit Sie dort einen Monitor, eine
Tastatur,eineMausoderandereGeräteanschließenkönnen.
ASF – Abkürzungfür„Alert Standards Format” (Warnstandardformat) – Ein Standard, der definiert, wie Hardware- und Softwarewarnungen an die
Verwaltungskonsole gemeldet werden. ASF ist plattform- undbetriebssystemunabhängigausgelegt.
Auflösung – DieSchärfeundKlarheiteinesBildes,dasvoneinemDruckererzeugtbzw.aufeinemMonitorangezeigtwird.JehöherdieAuflösung,desto
schärferistdasBild.
B
Bildschirmauflösung – Siehe Auflösung.
Bildwiederholfrequenz – Die Frequenz in Hz, mit der die Bildschirmzeilen erneut aufgebaut werden. (Dies wird manchmal auch als Vertikalfrequenz
bezeichnet.)JehöherdieBildwiederholfrequenzist,destowenigerBildschirmflimmernwirdvommenschlichenAugewahrgenommen.
BIOS – Abkürzungfür„Basic Input/Output System” (Grundlegendes Eingabe-/Ausgabesystem) – Ein Programm (oder Dienstprogramm), das als Schnittstelle
zwischenderComputerhardwareunddemBetriebssystemdient.ÄnderungenderEinstellungenfürdiesesProgrammsolltennurerfahrene
Computeranwender vornehmen. Wird auch als System-Setup-Programm bezeichnet.
Bit – Die kleinste Informationseinheit, die vom Computer verarbeitet wird.
Bit/s – Bits pro Sekunde – DieStandardmaßeinheitfürdieÜbertragungsgeschwindigkeitvonDaten.
Bluetooth™Wireless-Technologie – EinFunktechnologiestandardfürNetzwerkgerätemiteinerReichweitevonnur9m,deresdenaktiviertenGeräten
ermöglicht,sichautomatischgegenseitigzuerkennen.
BTU – Abkürzungfür„British Thermal Unit” – EineenglischeEinheitfürdieWärmemenge.
Bus – Eine Kommunikationsleitung zwischen den Komponenten im Computer.
Bustakt – DieTaktrate(inMHz),dieangibt,wieschnellDatenvoneinemBusübertragenwerdenkönnen.
Byte – Die grundlegende Dateneinheit, mit der der Computer arbeitet. Ein Byte entspricht acht Bit.
C
C – Celsius – EinTemperaturmaßsystem,beidemderGefrierpunktvonWasserals0°CundderSiedepunktvonWasserals100°Cdefiniertist.
Cache – Ein spezieller schneller Speichermechanismus, bei dem es sich entweder um einen reservierten Bereich des Arbeitsspeichers oder um ein
unabhängigesschnellesSpeichergeräthandelnkann.DerCache-SpeichererhöhtdieGeschwindigkeitvielerProzessoroperationen.
L1-Cache – ImProzessorgespeicherterprimärerCache.
L2-Cache – SekundärerCache,dersichentwederaußerhalbdesProzessorsbefindenoderindieProzessor-Architektur integriert sein kann.
CD – Abkürzungfür„Compact Disc” – EinoptischesSpeichermedium,dasüblicherweisefürAudio- und Softwareprogramme verwendet wird.
CD-Laufwerk – EinLaufwerk,dasüberoptischeVerfahrenDatenvonCDsliest.
CD-Player – Die Software zur Wiedergabe von Musik-CDs. In der CD-WiedergabesoftwarewirdeinFenstermitSchaltflächenangezeigt,überdieCDs
abgespieltwerdenkönnen.
CD-R – Abkürzungfür„CD-Recordable” – EinebeschreibbareCD.DatenkönnennureinmalaufeineCD-R beschrieben werden. Sobald Daten aufgezeichnet
sind,könnensienichtgelöschtoderüberschriebenwerden.
CD-RW – Abkürzungfür„CD-Rewritable” – Eine wiederbeschreibbare CD. CD-RWskönnenbeschriebenwerden.DieDatenkönnenanschließendwieder
gelöschtoderüberschriebenwerden.
CD-RW-Laufwerk – Ein Laufwerk, das CDs lesen und auf CD-RWs (wiederbeschreibbare CDs) und CD-R-Discs (beschreibbare CDs) schreiben kann. Im
Gegensatz zu CD-RWskönnenCD-Rs nur einmal beschrieben werden.
CD-RW-/DVD-Laufwerk – Ein Laufwerk, das manchmal auch als Kombinationslaufwerk bezeichnet wird und das CDs und DVDs lesen sowie auf CD-RWs
(wiederbeschreibbare CDs) und CD-Rs (beschreibbare CDs) schreiben kann. Im Gegensatz zu CD-RWskönnenCD-Rs nur einmal beschrieben werden.
COA – Abkürzungfür„Certificate of Authenticity” (Echtheitsbestätigung)– Der alphanummerische Windows-
Code auf einem Aufkleber am Computer. Wird auch
als Product Key oder Produkt-ID bezeichnet.
Controller – EinChipzurSteuerungderDatenübertragungzwischenProzessorundSpeicherbzw.zwischenProzessorundGeräten.
CRIMM – Abkürzungfür„Continuity Rambus In-line Memory Module” (Kontinuitäts-Rambus-Speichermodul mit einer Kontaktanschlussreihe) – Ein spezielles
Modul ohne Speicherchips, das in nicht benutzte RIMM-Steckplätzeeingesetztwerdenkann.
Cursor – DerMauszeigeraufeinemintegriertenoderexternenBildschirm,derdieaktuellePositiondernächstenTastatur-, Touchpad- oder Mausaktion
anzeigt. Dabei handelt es sich in der Regel um eine blinkende Linie, einen Unterstrich oder einen kleinen Pfeil.
D
DDR SDRAM – Abkürzungfür„Double-Data-Rate SDRAM” (SDRAMmitdoppelterDatenübertragung)– Eine SDRAM-Ausführung,diedenDaten-Burst-Zyklus
verdoppeltunddadurchdieSystemleistungerhöht.
