Asus M3A-H HDMI: Hardware-
Hardware-: Asus M3A-H HDMI

Dieses Kapitel erklärt Ihnen, wie Sie die
Systemeinstellungen über die BIOS-
Setupmenüs ändern. Hier nden Sie
auch ausführliche Beschreibungen der
BIOS-Parameter.
Hardware-
2
Beschreibungen

2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS
Die folgenden Dienstprogramme helfen Ihnen, das Basic Input/Output System
(BIOS)-Setup des Motherboards zu verwalten und zu aktualisieren.
1. ASUS EZ Flash 2 (Aktualisiert das BIOS im DOS über eine Diskette/ einen
USB-Speicherstick/ die Motherboard Support-DVD.)
2. ASUS AFUDOS (Aktualisiert das BIOS über eine bootfähige Diskette im
DOS-Modus.)
®
3. ASUS Update (Aktualisiert das BIOS in einer Windows
-Umgebung.)
Siehe entsprechende Abschnitte für Details zu diesen Dienstprogrammen.
Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf einer
bootfähigen Diskette für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen
müssen. Verwenden Sie das ASUS Update- oder AFUDOS-Programm, um das
ursprüngliche BIOS des Motherboards zu kopieren.
2-2 Kapitel 2: BIOS-Setup

2.1.1 Erstellen einer bootfähigen Diskette
1. Es gibt verschiedene Methoden, eine bootfähige Diskette zu erstellen.
DOS-Umgebung
a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk ein.
b. Bei der DOS-Eingabeaufforderung tippen Sie bitte
format A:/S
und
drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>.
®
Windows
XP-Umgebung
a. Stecken Sie eine 1,44 MB-Diskette in das Diskettenlaufwerk.
®
b. Klicken Sie auf
Start
auf dem Windows
-Desktop und wählen Sie
Arbeitsplatz
.
c. Wählen Sie das
3 1/2 Diskette
-Symbol.
d. Klicken Sie auf Datei auf dem Menü und wählen Sie
Formatieren
.
Daraufhin erscheint ein Fenster:
Formatieren von A:
e. Wählen Sie bitte aus den Formatierungsoptionen
MS-DOS-Startdiskette
erstellen
und klicken dann auf
Starten
.
®
Windows
Vista-Umgebung
a. Stecken Sie eine formatierte 1,44 MB-Diskette in das Laufwerk.
®
b. Klicken Sie auf dem Windows
-Desktop auf und wählen Sie
Computer
.
c. Rechtsklicken Sie auf
Diskettenlaufwerk
und klicken Sie auf
Formatieren
, um die
Format 3 1/2 Floppy
-Dialogbox anzuzeigen.
d. Klicken Sie das Kästchen
Eine MS-DOS Start-Diskette erstellen
an.
e. Klicken Sie auf
Start
.
2. Kopieren Sie die originale oder aktuellste BIOS-Datei zu der bootfähigen
Diskette.
ASUS M3A-H/HDMI 2-3

2.1.2 ASUS EZ Flash 2-Programm
Mit ASUS EZ Flash 2 können Sie das BIOS mühelos aktualisieren, ohne langwierig
von einer Diskette starten und ein auf DOS basierendes Programm verwenden zu
müssen. EZ Flash 2 ist in der BIOS-Firmware integriert und kann durch Drücken
von <Alt> + <F2> während des Einschaltselbsttests (POST) aufgerufen werden.
So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2:
1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOS-Datei für
Ihr Motherboard herunterzuladen.
2. Speichern Sie die BIOS-Datei auf eine Diskette oder einen USB-Speicherstick, und
starten Sie anschließend das System neu.
3. EZ Flash 2 lässt sich auf zwei Weisen starten.
(1) Führen Sie die Diskette/ den USB-Speicherstick mit der BIOS-Datei in das
Diskettenlaufwerk oder den USB-Port ein.
Drücken Sie während des POST <Alt> + <F2>. Die folgende Anzeige erscheint.
ASUSTek EZ Flash 2 BIOS ROM Utility B325
FLASH TYPE: EON EN25F80 8MB SPI
Current ROM
Update ROM
BOARD: M3A-H/HDMI
BOARD: Unknown
VER: 0104
VER: Unknown
DATE: 01/10/2008
DATE: Unknown
PATH: A:\
A:
Note
[Enter] Select or Load [B] Backup [ESC] Exit
[Tab] Switch [Up/Down/Home/End] Move
(2) Öffnen Sie das BIOS-Setupprogramm. Gehen Sie ins
Tools
-Menü,
wählen Sie
EZ Flash2
und drücken Sie <Enter>, um das Programm zu
aktivieren.
Sie können mit <Tab> zwischen den Laufwerken wechseln, bis Sie die
richtige Datei nden. Drücken Sie daraufhin <Enter>.
4. Wenn die richtige BIOS-Datei gefunden wurde, führt EZ Flash 2 die BIOS-
Aktualisierung durch und startet dann automatisch das System neu.
• Diese Funktion unterstützt USB-Speichersticks, Festplatten, oder Disketten
(nur im FAT 32/16/12-Format)
.
• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet
oder neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
2-4 Kapitel 2: BIOS-Setup

