Dell PowerEdge C6105 – страница 2

Инструкция к Компьютеру Dell PowerEdge C6105

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    NIC-Statusanzeige (Datenrate) Zustand

    Stetig grün Verbindung bei 100 Mbit/s

    Stetig gelb Verbindung bei 1000 Mbit/s

    Wissenswertes zum System | 21

    A

    us Keine Verbindung

    Abbildung 1-10. NIC-Anzeigen (Verwaltungsschnittstelle)

    1 Verbindungs-

    /

    Aktivitätsanzeige 2 Anzeige für Datenrate

    NIC-Statusanzeige (Verbindung/Aktivität) Zustand

    Stetig grün LAN-Verbindung

    /

    -Zugriff

    A

    us Keine Verbindung

    NIC-Statusanzeige (Datenrate) Zustand

    Stetig grün Verbindung bei 10 Mbit/s

    Stetig gelb Verbindung bei 100 Mbit/s

    A

    us Keine Verbindung

    Anzeigecodes für Stromversorgung

    und Systemplatine

    Die LEDs auf der Vorder- und Rückseite des Systems zeigen Statuscodes

    während des Systemstarts an. Die Position der LEDs auf der Vorderseite

    können Sie Abbildung 1-1 für 3,5-Zoll-Laufwerksysteme und Abbildung 1-3

    für 2,5-Zoll-Laufwerksysteme entnehmen. Weitere Informationen zur

    Ortung von LEDs auf der Rückseite finden Sie in der Abbildung 1-6.

    Tabelle 1-2 enthält die Statusbeschreibungen der jeweiligen Statuscodes.

    Tabelle 1-2. Statusanzeigecodes

    Komponente Anzeige Zustand

    Betriebsanzeige Stetig grün

    StromversorgungS0/S1

    eingeschaltet

    Blinkt gelb Kritischer BMC-Zustand im

    ausgeschalteten Modus S5

    Blinkt grün/gelb Kritischer BMC-Zustand im

    eingeschalteten Modus S0/S1

    Systemidentifikations-

    Stetig blau IPMI über OEM-Befehl aktiviert

    anzeige

    Blinkt blau IPMI über

    Gehäuseidentifizierungsbefehl

    aktiviert oder ID-Taste aktiviert

    Aus IPMI über

    Gehäuseidentifizierungsbefehl

    deaktiviert oder ID-Taste deaktiviert

    Netzteilanzeigecodes

    Abbildung 1-11. Netzteilstatusanzeige

    1 Netzteil 2 LED für Netzstromversorgung

    22 | Wissenswertes zum System

    LED für Netzstromversorgung Zustand

    Stetig grün Netzteil ist eingeschaltet (AC OK/DC OK) oder

    im Standby-Zustand (90-264 V Wechselspannung

    bei 470 W / 750 W / 1100 W, 180-264 V

    Wechselspannung bei 1400 W)

    Stetig gelb Fehlerzustand beim Netzteil

    (UVP/OVP/OCP/SCP/OTP/Fan-Fehler)

    Wissenswertes zum System | 23

    A

    us Netzteil ist ausgeschaltet oder Eingangsspannung

    ist außerhalb des normalen Betriebsbereichs

    (90-264 V Wechselspannung bei 470 W / 750 W /

    1100 W, 180-264 V Wechselspannung bei

    1400 W)

    BMC-Zustandsanzeige

    Die Systemplatine verfügt über eine BMC-Zustandsanzeige (D5) zur

    BMC-Fehlerbehebung. Wenn die BMC-Firmware bereit ist, blinkt die

    BMC-Zustandsanzeige.

    Abbildung 1-12. BMC-Zustandsanzeige

    1 BMC-Zustandsanzeige 2 Systemplatine

    POST-Fehlercodes

    Anzeigen des Systemereignisprotokolls (SEL) zur Überprüfung

    Wenn dies möglich ist, gibt das BIOS die Codes des laufenden Start-

    vorgangs auf dem Bildschirm aus. Startvorgangscodes umfassen 32 Bit

    sowie optionale Daten. Die 32-Bit-Zahlen beschreiben die Klasse,

    Unterklasse und Vorgangsinformationen. Die Felder Klasse und Unterklasse

    verweisen auf den Hardwaretyp, der initialisiert wird. Das Vorgangsfeld

    steht für den spezifischen Initialisierungsvorgang. Je nach

    Datenbitverfügbarkeit für das Anzeigen der Vorgangscodes kann ein

    Vorgangscode für die Datenbreite angepasst werden. Mehr Datenbits

    führen zu höherer Informationsauflösung an der Vorgangsschnittstelle.