DDR2 SDRAM – DoppelteDatenübertragungsrate2SDRAM– Eine Art DDR SDRAM mit 4-bit-Prefetch und anderen Architekturanpassungen, um die
Speichergeschwindigkeitaufüber400MHzzubeschleunigen.
DIN-Anschluss – Ein runder, 6-poliger Anschluss nach DIN (Deutsche Industrie-Norm). DIN-AnschlüssewerdeninderRegelverwendet,umPS/2-Tastaturen
oderMäuseanzuschließen.
Disk-Striping – EineTechnik,beiderDatenaufmehrereDatenträgerlaufwerkeverteiltwerden.StripingkannVorgängebeschleunigen,beidenenDatenaus
demFestplattenspeichergelesenwerden.Computer,diedieseTechnikeinsetzen,ermöglichenesdemAnwenderinderRegel,dieGrößeeinerDateneinheit
oder die Stripe-Größeauszuwählen.
Diskettenlaufwerk – EinLaufwerk,aufdemDiskettengelesenundbeschriebenwerdenkönnen.
DMA – Abkürzungfür„Direct Memory Access” (direkter Speicherzugriff) – EinKanal,derbestimmteDatenübertragungenzwischendemRAMundeinemGerät
ermöglicht,ohnedenProzessorzuadressieren.
DMTF – Abkürzungfür„Distributed Management Task Force” – Ein Gruppe von Hardware- undSoftwareherstellern,dieVerwaltungsstandardsfürverteilte
Desktop-, Netzwerk-, Unternehmens- und Internet-Umgebungen entwickeln.
Docking-Gerät – Siehe APR.
Domäne – EineGruppevonComputern,ProgrammenundGerätenineinemNetzwerk,diealseineEinheitunterAnwendungeinheitlicherRichtlinienund
VerfahrenverwaltetundvoneinerbestimmtenBenutzergruppegenutztwird.EinBenutzermeldetsichbeieinerDomänean,umZugriffaufRessourcenzu
erhalten.
DRAM – Abkürzungfür„Dynamic Random Access Memory” (Dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) – Speicher, der Daten in integrierten Schaltungen mit
Kondensatoren ablegt.
DSL – Abkürzungfür„Digital Subscriber Line” – EineTechnologie,dieübereineanalogeTelefonleitungeinekonstante,schnelleInternetverbindung
bereitstellt.
Dual-Display-Modus – EineAnzeigeeinstellung,mitderSieeinenzweitenMonitoralsErweiterungdesintegriertenBildschirmsnutzenkönnen.Wirdauchals
erweiterter Anzeigemodus bezeichnet.
DVD – Abkürzungfür„Digital Versatile Disc” – EinDatenträgerinsbesonderefürdasSpeichernvonFilmen.DVDskönnendoppelseitigbeschriebenwerden,
CDs dagegen nur einseitig. DVD-LaufwerkekönnenauchdiemeistenCD-Medien lesen.
DVD-Laufwerk – EinLaufwerk,dasüberoptischeVerfahrenDatenvonDVDsundCDsliest.
DVD-Player – Die Software zur Wiedergabe von Filmen auf DVDs. In der DVD-WiedergabesoftwarewirdeinFenstermitSchaltflächenangezeigt,überdie
DVDsabgespieltwerdenkönnen.
DVD+RW – Abkürzungfür„DVD Rewritable” – EinewiederbeschreibbareDVD.DVD+RWskönnenbeschrieben,unddieDatenkönnenanschließendwieder
gelöschtoderüberschriebenwerden.(DieDVD+RW-Technologie unterscheidet sich von der DVD-RW-Technologie.)
DVD+RW-Laufwerk – Ein Laufwerk, das DVDs und die meisten CD-Medien lesen und auf DVD+RW-Discs (wiederbeschreibbare DVDs) schreiben kann.
DVI – Abkürzungfür„Digital Video Interface” – EinStandardfürdiedigitaleÜbertragungzwischeneinemComputerundeinerdigitalenVideoanzeige;derDVI-
AdapterarbeitetüberdenimComputerintegriertenGrafikcontroller.
E
ECC – Abkürzungfür„Error Checking and Correction” (FehlerüberprüfungundKorrektur)– Ein Speichertyp mit einer speziellen Schaltung zum Testen der
RichtigkeitderübertragenenDaten.
ECP – Abkürzungfür„Extended Capabilities Port” (PortmiterweiterterFunktionalität);einModusfürparalleleAnschlüsse,derdiebidirektionale
Datenübertragungverbessert.WieEPPverwendetECPdasDMA-VerfahrenfürdieDatenübertragungundverbessertinvielenFällendie
Übertragungsleistung.
EIDE – Abkürzungfür„Enhanced Integrated Device Electronics” (Erweiterte integrierte Laufwerkelektronik) – EineverbesserteAusführungderIDE-
SchnittstellefürFestplattenlaufwerkeundCD-Laufwerke.
EMI – Abkürzungfür„ElektromagnetischeStörung” – ElektrischeStörungen,diedurchelektromagnetischeStrahlungenverursachtwerden.
ENERGY STAR® – AnforderungenderEnvironmentalProtectionAgency(amerikanischeUmweltschutzbehörde)zurVerringerungdesStromverbrauchs.
EPP – Abkürzungfür„Enhanced Parallel Port” (Erweiterter paralleler Port) – EinModusfürparallelePorts,derdiebidirektionaleDatenübertragungermöglicht.
Erweiterter Anzeigemodus – EineAnzeigeeinstellung,mitderSieeinenzweitenMonitoralsErweiterungzumintegriertenBildschirmnutzenkönnen.Wird
auch als Dual-Display-Modus bezeichnet.
Erweiterungskarte – EinePlatine,dieindenErweiterungssteckplatzaufderSystemplatinedesComputerseingestecktwirdundmitderdieFähigkeitendes
Computerserweitertwerden.DazugehörenbeispielsweiseGrafik-, Modem- und Soundkarten.
Erweiterungssteckplatz – Ein Steckplatz auf der Systemplatine mancher Computer, in den Erweiterungskarten installiert und mit dem Systembus verbunden
werden.
Express-Servicecode – EinnummerischerCodeaufeinemAufkleberamDell™-Computer. Verwenden Sie den Express-Servicecode, wenn Sie sich wegen
SupportfragenanDellwenden.DerExpressdienstvonDellstehtunterUmständennichtinallenLändernzurVerfügung.