2.1.3 AFUDOS-Programm
Das AFUDOS-Programm erlaubt Ihnen, die BIOS-Datei über eine bootfähige
Diskette mit der aktuellen BIOS-Datei in der DOS-Umgebung zu aktualisieren. Das
Programm erlaubt Ihnen auch, eine Sicherungskopie der vorliegenden BIOS-Datei
für den Fall, dass das BIOS während des Aktualisierungsprozesses beschädigt
wird, zu erstellen.
Kopieren des vorliegenden BIOS
So kopieren Sie die vorliegende BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms:
• Stellen Sie sicher, dass die Diskette nicht schreibgeschützt ist und mindestens
1024 KB freien Speicherplatz für diese Datei hat.
• Die auf dem Bild dargestellten BIOS-Informationen gelten nur als Beispiel. Der
tatsächliche Inhalt des BIOS-Bildschirms kann von dem Beispiel hier abweichen.
1. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard Support-
CD auf die bootfähige Diskette, die Sie zuvor erstellt haben.
2. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes bei der
Eingabeaufforderung ein:
afudos /o[Dateiname]
wobei [Dateiname] für einen einzugebenden Dateinamen steht, dessen
Hauptname nicht mehr als acht alphanumerische Zeichen und dessen
Erweiterungsname nicht mehr als drei alphanumerische Zeichen haben darf.
A:\>afudos /oOLDBIOS1.rom
Hauptdateiname Erweiterungsname
3. Drücken Sie die <Eingabetaste>. Das Programm kopiert die vorliegende BIOS-
Datei auf die Diskette.
A:\>afudos /oOLDBIOS1.rom
AMI Firmware Update Utility - Version 1.19(ASUS V2.07(03.11.24BB))
Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved.
Readingash.....done
Writetole......ok
A:\>
Nach dem Kopieren der vorliegenden BIOS-Datei kehrt das Programm zur DOS-
Eingabeaufforderung zurück.
ASUS M3A-H/HDMI 2-5

Aktualisieren der BIOS-Datei
So aktualisieren Sie die BIOS-Datei mit Hilfe des AFUDOS-Programms:
1. Besuchen Sie die ASUS-Website (www.asus.com), um die neueste BIOS-Datei für Ihr
Motherboard herunterzuladen. Speichern Sie die BIOS-Datei auf eine bootfähige
Diskette.
Schreiben Sie den BIOS-Dateinamen auf ein Blatt Papier. Bei der DOS-
Eingabeaufforderung müssen Sie den genauen BIOS-Dateinamen eingeben.
2. Kopieren Sie das AFUDOS-Programm (afudos.exe) von der Motherboard Support-
CD zu der bootfähigen Diskette, die Sie zuvor erstellt haben.
3. Fahren Sie das System in den DOS-Modus und geben dann folgendes bei der
Eingabeaufforderung ein:
afudos /i[Dateiname]
wobei [Dateiname] die aktuellste oder originale BIOS-Datei auf der
bootfähigen Diskette ist.
A:\>afudos /iM3A.ROM
4. Das Programm liest die Datei und startet das Aktualisieren des BIOS.
A:\>afudos /iM3A.ROM
AMI Firmware Update Utility - Version 1.19(ASUS V2.07(03.11.24BB))
Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved.
WARNING!!DonotturnoffpowerduringashBIOS
Readingle.......done
Readingash......done
Advance Check ......
Erasingash......done
Writingash......0x0008CC00(9%)
Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu
gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
5. Die DOS-Eingabeaufforderung wird wieder angezeigt, nachdem der BIOS-
Aktualisierungsprozess vervollständigt wurde. Starten Sie das System von der
Festplatte neu.
A:\>afudos /iM3A.ROM
AMI Firmware Update Utility - Version 1.19(ASUS V2.07(03.11.24BB))
Copyright (C) 2002 American Megatrends, Inc. All rights reserved.
WARNING!!DonotturnoffpowerduringashBIOS
Readingle.......done
Readingash......done
Advance Check ......
Erasingash......done
Writingash......done
Verifyingash....done
Please restart your computer
A:\>
2-6 Kapitel 2: BIOS-Setup

2.1.4 ASUS Update-Programm
Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen das Motherboard BIOS in der
®
Windows
-Umgebung zu verwalten, speichern und aktualisieren. Mit dem ASUS
Update-Programm können Sie:
• die vorliegende BIOS-Datei speichern
• die aktuellste BIOS-Datei vom Internet herunterladen
• das BIOS mit einer aktuellen BIOS-Datei aktualisieren
• das BIOS direkt vom Internet aus aktualisieren
• die Informationen über die BIOS-Version betrachten.
Das Programm bendet sich auf der dem Motherboardpaket beigelegten Support-DVD.
ASUS Update benötigt eine Internetverbindung über ein Netzwerk oder einen
Internetdienstanbieter (ISP).
Installieren des ASUS Update
So installieren Sie ASUS Update:
1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein. Das
Drivers
-Menü
wird geöffnet.
2. Klicken Sie auf den Utilities-Registerreiter und dann auf
Install ASUS
Update
.
3. Das ASUS Update-Programm wird auf Ihrem System installiert.
®
Beenden Sie alle Windows
-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses
Programms aktualisieren.
ASUS M3A-H/HDMI 2-7

®
Beenden Sie alle Windows
-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses
Programms aktualisieren.
So aktualisieren Sie das BIOS über das Internet:
®
1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows
, indem Sie auf
Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das
ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin.
2. Wählen Sie die Option
3. Wählen Sie die Ihnen
das Internet aktualisieren aus
am nächsten gelegene
dem Pulldown-Menü und klicken
ASUS FTP-Site aus, um
dann auf Weiter.
starken Netzwerkverkehr zu
vermeiden, oder klicken Sie auf
Automatische Auswahl. Klicken
Sie auf Weiter.
2-8 Kapitel 2: BIOS-Setup