    Die Vorgangscodes können vom System-BIOS oder Option-ROMs

    gemeldet werden.

    Die Spalte Reaktion in der folgenden Tabelle enthält 3 Typen:

    1 Warnung oder Kein Fehler – Die Meldung wird auf dem Bildschirm

    angezeigt. Der Fehler wird im SEL protokolliert. Der Systemstart wird

    in einem heruntergestuften Zustand fortgesetzt. Der Benutzer kann

    entscheiden, ob die fehlerhafte Komponente ersetzt werden soll.

    2 Pause – Die Meldung wird auf dem Bildschirm angezeigt, ein Fehler

    wird im SEL protokolliert und zum Fortsetzen ist eine

    Benutzereingabe erforderlich. Der Benutzer kann sofort

    Korrekturmaßnahmen einleiten oder den Startvorgang fortsetzen.

    3 Halt – Die Meldung wird auf dem Bildschirm angezeigt und ein Fehler

    wird im SEL protokolliert; für den Systemstart muss der Fehler

    behoben werden. Das fehlerhafte Teil muss ersetzt und das System neu

    gestartet werden.

    Fehlercode Fehlermeldung Reaktion

    0000 Timer Error (Zeitgeber-Fehler) Pause

    0003 CMOS Battery Low (CMOS-Batterie erschöpft) Pause

    0004 CMOS Settings Wrong (CMOS-Einstellungen

    Pause

    inkorrekt)

    0005 CMOS Checksum Bad (CMOS-Prüfsumme inkorrekt) Pause

    24 | Wissenswertes zum System

    Fehlercode Fehlermeldung Reaktion

    000B CMOS Memory Size Wrong (Falsche CMOS-

    Pause

    Speichergröße)

    000C RAM Read/Write Test Failed (RAM-Lesen/Schreiben-

    Pause

    Test fehlgeschlagen)

    000E

    Wissenswertes zum System | 25

    A

    : Driver Error (Treiberfehler) Pause

    000F B: Driver Error (Treiberfehler) Pause

    0012 CMOS Date/Time Not Set (CMOS-Datum/Uhrzeit

    Pause

    nicht gesetzt)

    0040 Refresh Timer Test Failed (Refresh-Zeitgeber-Test

    Halt

    fehlgeschlagen)

    0041 Display Memory Test Failed (Anzeigespeichertest

    Pause

    fehlgeschlagen)

    0042 CMOS Display Type Wrong (Falscher CMOS-

    Pause

    Anzeigetyp)

    0044 DMA Controller Error (DMA-Controllerfehler) Halt

    0045 DMA-1 Error (DMA-1-Fehler) Halt

    0046 DMA-2 Error (DMA-2-Fehler) Halt

    0047 Unknown BIOS error. Error code = 0047 (Unbekannter

    Halt

    BIOS-Fehler. Fehlercode = 0047)

    0048 Password Check Failed (Kennwortüberprüfung

    Halt

    fehlgeschlagen)

    0049 Unknown BIOS error. Error code = 0049 (Unbekannter

    Halt

    BIOS-Fehler. Fehlercode = 0049)

    004A Unknown BIOS error. Error code = 004A (Unbekannter

    Pause

    BIOS-Fehler. Fehlercode = 004A)

    004B Unknown BIOS error. Error code = 004B (Unbekannter

    Pause

    BIOS-Fehler. Fehlercode = 004B)

    005D S.M.A.R.T. Command Failed (S.M.A.R.T.-Befehl

    Pause

    fehlgeschlagen)

    S.M.A.R.T. Status BAD, Backup and Replace

    (S.M.A.R.T.-Status schlecht, Backup und Austauschen)

    005E Password Check Failed (Kennwortüberprüfung

    Pause

    fehlgeschlagen)

    0060 Primary Master Hard Disk Error (Fehler bei primärer

    Pause

    Master-Festplatte)

    0061 Primary Slave Hard Disk Error (Fehler bei primärer

    Pause

    Ersatzfestplatte)

    0062 Secondary Master Hard Disk Error (Fehler bei

    Pause

    sekundärer Master-Festplatte)

    0063 Secondary Slave Hard Disk Error (Fehler bei sekundärer

    Pause

    Ersatzfestplatte)

