Dell PowerEdge C6105 – страница 2

Инструкция к Компьютеру Dell PowerEdge C6105

NIC-Statusanzeige (Datenrate) Zustand

Stetig grün Verbindung bei 100 Mbit/s

Stetig gelb Verbindung bei 1000 Mbit/s

Wissenswertes zum System | 21

A

us Keine Verbindung

Abbildung 1-10. NIC-Anzeigen (Verwaltungsschnittstelle)

1 Verbindungs-

/

Aktivitätsanzeige 2 Anzeige für Datenrate

NIC-Statusanzeige (Verbindung/Aktivität) Zustand

Stetig grün LAN-Verbindung

/

-Zugriff

A

us Keine Verbindung

NIC-Statusanzeige (Datenrate) Zustand

Stetig grün Verbindung bei 10 Mbit/s

Stetig gelb Verbindung bei 100 Mbit/s

A

us Keine Verbindung

Anzeigecodes für Stromversorgung

und Systemplatine

Die LEDs auf der Vorder- und Rückseite des Systems zeigen Statuscodes

während des Systemstarts an. Die Position der LEDs auf der Vorderseite

können Sie Abbildung 1-1 für 3,5-Zoll-Laufwerksysteme und Abbildung 1-3

für 2,5-Zoll-Laufwerksysteme entnehmen. Weitere Informationen zur

Ortung von LEDs auf der Rückseite finden Sie in der Abbildung 1-6.

Tabelle 1-2 enthält die Statusbeschreibungen der jeweiligen Statuscodes.

Tabelle 1-2. Statusanzeigecodes

Komponente Anzeige Zustand

Betriebsanzeige Stetig grün

StromversorgungS0/S1

eingeschaltet

Blinkt gelb Kritischer BMC-Zustand im

ausgeschalteten Modus S5

Blinkt grün/gelb Kritischer BMC-Zustand im

eingeschalteten Modus S0/S1

Systemidentifikations-

Stetig blau IPMI über OEM-Befehl aktiviert

anzeige

Blinkt blau IPMI über

Gehäuseidentifizierungsbefehl

aktiviert oder ID-Taste aktiviert

Aus IPMI über

Gehäuseidentifizierungsbefehl

deaktiviert oder ID-Taste deaktiviert

Netzteilanzeigecodes

Abbildung 1-11. Netzteilstatusanzeige

1 Netzteil 2 LED für Netzstromversorgung

22 | Wissenswertes zum System

LED für Netzstromversorgung Zustand

Stetig grün Netzteil ist eingeschaltet (AC OK/DC OK) oder

im Standby-Zustand (90-264 V Wechselspannung

bei 470 W / 750 W / 1100 W, 180-264 V

Wechselspannung bei 1400 W)

Stetig gelb Fehlerzustand beim Netzteil

(UVP/OVP/OCP/SCP/OTP/Fan-Fehler)

Wissenswertes zum System | 23

A

us Netzteil ist ausgeschaltet oder Eingangsspannung

ist außerhalb des normalen Betriebsbereichs

(90-264 V Wechselspannung bei 470 W / 750 W /

1100 W, 180-264 V Wechselspannung bei

1400 W)

BMC-Zustandsanzeige

Die Systemplatine verfügt über eine BMC-Zustandsanzeige (D5) zur

BMC-Fehlerbehebung. Wenn die BMC-Firmware bereit ist, blinkt die

BMC-Zustandsanzeige.

Abbildung 1-12. BMC-Zustandsanzeige

1 BMC-Zustandsanzeige 2 Systemplatine

POST-Fehlercodes

Anzeigen des Systemereignisprotokolls (SEL) zur Überprüfung

Wenn dies möglich ist, gibt das BIOS die Codes des laufenden Start-

vorgangs auf dem Bildschirm aus. Startvorgangscodes umfassen 32 Bit

sowie optionale Daten. Die 32-Bit-Zahlen beschreiben die Klasse,

Unterklasse und Vorgangsinformationen. Die Felder Klasse und Unterklasse

verweisen auf den Hardwaretyp, der initialisiert wird. Das Vorgangsfeld

steht für den spezifischen Initialisierungsvorgang. Je nach

Datenbitverfügbarkeit für das Anzeigen der Vorgangscodes kann ein

Vorgangscode für die Datenbreite angepasst werden. Mehr Datenbits

führen zu höherer Informationsauflösung an der Vorgangsschnittstelle.