4. Wählen Sie die gewünschte BIOS-
Version auf der FTP-Seite aus.
Klicken Sie auf Weiter.
5. Folgen Sie den Anweisungen
auf dem Bildschirm, um den
Aktualisierungsprozess zu
vervollständigen.
Das ASUS Update-Programm
kann sich über das Internet
aktualisieren. Um alle Funktionen
des Programms nutzen zu
können, aktualisieren Sie es bitte
regelmäßig.
So aktualisieren Sie das BIOS über eine BIOS-Datei:
®
1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows
, indem Sie auf
Start > Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken. Das
ASUS Update-Hauptfenster erscheint daraufhin.
2. Wählen Sie die Option
eine Datei aktualisieren aus dem
Pulldown-Menü und klicken dann auf
Weiter.
3. Suchen Sie die BIOS-Datei von dem
Öffnen-Fenster und klicken dann auf
M3A-H-HDMI.ROM
Öffnen.
4. Folgen Sie den Anweisungen
auf dem Bildschirm, um den
Aktualisierungsprozess zu
M3A-H-HDMI
vervollständigen.
ASUS M3A-H/HDMI 2-9

2.2 BIOS-Setupprogramm
Dieses Motherboard unterstützt einen programmierbaren Serial Peripheral
Interface (SPI)-Chip, den Sie mit dem im Abschnitt “2.1 Verwalten und
Aktualisieren des BIOS” beschriebenen Dienstprogramm aktualisieren können.
Verwenden Sie das BIOS-Setupprogramm zum Installieren eines Motherboards,
zur Neukonguration des Systems oder bei einer “Run Setup”-Aufforderung.
Dieser Abschnitt erklärt das Kongurieren des Systems mit diesem Programm.
Auch wenn Sie nicht aufgefordert werden das Setupprogramm auszuführen,
möchten Sie die Konguration Ihres Computers u.U. später ändern. Sie möchten
z.B. die Kennwortfunktion aktivieren oder Einstellungen der Energieverwaltung
ändern. Hierfür müssen Sie Ihr System mit dem BIOS-Setup-Programm neu
kongurieren, damit der Computer diese Änderungen erkennt und sie im CMOS-
RAM des SPI-Chips ablegt.
Das Setupprogramm bendet sich im auf dem SPI-Chip des Motherboards. Beim
Starten des Computers erhalten Sie Gelegenheit, dieses Programm auszuführen.
Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der <Entf>-Taste während des
Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.
Möchten Sie das Setup-Programm nach dem POST aufrufen, dann starten Sie
bitte das System neu durch Drücken von <Strg> + <Alt> + <Entf> oder durch
Drücken der Reset-Taste am Gehäuse. Sie können das System auch neu starten,
indem Sie es aus- und wieder einschalten. Machen Sie das nur, wenn die ersten
zwei Optionen misslungen sind.
Das Setup-Programm ist für eine möglichst bequeme Bedienung entworfen. Es
ist ein menügesteuertes Programm, in dem Sie mit Hilfe der Navigationstasten
durch unterschiedliche Untermenüs rollen und die vorab festgelegten Optionen
auswählen können.
• Die Standard-BIOS-Einstellungen dieses Motherboards sind für die meisten
Konditionen geeignet, um eine optimale Leistung sicherzustellen. Laden
Sie bitte die Standardeinstellungen, wenn das System nach Änderung der
BIOS-Einstellungen unstabil geworden ist. Wählen Sie hierzu das Element
Load Default Settings im Beenden-Menü. Siehe Abschnitt .
• Die in diesem Abschnitt angezeigten BIOS-Setup-Bildschirme dienen nur
als Referenz und können u.U. von dem, was Sie auf dem Bildschirm sehen,
abweichen.
• Besuchen Sie die ASUS-Webseite (www.asus.com), um die neueste BIOS-
Datei für Ihr Motherboard herunterzuladen.
2-10 Kapitel 2: BIOS-Setup

Allgemeine Hilfe
BIOS SETUP UTILITY
Main Advanced Power Boot Tools Exit
Use [ENTER], [TAB]
System Time [15:13:25]
or [SHIFT-TAB] to
System Date [Thu 09/20/2007]
selectaeld.
Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in]
Use [+] or [-] to
conguresystemTime.
Primary IDE Master [Not Detected]
Primary IDE Slave [Not Detected]
SATA1 [WDC WD800JD-00LSA0]WDC WD800JD-00LSA0]]
SATA2 [Not Detected]
SATA3 [Not Detected]
SATA4 [Not Detected]
Select Screen
StorageConguration
Select Item
+- Change Field
System Information
Tab Select Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
v02.61 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
Navigationstasten
Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen:
Haupt Hier können Sie die Grundkonguration des Systems ändern.
Erweitert Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern.
Energie Hier können Sie die Konguration der erweiterten
Energieverwaltung (APM) ändern konguration kongurationkonguration
Starten Hier können Sie die Systemstartkonguration ändern.
Extras Hier können Sie Sonderfunktionen.
Beenden Hier können Sie die Beenden-Optionen wählen und die
Standardeinstellungen laden.
Wählen Sie mit Hilfe der Rechts- oder Links-Pfeiltaste auf der Tastatur das
gewünschte Element in der Menüleiste aus. Das gewählte Element wird markiert.
2.2.3 Navigationstasten
In der unteren rechten Ecke eines Menübildschirms werden Navigationstasten
für das jeweilige Menü angezeigt. Verwenden Sie diese Navigationstasten, um
Elemente im Menü auszuwählen und die Einstellungen zu ändern.
Manche Navigationstasten sind von Bildschirm zu Bildschirm unterschiedlich.
ASUS M3A-H/HDMI 2-11