ESE – Abkürzungfür„Elektrostatische Entladung” – EineschnelleEntladungstatischerElektrizität.ESEkannintegrierteSchaltungeninComputernund
Datenkommunikationsgerätenbeschädigen.
E/A-Adresse – EineAdresseimRAM,dieeinembestimmtenGerätzugewiesenist(beispielsweiseeinemseriellenAnschluss,parallelenAnschlussodereinem
Erweiterungssteckplatz)unddieesdemProzessorermöglicht,mitdemGerätDatenauszutauschen.
F
Fahrenheit – EinTemperaturmaßsystem,beidemderGefrierpunktvonWasserals32°FundderSiedepunktvonWasserals212°Fdefiniertist.
FCC – Abkürzungfür„Federal Communications Commission” – Eine US-Behörde,diekommunikationsbezogeneRichtlinienfestlegt,beispielsweisedie
zulässigenEmissionswertefürComputerundelektronischeGeräte.
Festplattenlaufwerk – Ein Laufwerk, das Daten auf einer Festplatte liest und darauf schreibt. Die Begriffe „Festplattenlaufwerk” und „Festplatte” werden oft
synonym verwendet.
Formatieren – Der Vorgang, mit dem ein Laufwerk oder eine Diskette auf die Datenspeicherung vorbereitet wird. Wenn ein Laufwerk oder eine Diskette
formatiert wird, gehen die darauf gespeicherten Daten verloren.
FSB – Abkürzungfür„Front-Side-Bus” – Der Datenpfad und die physische Schnittstelle zwischen Prozessor und RAM.
FTP – Abkürzungfür„File Transfer Protocol” (Dateiübertragungsprotokoll)– EinstandardmäßigesInternet-Protokoll, mit dessen Hilfe Dateien zwischen
Computern ausgetauscht werden, die mit dem Internet verbunden sind.
G
G – Gravitation (Schwerkraft) – EineMaßeinheitfürGewichtundKraft.
GB – Gigabyte – EineMaßeinheitbeiderDatenspeicherung,die1024MB(1073741824Byte)entspricht.ImZusammenhangmitFestplattenkapazitätenwird
der Begriff oft in der (abgerundeten) Bedeutung von 1.000.000.000 Bytes verwendet.
Gerät – Die Hardware, z. B. Diskettenlaufwerk, Drucker oder Tastatur, die in den Computer eingebaut ist bzw. an ihn angeschlossen wird.
Gerätetreiber – Siehe Treiber.
GHz – Gigahertz – EinFrequenzmaß,daseinerMilliardeHzodereintausendMHzentspricht.DieArbeitsgeschwindigkeitvonProzessoren,Bussenund
SchnittstellenwirdhäufiginGHzgemessen.
Grafikmodus – Ein Videomodus, der durch x horizontale Bildpunkte mal y vertikale Bildpunkte mal z Farben definiert wird. Der Grafikmodus kann eine
unbegrenzte Anzahl an Formen und Schriftarten darstellen.
GUI – Abkürzungfür„Graphical User Interface” (GrafischeBenutzeroberfläche)– Software,dieüberMenüs,FensterundSymbolemitdemBenutzer
interagiert.DiemeistenProgrammeunterdemBetriebssystemWindowsverfügenüberGUIs.
H
Herunterfahren – DerVorgang,beidemallegeöffnetenFensterundProgrammegeschlossenwerden,dasBetriebssystembeendetundderComputer
ausgeschaltetwird.WennSiedenComputerausschalten,bevorervollständigheruntergefahrenwurde,könnenDatenverlorengehen.
Hilfedatei – Eine Datei, die InformationenoderAnleitungenzueinemProduktenthält.EinigeHilfedateiensindbestimmten Programmen zugeordnet,
beispielsweise die Hilfe unter Microsoft Windows.AndereHilfedateiendienenalseigenständigeReferenzquelle.DerNameeiner Hilfedatei weist in der Regel
die Erweiterung .hlp oder .chm auf.
Hintergrundbild – Das Hintergrundmuster oder -bildfürdenWindows-Desktop.DasHintergrundbildkannüberdieWindows-Systemsteuerunggeändert
werden.SiekönnenauchIhrLieblingsbildeinscannenundalsHintergrundbildverwenden.
HTML – Abkürzungfür„Hypertext Markup Language” – Ein Codesatz, der in eine Internet-WebseiteeingefügtwirdundübereinenInternet-Browser
angezeigt werden kann.
HTTP – Abkürzungfür„Hypertext Transfer Protocol” (Hypertext-Übertragungsprotokoll)– EinProtokollfürdenAustauschvonDateienzwischenComputern,
dieüberdasInternetmiteinanderverbundensind.
Hz – Hertz – EinFrequenzmaß,daseinemZyklusproSekundeentspricht.FrequenzenbeiComputernundelektronischenGerätenwerdeninderRegelin
Kilohertz (kHz), Megahertz (MHz), Gigahertz (GHz) oder Terahertz (THz) gemessen.
I
IC – Abkürzungfür„Industry Canada” – DiekanadischeRegulierungsbehörde,die,ähnlichderFCCindenVereinigtenStaaten,diezulässigenEmissionswerte
fürelektronischeGerätefestlegt.
IC – Abkürzungfür„Integrated Circuit” (Integrierte Schaltung) – Eine Halbleiterscheibe, auch Chip, die mit Tausenden oder Millionen winziger elektronischer
KomponentenbestücktistundinComputern,Audio- undVideogerätenzumEinsatzkommt.
IDE – Abkürzungfür„Integrated Device Electronics” (IntegrierteGeräteelektronik)– EineSchnittstellefürMassenspeichergeräte,beidenenderControllerin
das Festplattenlaufwerk oder CD-Laufwerk integriert ist.
IEEE 1394 – Abkürzungfür„Institute of Electrical and Electronics Engineers, Inc”. – Ein serieller Hochleistungsbus, der zum Anschluss von IEEE 1394-
kompatiblenGeräten,z.B.digitalenKamerasoderDVD-Playern, an den Computer dient.