Die Vorgangscodes können vom System-BIOS oder Option-ROMs

gemeldet werden.

Die Spalte Reaktion in der folgenden Tabelle enthält 3 Typen:

1 Warnung oder Kein Fehler – Die Meldung wird auf dem Bildschirm

angezeigt. Der Fehler wird im SEL protokolliert. Der Systemstart wird

in einem heruntergestuften Zustand fortgesetzt. Der Benutzer kann

entscheiden, ob die fehlerhafte Komponente ersetzt werden soll.

2 Pause – Die Meldung wird auf dem Bildschirm angezeigt, ein Fehler

wird im SEL protokolliert und zum Fortsetzen ist eine

Benutzereingabe erforderlich. Der Benutzer kann sofort

Korrekturmaßnahmen einleiten oder den Startvorgang fortsetzen.

3 Halt – Die Meldung wird auf dem Bildschirm angezeigt und ein Fehler

wird im SEL protokolliert; für den Systemstart muss der Fehler

behoben werden. Das fehlerhafte Teil muss ersetzt und das System neu

gestartet werden.

Fehlercode Fehlermeldung Reaktion

0000 Timer Error (Zeitgeber-Fehler) Pause

0003 CMOS Battery Low (CMOS-Batterie erschöpft) Pause

0004 CMOS Settings Wrong (CMOS-Einstellungen

Pause

inkorrekt)

0005 CMOS Checksum Bad (CMOS-Prüfsumme inkorrekt) Pause

24 | Wissenswertes zum System

Fehlercode Fehlermeldung Reaktion

000B CMOS Memory Size Wrong (Falsche CMOS-

Pause

Speichergröße)

000C RAM Read/Write Test Failed (RAM-Lesen/Schreiben-

Pause

Test fehlgeschlagen)

000E

Wissenswertes zum System | 25

A

: Driver Error (Treiberfehler) Pause

000F B: Driver Error (Treiberfehler) Pause

0012 CMOS Date/Time Not Set (CMOS-Datum/Uhrzeit

Pause

nicht gesetzt)

0040 Refresh Timer Test Failed (Refresh-Zeitgeber-Test

Halt

fehlgeschlagen)

0041 Display Memory Test Failed (Anzeigespeichertest

Pause

fehlgeschlagen)

0042 CMOS Display Type Wrong (Falscher CMOS-

Pause

Anzeigetyp)

0044 DMA Controller Error (DMA-Controllerfehler) Halt

0045 DMA-1 Error (DMA-1-Fehler) Halt

0046 DMA-2 Error (DMA-2-Fehler) Halt

0047 Unknown BIOS error. Error code = 0047 (Unbekannter

Halt

BIOS-Fehler. Fehlercode = 0047)

0048 Password Check Failed (Kennwortüberprüfung

Halt

fehlgeschlagen)

0049 Unknown BIOS error. Error code = 0049 (Unbekannter

Halt

BIOS-Fehler. Fehlercode = 0049)

004A Unknown BIOS error. Error code = 004A (Unbekannter

Pause

BIOS-Fehler. Fehlercode = 004A)

004B Unknown BIOS error. Error code = 004B (Unbekannter

Pause

BIOS-Fehler. Fehlercode = 004B)

005D S.M.A.R.T. Command Failed (S.M.A.R.T.-Befehl

Pause

fehlgeschlagen)

S.M.A.R.T. Status BAD, Backup and Replace

(S.M.A.R.T.-Status schlecht, Backup und Austauschen)

005E Password Check Failed (Kennwortüberprüfung

Pause

fehlgeschlagen)

0060 Primary Master Hard Disk Error (Fehler bei primärer

Pause

Master-Festplatte)

0061 Primary Slave Hard Disk Error (Fehler bei primärer

Pause

Ersatzfestplatte)

0062 Secondary Master Hard Disk Error (Fehler bei

Pause

sekundärer Master-Festplatte)

0063 Secondary Slave Hard Disk Error (Fehler bei sekundärer

Pause

Ersatzfestplatte)

0080 Primary Master Drive

26 | Wissenswertes zum System

A

TAPI Incompatible (Primäres

Pause

Master-Laufwerk – ATAPI-inkompatibel)