Wenn ein Element auf der Menüleiste
markiert ist, werden die speziellen
System Time [06:22:54]
Use [ENTER], [TAB],
System Date [Thu 07/26/2007]
or [SHIFT-TAB] to
Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in]
selectaeld.
Elemente für dieses Menü angezeigt.
Language [English]
Use [+] or [-] to
Primary IDE Master [WDC WD800JD-00LSA0]
conguresystem
Wenn Sie z.B. Main gewählt haben,
Primary IDE Slave [Not Detected]
Time.
Third IDE Master [Not Detected]
Third IDE Slave [Not Detected]
werden die Elemente des Main-Menüs
Fourth IDE Master [Not Detected]
Fourth IDE Slave [Not Detected]
angezeigt.
System Information
Die anderen Elemente (Advanced,
Power, Boot, Tools und Exit) auf
der Menüleiste haben ihre eigenen
Menüelemente.
Ein gefülltes Dreieck vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass
das Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus
und drücken dann die <Eingabetaste>, um sein Untermenü anzeigen zu lassen.
In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in dem
Feld neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar ist. Sie
können kein Element, das nicht benutzereinstellbar ist, wählen.
Ein einstellbarer Wert steht in Klammen und wird hervorgehoben, wenn das
entsprechende Element gewählt wird. Um den Wert innerhalb eines Feldes zu
ändern, wählen Sie bitte das entsprechende Element und drücken dann die
<Eingabetaste>, um eine Liste von Optionen anzeigen zu lassen. Siehe “2.2.7
Popup-Fenster”.
2.2.7 Pop-up-Fenster
Ein Popup-Fenster mit den jeweiligen Kongurationsoptionen erscheint, wenn Sie
ein Menüelement wählen und dann die <Eingabetaste> drücken.
Eine Bildlaueiste bendet sich an der
rechten Seite eines Menübildschirms, wenn
es Elemente außerhalb des Bildschirms gibt.
Drücken Sie die Oben-/Unten-Pfeiltasten
oder Bild auf-/Bild ab-Tasten, um die
weiteren Elemente auf dem Bildschirm
anzeigen zu lassen.
Popup-Fenster
2.2.9 Allgemeine Hilfe
In der oberen rechten Ecke des Menübildschirms
steht eine Kurzbeschreibung des gewählten Elements.
2-12 Kapitel 2: BIOS-Setup

Das Menü "Main" erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die
Grundinformationen zum System, wenn Sie das BIOS-Setupprogramm öffnen.
Sehen Sie bitte im Abschnitt für Informationen zu
Menüelementen und Navigationsanweisungen nach.
BIOS SETUP UTILITY
Main Advanced Power Boot Tools Exit
Use [ENTER], [TAB]
System Time [15:13:25]
or [SHIFT-TAB] to
System Date [Thu 09/20/2007]
selectaeld.
Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in]
Use [+] or [-] to
conguresystemTime.
Primary IDE Master [Not Detected]
Primary IDE Slave [Not Detected]
SATA1 [WDC WD800JD-00LSA0]WDC WD800JD-00LSA0]]
SATA2 [Not Detected]
SATA3 [Not Detected]
SATA4 [Not Detected]
Select Screen
StorageConguration
Select Item
+- Change Field
System Information
Tab Select Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
v02.61 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
2.3.1 System Time [xx:xx:xx]
Hier können Sie die Systemzeit einstellen.
2.3.2 System Date [Day xx/xx/xxxx]
Hier können Sie das Systemdatum einstellen.
2.3.3 Legacy Diskette A [1.44M, 3.5 in.]
Hier können Sie den Typ des installierten Diskettenlaufwerks einstellen.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [720K, 3.5 in.] [1.44M, 3.5 in.]
ASUS M3A-H/HDMI 2-13

