Asus M4A77TD PRO U3S6 – страница 3
Инструкция к Материнской Плате Asus M4A77TD PRO U3S6

Kapitel 2
BIOS-Informationen
2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS
Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf ein USB-
Flashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen.
Verwenden Sie das ASUS Update-Programm, um das ursprüngliche BIOS des
Motherboards zu kopieren.
2.1.1 ASUS Update-Programm
®
Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows
-
Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren.
• ASUS Update benötigt eine Internetverbindung über ein Netzwerk oder einen
Internetdienstanbieter (ISP).
• Das Programm bendet sich auf der dem Motherboardpaket beigelegten Support-DVD.
Installieren des ASUS Update
So installieren Sie ASUS Update:
1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein. Das Drivers-Menü wird
geöffnet.
2. Klicken Sie auf den Utilities-Registerreiter und dann auf ASUS Update.
3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation zu beenden.
®
Beenden Sie alle Windows
-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses
Programms aktualisieren.
ASUS M4A77TD PRO
2-1

Aktualisieren des BIOS:
So aktualisieren Sie das BIOS:
®
1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows
, indem Sie auf Start >
Programme > ASUS > ASUS Update > ASUS Update klicken. Das ASUS Update-
Hauptfenster erscheint daraufhin.
2. Wählen Sie aus der Drop-Down-Liste eine der folgenden Methoden:
Aktualisierung vom Internet
a. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren und klicken dann
auf Weiter.
b. Wählen Sie die Ihnen am nächsten gelegene ASUS FTP-Site aus, um starken
Netzwerkverkehr zu vermeiden, oder klicken Sie auf Automatische Auswahl.
Klicken Sie auf Weiter.
c. Wählen Sie die gewünschte BIOS-Version auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf
Weiter.
Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle
Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig.
Aktualisieren über eine BIOS-Datei
a. Wählen Sie die Option BIOS über eine Datei aktualisieren und klicken dann auf
Weiter.
b. Suchen Sie die BIOS-Datei von dem Öffnen-Fenster und klicken dann auf Öffnen.
3. Folgen Sie den Anweisungen auf dem Bildschirm, um den Aktualisierungsprozess zu
vervollständigen.
2-2
Kapitel 2: BIOS-Informationen

2.1.2 ASUS EZ Flash 2
ASUS EZ Flash 2 ermöglicht Ihnen, das BIOS ohne die Hilfe eines auf dem Betriebssystem
basierenden Programms zu aktualisieren.
Bevor Sie dieses Programm benutzen, laden Sie sich die neuste BIOS-Datei von der
ASUS-Webseite www.asus.com herunter.
So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2:
1. Stecken Sie den USB-Datenträger mit der neuesten BIOS-Datei in den USB-Anschluss
und starten Sie dann EZ Flash 2. EZ Flash 2 lässt sich auf zwei Weisen starten:
• Drücken Sie während des POSTDrücken Sie während des POST <Alt> + <F2>. Die folgende Anzeige erscheint:
ASUSTek EZ Flash 2 BIOS ROM Utility V3.36
FLASH TYPE: WOINBOND W25X80
Current ROM
Update ROM
BOARD: M4A77TD-PRO
BOARD: Unknown
VER: 0202 (H:00 B:01)
VER: Unknown
DATE: 05/14/2009
DATE: Unknown
PATH: C:\
C:
Note
[Enter] Select or Load [Tab] Switch [V] Drive Info
[Up/Down/Home/End] Move [B] Backup [ESC] Exit
• Öffnen Sie das BIOS-Setupprogramm. Gehen Sie insÖffnen Sie das BIOS-Setupprogramm. Gehen Sie ins Tools-Menü, wählen Sie EZ
Flash 2 und drücken Sie <Enter>, um das Programm zu aktivieren.
2. Drücken Sie die Taste <Tab>, um zwischen den Laufwerken umzuschalten, bis die
richtige BIOS-Datei gefunden wurde. Drücken Sie die <Eingabetaste>. Wenn die Wenn die
richtige BIOS-Datei gefunden wurde, führt EZ Flash 2 die BIOS-Aktualisierung durch
und startet dann automatisch das System neu.
• Diese Funktion unterstützt USB-Flashlaufwerke nur im FAT 32/16-Format und einer
Partition.
• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu
gestartet werden� Ein Systemstartfehler kann die Folge sein�
ASUS M4A77TD PRO
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2.1.3 ASUS CrashFree BIOS 3
ASUS CrashFree BIOS 3 ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das
Ihnen erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des
Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über
die Motherboard Support-DVD oder einen USB-Speicherstick mit der aktuellen BIOS-Datei
aktualisieren.
• Bereiten Sie die Motherboard Support-DVD oder einen USB-Speicherstick vor, welches
die aktuelle Motherboard-BIOS-Datei enthält, bevor Sie dieses Programm starten.
• Verbinden Sie das SATA-Kabel immer mit den SATA1/2/3/5/6-Anschluss. Anderenfalls
funktioniert dieses Hilfsprogramm nicht.
Wiederherstellen des BIOS
So stellen Sie das BIOS wieder her:
1. Schalten Sie das System ein.
2. Legen Sie die Support-DVD ein oder schließen Sie den USB-Datenträger mit der
neusten BIOS-Datei an.
3. Das Programm zeigt die folgende Nachricht und überprüft automatisch die Support-
DVD oder den USB-Datenträger auf die BIOS-Datei.
Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery...
Checking for CD-ROM...
Wenn die BIOS-Datei gefunden wurde, liest das Programm die Datei und startet das erneute
Schreiben der beschädigten BIOS-Datei.
Bad BIOS checksum. Starting BIOS recovery...
Checking for CD-ROM...
CD-ROM found!
Reading le “M4A77TDP.ROM”. Completed.
Start erasing...
Start programming...
4. Starten Sie das System neu, wenn der Aktualisierungsprozess abgeschlossen ist.
• ASUS CrashFree BIOS 3 wird nur von USB-Speichersticks im FAT 32/16-Format mit
Einzelpartition unterstützt. Der Speicher sollte kleiner als 8GB sein.
• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder
neu gestartet werden� Ein Systemstartfehler kann die Folge sein�
Das wiederhergestellte BIOS ist vielleicht nicht die neueste BIOS-Version für dieses
Motherboard. Sie können diese von der ASUS-Webseite www.asus.com herunterladen.
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Kapitel 2: BIOS-Informationen