0081 Primary Slave Drive

A

TAPI Incompatible (Primäres

Pause

Ersatzlaufwerk – ATAPI-inkompatibel)

0082 Secondary Master Drive

A

TAPI Incompatible

Pause

(Sekundäres Master-Laufwerk – ATAPI-inkompatibel)

0083 Secondary Slave Drive

A

TAPI Incompatible

Pause

(Sekundäres Ersatzlaufwerk – ATAPI-inkompatibel)

0160 The processors installed in your system are not able to

Pause

match their frequencies. (Die im System installierten

Prozessoren können ihre Taktraten nicht angleichen.)

0162 The processors installed in your system do not have the

Halt

same cache size. (Die im System installierten

Prozessoren verfügen nicht über die gleiche Cache-

Größe.)

0163 The processor(s) installed in your system are not known

Pause

by the BIOS.

Please contact your BIOS vendor for appropriate

updates. (Die im System installierten Prozessoren sind

dem BIOS nicht bekannt. Wenden Sie sich an den

BIOS-Hersteller, um entsprechende Updates zu

erhalten.)

0164 Multiple core processors cannot be installed with single

Halt

core processors. (Mehrkernprozessoren können nicht

zusammen mit Einkernprozessoren installiert werden.)

0165 The processor(s) installed in your system are of an

Pause

unknown revision.

Please contact your BIOS vendor for appropriate

updates. (Die Version der im System installierten

Prozessoren ist nicht bekannt. Wenden Sie sich an den

BIOS-Hersteller, um entsprechende Updates zu

erhalten.)

4100 Node(s) - no valid DIMM configuration detected

Pause

(Knoten – keine gültige DIMM-Konfiguration erkannt)

4101 DIMM(s) checksum error detected (DIMM-

Pause

Prüfsummenfehler erkannt)

4102 DIMM module type(buffer) mismatch (Ungleicher

Pause

DIMM-Modultyp [Puffer])

4103 DIMM CL/T mismatch (Ungleiche DIMM CL/T) Pause

4104 DIMM organization mismatch (128-bit) (Ungleiche

Pause

DIMM-Organisation [128-Bit])

4105 SPD missing Trc or Trfc info (Fehlende Trc- oder Trfc-

Pause

Informationen bei SPD)

4106 SPD missing byte 23 or 25 (Fehlendes Byte 23 oder 25

Pause

bei SPD)

4107 Bank interleave requested but not enabled (Bank-

Warnung

Interleave angefordert, aber nicht aktiviert)

Wissenswertes zum System | 27

4108 Dram ECC requested but not enabled (Dram-ECC

Pause

angefordert, aber nicht aktiviert)

4109 Online spare requested but not enabled (Online-Ersatz

Pause

angefordert, aber nicht aktiviert)

410A DIMM(s) Running in Minimum Mode (DIMM-Betrieb

Pause

im Minimum-Modus)

410B No DQS Receiver Enable pass window found (Kein

Pause

Fenster für DQS-Receiver-Aktivieren gefunden)

410C DQS Rcvr En pass window CHA to CH B too large

Pause

(DQS Rcvr-En-Fenster CH A nach CH B zu groß)

410D DQS Rcvr En pass window too small (far right of

Pause

dynamic range) (DQS Rcvr-En-Fenster zu klein [rechts

außen im dynamischen Bereich])

4160 The processor(s) installed in your system are not

Halt

multiprocessing capable. (Die im System installierten

Prozessoren sind nicht mehrprozessorfähig.)

5120 CMOS cleared by jumper (CMOS durch Jumper

Pause

gelöscht)

5121 Password cleared by jumper (Kennwort durch Jumper

Pause

gelöscht)

8101 Warning! USB Host Controller not found at the

Warnung

specified address!!! (Warnung! USB-Host-Controller an

der angegebenen Adresse nicht gefunden!!!)

8102 Error! USB device failed to initialize!!! (Fehler! USB-

Warnung

Gerät wurde nicht initialisiert!!!)

8103 Warning! Unsupported UBS device found and

Warnung

disabled!!! (Warnung! Nicht unterstütztes USB-Gerät

gefunden und deaktiviert!!!)