    0080 Primary Master Drive

    26 | Wissenswertes zum System

    A

    TAPI Incompatible (Primäres

    Pause

    Master-Laufwerk – ATAPI-inkompatibel)

    0081 Primary Slave Drive

    A

    TAPI Incompatible (Primäres

    Pause

    Ersatzlaufwerk – ATAPI-inkompatibel)

    0082 Secondary Master Drive

    A

    TAPI Incompatible

    Pause

    (Sekundäres Master-Laufwerk – ATAPI-inkompatibel)

    0083 Secondary Slave Drive

    A

    TAPI Incompatible

    Pause

    (Sekundäres Ersatzlaufwerk – ATAPI-inkompatibel)

    0160 The processors installed in your system are not able to

    Pause

    match their frequencies. (Die im System installierten

    Prozessoren können ihre Taktraten nicht angleichen.)

    0162 The processors installed in your system do not have the

    Halt

    same cache size. (Die im System installierten

    Prozessoren verfügen nicht über die gleiche Cache-

    Größe.)

    0163 The processor(s) installed in your system are not known

    Pause

    by the BIOS.

    Please contact your BIOS vendor for appropriate

    updates. (Die im System installierten Prozessoren sind

    dem BIOS nicht bekannt. Wenden Sie sich an den

    BIOS-Hersteller, um entsprechende Updates zu

    erhalten.)

    0164 Multiple core processors cannot be installed with single

    Halt

    core processors. (Mehrkernprozessoren können nicht

    zusammen mit Einkernprozessoren installiert werden.)

    0165 The processor(s) installed in your system are of an

    Pause

    unknown revision.

    Please contact your BIOS vendor for appropriate

    updates. (Die Version der im System installierten

    Prozessoren ist nicht bekannt. Wenden Sie sich an den

    BIOS-Hersteller, um entsprechende Updates zu

    erhalten.)

    4100 Node(s) - no valid DIMM configuration detected

    Pause

    (Knoten – keine gültige DIMM-Konfiguration erkannt)

    4101 DIMM(s) checksum error detected (DIMM-

    Pause

    Prüfsummenfehler erkannt)

    4102 DIMM module type(buffer) mismatch (Ungleicher

    Pause

    DIMM-Modultyp [Puffer])

    4103 DIMM CL/T mismatch (Ungleiche DIMM CL/T) Pause

    4104 DIMM organization mismatch (128-bit) (Ungleiche

    Pause

    DIMM-Organisation [128-Bit])

    4105 SPD missing Trc or Trfc info (Fehlende Trc- oder Trfc-

    Pause

    Informationen bei SPD)

    4106 SPD missing byte 23 or 25 (Fehlendes Byte 23 oder 25

    Pause

    bei SPD)

    4107 Bank interleave requested but not enabled (Bank-

    Warnung

    Interleave angefordert, aber nicht aktiviert)

    Wissenswertes zum System | 27

    4108 Dram ECC requested but not enabled (Dram-ECC

    Pause

    angefordert, aber nicht aktiviert)

    4109 Online spare requested but not enabled (Online-Ersatz

    Pause

    angefordert, aber nicht aktiviert)

    410A DIMM(s) Running in Minimum Mode (DIMM-Betrieb

    Pause

    im Minimum-Modus)

    410B No DQS Receiver Enable pass window found (Kein

    Pause

    Fenster für DQS-Receiver-Aktivieren gefunden)

    410C DQS Rcvr En pass window CHA to CH B too large

    Pause

    (DQS Rcvr-En-Fenster CH A nach CH B zu groß)

    410D DQS Rcvr En pass window too small (far right of

    Pause

    dynamic range) (DQS Rcvr-En-Fenster zu klein [rechts

    außen im dynamischen Bereich])

    4160 The processor(s) installed in your system are not

    Halt

    multiprocessing capable. (Die im System installierten

    Prozessoren sind nicht mehrprozessorfähig.)

    5120 CMOS cleared by jumper (CMOS durch Jumper

    Pause

    gelöscht)

    5121 Password cleared by jumper (Kennwort durch Jumper

    Pause

    gelöscht)

    8101 Warning! USB Host Controller not found at the

    Warnung

    specified address!!! (Warnung! USB-Host-Controller an

    der angegebenen Adresse nicht gefunden!!!)

    8102 Error! USB device failed to initialize!!! (Fehler! USB-

    Warnung

    Gerät wurde nicht initialisiert!!!)

    8103 Warning! Unsupported UBS device found and

    Warnung

    disabled!!! (Warnung! Nicht unterstütztes USB-Gerät

    gefunden und deaktiviert!!!)