Infodatei – EineTextdatei,diezueinemSoftwarepaketoderHardwareproduktgehört.Info-Dateien enthalten in der Regel Informationen zur Installation
sowie Beschreibungen von neuen Produktmerkmalen oder von noch nicht dokumentierten Korrekturen.
Infrarotsensor – MithilfediesesPortskönnenSieDatenzwischendemComputerundInfrarot-kompatiblenGerätenübertragen,ohnedabei
Kabelverbindungenzubenötigen.
Integriert – BeziehtsichinderRegelaufKomponenten,diesichphysischaufderSystemplatinedesComputersbefinden.EineandereBezeichnunghierfürist
eingebaut.
IrDA – Infrared Data Association – EineOrganisation,dieinternationaleNormenfürInfrarotdatenübertragungenerarbeitet.
IRQ – Abkürzungfür„Interrupt Request” (Interruptanforderung) – EineelektronischeLeitung,dieeinembestimmtenGerätzugewiesenist,damitdiesesmit
demProzessorDatenaustauschenkann.JedesangeschlossenePeripheriegerätmussübereineneigenenIRQverfügen.ZweiGerätekönnenzwardieselbe
IRQ-Zuweisungbesitzen,aberindiesemFallistesnichtmöglich,siegleichzeitigzubetreiben.
ISP – Abkürzungfür„Internet Service Provider” (Internetdienstanbieter) – Ein Unternehmen, das Zugriff auf seinen Host-Serverermöglicht.DamitkönnenSie
eine direkte Verbindung zum Internet herstellen, E-MailssendenundempfangenundWebseitenaufrufen.DerInternetdiensteanbieterstelltüblicherweise
gegeneineGebühreinSoftwarepaket,einenBenutzernamenundEinwahlnummernbereit.
I/O – Input/Output (E/A, Eingabe/Ausgabe) – EinVorgangodereinGerät,beidembzw.überdasDatenindenComputereingegebenundvondiesem
abgerufen werden. Tastaturen und Drucker sind E/A-Geräte.
K
Kb – Kilobit – EineDateneinheit,die1024Bitsentspricht.MaßeinheitfürdieKapazitätvonSpeicherbausteinen.
KB – Kilobyte – Eine Dateneinheit, die 1024 Byte entspricht, aber in der Regel als 1000 Byte angegeben wird.
kHz – Kilohertz – EinFrequenzmaß,das1000Hzentspricht.
Kühlkörper – EineMetallplatteaufeinigenProzessoren,diezurWärmeableitungdient.
L
LAN – Abkürzungfür„Local Area Network” (Lokales Netzwerk) – EinComputernetzwerkfüreinenkleinenBereich.EinLANistimAllgemeinenaufeinGebäude
oderwenige,benachbarteGebäudebeschränkt.EinLANkannmiteinemanderen(auchweitentfernten)LANüberTelefonleitungenoderFunkverbunden
werden. Das resultierende Netzwerk wird als WAN (Wide Area Network, Weitbereichsnetzwerk) bezeichnet.
LCD – Abkürzungfür„Liquid Crystal Display” (Flüssigkristallanzeige)– Die bei Bildschirmen von Laptop-Computern und Flachbildschirmen verwendete
Technologie.
LED – Abkürzungfür„Light-Emitting Diode” (Leuchtdiode) – Eine elektronische Komponente, die durch ihr Leuchten den Status des Computers angibt.
Local Bus – EinDatenbus,derGeräteneinehoheDatenübertragungsgeschwindigkeitzumProzessorermöglicht.
LPT – Abkürzungfür„Line Print Terminal” – DieBezeichnungfüreineparalleleSchnittstellezumAnschlussvonDruckernoderanderenparallelenGeräten.
M
Maus – EinZeigegerät,dasdieCursorbewegungenaufdemBildschirmsteuert.NormalerweisewirddieMausübereineharte,ebeneOberflächebewegt,um
den Mauszeiger oder Cursor auf dem Bildschirm zu bewegen.
Mb – Megabit – EineMaßeinheitfürdieSpeicherkapazitätvonSpeicherchips,die1024KBentspricht.
Mbit/s – Megabit pro Sekunde – EineMillionBitproSekunde.DieseMaßeinheitwirdinderRegelfürdieÜbertragungsgeschwindigkeitvonNetzwerkenund
Modems verwendet.
MB – Megabyte – EineMaßeinheitbeiderDatenspeicherung,die1,048,576Byteentspricht.1MBentspricht1024KB.ImZusammenhangmit
FestplattenkapazitätenwirdderBegriffoftinder(abgerundeten)Bedeutungvon1.000.000Byteverwendet.
MB/s – Megabyte pro Sekunde – EineMillionByteproSekunde.DieseMaßeinheitwirdinderRegelfürDatenübertragungsratenverwendet.
MHz – Megahertz – Eine Frequenz, die einer Million Zyklen pro Sekunde entspricht. Die Arbeitsgeschwindigkeit von Prozessoren, Bussen und Schnittstellen
wirdhäufiginMHzgemessen.
Modem – EinGerät,überdasderComputermithilfevonanalogenTelefonleitungenmitanderenComputernDatenaustauschenkann.EsgibtdreiArtenvon
Modems: externe, interne und PC Card-Modems.MithilfedesModemskönnenSieeineVerbindungzumInternetherstellenundE-Mails verschicken.
Modulschacht – EinSchacht,derGerätewieoptischeLaufwerke,einzweiterAkkuodereinDellTravelLite™-Modulunterstützt.
Monitor – EinGerätmithoherAuflösung,ähnlicheinemFernsehgerät,dasdieAusgabedesComputeranzeigt.
ms – Millisekunde – EineZeiteinheit,dieeinerTausendstelsekundeentspricht.ZugriffszeitenvonSpeichergerätenwerdenhäufiginMillisekundengemessen.
N
Nachrichtenbereich – Der Bereich in der Windows-Taskleiste,derSymboleenthält,überdieSiedirektaufProgrammeundComputerfunktionen,z.B.dieUhr,
dieLautstärkeregelungunddenDruckstatus,zugreifenkönnen.WirdauchSystembereich genannt.