8104 Warning! Port 60h/64h emulation is not supported by

Warnung

this USB Host Controller!!! (Warnung! Port-60h/64h-

Emulation wird von diesem USB-Host-Controller nicht

unterstützt!!!)

28 | Wissenswertes zum System

8105 Warning! EHCI controller disabled. It requires 64bit

Pause

data support in the BIOS. (Warnung! EHCI-Controller

deaktiviert. 64-Bit-Datenunterstützung im BIOS

erforderlich.)

8400 Warning!! Insufficient memory! Remote access is

Warnung

disabled. (Warnung! Zu wenig Speicher! Fernzugriff ist

deaktiviert.)

8601 Error: BMC Not Responding (Fehler: BMC reagiert

Pause

nicht)

8701 Insufficient Runtime space for MPS data!!

Pause

System may operate in PIC or Non-MPS mode.

(Ungenügender Runtime-Platz für MPS-Daten!! System

funktioniert möglicherweise im PIC- oder Nicht-MPS-

Modus)

8702 No enough APIC ID in range 0-0Fh can be assigned to

Pause

IO APICs.

(Re-assigning CPUs' local APIC ID may solve this issue).

MPS Table is not built! System may operate in PIC or

Non-MPS mode. (Nicht genügend APIC-ID im Bereich

0-0Fh können IO-APICs zugewiesen werden.

[Neuzuweisen von lokaler CPU-APIC-ID behebt

möglicherweise dieses Problem]. MPS-Tabelle nicht

aufgebaut! System funktioniert möglicherweise im PIC-

oder Nicht-MPS-Modus.

Wissenswertes zum System | 29

Weitere nützliche Informationen

WARNUNG: Beachten Sie die Sicherheits- und Betriebsbestimmungen, die mit

dem Computer geliefert wurden. Garantiebestimmungen können Teil dieses

Dokuments sein oder als separates Dokument beigelegt sein.

Das Handbuch zum Einstieg enthält eine Übersicht zur Rack-Installation,

über Systemfunktionen, über die Einrichtung des Systems sowie die

technischen Daten.

ANMERKUNG: Wenn unter support.dell.com/manuals aktualisierte Dokumente

vorliegen, lesen Sie diese immer zuerst, denn frühere Informationen werden damit

gegebenenfalls ungültig.

30 | Wissenswertes zum System

Verwenden des System-Setup-

Programms

Startmenü

Das System verwendet das neueste AMI CMOS-BIOS auf Flash-Speicher.

Der Flash-Speicher unterstützt Plug-and-Play und verfügt über ein System-

Setup-Programm, einen Einschaltselbsttest (POST) und das Dienst-

programm für die automatische PCI-Konfiguration.

Die Systemplatine unterstützt System-BIOS-Shadowing und versetzt das

BIOS damit in die Lage, über integrierten, schreibgeschützten 64-Bit-

DRAM ausgeführt zu werden.

Dieses Setup-Dienstprogramm sollte in den folgenden Fällen ausgeführt

werden:

Wenn die Systemkonfiguration geändert wird, lassen sich

beispielsweise folgende Einstellungen anpassen:

– Festplattenlaufwerke, Diskettenlaufwerke und Peripheriegeräte

– Kennwortschutz zum Schutz vor unberechtigter Verwendung

– Energieverwaltungsfunktionen

Wenn das System einen Konfigurationsfehler erkannt hat, und Sie

dazu aufgefordert werden, Änderungen am Setup-

Dienstprogramm vorzunehmen

Wenn die Kommunikationsschnittstellen neu definiert werden,

um potenzielle Konflikte zu vermeiden

Wenn Sie das Kennwort ändern oder andere Änderungen an den

Sicherheitseinstellungen vornehmen

ANMERKUNG: Sie können nur jene Komponenten ändern, die in eckige Klammern

[ ] gesetzt sind. Komponenten, die nicht in eckige Klammern gesetzt sind, dienen

nur der Anzeige.

Verwenden des System-Setup-Programms | 31

System-Setup-Optionen beim Startvorgang

<F2> Setup während des POST aufrufen

<F9> Optimale Standardeinstellungen laden (z. B. CMOS)

<F10> Einstellungen speichern und BIOS-Setup beenden.