    8104 Warning! Port 60h/64h emulation is not supported by

    Warnung

    this USB Host Controller!!! (Warnung! Port-60h/64h-

    Emulation wird von diesem USB-Host-Controller nicht

    unterstützt!!!)

    28 | Wissenswertes zum System

    8105 Warning! EHCI controller disabled. It requires 64bit

    Pause

    data support in the BIOS. (Warnung! EHCI-Controller

    deaktiviert. 64-Bit-Datenunterstützung im BIOS

    erforderlich.)

    8400 Warning!! Insufficient memory! Remote access is

    Warnung

    disabled. (Warnung! Zu wenig Speicher! Fernzugriff ist

    deaktiviert.)

    8601 Error: BMC Not Responding (Fehler: BMC reagiert

    Pause

    nicht)

    8701 Insufficient Runtime space for MPS data!!

    Pause

    System may operate in PIC or Non-MPS mode.

    (Ungenügender Runtime-Platz für MPS-Daten!! System

    funktioniert möglicherweise im PIC- oder Nicht-MPS-

    Modus)

    8702 No enough APIC ID in range 0-0Fh can be assigned to

    Pause

    IO APICs.

    (Re-assigning CPUs' local APIC ID may solve this issue).

    MPS Table is not built! System may operate in PIC or

    Non-MPS mode. (Nicht genügend APIC-ID im Bereich

    0-0Fh können IO-APICs zugewiesen werden.

    [Neuzuweisen von lokaler CPU-APIC-ID behebt

    möglicherweise dieses Problem]. MPS-Tabelle nicht

    aufgebaut! System funktioniert möglicherweise im PIC-

    oder Nicht-MPS-Modus.

    Wissenswertes zum System | 29

    Weitere nützliche Informationen

    WARNUNG: Beachten Sie die Sicherheits- und Betriebsbestimmungen, die mit

    dem Computer geliefert wurden. Garantiebestimmungen können Teil dieses

    Dokuments sein oder als separates Dokument beigelegt sein.

    Das Handbuch zum Einstieg enthält eine Übersicht zur Rack-Installation,

    über Systemfunktionen, über die Einrichtung des Systems sowie die

    technischen Daten.

    ANMERKUNG: Wenn unter support.dell.com/manuals aktualisierte Dokumente

    vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit

    gegebenenfalls ungültig.

    30 | Wissenswertes zum System

    Verwenden des System-Setup-

    Programms

    Startmenü

    Das System verwendet das neueste AMI CMOS-BIOS auf Flash-Speicher.

    Der Flash-Speicher unterstützt Plug-and-Play und verfügt über ein System-

    Setup-Programm, einen Einschaltselbsttest (POST) und das Dienst-

    programm für die automatische PCI-Konfiguration.

    Die Systemplatine unterstützt System-BIOS-Shadowing und versetzt das

    BIOS damit in die Lage, über integrierten, schreibgeschützten 64-Bit-

    DRAM ausgeführt zu werden.

    Dieses Setup-Dienstprogramm sollte in den folgenden Fällen ausgeführt

    werden:

    Wenn die Systemkonfiguration geändert wird, lassen sich

    beispielsweise folgende Einstellungen anpassen:

    – Festplattenlaufwerke, Diskettenlaufwerke und Peripheriegeräte

    – Kennwortschutz zum Schutz vor unberechtigter Verwendung

    – Energieverwaltungsfunktionen

    Wenn das System einen Konfigurationsfehler erkannt hat, und Sie

    dazu aufgefordert werden, Änderungen am Setup-

    Dienstprogramm vorzunehmen

    Wenn die Kommunikationsschnittstellen neu definiert werden,

    um potenzielle Konflikte zu vermeiden

    Wenn Sie das Kennwort ändern oder andere Änderungen an den

    Sicherheitseinstellungen vornehmen

    ANMERKUNG: Sie können nur jene Komponenten ändern, die in eckige Klammern

    [ ] gesetzt sind. Komponenten, die nicht in eckige Klammern gesetzt sind, dienen

    nur der Anzeige.

    Verwenden des System-Setup-Programms | 31

    System-Setup-Optionen beim Startvorgang

    <F2> Setup während des POST aufrufen

    <F9> Optimale Standardeinstellungen laden (z. B. CMOS)

    <F10> Einstellungen speichern und BIOS-Setup beenden.