2.3.4 Primärer IDE-Master/-Slave
Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOS-
Setupprogramm aufrufen. Es gibt ein Untermenü für jedes IDE-Gerät. Wählen Sie
ein Gerät und drücken anschließend die Eingabetaste, um die Informationen zu dem
IDE-Gerät anzeigen zu lassen.
BIOS SETUP UTILITY
Main
SATA 1
Select the type of
Device : Hard Disk
device connected to
Vendor : WDC WD800JD-00LSA0
the system.
Size : 80.0GB
LBA Mode : Supported
Block Mode : 16 Sectors
PIO Mode : 4
Async DMA : MultiWord DMA-2
Ultra DMA : Ultra DMA-5
SMART Monitoring: Supported
Type [Auto]
Select Screen
LBA/Large Mode [Auto]
Select Item
Block(Multi-sector Transfer)M [Auto]
+- Change Option
PIO Mode [Auto]
F1 General Help
DMA Mode [Auto]
F10 Save and Exit
SMART Monitoring [Auto]
ESC Exit
32Bit Data Transfer [Enabled]
v02.61 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
Die Werte neben den mit gedämpfter Farbe dargestellten Elementen (Gerät, Hersteller,
Größe, LBA-Modus, Block-Modus, PIO-Modus, Async DMA, Ultra DMA und SMART-
Überwachung) werden vom BIOS automatisch ermittelt und sind nicht benutzereinstellbar.
Type [Auto]
Hier wählen Sie den Typ des installierten IDE-Laufwerks. Wenn Sie [Auto] wählen, dann
wählt das BIOS automatisch einen passenden Typ für das IDE-Laufwerk. Wählen Sie
[CDROM], wenn Sie ein CD-ROM-�aufwerk kongurieren. Wählen Sie [ARMD] (ATAPI
Removable Media Device), wenn Ihr Gerät ein ZIP-, LS-120- oder MO-Laufwerk ist.
Kongurationsoptionen: [Not Installed] [Auto] [CDROM] [ARMD]
LBA/Large Mode [Auto]
Hier können Sie den LBA-Modus aktivieren oder deaktivieren. Wenn Ihr Gerät den
LBA-Modus unterstützt und das Gerät nicht zuvor unter deaktiviertem LBA-Modus
formatiert wurde, dann wählen Sie bitte [Auto], um den LBA-Modus zu aktivieren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
Block (Multi-sector Transfer) M [Auto]
Hier können Sie die Multi-Sektorenübertragungen aktivieren oder deaktivieren. Die
Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht in mehreren Sektoren auf
einmal, wenn Sie [Auto] wählen. Die Datenübertragung von und zu einem Gerät
geschieht jedes Mal nur in einem Sektor, wenn Sie [Disabled] wählen.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
PIO Mode [Auto]
Hier können Sie den PIO-Modus auswählen.
Kongurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4]
2-14 Kapitel 2: BIOS-Setup

DMA Mode [Auto]
Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Kongurationsoptionen: [Auto]
[SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0]
[UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5]
SMART Monitoring [Auto]
Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self-Monitoring, Analysis and
Reporting Technology) einstellen.
Kongurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
32Bit Data Transfer [Disabled]
Hier können Sie den 32-Bit Datentransfer aktivieren oder deaktivieren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2.3.5 SATA1/2/3/4/5/6
Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE-Geräte, wenn Sie das BIOS-
Setupprogramm aufrufen. Es gibt ein Untermenü für jedes IDE-Gerät. Wählen Sie
ein Gerät und drücken anschließend die Eingabetaste, um die Informationen zu
dem IDE-Gerät anzeigen zu lassen.
BIOS SETUP UTILITY
Main
Third IDE Master
Select the type of
Device : Hard Disk
device connected to
Vendor : WDC WD800JD-00LSA0
the system.
Size : 80.0GB
LBA Mode : Supported
Block Mode : 16 Sectors
PIO Mode : 4
Async DMA : MultiWord DMA-2
Ultra DMA : Ultra DMA-5
SMART Monitoring: Supported
LBA/Large Mode [Auto]
Select Screen
Block(Multi-sector Transfer)M [Auto]
Select Item
PIO Mode [Auto]
+- Change Option
DMA Mode [Auto]
F1 General Help
SMART Monitoring [Auto]
F10 Save and Exit
32Bit Data Transfer [Enabled]
ESC Exit
v02.61 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
Die Werte neben den mit gedämpfter Farbe dargestellten Elementen (Gerät,
Hersteller, Größe, LBA-Modus, Block-Modus, PIO-Modus, Async DMA, Ultra DMA
und SMART-Überwachung) werden vom BIOS automatisch ermittelt und sind nicht
benutzereinstellbar.
LBA/Large Mode [Auto]
Hier können Sie den LBA-Modus aktivieren oder deaktivieren. Wenn Ihr Gerät den
LBA-Modus unterstützt und das Gerät nicht zuvor unter deaktiviertem LBA-Modus
formatiert wurde, dann wählen Sie bitte [Auto], um den LBA-Modus zu aktivieren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
ASUS M3A-H/HDMI 2-15

Block (Multi-sector Transfer) M [Auto]
Hier können Sie die Multi-Sektorenübertragungen aktivieren oder deaktivieren.
Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht in mehreren Sektoren
auf einmal, wenn Sie [Auto] wählen. Die Datenübertragung von und zu einem
Gerät geschieht jedes Mal nur in einem Sektor, wenn Sie [Disabled] wählen.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
PIO Mode [Auto]
Hier können Sie den PIO-Modus auswählen.
Kongurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4]
DMA Mode [Auto]
Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Kongurationsoptionen: [Auto]
[SWDMA0] [SWDMA1] [SWDMA2] [MWDMA0] [MWDMA1] [MWDMA2] [UDMA0]
[UDMA1] [UDMA2] [UDMA3] [UDMA4] [UDMA5] [UDMA6]
SMART Monitoring [Auto]
Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self-Monitoring, Analysis and
Reporting Technology) einstellen.
Kongurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
32Bit Data Transfer [Disabled]
Hier können Sie den 32-Bit Datentransfer aktivieren oder deaktivieren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Das Menü "Storage Conguration" erlaubt Ihnen Ihre Speichergeräte zu
kongurieren. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken anschließend
die Eingabetaste, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
BIOS SETUP UTILITY
Main
OnChip SATA channel [Enabled]
Options
OnChip SATA Type [IDE]
Disabled
Enabled
OnChip SATA Channel [Enabled]
Hier aktivieren oder deaktivieren Sie den Onchip-SATA-Kanal.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
OnChip SATA Type [IDE]
Dieses Element erscheint nur dann, wenn das Element OnChip SATA Channel
auf [Enabled] gestellt ist. Hier können Sie den Onchip-SATA-Typ einstellen.
Kongurationsoptionen: [IDE] [RAID] [AHCI]
2-16 Kapitel 2: BIOS-Setup