Netzwerkadapter – Ein Chip mit Netzwerkfunktionen. Ein Netzwerkadapter kann auf der Systemplatine eines Computers installiert sein oder in Form einer PC
Card vorliegen. Ein Netzwerkadapter wird auch als Netzwerkschnittstellen-Controller (NIC, Network Interface Controller) bezeichnet.
ns – Nanosekunde – Eine Zeiteinheit, die einer Milliardstelsekunde entspricht.
NSC – Siehe Netzwerkadapter.
NVRAM – Abkürzungfür„Nonvolatile Random Access Memory” (NichtflüchtigerSpeichermitwahlfreiemZugriff)– Ein Speichertyp, der Daten selbst dann
speichert, wenn der Computer ausgeschaltet wird oder von der externen Stromquelle getrennt wird. NVRAM wird zur Verwaltung der Konfigurationsdaten des
Computers wie Datum, Uhrzeit und weiterer System-Setup-Optioneneingesetzt,dieSieeinstellenkönnen.
O
Ordner – Ein Begriff, der den Platz auf einer Diskette oder auf einem Laufwerk beschreibt, an dem Dateien organisiert und gruppiert sind. Die Dateien eines
Ordnerskönnenunterschiedlichangezeigtundsortiertwerden,beispielsweisealphabetisch,nachDatumodernachGröße.
Optisches Laufwerk – EinLaufwerk,dasüberoptischeVerfahrenDatenvonCDsoderDVDsoderDVD+RWsliestoderdaraufschreibt.OptischeLaufwerke
sind z. B. CD-, DVD-, CD-RW-Laufwerke und CD-RW-/DVD-Kombinationslaufwerke.
P
Paralleler Port – Ein E/A-Port,überden ein paralleler Drucker an den Computer angeschlossen werden kann. Wird auch als LPT-Port bezeichnet.
Partition – Ein physischer Speicherbereich auf einer Festplatte, der mindestens einem als logisches Laufwerk bezeichneten logischen Speicherbereich
zugeordnet ist. Eine Partition kann mehrere logische Laufwerke enthalten.
PC Card – Eine auswechselbare E/A-Karte, die dem PCMCIA-Standardentspricht.ModemsundNetzwerkadaptersindimAllgemeinenalsPCCardserhältlich.
PCCardmitÜberlänge – EinePCCard,dieüberdenRanddesPCCard-Steckplatzes des Computers hinausragt, wenn sie installiert ist.
PCI – Abkürzungfür„Peripheral Component Interconnect” (Verbindung peripherer Komponenten) – PCI ist ein lokaler Bus, der 32- und 64-Bit-Datenpfade
unterstütztundeinenHochgeschwindigkeitsdatenpfadzwischendemProzessorunddenGerätenermöglicht(beispielsweiseVideo,Laufwerkeund
Netzwerke).
PCI-Express – Eine Modifizierung der PCI-Schnittstelle,welchedieDatenübertragungstratezwischendemProzessorunddenangeschlossenenGeräten
beschleunigt. Durch PCI-ExpresskönnenDatenmiteinerGeschwindigkeitvon250MB/sbiszu4GB/sübertragenwerden.WennderPCI-Express-
Chipsatz und
dasGerätunterschiedlicheGeschwindigkeitenhaben,arbeitensieinderniedrigerenGeschwindigkeit.
PCMCIA – Abkürzungfür„Personal Computer Memory Card International Association” – DiesesGremiumlegtNormenfürPCCardsfest.
PIN – Abkürzungfür„Personal Identification Number” (PersönlicheIdentifikationsnummer)– Eine Zahlen- und/oder Buchstabenfolge, die den unbefugten
Zugriff auf Computernetzwerke und weitere sichere Systeme verhindert.
PIO – Abkürzungfür„Programmed Input/Output” (Programmierte Eingabe/Ausgabe) – EineMethodezurÜbertragungvonDatenzwischenzweiGerätenüber
den Prozessor als Teil des Datenpfads.
Pixel – EineinzelnerPunktaufdemAnzeigebildschirm.DiePixelsindinSpaltenundZeilenalsRasterangeordnet.Bildschirmauflösungen(beispielsweise800
×600)werdendurchdieAnzahlderhorizontalundvertikalangeordnetenBildpunkteangegeben.
Plug-and-Play – EineFunktionalitätzurautomatischenKonfigurationvonGeräten.Plug-and-PlayermöglichteineautomatischeInstallationbzw.Konfiguration
undgewährleistetdieKompatibilitätmitvorhandenerHardware,sofernBIOS,BetriebssystemundalleGerätePlug-and-Play-kompatibel sind.
POST – Abkürzungfür„Power-On Self-Test” (Einschalt-Selbsttest) – Diagnoseprogramme, die automatisch vom BIOS geladen werden und Basistests an den
wichtigstenComputerkomponentenausführen(z.B.Speicher,FestplattenlaufwerkeundVideo).WennwährendderPOST-Routine keine Probleme ermittelt
werden, wird der Startvorgang fortgesetzt.
Programm – JedeSoftwarezurDatenverarbeitung.DazugehörenTabellenkalkulations- und Textverarbeitungsprogramme sowie Datenbanken und Spiele.
Programme erfordern ein Betriebssystem.
Prozessor – Ein Computer-Chip,derProgrammanleitungenverarbeitetundausführt.ManchmalwirdderProzessorauchalsCPU(CentralProcessingUnit,
Zentrale Verarbeitungseinheit) bezeichnet.
PS/2 – Abkürzungfür„Personal System/2” – DerAnschlusstypfürPS/2-kompatibleTastaturen,MäuseodernummerischeTastenblocks.
PXE – Abkürzungfür„Pre-boot Execution Environment” (Vorstartausführungsumgebung)– Ein WfM-(Wired for Management-)Standard, der das
FernkonfigurierenundFernstartenvonComputernineinemNetzwerkermöglicht,dieüberkeineigenesBetriebssystemverfügen.
R
RAID – Redundant Array of Independent Disks (Redundantes Festplattenarray) – EineMethode,dieDatenredundanzermöglicht.Einigeverbreitete
AnwendungenvonRAIDsindRAID0,RAID1,RAID5,RAID10undRAID50.