    Konsolenumleitung

    Mit der Konsolenumleitung können Remote-Benutzer Probleme auf einem

    Server analysieren und beheben, wenn auf diesem das Betriebssystem nicht

    ordnungsgemäß geladen wurde. Das Herzstück der Konsolenumleitung ist

    die BIOS-Konsole. Die BIOS-Konsole ist ein Dienstprogramm auf dem

    Flash ROM, das eingehende und ausgehende Befehle über eine serielle oder

    eine Modemverbindung umleitet.

    Das BIOS unterstützt Konsolenumleitungen auf serielle Ports. Wenn ein

    auf einem seriellen Port basierender Headless-Server durch das System

    unterstützt wird, muss das System auch die Umleitung aller auf dem BIOS

    basierenden eingehenden und ausgehenden Befehle an den seriellen Port

    unterstützen. Der Treiber für die serielle Konsole muss in der Lage sein, die

    in der ANSI Terminal Definition dokumentierten Funktion zu unterstützen.

    32 | Verwenden des System-Setup-Programms

    Menü „Main“ (Hauptmenü)

    Das Hauptmenü zeigt Informationen über die Systemplatinen und das

    BIOS an.

    Hauptbildschirm

    Verwenden des System-Setup-Programms | 33

    ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration

    des Systems ab.

    ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind in

    den folgenden Abschnitten gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen

    angegeben.

    BIOS-Firmware

    Option Beschreibung

    Version

    Zeigt die BIOS-Version an.

    (Version)

    Build Date

    Zeigt das Build-Datum des BIOS an.

    (Build-Daten)

    Systemfirmware

    Option Beschreibung

    BMC FW

    Zeigt die BMC-Firmwareversion des Systems an.

    (BMC-

    Firmware)

    PIC FW (PIC-

    Zeigt die PIC-Firmwareversion des Systems an.

    Firmware)

    Produktinformationen

    Option Beschreibung

    Name (Name) Zeigt den Namen des Produkts an.

    34 | Verwenden des System-Setup-Programms

    A

    ssetTag

    Zeigt die Systemkennnummer des Produkts an.

    (System-

    kennnummer)

    ServiceTag

    Zeigt die Service-Tag-Nummer des Produkts an.

    (Service-Tag-

    Nummer)

    ePPID Zeigt die eppid des Produkts an.

    Prozessor

    Option Beschreibung

    Name (Name) Zeigt den Prozessornamen an.

    Speed

    Zeigt die maximale Taktrate des Prozessors an.

    (Taktrate)

    Count (Anzahl) Zeigt die Anzahl physischer Prozessoren an.

    Systemspeicher

    Option Beschreibung

    Size (Größe) Zeigt die gesamte auf der Systemplatine installierte

    Speicherkapazität an.

    System Date

    Zeigt das aktuelle Datum an.

    (Systemdatum)

    System Time

    Zeigt die aktuelle Uhrzeit an.

    (Systemzeit)

    Verwenden des System-Setup-Programms | 35

    Menü „Advanced“ (Erweitert)

    Mit dieser Option können Sie eine Tabelle mit Komponenten anzeigen, in

    der erweiterte Informationen zum System angezeigt werden.

    VORSICHTSHINWEIS: Falsch konfigurierte Komponenten auf diesen Seiten

    können Fehlfunktionen oder Fehler des Systems zur Folge haben. Ändern Sie

    diese Werte nur dann, wenn Sie mit der Konfiguration dieser Komponenten

    vertraut sind. Wenn Sie Komponenten auf diesen Seiten konfigurieren, ist es

    möglich, dass das System fehlerhaft ausgeführt wird oder nicht gestartet werden

    kann. Öffnen Sie in diesem Fall das BIOS, und wählen Sie die Option „Load

    Optimal Defaults“ (Optimale Standardeinstellungen laden) im Menü Exit

    (Beenden), um einen normalen Startvorgang zu ermöglichen.

    36 | Verwenden des System-Setup-Programms

    CPU Configuration (CPU-Konfiguration)

    Navigieren Sie zu diesem Punkt und drücken Sie die Eingabetaste, um den

    folgenden Bildschirm anzuzeigen:

    Verwenden des System-Setup-Programms | 37

    Option Beschreibung

    Module Version

    Zeigt die aktuelle Modulversion des Prozessors an.

    (Modulversion)

    Socket Count (Anzahl der

    Zeigt die Anzahl der Prozessorsockel an.

    Sockel)

    Node Count (Knotenanzahl) Zeigt die Anzahl der Knoten an.