• Wenn die Serial ATA-Laufwerke als Parallel ATA Speichergeräte verwendet
werden sollen, behalten Sie die Standardeinstellung [IDE] bei.
• Wenn die Serial ATA-Laufwerke das Advanced Host Controller Interface
(AHCI) benutzen sollen, stellen Sie dieses Element auf [AHCI]. Über AHCI
ermöglicht der integrierte Speichertreiber erweiterte Serial ATA-Funktionen,
mit denen die Speicherleistung bei allgemeiner Systemlast verbessert
werden kann, indem das Laufwerk intern die Befehlsreihenfolge optimiert.
• Wenn SATA im BIOS auf [AHCI] eingestellt wurde, werden nur die SATA-
Anschlüsse 1–4 erkannt. Installieren Sie unbedingt den AHCI-Treiber, um
unter diesem Betriebssystem die Anschlüsse SATA 1-6 erkennen und im
AHCI-Modus nutzen zu können.
• Wenn Sie mit Serial ATA-Laufwerken RAID 0, RAID 1, oder RAID 10-
Kongurationen erstellen wollen, stellen Sie dieses Element auf [RAID] ein.
2.3.7 System Information
Hier erhalten Sie einen Überblick über die allgemeinen Systemspezikationen. Die
Werte der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt.
BIOS SETUP UTILITY
Main
AMIBIOS
Version :0111
Build Date :10/05/07
Processor
Type :AMD Athlon(tm) 64 Processor 3500+
Speed :2200MHz
Count :1
Select Screen
System Memory
Select Item
Usable Size :1024 MB
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
v02.61 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
AMI BIOS
Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum BIOS an.
Processor
Das Element zeigt die automatisch ermittelte CPU-Spezikation an.
System Memory
Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum Arbeitsspeicher an.
ASUS M3A-H/HDMI 2-17

2.4
Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für den
Prozessor und andere Systemgeräte zu ändern.
Beim Einstellen der Elemente im Menü "Advanced" ist Vorsicht geboten.
Falsche Werte können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen.
Die Kongurationsoptionen im Advanced-Menü können je nach installierter CPU und
DIMMs variieren.
BIOS SETUP UTILITY
Main Advanced Power Boot Tools Exit
JumperFreeConguration
AI NET 2
CPUConguration
Chipset
OnboardDevicesConguration
PCIPnP
USBConguration
Select Screen
Select Item
+- Change Field
Tab Select Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
v02.61 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
Advanced
Select the target CPU
CongureSystemFrequency/Voltage
frequency,andthe
relevant parameters
AI Overclocking [Auto]
will be auto-adjusted.
PLL1 Spread Spectrum [Disabled]
Frequencieshigher
PLL2 Spread Spectrum [Disabled]
than CPU manufacturer
recomends are not
CPU-NB HT Link Speed [Auto]
guaranteed to be
stable. If the system
Processor Voltage [Auto]
becomes unstable,
return to the default.
AI Overclocking [Auto]
Hier können Sie die CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine
gewünschte CPU-Frequenz zu erzielen. Wählen Sie eine der voreingestellten
Übertaktungskongurationsoptionen aus:
Manual Sie können die Übertaktungsparameter einzeln einstellen.
Auto Es werden die optimalen Einstellungen für das System geladen.
Standard
Es werden die Standardeinstellungen für die Systemleistung geladen.
�ädt Übertaktungsprole mit optimalen Einstellungen für Stabilität
beim Übertakten.
2-18 Kapitel 2: BIOS-Setup

Die folgenden drei Elemente werden nur angezeigt, wenn das Element
Ai
Overclocking
auf [Overclock Prole] eingestellt.
Overclock Options [Overclock 5%]
Hier können Sie die Übertaktungseinstellungen festlegen. Kongurationsoptionen:
[Overclock 3%] [Overclock 5%] [Overclock 10%] [Overclock 15%] [Overclock 20%]
[Overclock 30%]
Die folgenden zwei Elementen erscheinen nur dann, wenn das Element Ai
Overclocking auf [Manual] gestellt ist.
FSB Frequency [XXX]
Hier wird die Frequenz, die der Takt-Generator an den Systembus und PCI-Bus sendet,
angezeigt. Verwenden Sie die Taste <+> oder <->, um die FSB-Frequenz zu ändern.
Sie können auch mit den Nummerntasten die gewünschte FSB-Frequenz eintippen.
Der Wert kann 200 bis 600 sein. Beziehen Sie sich bitte auf die folgende Tabelle für
richtige Einstellungen der Front Side Bus-Frequenz und CPU externen Frequenz.
PCIE Frequency [XXX]
Verwenden Sie die Taste <+> oder <->, um die PCIE-Frequenz zu ändern. Sie
können auch mit den Nummerntasten die gewünschte PCIE-Frequenz eintippen.
Der Wert kann 100 bis 150 sein.
Die folgenden drei Elemente werden nur angezeigt, wenn das Element
Ai
Overclocking
auf [Overclock Prole] eingestellt.
Processor Frequency Multiplier [Auto]
Hier können Sie einen Frequenz-Multiplikator für den Prozessor auswählen.
Kongurationsoptionen: [Auto] [x5.0 1000 MHz] [x5.5 1100 MHz] [Reserved] [x6.5 [Auto] [x5.0 1000 MHz] [x5.5 1100 MHz] [Reserved] [x6.5
1300 MHz] [Reserved] [x7.5 1500 MHz] [x8.0 1600 MHz] [x8.5 1700 MHz] [x9.0
1800 MHz] [x9.5 1900 MHz] [x10.0 2000 MHz] [x10.5 2100 MHz] [x11.0 2200 MHz]
[x12.0 2400 MHz] [x13.0 2600 MHz]
Die folgenden beiden Elemente können durch Eingabe des gewünschten Wertes
über die Zahlentasten und Bestätigung mit der <Enter>-Taste eingestellt werden.
Sie können die Werte auch mit den Tasten <+> und <-> verändern. Um die
Standardeinstellung wiederherzustellen, geben Sie über die Tastatur [auto] ein
und drücken Sie die <Enter>-Taste.
Processor Voltage [Auto]
Hier können Sie die Prozessor-Spannung einstellen. Der Wert kann zwischenDer Wert kann zwischen
0,8000V und 1,7000V liegen und in 0,0125V-Schritten eingestellt werden.
CPU-NB HT Link Speed [Auto]
Hier können Sie die CPU-Northbridge HyperTransport-Verbindungsgeschwindigkeit
einstellen. Kongurationsoptionen: [200 MHz] [400 MHz] [600 MHz] [800 MHz] [1
GHz] [Auto]
ASUS M3A-H/HDMI 2-19