2.2 BIOS-Setupprogramm
Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Firmware-Chip, den Sie mit dem
im Abschnitt 2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS beschriebenen Dienstprogramm
aktualisieren können.
Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards, zur
Neukonguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung. Dieser Abschnitt
erklärt das Kongurieren des Systems mit diesem Programm.
Auch wenn Sie nicht aufgefordert werden das Setupprogramm auszuführen, möchten Sie die
Konguration Ihres Computers u.U. später ändern. Sie möchten z.B. die Kennwortfunktion
aktivieren oder Einstellungen der Energieverwaltung ändern. Hierfür müssen Sie Ihr System
mit dem BIOS-Setupprogramm neu kongurieren, damit der Computer diese Änderungen
erkennt und sie im CMOS-RAM des SPI-Chips ablegt.
Das Setupprogramm bendet sich im auf dem Firmware-Chip des Motherboards. Beim
Starten des Computers erhalten Sie Gelegenheit, dieses Programm auszuführen. Rufen
Sie das Setupprogramm durch Drücken der <Entf>-Taste während des Einschaltselbsttests
(POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.
Möchten Sie das Setupprogramm nach dem POST aufrufen, dann starten Sie bitte das
System auf eine der folgenden Weisen neu:
• Starten Sie über die Standardfunktionen des Betriebssystems neu.
• Drücken Sie gleichzeitig <Strg>+<Alt>+<Entf>.
• Drücken Sie die Reset-Taste am Gehäuse.
• Drücken Sie den Netzschalter, um das System aus und wieder an zu schalten.
Mit dem Netzschalter, der Reset-Taste oder <Strg>+<Alt>+<Entf> wird das System
gewaltsam ausgeschaltet. Dies kann zu Datenverlust oder Schäden am System führen. Es
wird empfohlen, das System immer über die Standard-Ausschaltfunktion zu verlassen.
Das Setupprogramm ist für eine möglichst bequeme Bedienung entworfen. Es ist
ein menügesteuertes Programm, in dem Sie mit Hilfe der Navigationstasten durch
unterschiedliche Untermenüs rollen und die vorab festgelegten Optionen auswählen können.
• Die Standard-BIOS-Einstellungen dieses Motherboards sind für die meisten
Konditionen geeignet, um eine optimale Leistung sicherzustellen. Laden Sie bitte die
Standardeinstellungen, wenn das System nach Änderung der BIOS-Einstellungen
unstabil geworden ist. Wählen Sie hierzu das Element Load Setup Defaults im Exit-
Menü. Siehe Abschnitt 2.8 Exit-Menü.
• Die in diesem Abschnitt angezeigten BIOS-Setup-Bildschirme dienen nur als Referenz
und können u.U. von dem, was Sie auf dem Bildschirm sehen, abweichen.
• Besuchen Sie die ASUS-Webseite unter www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für
Ihr Motherboard herunterzuladen.
ASUS M4A77TD PRO
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2.2.1 BIOS-Menübildschirm
Menüelemente Menüleiste Kongurationsfelder Allgemeine Hilfe
BIOS SETUP UTILITY
Main Advanced Power Boot Tools Exit
Main Settings
Use [ENTER], [TAB]
System Time [19:34:30]
or [SHIFT-TAB] to
System Date [Tue 11/19/2007]
select a eld.
Primary IDE Master :[Not Detected]
Use [+] or [-] to
Primary IDE Slave :[Not Detected]
congure system
SATA1 :[Not Detected]
Time.
SATA2 :[Not Detected]
SATA3 :[Not Detected]
ESATA :[Not Detected]
SATA5 :[Not Detected]
SATA6 :[Not Detected]
SATA Conguration
Select Screen
Select Item
+-
Change Field
System Information
Tab Select Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
NavigationstastenUntermenüelemente
2.2.2 Menüleiste
Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen:
Main Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern
Advanced Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen
ändern
Power Hier können Sie die Konguration der erweiterten
Energieverwaltung (APM) ändern
Boot Hier können Sie die Systemstartkonguration ändern
Tools Hier können Sie Einstellungen für Sonderfunktionen ändern
Exit Hier können Sie die Beenden-Optionen wählen und die
Standardeinstellungen laden
Wählen Sie mit Hilfe der Rechts- oder Links-Pfeiltaste auf der Tastatur das gewünschte
Element in der Menüleiste aus. Das gewählte Element wird markiert.
2.2.3 Navigationstasten
In der unteren rechten Ecke eines Menübildschirms werden Navigationstasten für das
jeweilige Menü angezeigt. Verwenden Sie diese Navigationstasten, um Elemente im Menü
auszuwählen und die Einstellungen zu ändern.
Manche Navigationstasten sind von Bildschirm zu Bildschirm verschieden.
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Kapitel 2: BIOS-Informationen