RAM – Random-Access Memory (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) – DerprimäretemporäreSpeicherfürProgrammanleitungenundDaten.AlleimRAM
abgelegten Daten gehen beim Herunterfahren des Computers verloren.
Reisemodul – Eine Vorrichtung aus Kunststoff, die in den Modulschacht eines Laptop-Computers eingesetzt wird, um das Gewicht des Computers zu
verringern.
RFI – Abkürzungfür„Radio Frequency Interference” (Hochfrequenzinterferenz) – EineStörung,dieinderRegelvonFunkfrequenzenimBereichvon10kHzbis
100000MHzerzeugtwird.FunkfrequenzenliegenamunterenEndedeselektromagnetischenFrequenzspektrumsundsindfürStörungenanfälligerals
StrahlungenmiteinerhöherenFrequenz,z.B.InfrarotundLicht.
ROM – Abkürzungfür„Read-Only Memory” (Festwertspeicher) –
EinSpeicher,derDatenundProgrammeenthält,diedurchdenComputerwedergelöschtnoch
überschriebenwerdenkönnen.ImGegensatzzumRAMgehtderInhaltdesROMbeimHerunterfahrendesComputersnichtverloren.ImROMsindeinigefür
den Betrieb des Computers erforderliche Programme abgelegt.
RTC – Abkürzungfür„Real Time Clock” (Echtzeituhr) – batteriegestützteUhraufderSystemplatine,dieDatumundUhrzeitauchnachdemHerunterfahrendes
Computers speichert.
RTCRST – RealTimeClockReset(ZurücksetzenderEchtzeituhr)– EinJumperaufderSystemplatineeinigerComputer,derhäufigbeiderBehebungvon
Störungenverwendetwerdenkann.
Ruhezustand – Ein Energieverwaltungsmodus, der alle Daten in einem reservierten Speicherbereich auf dem Festplattenlaufwerk speichert und den Computer
dann ausschaltet. Nach einem Neustart des Computers werden die gesicherten Daten automatisch wiederhergestellt.
S
ScanDisk – Ein Microsoft-Dienstprogramm,dasDateien,OrdnerunddieFestplatteaufFehleruntersucht.ScanDiskwirdhäufigausgeführt,wennSieden
Computer nach einem Systemabsturz neu starten.
Schreibgeschützt – SchreibgeschützteDatenund/oderDateienwerdenangezeigt,könnenjedochnichtbearbeitetodergelöschtwerden.EineDateikann
diesen Status haben, wenn sie:
l aufeinerphysischschreibgeschütztenDiskette,CDoderDVDgespeichertist,
l ineinemNetzwerkineinemVerzeichnisgespeichertist,fürdasderNetzwerkadministratornurbestimmtenPersonenRechteeingeräumthat.
Schreibschutz – SchreibgeschützteDateienoderMedienkönnennichtgeändertwerden.MitdemSchreibschutzkönnenSieIhreDatenvorVeränderungen
oderBeschädigungenschützen.Eine3,5-Zoll-DiskettekanndurchVerschiebendesSchreibschutzschaltersindiegeöffnetePositionmiteinemSchreibschutz
versehen werden.
SDRAM – Abkürzungfür„Synchronous Dynamic Random-Access Memory” (Synchroner dynamischer Speicher mit wahlfreiem Zugriff) – Ein DRAM-
Typ, der mit der
optimalen Taktrate des Prozessors synchronisiert ist.
Serieller Port – Ein E/A-Port,überdeneinGerät,z.B.einHandheld-Computer oder eine digitale Kamera, an den Computer angeschlossen werden kann.
Service-Tag-Nummer – Wenn Sie die Dell-Support-Website unter support.euro.dell.com aufrufen oder sich telefonisch mit dem Kundendienst oder
technischen Support von Dell in Verbindung setzen, dient das Strichcode-Etikett zur Identifikation Ihres Computers.
Setup-Programm – Ein Programm, das Hardware und Software installiert und konfiguriert. Zum Lieferumfang der meisten Windows-Softwarepaketegehört
das Programm setup.exe oder install.exe. Das Setup-Programm ist nicht identisch mit dem System-Setup-Programm.
Sicherungskopien – EineKopieeinesProgrammsodereinerArbeitsdateiaufeinerDiskette,DVDoderFestplatte.AusSicherheitsgründensollteregelmäßig
eine Sicherungskopie der auf der Festplatte gespeicherten Daten erstellt werden.
Smart Card – Eine Karte, die in einen Prozessor und einen Speicherchip integriert ist. Mithilfe von Smart Cards kann sich ein Benutzer bei einem Computer
authentifizieren,derfürdenEinsatzvonSmartCardseingerichtetist.
Software – AlleDaten,dieelektronischgespeichertwerdenkönnen,beispielsweiseComputerdateienoderProgramme.
Speicher – EintemporärerDatenspeicherimInnerendesComputers.DadieDatenimArbeitsspeichernichtpermanentgespeichertwerden,empfiehltessich,
dieDateienbeimArbeitenamComputerodervordemHerunterfahrendesComputersregelmäßigzuspeichern.IneinemComputergibtesmehrere
Speicherarten,beispielsweiseRAM,ROMundGrafikspeicher.DieBezeichnungSpeicherwirdhäufigalsSynonymfürRAMverwendet.
Speichermodul – EinekleinePlatine,dieaufdieSystemplatineaufgestecktwirdundSpeicherchipsenthält.
Speicheradresse – EinebestimmteAdresse,anderDatenvorübergehendimRAMabgelegtwerden.
Speicherzuweisung – DerVorgang,beidemderComputerphysischenAdressenbeimStartvorgangSpeicheradressenzuweist.DieGeräteunddieSoftware
könnenanschließendInformationensoadressieren,dassderProzessordaraufzugreifenkann.
Standby-Modus – EinEnergieverwaltungsmodus,deralleunnötigenComputeroperationenbeendet,umStromzusparen.
StartfähigeCD – EineCD,mitderSiedenComputerstartenkönnen.SiesolltenstetsübereinestartfähigeCDoderDisketteverfügen,fürdenFall,dassdie
FestplattebeschädigtoderderComputermitVireninfiziertwird.DieDrivers and UtilitiesCD,auchResourceCDgenannt,isteinestartfähigeCD.