    Core Count (Anzahl Kerne) Zeigt die Anzahl der Prozessorkerne an.

    Revision (Version) Zeigt die Prozessorversion an.

    Cache L1 (L1-Cache) Zeigt die Größe des CPU-L1-Caches an.

    Cache L2 (L2-Cache) Zeigt die Größe des CPU-L2-Caches an.

    Cache L3 (L3-Cache) Zeigt die Größe des CPU-L3-Caches an.

    Speed (Taktrate) Zeigt die CPU-Taktrate an.

    38 | Verwenden des System-Setup-Programms

    A

    ble to change Freq.

    Zeigt an, ob die Fähigkeit zum Ändern der Taktrate

    (Ändern der Taktrate

    besteht.

    möglich)

    uCode Patch Level

    Zeigt die uCode-Patch-Ebene an.

    (uCode-Patch-Ebene)

    Power Management

    Zum Konfigurieren der Energieverwaltung.

    (Energieverwaltung)

    GART Error Report

    Diese Option sollte für den Normalbetrieb deaktiviert

    (GART-Fehlerbericht)

    bleiben. Der Treiberentwickler kann die Option für

    (Standardeinstellung

    Testzwecke aktivieren.

    Disabled [Deaktiviert])

    Secure Virtual Machine

    Durch Auswahl dieses Punkts wird der Securing-

    (Sichere virtuelle Maschine)

    Virtual-Machine-Modus (SVM) aktiviert oder

    (Standardeinstellung

    deaktiviert.

    Enabled [Aktiviert])

    A

    CPI SRAT Table

    Durch Auswahl dieses Punkts wird der Aufbau der

    (ACPI-SRAT-Tabelle)

    ACPI-SRAT-Tabelle aktiviert oder deaktiviert.

    (Standardeinstellung

    Enabled [Aktiviert])

    L3 Power Control (L3-

    Durch Auswahl von Enabled (Aktiviert) wird das

    Leistungssteuerung)

    Takten von L3-Unter-Caches im Leerlauf gestoppt.

    (Standardeinstellung

    Enabled [Aktiviert])

    Probe Filter Mode

    Die Einstellungen sind Auto oder Disabled

    (Filtermodus erkennen)

    (Deaktiviert), um das Erkennen des Filtermodus ein-

    (Standardeinstellung Auto)

    oder auszuschalten.

    Option Beschreibung

    Power Management

    Mit diesem Feld wird die Systemenergieverwaltung auf

    (Energieverwaltung)

    Maximum Performance (Maximale Leistung), OS

    (Standardeinstellung

    Control (Betriebssystemsteuerung) oder Advanced

    OS Control [Betriebs-

    Platform Management Link (Erweiterte Plattform-

    systemsteuerung])

    verwaltung) gesetzt. Bei Auswahl der erweiterten

    Plattformverwaltung (APML) können Sie die Netzteil-

    Leistungsdeckelung einstellen.

    Verwenden des System-Setup-Programms | 39

    CPU Power Capping

    Mit dieser Option kann der leistungsfähigste

    (CPU-Leistungsdeckelung)

    P-Zustand im Betriebssystem entschieden werden.

    (Standardeinstellung P-state

    Diese Einstellung wird nur angezeigt, wenn „Power

    0 [P-Zustand 0])

    Management“ (Energieverwaltung) auf „OS

    Control“ (Betriebssystemsteuerung) gesetzt ist.

    PSU Power Capping

    Diese Einstellung steuert die Netzteilleistung in einem

    (Netzteil-Leistungs-

    Bereich von 150-2000 W. Der Wert wird über einen

    deckelung)

    IPMI-Befehl zum BMC gesendet und der BMC steuert

    (Standardeinstellung 150)

    die Netzteilleistung entsprechend.

    Diese Einstellung wird nur angezeigt, wenn „Power

    Management“ auf „APML“ gesetzt ist und die

    Systemplatine sich in der Position 4 im Gehäuse

    befindet.

    Memory Configuration (Speicherkonfiguration)

    Navigieren Sie zu diesem Punkt und drücken Sie die Eingabetaste, um den

    folgenden Bildschirm anzuzeigen:

    Option Beschreibung

    CS Sparing Enable (CS-

    Reserviert einen Ersatzrang in jedem Kanal.

    Redundanz aktivieren)

    (Standardeinstellung

    Disabled [Deaktiviert])

    40 | Verwenden des System-Setup-Programms