2.2.4 Menüelemente
Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses
Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs
angezeigt.
Die anderen Elemente (Advanced, Power, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben
ihre eigenen Menüelemente.
2.2.5 Untermenüelemente
Ein gefülltes Dreieck vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass das Element
ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken dann die
<Eingabetaste>, um sein Untermenü anzeigen zu lassen.
2.2.6 Kongurationsfelder
In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in dem Feld
neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar ist. Sie können kein
Element, das nicht benutzereinstellbar ist, wählen.
Ein einstellbarer Wert steht in Klammen und wird hervorgehoben, wenn das entsprechende
Element gewählt wird. Um den Wert innerhalb eines Feldes zu ändern, wählen Sie bitte das
entsprechende Element und drücken dann die <Eingabetaste>, um eine Liste von Optionen
anzeigen zu lassen. Siehe 2.2.7 Popup-Fenster.
2.2.7 Pop-up-Fenster
Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen
BIOS SETUP UTILITY
Advanced
CPU Conguration
Sets the ratio
Kongurationsoptionen erscheint, wenn
between CPU Core
Module Version: 13.40
Clock and the FSB
AGESA Version: 3.3.1.0
Frequency.
Sie ein Menüelement wählen und dann die
NOTE: If an invalid
AMD Sempron(tm) Processor 3200+
ratio is set in CMOS
Revision: F2
then actual and
Cache L1: :128KB
<Eingabetaste> drücken.
setpoint values may
Cache L2 :128KB
differ.
Cache L3 N/A:
Options
Speed: 1800MHz
Disabled
HT Frequency: 800MHz
Enabled
Current FSB Multiplier: 9x
2.2.8 Bildlaueiste
Maximum FSB Multiplier: 9x
Able to Change Freq.: Yes
uCode Patch Level: 0x62
Select Screen
Select Item
Eine Bildlaueiste bendet sich an der
GART Error Reporting [Disabled]
F1 General Help
Microcode Updation [Enabled]
F10 Save and Exit
Secure Virtual Machine Mode [Enabled]
ESC Exit
Cool ‘n‘ Quiet [Enalbed]
rechten Seite eines Menübildschirms, wenn
CPU Prefetching [Enabled]
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es Elemente außerhalb des Bildschirms gibt.
Pop-up-Fenster
Bildlaueiste
Drücken Sie die Oben-/Unten-Pfeiltasten
oder Bild auf-/Bild ab-Tasten, um die weiteren Elemente auf dem Bildschirm anzeigen zu
lassen.
2.2.9 Allgemeine Hilfe
In der oberen rechten Ecke des Menübildschirms steht eine Kurzbeschreibung des
gewählten Elements.
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2.3 Main-Menü
Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum
System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen.
Im Abschnitt 2.2.1 BIOS-Menübildschirm nden Sie Informationen zu Menüelementen
und Navigationsanweisungen.
BIOS SETUP UTILITY
Main Advanced Power Boot Tools Exit
Main Settings
Use [ENTER], [TAB]
System Time [19:34:30]
or [SHIFT-TAB] to
System Date [Tue 11/19/2007]
select a eld.
Primary IDE Master :[Not Detected]
Use [+] or [-] to
Primary IDE Slave :[Not Detected]
congure system
SATA1 :[Not Detected]
Time.
SATA2 :[Not Detected]
SATA3 :[Not Detected]
ESATA :[Not Detected]
SATA5 :[Not Detected]
SATA6 :[Not Detected]
SATA Conguration
Select Screen
Select Item
+-
Change Field
System Information
Tab Select Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
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2.3.1 System Time [xx:xx:xx]
Hier können Sie die Systemzeit einstellen.
2.3.2 System Date [Day xx/xx/xxxx]
Hier können Sie das Systemdatum einstellen.
2.3.3 Primary IDE Master/Slave, SATA 1/2/3/5/6, ESATA
Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE/SATE-Geräte, wenn Sie das BIOS-
Setupprogramm aufrufen. Jedes IDE/SATA-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie
ein Gerät und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um die Informationen zu dem
IDE/SATA-Gerät anzeigen zu lassen.
Die Werte neben den mit gedämpfter Farbe dargestellten Elementen (Device, Vendor, Size,
LBA Mode, Block Mode, PIO Mode, Async DMA, Ultra DMA und SMART monitoring) werden
vom BIOS automatisch ermittelt und sind nicht vom Benutzer einstellbar. Not Detected wird
angezeigt, wenn kein IDE/SATA-Gerät in diesem System installiert wurde.
Type [Auto]
Hier wählen Sie den Typ des installierten IDE-Laufwerks. Wenn Sie [Auto] wählen, dann
wählt das BIOS automatisch einen passenden Typ für das IDE-Laufwerk. Wählen Sie
[CDROM], wenn Sie ein CD-ROM-Laufwerk kongurieren. Wählen Sie [ARMD] (ATAPI
Removable Media Device), wenn Ihr Gerät ein ZIP-, LS-120- oder MO-Laufwerk ist.
Kongurationsoptionen: [Not Installed] [Auto] [CDROM] [ARMD]
Dieses Element erscheint nur in den Menüs Primary IDE Master/Slave.
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Kapitel 2: BIOS-Informationen