StartfähigeDiskette –
EineDiskette,mitderSiedenComputerstartenkönnen.SiesolltenstetsübereinestartfähigeCDoderDisketteverfügen,fürdenFall,
dassdieFestplattebeschädigtoderderComputermitVireninfiziertwird.
Startreihenfolge – GibtdieReihenfolgederGerätean,überdiederComputerversuchtzustarten.
Strike Zone
TM
– VerstärkterBereichamBodenderPlattform,derdasFestplattenlaufwerkschützt,indemeralsDämpfungwirkt,wennderComputereiner
Resonanzerschütterungausgesetztoderfallengelassenwird(unabhängigdavon,obderComputerein- oder ausgeschaltet ist).
SVGA – Abkürzungfür„Super Video Graphics Array” – EinVideostandardfürVideokartenund-Controller.SVGAarbeitetmiteinerAuflösungvon800x600
oder 1024 x 768.
DieAuflösungunddieAnzahldervoneinemProgrammwiedergegebenenFarbenhängenvonderLeistungdesMonitors,desGrafik-Controllers und der
dazugehörigenTreibersowievonderGrößedesinstalliertenGrafikspeichersab.
SXGA – Super-extended graphics array – EinVideostandardfürVideokartenund-Controller,derAuflösungenvonbiszu1280x1024unterstützt.
SXGA+ – Super-extended graphics array plus – EinVideostandardfürVideokartenund-Controller,derAuflösungenvonbiszu1400x1050unterstützt.
system board – Die Systemplatine in Ihrem Computer. Sie wird auch als Hauptplatine bezeichnet.
System-Setup-Programm – Ein Dienstprogramm, das als Schnittstelle zwischen der Computerhardware und dem Betriebssystem dient. Mithilfe des System-
Setup-ProgrammskönnenSiebenutzerdefinierteOptionenimBIOSkonfigurieren,z.B.DatumundUhrzeitoderdasSystemkennwort.Änderungender
EinstellungenfürdiesesProgrammsolltennurerfahreneComputeranwendervornehmen.
Systembereich – Siehe Nachrichtenbereich.
Systemsteuerung – Ein Windows-Dienstprogramm,mitdemSiedasBetriebssystemundHardwareeinstellungen,z.B.Anzeigeeinstellungen,ändernkönnen.
S/PDIF – Abkürzungfür„Sony/Philips Digital Interface” (Digitales Schnittstellenformat von Sony/Philips) – EinAudioübertragungsformat,dasdie
AudioübertragungvoneinerDateiineineandereohneAnalogkonvertierungermöglicht,wodurchdieQualitätderDateivermindertwerdenkönnte.
S-Video-Fernsehausgang – EinAnschluss,überdeneinFernsehgerätodereindigitalesAudiogerätmitdemComputerverbundenwerdenkann.
T
Taktrate – Die Rate (in MHz), die angibt, wie schnell Computerkomponenten arbeiten, die an den Systembus angeschlossen sind.
TAPI – Abkürzungfür„Telephony Application Programming Interface” (ProgrammierschnittstellefürTelefonanwendungen)– MithilfevonTAPIkönnen
Windows-AnwendungenmiteinembreitenSpektrumvonTelefoniegerätenzusammenarbeiten.DazuzählenunteranderemSprache,Daten,FaxundVideo.
Tastenkombination – EinBefehl,woSiemehrereTastengleichzeitigdrückenmüssen.
Texteditor – Ein Programm zum Erstellen und Bearbeiten von Dateien, die nur Text enthalten. Windows Notepad verwendet beispielsweise einen Texteditor.
InTexteditorenwirdinderRegelkeinZeilenumbruchdurchgeführt.AußerdemstehenkeineFormatierungsfunktionen(z.B.Unterstreichen,Ändernder
Schriftartusw.)zurVerfügung.
Treiber – Software,mitderdasBetriebssystemeinGerät,z.B.einenDrucker,steuernkann.VieleGerätearbeitennichteinwandfrei,wennderfalscheTreiber
auf dem Computer installiert ist.
U
Überspannungsschutz – SchütztvorSpannungsspitzen,diebeieinemGewitterauftretenundüberdieSteckdosezumComputergeleitetwerdenkönnen.
ÜberspannungsschalterbietenkeinenSchutzvorBlitzschlägenoderSpannungsabfällen,dieauftreten,wenndieSpannungmehrals20Prozentunterdie
normaleStromspannungabfällt.
NetzwerkverbindungenwerdenvonÜberspannungsschalternnichtgeschützt.TrennenSiedaherbeieinemGewitterstetsdasNetzwerkkabelvom
Netzwerkanschluss.
UMA – Unified Memory Allocation – Systemspeicher, der dynamisch einem Videospeicher zugewiesen ist.
UPS – Abkürzungfür„Uninterruptible Power Supply” (Unterbrechungsfreie Stromversorgung) – Eine Sicherungsstromquelle, die verwendet wird, wenn die
StromversorgungausfälltoderdieSpannunguntereinenbestimmtenSpannungspegelabfällt.DieUSVgewährleistetfüreinenbegrenztenZeitraumden
Computerbetrieb,wenndienormaleStromversorgungausfällt.USV-SystemebieteneinenÜberspannungsschutzunddienenauchzurSpannungsregulierung.
Kleine USV-SystemelieferneinigeMinutenlangAkkustrom,damitSiegenügendZeithaben,denComputerherunterzufahren.
USB – Abkürzungfür„Universal Serial Bus” (Universeller serieller Bus) – EineHardwareschnittstellefürlangsamePeripheriegeräte,z.B.USB-kompatible
Tastatur,Maus,Joystick,Scanner,Lautsprecher,Drucker,Breitbandgeräte(DSL- undKabelmodem),BildausgabegeräteoderSpeichergeräte.DieGeräte
werden entweder direkt in einen 4-poligen Sockel in den Computer oder in einen Multiport-Hub eingesteckt, der direkt an den Computer angeschlossen ist.
USB-GerätekönnenbeilaufendemBetriebangeschlossenundvomComputergetrenntwerden.EskönnenauchmehrereUSB-Gerätehintereinander
geschaltet werden.