Konsolenumleitung

Mit der Konsolenumleitung können Remote-Benutzer Probleme auf einem

Server analysieren und beheben, wenn auf diesem das Betriebssystem nicht

ordnungsgemäß geladen wurde. Das Herzstück der Konsolenumleitung ist

die BIOS-Konsole. Die BIOS-Konsole ist ein Dienstprogramm auf dem

Flash ROM, das eingehende und ausgehende Befehle über eine serielle oder

eine Modemverbindung umleitet.

Das BIOS unterstützt Konsolenumleitungen auf serielle Ports. Wenn ein

auf einem seriellen Port basierender Headless-Server durch das System

unterstützt wird, muss das System auch die Umleitung aller auf dem BIOS

basierenden eingehenden und ausgehenden Befehle an den seriellen Port

unterstützen. Der Treiber für die serielle Konsole muss in der Lage sein, die

in der ANSI Terminal Definition dokumentierten Funktion zu unterstützen.

32 | Verwenden des System-Setup-Programms

Menü „Main“ (Hauptmenü)

Das Hauptmenü zeigt Informationen über die Systemplatinen und das

BIOS an.

Hauptbildschirm

Verwenden des System-Setup-Programms | 33

ANMERKUNG: Welche Optionen angezeigt werden, hängt von der Konfiguration

des Systems ab.

ANMERKUNG: Die Standardeinstellungen des System-Setup-Programms sind in

den folgenden Abschnitten gegebenenfalls bei den jeweiligen Optionen

angegeben.

BIOS-Firmware

Option Beschreibung

Version

Zeigt die BIOS-Version an.

(Version)

Build Date

Zeigt das Build-Datum des BIOS an.

(Build-Daten)

Systemfirmware

Option Beschreibung

BMC FW

Zeigt die BMC-Firmwareversion des Systems an.

(BMC-

Firmware)

PIC FW (PIC-

Zeigt die PIC-Firmwareversion des Systems an.

Firmware)

Produktinformationen

Option Beschreibung

Name (Name) Zeigt den Namen des Produkts an.

34 | Verwenden des System-Setup-Programms

A

ssetTag

Zeigt die Systemkennnummer des Produkts an.

(System-

kennnummer)

ServiceTag

Zeigt die Service-Tag-Nummer des Produkts an.

(Service-Tag-

Nummer)

ePPID Zeigt die eppid des Produkts an.

Prozessor

Option Beschreibung

Name (Name) Zeigt den Prozessornamen an.

Speed

Zeigt die maximale Taktrate des Prozessors an.

(Taktrate)

Count (Anzahl) Zeigt die Anzahl physischer Prozessoren an.

Systemspeicher

Option Beschreibung

Size (Größe) Zeigt die gesamte auf der Systemplatine installierte

Speicherkapazität an.

System Date

Zeigt das aktuelle Datum an.

(Systemdatum)

System Time

Zeigt die aktuelle Uhrzeit an.

(Systemzeit)

Verwenden des System-Setup-Programms | 35

Menü „Advanced“ (Erweitert)

Mit dieser Option können Sie eine Tabelle mit Komponenten anzeigen, in

der erweiterte Informationen zum System angezeigt werden.

VORSICHTSHINWEIS: Falsch konfigurierte Komponenten auf diesen Seiten

können Fehlfunktionen oder Fehler des Systems zur Folge haben. Ändern Sie

diese Werte nur dann, wenn Sie mit der Konfiguration dieser Komponenten

vertraut sind. Wenn Sie Komponenten auf diesen Seiten konfigurieren, ist es

möglich, dass das System fehlerhaft ausgeführt wird oder nicht gestartet werden

kann. Öffnen Sie in diesem Fall das BIOS, und wählen Sie die Option „Load

Optimal Defaults“ (Optimale Standardeinstellungen laden) im Menü Exit

(Beenden), um einen normalen Startvorgang zu ermöglichen.

36 | Verwenden des System-Setup-Programms

CPU Configuration (CPU-Konfiguration)

Navigieren Sie zu diesem Punkt und drücken Sie die Eingabetaste, um den

folgenden Bildschirm anzuzeigen:

Verwenden des System-Setup-Programms | 37

Option Beschreibung

Module Version

Zeigt die aktuelle Modulversion des Prozessors an.

(Modulversion)

Socket Count (Anzahl der

Zeigt die Anzahl der Prozessorsockel an.