LBA/Large Mode [Auto]
Hier können Sie den LBA-Modus aktivieren oder deaktivieren. Wenn Ihr Gerät den
LBA-Modus unterstützt und das Gerät nicht zuvor unter deaktiviertem LBA-Modus
formatiert wurde, dann wählen Sie bitte [Auto], um den LBA-Modus zu aktivieren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
Block (Multi-Sector Transfer) M [Auto]
Hier können Sie die Multi-Sektorenübertragungen aktivieren oder deaktivieren. Die
Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht in mehreren Sektoren auf einmal, wenn
Sie [Auto] wählen. Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht jedes Mal nur in
einem Sektor, wenn Sie [Disabled] wählen. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
PIO Mode [Auto]
Hier können Sie den PIO-Modus auswählen. Kongurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4]
DMA Mode [Auto]
Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Kongurationsoptionen: [Auto]
SMART Monitoring [Auto]
Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and Report-
Technologie) einstellen. Kongurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
32Bit Data Transfer [Enabled]
Hier können Sie den 32-Bit Datentransfer aktivieren oder deaktivieren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2.3.4 SATA Conguration
In diesem Menü können Sie die SATA-Geräte einstellen.
OnChip SATA Channel [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert den OnChip SATA-Kanal. Kongurationsoptionen: [Disabled]
[Enabled]
OnChip SATA Type [SATA]
Dieses Element erscheint nur, wenn Sie das Element OnChip SATA Channel zu [Enabled]
setzen. Erlaubt die Festlegung des OnChip SATA-Typs. Kongurationsoptionen:
[SATA] [RAID] [AHCI]
Wenn dieses Element in BIOS zu [AHCI] gesetzt ist, können nur SATA 1/2/3 und ESATA
erkannt werden. Installieren Sie den AHCI-Treiber, um die SATA-Ports 1,2,3,5,6 im
Betriebssystem unter dem AHCI-Modus benutzen zu können.
2.3.5 System Information
Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezikationen. Die Werte
der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt.
BIOS Information
Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum BIOS an.
Processor
Das Element zeigt die automatisch ermittelte CPU-Spezikation an.
System Memory
Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum Arbeitsspeicher an.
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2.4 Advanced-Menü
Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und andere
Systemgeräte zu ändern.
Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte
können zu einer Systemfunktionsstörung führen.
BIOS SETUP UTILITY
Main Advanced Power Boot Tools Exit
Advanced Settings
Adjust System
Frequency/Voltage etc.
JumperFree Conguration
CPU Conguration
Chipset
Onboard Devices Conguration
PCIPnP
USB Conguration
Select Screen
Select Item
+- Change Field
Tab Select Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
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2.4.1 JumperFree Conguration
®
Abhängig von Ihren AMD
-Prozessortyp können sich die Elemente und
Einstellmöglichkeiten in diesem Menü unterscheiden.
Ai Overclock Tuner [Auto]
Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte interne
CPU-Frequenz zu bestimmen. Kongurationsoptionen: [Auto] [Manual] [Overclock Prole]
[Test Mode]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie Ai Overclock Tuner zu [Manual]
setzen.
CPU Bus Frequency [200]
Bestimmt die CPU-Frequenz. Kongurationsoptionen: [Min.=200], [Max.=550]
PCIE Frequency
Bestimmt die PCIe-Frequenz. Kongurationsoptionen: [Min.=100], [Max.=150]
Die folgenden Elemente werden nur angezeigt, wenn Sie Ai Overclock Tuner zu
[Overclock Prole] setzen.
Overclock Options [Auto]
Hier können Sie ein Übertaktungsprol einstellen. Kongurationsoptionen: [Auto]
[Overclock 2%] [Overclock 5%] [Overclock 8%] [Overclock 10%]
CPU Ratio [Auto]
Hier können Sie das Verhältnis zwischen Prozessor-Kerntakt und CPU-Busfrequenz
einstellen. Benutzen Sie die Tasten <+> und <->, um die Werte einzustellen. Der gültige
Wertebereich unterscheidet sich je nach CPU-Modell.
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Kapitel 2: BIOS-Informationen