Die folgenden drei Elemente werden nur angezeigt, wenn das Element Ai
Overclocking auf [Manual], [Standard] oder [Overclock Prole] und durch
Eingabe der gewünschten Werte über die Zahlentasten und Bestätigung mit der
<Enter>-Taste eingestellt wurde. Sie können die Werte auch mit den Tasten <+>
und <-> verändern. Um die Standardeinstellung wiederherzustellen, geben Sie
über die Tastatur [auto] ein und drücken Sie die <Enter>-Taste.
DRAM Voltage [Auto]
Hier können Sie die DRAM-Spannung einstellen. Der Wert kann zwischen 1,90VDer Wert kann zwischen 1,90V
und 2,25V liegen und in 0,05V-Schritten eingestellt werden.
Northbridge Voltage [Auto]
Hier können Sie die Northbridge-Spannung festlegen. Kongurationsoptionen:
[Auto] [1.10V] [1.15V] [1.20V] [1.25V]
CPU Tweak [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert die CPU Tweak-Funktion.
Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
In diesem Menü können Sie die erweiterten Speichereinstellungen festlegen.
BIOS SETUP UTILITY
Advanced
MemoryConguration
Enable Bank Memory
Interleaving
Bank Interleaving [Auto]
Channel Interleaving [XOR of Address bit]
MemClk Tristate C3/ATLVID [Disabled]
Memory Hole Remapping [Enabled]
DCT Unganged Mode [Disabled]
Power Down Enable [Enabled]
Power Down Mode [Channel]
Read Delay [Auto]
DCQ Bypass Maximum [Auto]
Bank Interleaving [Auto]
Hier können Sie festlegen, ob Speicherzugriffe auf die verschiedenen Bänke der
gleichen Knoten oder knotenübergreifend verteilt werden.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Auto]
Channel Interleaving [XOR of Address bit [20:16, 6]]
Hier können Sie den Channel Interleaving-Modus festlegen. Kongurationsoptionen:
[Disabled] [Address bits 6] [Reserved] [Address bits 12] [Reserved] [XOR of
Address bits [20:16, 6]] [Reserved] [XOR of Address bits [20:16, 9]]
MemClk Tristate C3/ATLVID [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert das MemClk Tri-Stating während C3 und Alt VID.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2-20 Kapitel 2: BIOS-Setup

Memory Hole Remapping [Enabled]
Hier können Sie Neuaufteilung des Speichers von Software rund um den
reservierten Speicherbereich einstellen.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
DCT Unganged Mode [Disabled]
Hier können Sie den DRAM-Modus auswählen.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Power Down Enable [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert den DDR-Abschaltmodus.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Power Down Mode [Channel]
Wird nur angezeigt, wenn das Element Power Down Enable aktiviert ist.
Kongurationsoptionen: [Channel] [Chip Select]
Read Delay [Auto]
�egt den Speicherleseverzögerungsmodus fest. Kongurationsoptionen: [Auto] [0.5
Memory CLKs] [1.0 Memory CLKs] [1.5 Memory CLKs] [2.0 Memory CLKs] [2.5
Memory CLKs] [3.0 Memory CLKs] [3.5 Memory CLKs] [4.0 Memory CLKs]
DCQ Bypass Maximum [Auto]
�egt das DCQ Bypass Maximum fest. Kongurationsoptionen: [Auto] [0x] [1x] [2x]
[3x] [4x] [5x] [6x] [7x] [8x] [9x] [10x] [11x] [12x] [13x] [14x] [15x]
Das Untermenü erlaubt Ihnen die DRAM-Timing-Konguration einzustellen.
Advanced
DRAMTimingConguration
Options
Memory Clock Mode [Auto]
Auto
2T Mode [Auto]
Limit
DRAM Timing Mode [Auto]
Manual
Die Kongurationsoptionen mancher folgenden Elemente variieren je nach den
DIMMs, die auf dem Motherboard installiert sind.
Memory Clock Mode [Auto]
Hier können Sie die DRAM-Frequenz-Programmierungsmethode einstellen.
Kongurationsoptionen: [Auto] [�imit] [Manual]
ASUS M3A-H/HDMI 2-21