Sockel)

Node Count (Knotenanzahl) Zeigt die Anzahl der Knoten an.

Core Count (Anzahl Kerne) Zeigt die Anzahl der Prozessorkerne an.

Revision (Version) Zeigt die Prozessorversion an.

Cache L1 (L1-Cache) Zeigt die Größe des CPU-L1-Caches an.

Cache L2 (L2-Cache) Zeigt die Größe des CPU-L2-Caches an.

Cache L3 (L3-Cache) Zeigt die Größe des CPU-L3-Caches an.

Speed (Taktrate) Zeigt die CPU-Taktrate an.

38 | Verwenden des System-Setup-Programms

A

ble to change Freq.

Zeigt an, ob die Fähigkeit zum Ändern der Taktrate

(Ändern der Taktrate

besteht.

möglich)

uCode Patch Level

Zeigt die uCode-Patch-Ebene an.

(uCode-Patch-Ebene)

Power Management

Zum Konfigurieren der Energieverwaltung.

(Energieverwaltung)

GART Error Report

Diese Option sollte für den Normalbetrieb deaktiviert

(GART-Fehlerbericht)

bleiben. Der Treiberentwickler kann die Option für

(Standardeinstellung

Testzwecke aktivieren.

Disabled [Deaktiviert])

Secure Virtual Machine

Durch Auswahl dieses Punkts wird der Securing-

(Sichere virtuelle Maschine)

Virtual-Machine-Modus (SVM) aktiviert oder

(Standardeinstellung

deaktiviert.

Enabled [Aktiviert])

A

CPI SRAT Table

Durch Auswahl dieses Punkts wird der Aufbau der

(ACPI-SRAT-Tabelle)

ACPI-SRAT-Tabelle aktiviert oder deaktiviert.

(Standardeinstellung

Enabled [Aktiviert])

L3 Power Control (L3-

Durch Auswahl von Enabled (Aktiviert) wird das

Leistungssteuerung)

Takten von L3-Unter-Caches im Leerlauf gestoppt.

(Standardeinstellung

Enabled [Aktiviert])

Probe Filter Mode

Die Einstellungen sind Auto oder Disabled

(Filtermodus erkennen)

(Deaktiviert), um das Erkennen des Filtermodus ein-

(Standardeinstellung Auto)

oder auszuschalten.

Option Beschreibung

Power Management

Mit diesem Feld wird die Systemenergieverwaltung auf

(Energieverwaltung)

Maximum Performance (Maximale Leistung), OS

(Standardeinstellung

Control (Betriebssystemsteuerung) oder Advanced

OS Control [Betriebs-

Platform Management Link (Erweiterte Plattform-

systemsteuerung])

verwaltung) gesetzt. Bei Auswahl der erweiterten

Plattformverwaltung (APML) können Sie die Netzteil-

Leistungsdeckelung einstellen.

Verwenden des System-Setup-Programms | 39

CPU Power Capping

Mit dieser Option kann der leistungsfähigste

(CPU-Leistungsdeckelung)

P-Zustand im Betriebssystem entschieden werden.

(Standardeinstellung P-state

Diese Einstellung wird nur angezeigt, wenn „Power

0 [P-Zustand 0])

Management“ (Energieverwaltung) auf „OS

Control“ (Betriebssystemsteuerung) gesetzt ist.

PSU Power Capping

Diese Einstellung steuert die Netzteilleistung in einem

(Netzteil-Leistungs-

Bereich von 150-2000 W. Der Wert wird über einen

deckelung)

IPMI-Befehl zum BMC gesendet und der BMC steuert

(Standardeinstellung 150)

die Netzteilleistung entsprechend.

Diese Einstellung wird nur angezeigt, wenn „Power

Management“ auf „APML“ gesetzt ist und die

Systemplatine sich in der Position 4 im Gehäuse

befindet.

Memory Configuration (Speicherkonfiguration)

Navigieren Sie zu diesem Punkt und drücken Sie die Eingabetaste, um den

folgenden Bildschirm anzuzeigen:

Option Beschreibung

CS Sparing Enable (CS-

Reserviert einen Ersatzrang in jedem Kanal.

Redundanz aktivieren)

(Standardeinstellung

Disabled [Deaktiviert])

40 | Verwenden des System-Setup-Programms