CPU Over Voltage [Auto]
Hier können Sie die CPU-Überspannung einstellen. Kongurationsoptionen: [Auto] [Normal]
[+50mv] [+100mv] [+100mv]
VDDNB Over Voltage [Auto]
Hier können Sie die VDDNB-Überspannung einstellen. Kongurationsoptionen: [Auto]
[Normal] [+33mv] [+66mv] [+50mv]
HT Link Speed [Auto]
Hier können Sie die HyperTransport-Verbindungsgeschwindigkeit einstellen.
Kongurationsoptionen: [200MHz] [400MHz] [600MHz] [800MHZ] [1000MHz] [1200MHz]
[1400MHz] [1600MHz] [1800MHz] [2000MHz] [2600MHz] [Auto]
HT Link Width [Auto]
Hier können Sie die HyperTransport-Verbindungsbandbreite einstellen.
Kongurationsoptionen: [Auto] [4 Bit] [8 Bit] [16 Bit]
DRAM Frequency [Auto]
Bestimmt die Programmiermethode der DRAM-Frequenz. Wenn zu [Auto] gestellt, wird ist
die DRAM-Geschwindigkeit abhängig von SPD. Kongurationsoptionen: [Auto] [800MHz]
[1067MHz] [1333MHz] [1600MHz]
Memory Over Voltage [Auto]
Hier können Sie die Speicher-Überspannung einstellen. Die Werte liegen zwischen 1,50000V
und 2,20500V einstellbar in 0,01500V-Schritten. Benutzen Sie die <+> / <->-Tasten, um
zwischen den Werten zu wählen. Kongurationsoptionen:
[Auto] [Max. = 2.20500V] [Min. = 1.50000V]
DRAM Timing/Driving Conguration
TCL [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [4 CLK] ~ [12 CLK]
TRCD [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [5 CLK] ~ [12 CLK]
TRP [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [5 CLK] ~ [12 CLK]
TRAS [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [15 CLK] ~ [30 CLK]
TRTP [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [4 CLK] ~ [7 CLK]
TRC [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [11 CLK] ~ [41 CLK]
TWR [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [5 CLK] ~ [8 CLK] [10 CLK] [12 CLK]
TRRD [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [4 CLK] ~ [7 CLK]
TWTR [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [4 CLK] ~ [7 CLK]
TRFC0/TRFC1 [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [90ns] [110ns] [160ns] [300ns] [350ns]
TREF [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [Every 7.8ms] [Every 3.9ms]
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DCT0/1: Processor ODT [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [240 ohms +/- 20%] [120 ohms +/- 20%] [60 ohms +/- 20%]
RX780 Voltage [Auto]
Bestimmt die RX780-Spannung. Kongurationsoptionen: [Auto] [+50mv] [+100mv] [+150mv]
SB Voltage [Auto]
Bestimmt die Southbridge-Spannung. Kongurationsoptionen: [Auto] [+50mv]
2.4.2 CPU Conguration
In diesem Menü werden die vom BIOS automatisch erkannten CPU-bezogenen
Informationen angezeigt.
GART Error Reporting [Disabled]
Diese Option sollte im normalen Betrieb deaktiviert bleiben. Zur Treiberentwicklung kann diese
Option zu Testzwecken aktiviert werden. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Microcode Updation [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert die Microcode-Aktualisierung. Kongurationsoptionen: [Disabled]
[Enabled]
Secure Virtual Machine Mode [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert den AMD Secure Virtual Machine-Modus (SVM).
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Cool ‘n’ Quiet [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert die AMD Cool ‘n’ Quiet-Technologie. Kongurationsoptionen:
[Disabled] [Enabled]
ACPI SRAT Table [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert den Aufbau einer ACPI SRAT-Tabelle. Kongurationsoptionen:
[Enabled] [Disabled]
C1E Conguration [Disabled]
Hier können Sie die Funktion CPU-Enhanced-Halt (C1E) aktivieren/deaktivieren. Dies ist eine
CPU-Stromsparfunktion im System-Halt-Status. Wenn dieses Element aktiviert ist, wird die
CPU-Kernfrequenz und die -Spannung während des System-Haltezustandes reduziert, um
den Stromverbrauch zu senken. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Advanced Clock Calibration [Disabled]
Stimmt die Übertaktungsfähigkeiten des Prozessors ab. Wenn auf [Auto] gesetzt, wird
diese Funktion automatisch von BIOS ausgeführt. Wenn auf [All Cores] gesetzt, liefert
der Prozessor die beste Übertaktleistung. Wenn auf [Per Core] gesetzt, werden die
Übertaktungsfähigkeiten des Prozessors verbessert. Kongurationsoptionen: [Disabled]
[Auto] [All Cores] [Per Core]
2-12
Kapitel 2: BIOS-Informationen

2.4.3 Chipset
NorthBridge Conguration
DRAM Controller Conguration
Bank Interleaving [Auto]
Hier können sie Bank Memory Interleaving aktivieren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
Channel Interleaving [XOR of Address bit]
Hier können sie Channel Memory Interleaving aktivieren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Address bits 6] [Address bits 12]
[XOR of Address bits [20:16,6] ] [XOR of Address bits [20:16,9] ]
MemClk Tristate C3/ATLVID [Disabled]
Aktiviert/deaktiviert MemClk Tristating während C3 und Alt VID.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Memory Hole Remapping [Enabled]
Aktiviert/deaktiviert die Speicherneuzuordnung um das Speicherloch.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
DCT Unganged Mode [Auto]
Hier können sie den unveränderten DRAM-Modus wählen (64-bit breit).
Kongurationsoptionen: [Auto] [Always]
Power Down Enable [Enabled]
Aktiviert/deaktiviert den DDR-Ausschaltmodus.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ECC Conguration
ECC Mode [Disabled]
Bestimmt den ECC-Modus. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Basic] [Good] [Super]
[Max] [User]
Primary display Adapter [GFX-GPP-PCI]
Hier können sie den primären Anzeigeadapter einstellen. Kongurationsoptionen:
[GFX-GPP-PCI] [GPP-GFX-PCI] [PCI-GFX-GPP]
GFX: Primärer Anzeigeadapter auf dem PCIe x16_1-Steckplatz
GPP: Primärer Anzeigeadapter auf dem PCIe x16_2 PCIe x1-Steckplatz
PCI: Primärer Anzeigeadapter auf dem PCI-Steckplatz
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2-13