UTP – Abkürzungfür„Unshielded Twisted Pair” (Nicht abgeschirmt, verdrillt) – beschreibt einen Kabeltyp, der in den meisten Telefonnetzwerken und einigen
Computernetzwerkenverwendetwird.NichtabgeschirmteDrahtpaarewerdenverdrillt,umvorelektromagnetischenStörungenzuschützen.AufdieseWeise
wirdauchohneeineMetallabschirmungrundumdasDrahtpaarSchutzvorStörungenermöglicht.
UXGA – Abkürzungfür„Ultra-Extended Graphics Array” – EinVideostandardfürVideokartenund-Controller,derAuflösungenvonbiszu1600x1200
unterstützt.
U/min – Umdrehungen pro Minute – Die Anzahl der Umdrehungen pro Minute. Die Festplattengeschwindigkeit wird in der Regel in U/min gemessen.
V
V – Volt – Die Einheit der elektrischen Spannung. Eine Spannung von einem Volt liegt vor, wenn ein elektrischer Strom von einem Ampere durch einen
WiderstandvoneinemOhmfließt.
Verknüpfung – EinSymbol,dasdirektenZugriffaufhäufigverwendeteProgramme,Dateien,OrdnerundLaufwerkeermöglicht.WennSieeineVerknüpfung
auf dem Windows-DesktoperstellenundaufdasSymboldoppelklicken,könnenSiedieentsprechendenOrdnerbzw.Dateiendirektöffnen,ohnesieerst
suchenzumüssen.DurchVerknüpfungenwirdderSpeicherortderDateiennichtverändert.WenneineVerknüpfunggelöschtwird,bleibtdieOriginaldatei
erhalten.SiekönneneinVerknüpfungssymbolbeliebigumbenennen.
Video-Controller – Die Schaltkreise auf einer Videokarte oder auf der Systemplatine (bei Computern mit integriertem Video-Controller), die in Verbindung mit
demMonitordieVideofähigkeitfürdasComputersystemliefern.
Videomodus – EinModus,dervorgibt,wieTextundGrafikenaufeinemMonitordargestelltwerden.GrafikgestützteSoftware(z.B.dasBetriebssystem
Windows) wird im Grafikmodus dargestellt, der durch x horizontale mal y vertikale Bildpunkte und zFarbendefiniertist.ZeichengestützteSoftware(z.B.ein
Texteditor) wird dagegen in einem Grafikmodus dargestellt, der durch x Spalten mal y Zeilen von Zeichen definiert ist.
Videospeicher –
Speicher,derSpeicherchipsenthält,diefürVideofunktionenvorgesehensind.GrafikspeicheristinderRegelschnelleralsSystemspeicher.Die
GrößedesinstalliertenGrafikspeichersbeeinflusstmaßgeblich,wievieleFarbeneinProgrammdarstellenkann.
Virenschutzprogramm – EinProgramm,mitdemVirenerkannt,unterQuarantänegestelltund/odervomComputergelöschtwerdenkönnen.
Virus – EinProgramm,dessenFunktiondarinbesteht,ProblemezuschaffenoderdieaufdemFestplattenlaufwerkgespeichertenDatenzuzerstören.
VirusprogrammewerdenüberinfizierteDisketten,ausdemInternetheruntergeladeneSoftwareoderdurchE-Mail-AnhängevoneinemComputeraufandere
übertragen.BeimStarteneinesinfiziertenProgrammswirdauchderdarinenthalteneVirusaktiv.
EinhäufigauftretenderVirustypistderBootvirus,dersichindenStartsektoreneinerDiskettebefindet.WenndieDiskettebeimHerunterfahrendes
ComputersimLaufwerkbleibtunddieseranschließendwiederhochgefahrenwird,wirdderComputerbeimLesenderStartsektorenderDisketteinfiziert.
WennderComputerinfiziertist,kannderBootvirussolangeaufalleDiskettenübertragenwerden,dieindiesemComputergelesenoderbeschriebenwerden,
bis er entfernt wird.
W
W – Watt – DieMaßeinheitfürelektrischenStrom.EinWattentsprichteinerStromstärkevoneinemAmperebeieinerSpannungvoneinemVolt.
Wh – Wattstunde – EineMaßeinheit,dieüblicherweisefürdieAngabederAkkukapazitätverwendetwird.EinAkkumit66Wattstundenkannbeispielsweise
eine Stunde lang 66 Watt bzw. zwei Stunden lang 33 Watt liefern.
WXGA – Abkürzungfür„Wide-Aspect Extended Graphics Array” – EinVideostandardfürVideokartenund-Controller,derAuflösungenvonbiszu1280x800
unterstützt.
X
XGA – Abkürzungfür„Extended Graphics Array” – EinVideostandardfürVideokartenund-Controller,derAuflösungenvonbiszu1024x768unterstützt.
Z
ZIF – Abkürzungfür„Zero Insertion Force” (Einbau ohne Kraftaufwand) – Ein Sockel- oderAnschlusstyp,deresermöglicht,einenComputerchipzuinstallieren
oderzuentfernen,ohnedassdabeieingroßerKraftaufwandaufdenChipoderseinenSockelausgeübtwird.
Zip – EingängigesDatenkomprimierungsformat. Dateien im Zip-Format werden als Zip-Dateien bezeichnet und weisen die Dateinamenerweiterung .zip auf.
Eine besondere Art der Zip-Datei ist eine selbstextrahierende Datei, die die Dateinamenerweiterung .exeaufweist.Siekönnendiese Datei dekomprimieren,
indem Sie darauf doppelklicken.
Zip-Laufwerk – Ein von der Iomega Corporation entwickeltes Hochleistungslaufwerk, das austauschbare 3,5-Zoll-Datenträger,sogenannteZip-Disketten,
verwendet. Zip-DiskettensindunwesentlichgrößeralsnormaleDisketten.Siesindungefährdoppeltsodickundkönnenbiszu100MBDatenspeichern.
Zollpassierschein – EininternationalesZolldokument,dasdievorübergehendeEinfuhrvonWareninandereLändervereinfacht.DiesesDokumentwirdauch
als Kaufzertifikat bezeichnet.