2.4.4 Onboard Devices Conguration
Serial Port1 Address [3F8/IRQ4]
Hier können Sie die Adresse der seriellen Schnittstelle 1 auswählen.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [3F8/IRQ4][2F8/IRQ3] [3E8/IRQ4] [2E8/IRQ3]
Parallel Port Address [378]
Hier können Sie die Parallel-Port-Basisadressen auswählen.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [378] [278] [3BC]
Parallel Port Mode [Normal]
Hier können Sie den Parallel-Port-Modus auswählen. Kongurationsoptionen: [Normal] [EPP]
[ECP] [EPP+ECP]
Parallel Port IRQ [IRQ7]
Kongurationsoptionen: [IRQ5] [IRQ7]
HDAudio Controller [Enabled]
Hier können Sie den HD-Audio-Controller aktivieren/deaktivieren. Kongurationsoptionen:
[Disabled] [Enabled]
Front Panel Select [HD Audio]
Kongurationsoptionen: [HD Audio] [AC97]
Onboard LAN Controller [Enabled]
Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Onboard LAN Boot ROM [Disabled]
Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
2.4.5 PCI PnP
Das Element PCI PnP ermöglicht Ihnen die Änderung der erweiterten Einstellungen für
PCI/PnP-Geräte. Das Menü beinhaltet Einstellungen für IRQ- und DMA-Kanal-Ressourcen
für entweder PCI/PnP- oder ältere ISA-Geräte und Einstellungen für die Speicherblockgröße
für ältere ISA-Geräte.
Vorsicht bei der Änderung der Einstellungen des Elementes PCI PnP. Falsche werte
können Systemfehlfunktionen verursachen.
Plug and Play O/S [No]
Wenn auf [No] eingestellt, konguriert das BIOS alle Geräte im System. Wenn auf
[Yes] eingestellt und ein Plug-and-Play-Betriebssystem installiert ist, konguriert das
Betriebssystem die Plug-and-Play-Geräte, die nicht für den Systemstart benötigt werden.
Kongurationsoptionen: [No] [Yes]
2-14
Kapitel 2: BIOS-Informationen

2.4.6 USB Conguration
Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen
einzustellen. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die
<Eingabetaste>, um die Kongurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Die Elemente Module Version und USB Devices Enabled zeigen die automatisch
ermittelten Werte an. None wird angezeigt, wenn kein USB-Gerät erkannt wurde.
USB Functions [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert die USB-Funktionen. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
USB 2.0 Controller [Enabled]
Hier können Sie den USB 2.0-Controller aktivieren/deaktivieren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Legacy USB Support [Auto]
Hier können Sie die Unterstützung für USB-Geräte auf älteren Betriebssystemen aktivieren
oder deaktivieren. Die [Auto]-Einstellung veranlasst das System, beim Starten nach USB-
Geräten zu suchen. Wenn USB-Geräte erkannt wurden, wird der USB-Controller Legacy-
Modus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, wird die Legacy USB-Unterstützung
deaktiviert. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto]
USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed]
Hier können Sie HiSpeed (480 Mbps) oder Full Speed (12 Mbps) für den USB-Controller
auswählen. Kongurationsoptionen: [FullSpeed] [HiSpeed]
Die folgenden Elemente erscheinen nur, wenn ein USB-Datenträger angeschlossen ist.
USB Mass Storage Device Conguration
USB Mass Storage Reset Delay [20 Sec]
Hier können Sie die maximale Zeit festlegen, die das BIOS auf die Initialisierung eines USB-
Datenträgers warten soll. Kongurationsoptionen: [10 Sec] [20 Sec] [30 Sec] [ 40 Sec]
Emulation Type [Auto]
Hier können Sie die Emulationsart einstellen. Kongurationsoptionen: [Auto] [Floppy]
[Forced FDD] [Hard Disk] [CDROM]
ASUS M4A77TD PRO
2-15

2.5 Power-Menü
Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für das ACPI und APM
(Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und
drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um die Kongurationsoptionen anzeigen zu
lassen.
BIOS SETUP UTILITY
Main Advanced Power Boot Tools Exit
Power Settings
Select the ACPI state
used for System
Suspend.
Suspend Mode [Auto]
ACPI 2.0 Support [Disabled]
ACPI APIC support [Enabled]
APM Conguration
HW Monitor Conguration
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.
2.5.1 Suspend Mode [Auto]
Hier können Sie den Advanced Conguration und Power Interface (ACPI)-Status im System-
Suspend-Modus einstellen. Kongurationsoptionen: [S1 (POS) only] [S3 only] [Auto]
2.5.2 ACPI Support [Disabled]
Hier können Sie mehr Tabellen für ACPI (Advanced Conguration and Power Interface) 2.0-
Spezikationen hinzufügen. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2.5.3 ACPI APIC Support [Enabled]
Hier können Sie die ACPI (Advanced Conguration and Power Interface)-Unterstützung in
der ASIC (Application-Specic Integrated Circuit) aktivieren oder deaktivieren. Der ACPI
APIC-Tabellenzeiger wird in der RSDT-Zeigerliste einbezogen, wenn [Enabled] gewählt
wurde. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2.5.4 APM Conguration
Restore on AC Power Loss [Always Off]
[Always Off] lässt den Computer nach einem Stromausfall ausgeschaltet bleiben.
[Always On] schaltet den Computer nach einem Stromausfall erneut ein.
Kongurationsoptionen: [Always Off] [Always On] [Last State]
Power On From S5 By PME# [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert die PME-Aufweckfunktion aus dem Ruhezustand.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Power On From S5 By Ring [Disabled]
Hier können Sie festlegen, ob das Ring ein Weck-Ereignis erzeugen kann.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2-16
Kapitel 2: BIOS-Informationen

Power on From S5 By PS/2 KB/MS [Disabled]
Hier können Sie festlegen, ob die PS2-Tastatur/-Maus ein Weck-Ereignis erzeugen kann.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Power on From S5 By RTC Alarm [Disabled]
Hier können Sie festlegen, ob die RCT ein Weck-Ereignis erzeugen kann.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2.5.5 HW Monitor Conguration
CPU Temperature [xxxºC/xxxºF] or [Ignored]
MB Temperature [xxxºC/xxxºF] or [Ignored]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt die Motherboard- und CPU-Temperaturen
automatisch und zeigt sie an. Wählen Sie Ignored, wenn Sie die erkannten Temperaturwerte
nicht anzeigen lassen möchten.
CPU Fan Speed [xxxxRPM] or [Ignored]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die CPU-Lüfterdrehzahlen
und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der Lüfter nicht mit dem
Lüfteranschluss am Motherboard verbunden ist, wird N/A in dem Feld angezeigt. Wählen Sie
Ignored, wenn Sie die erkannten Lüfterdrehzahlen nicht anzeigen wollen.
Chassis Fan Speed [N/A] or [Ignored]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Gehäuse-Lüfterdrehzahlen
und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der Lüfter nicht mit dem
Lüfteranschluss am Motherboard verbunden ist, wird N/A in dem Feld angezeigt. Wählen Sie
Ignored, wenn Sie die erkannten Lüfterdrehzahlen nicht anzeigen wollen.
Power Fan Speed [N/A] or [Ignored]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Netzteillüfterdrehzahlen
und zeigt sie in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der Lüfter nicht mit dem
Lüfteranschluss am Motherboard verbunden ist, wird N/A in dem Feld angezeigt. Wählen Sie
Ignored, wenn Sie die erkannten Lüfterdrehzahlen nicht anzeigen wollen.
VCORE Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage [xx.xxxV] or [Ignored]
Die Onboard-Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Ausgangsspannung über die
Onboard-Spannungsregler.
Smart Q-Fan Function [Enabled]
Hier können Sie die ASUS-Q-Fan-Funktion, die die Lüftergeschwindigkeit intelligent
einstellt, um einen efzienten Systembetrieb zu gewährleisten, aktivieren/deaktivieren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Fan Auto Mode Start Voltage [5.0V]
Hier können Sie die Startspannung für den automatischen Lüftermodus einstellen.
Kongurationsoptionen: [4.0V] [4.5V] [5.0V] [5.5V] [6.0V]
Fan Auto Mode Start Speed Temp [25ºC]
Hier können sie die Start-Betriebstemperatur für Smart-Q-Fan einstellen.
Kongurationsoptionen: [25ºC] ~ [48ºC]
Fan Auto Mode Full Speed Temp [55ºC]
Hier können Sie die maximale Temperatur für volle Q-Fan-Geschwindigkeit einstellen.
Kongurationsoptionen: [51ºC] ~ [75ºC]
ASUS M4A77TD PRO
2-17

2.6 Boot-Menü
Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen
Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um das
Untermenü anzeigen zu lassen.
BIOS SETUP UTILITY
Main Advanced Power Boot Tools Exit
Boot Settings
Species the Boot
Device Priority
sequence.
Boot Device Priority
A virtual oppy disk
drive (Floppy Drive B:)
Boot Settings Conguration
may appear when you set
Security
the CD-ROM drive as the
rst boot device.
Select Screen
Select Item
Enter Go to Sub Screen
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
v02.61 (C)Copyright 1985-2009, American Megatrends, Inc.
2.6.1 Boot Device Priority
1st ~ xxth Boot Device
Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte. Die Anzahl der
auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System
installierten Geräte ab. Kongurationsoptionen: [Removable Dev.] [Hard Drive]
[ATAPI CD-ROM ] [Disabled]
2.6.2 Boot Settings Conguration
Quick Boot [Enabled]
Diese Funktion beschleunigt den Start des Systems, indem manche Einschaltselbsttests
(POST) ausgelassen werden. Das BIOS führt alle POST-Elemente aus, wenn [Deaktiviert]
gewählt wurde. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Full Screen Logo [Enabled]
Hier können Sie die Anzeige eines Vollbildschirm-Logos aktivieren oder deaktivieren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Wählen Sie [Enabled] für dieses Element, um die ASUS MyLogo2™-Funktion zu verwenden.
AddOn ROM Display Mode [Force BIOS]
Hier können Sie den Anzeigemodus für optionales ROM einstellen. Kongurationsoptionen:
[Force BIOS] [Keep Current]
Bootup Num-Lock [On]
Hier können Sie den Num-Lock-Status beim Systemstart festlegen. Kongurationsoptionen: [Off] [On]
Wait for ‘F1’ If Error [Enabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] wartet das System auf das Drücken der F1-Taste, wenn Fehler
auftreten. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2-18
Kapitel 2: BIOS-Informationen

Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] zeigt das System Press DEL to run Setup (Entf drücken, um
Setup aufzurufen) während des POSTs an. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2.6.3 Security
Die Elemente im Sicherheits-Menü gestatten Ihnen, die Systemsicherheits-einstellungen
zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die
<Eingabetaste>, um die Kongurationsoptionen anzeigen zu lassen.
Change Supervisor Password
Wählen Sie dieses Element, um das Supervisor-Kennwort einzurichten oder zu ändern. Das
Element Supervisor Password auf dem Oberteil des Bildschirms zeigt die Werkseinstellung
Not Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet
haben.
So richten Sie ein Supervisor-Kennwort ein:
1. Wählen Sie das Change Supervisor Password-Element.
2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben und/oder Zahlen)
in das Kennwort-Feld ein und drücken anschließend die <Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Die Meldung Password Installed erscheint, nachdem Sie das Kennwort erfolgreich
eingerichtet haben.
Um das Supervisor-Kennwort zu ändern, folgen Sie bitte den selben Schritten zur Einstellung
eines Benutzerkennwortes.
Um das Supervisor-Kennwort zu entfernen, wählen Sie bitte Change Supervisor Password
und drücken anschließend die Eingabetaste. Daraufhin wird die Meldung Password
Uninstalled angezeigt.
Wenn Sie Ihr BIOS-Kennwort vergessen, können Sie es löschen, indem Sie das CMOS
Real Time Clock (RTC)-RAM löschen. Siehe Abschnitt 1.9 Jumpers.
Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen Elemente
angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können.
User Access Level [Full Access]
Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen.
Kongurationsoptionen: [No Access] [View Only] [Limited] [Full Access]
No Access verhindert, dass der Benutzer auf das Setupprogramm zugreift.
View Only erlaubt dem Benutzer das Setupprogramm zu öffnen, aber keine Werte zu
ändern.
Limited erlaubt dem Benutzer nur bestimmte Elemente wie z.B. Datum und Zeit zu
ändern.
Full Access erlaubt dem Benutzer alle Elemente im Setupprogramm anzuschauen
und zu ändern.
ASUS M4A77TD PRO
2-19

Change User Password
Wählen Sie das Element, um das Benutzer-Kennwort einzurichten oder zu ändern. Das
Element User Password oben auf dem Bildschirm zeigt die Werkseinstellung Not Installed
an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.
So richten Sie ein Benutzer-Kennwort ein:
1. Wählen Sie Change User Password und drücken Sie die <Eingabetaste>.
2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben und/oder Zahlen)
in das Kennwort-Feld ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Die Meldung Password Installed erscheint, nachdem Sie das Kennwort erfolgreich
eingerichtet haben.
Wiederholen Sie die obigen Schritte, um das Benutzer-Kennwort zu ändern.
Clear User Password
Wählen Sie dieses Element, um das Benutzerkennwort zu löschen.
Password Check [Setup]
Hier können Sie festlegen, ob beim Aufrufen des BIOS oder beim Systemstart ein Passwort
abgefragt wird. Wählen Sie [Setup], wenn ein Passwort vor dem BIOS-Zugriff abgefragt
werden soll. Wählen Sie [Always], wenn ein Passwort vor dem Systemstart oder Setupaufruf
abgefragt werden soll. Kongurationsoptionen: [Setup] [Always]
2.7 Tools-Menü
Die Elemente im Tools-Menü erlauben die Eigenschaftenkonguration für Spezialfunktionen.
Wählen Sie einen Wert und drücken Sie <Eingabetaste> die Untermenüs anzuzeigen.
BIOS SETUP UTILITY
Main Advanced Power Boot Tools Exit
Press ENTER to run
ASUS EZ Flash 2
the utility to select
and update BIOS.
This utility doesn't
Express Gate [Enabled]
support :
Enter OS Timer [10 Seconds]
1.NTFS format
Reset User Data [No]
AI NET2
Select Screen
Select Item
+- Change Field
Enter Go to Sub
Screen
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
v02.61 (C)Copyright 1985-2009, American Megatrends, Inc.
2.7.1 ASUS EZ Flash 2
Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie die <Eingabetaste> drücken,
erscheint eine Bestätigungsnachricht. Wählen Sie mit der linken/rechten Pfeiltaste zwischen
[Yes] oder [No] und drücken Sie die <Eingabetaste>, um Ihre Wahl zu bestätigen.
2-20
Kapitel 2: BIOS-Informationen