Memclock Value [400 MHz]
Dieses Untermenü erscheint nur dann, wenn das Element Memory Clock
Mode auf [�imit] oder [Manual] gestellt ist. Kongurationsoptionen: [400 MHz]
[533 MHz] [667 MHz] [800 MHz] [1066 MHz]
2T Mode [Auto]
Hier können Sie den 2T-Modus einstellen.
Kongurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]
DRAM Timing Mode [Auto]
Hier können Sie den DRAM-Timing-Modus einstellen.
Kongurationsoptionen: [Auto] [DCT 0]
Die folgenden Unterelemente erscheinen nur dann, wenn das Element DRAM
Timing Mode auf [DCT 0] gestellt ist.
CAS Latency (CL) [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [3 C�K] [4 C�K] [5 C�K] [6 C�K] [7 C�K
DH_Only]
TRCD [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [3 C�K] [4 C�K] [5 C�K] [6 C�K]
TRP [Auto]
[Auto] [3 CLK] [4 CLK] [5 CLK] [6 CLK]
TRAS [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [5 C�K] [6 C�K] ~ [17 C�K] [18 C�K]
tWR [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [3 C�K] [4 C�K] [5 C�K] [6 C�K]
tRFC0 [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [75ns] [105ns] [127.5ns] [195ns] [327.5ns]
tRFC1 [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [75ns] [105ns] [127.5ns] [195ns] [327.5ns]
tRFC2 [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [75ns] [105ns] [127.5ns] [195ns] [327.5ns]
tRFC3 [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [75ns] [105ns] [127.5ns] [195ns] [327.5ns]
TRC [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [11 C�K] [12 C�K] ~ [25 C�K] [26 C�K]
TRRD [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [2 C�K] [3 C�K] [4 C�K] [5 C�K]
2-22 Kapitel 2: BIOS-Setup

tWTR [Auto]
Legt die Schreib-/Leseverzögerung beim Zugriff auf ein DIMM fest.
Kongurationsoptionen: [Auto] [1 C�K] [2 C�K] [3 C�K]
tRTP [Auto]
Legt die CAS# zu Vorladezeit fest.
Kongurationsoptionen: [Auto] [2-4 C�K] [3-5 C�K]
tRWTTO [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [2 C�K] [3 C�K] ~ [8 C�K] [9 C�K]
tWRRD [Auto]
Legt die Schreib-/Leseverzögerung beim Zugriff auf verschiedene DIMMs
fest. Kongurationsoptionen: [Auto] [0 C�K] [1 C�K] [2 C�K] [3 C�K]
tWRWR [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [1 C�K] [2 C�K] [3 C�K]
tRDRD [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [2 C�k] [3 C�K] [4 C�K] [5 C�K]
PLL1/2 Spread Spectrum [Disabled]
Hier können Sie die PLL1/2-Frequenzspreizung einstellen.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
SB Clock Spread Spectrum [Enabled]
Hier können Sie die South Bridge Clock Spread Spectrum-Einstellungen zur EMI-
Überwachung auswählen. Es wird empfohlen, dieses Element zur optimalen
Systemstabilität in der Standardeinstellung zu belassen.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2.4.2 AI NET 2
Das Menü zeigt den Status des LAN (Local Area Network)-Kabels, das mit dem
LAN (RJ-45)-Anschluss verbunden ist.
BIOS SETUP UTILITY
Advanced
AI NET 2
A t h e r o s C h e c k L A N
Pair Status Length
cable during POST.
1-2N/A Atheros Controller 0
3-6N/A
4-5N/A
7-8N/A
Atheros POST Check LAN cable [Disabled]
Atheros POST Check LAN cable [Disabled]
Hier können Sie die LAN-Kabelprüfung während des POSTs aktivieren oder
deaktivieren. Wenn das Element aktiviert wird, berichtet das Menü über Kabelfehler
oder Kurzschlüsse und zeigt gegebenenfalls den Punkt (die Länge) an, wo der
Fehler oder Kurzschluss erkannt wird. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ASUS M3A-H/HDMI 2-23

BIOS SETUP UTILITY
Advanced
CPUConguration
Enable/Disable
Module Version: 13.23
Secure Virtual Machine
AGESA Version:3.1.5.0
Mode (SVM)
Physical Count: 1
Logical Count: 1
AMD Athlon(tm) 64 Processor 3200+
Revision: F2
Cache L1: 128KB
Cache L2: 512KB
Cache L3: N/A
Speed : 2000MHz, NB Clk: N/A
Current FSB Multiplier: 10x
Maximum FSB Multiplier: 10x
Select Screen
AbletoChangeFreq.:Yes
Select Item
uCode Patch Level : 0x62
+- Change Option
Secure Virtual Machine Mode [Enabled]
F1 General Help
AMD Cool ‘n’ Quiet Function [Disabled]
F10 Save and Exit
ACPI SRAT Table [Enabled]
ESC Exit
AMD Live! [Disabled]
v02.61 (C)Copyright 1985-2008, American Megatrends, Inc.
Secure Virtual Machine Mode [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert den AMD Secure Virtual Machine-Modus.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
AMD Cool ‘n’Quiet Function [Disabled]
Hier aktivieren oder deaktivieren Sie die Funktion AMD Cool ’en’ Quiet.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ACPI SRAT Table [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert die Erstellung einer ACPI SRAT-Tabelle.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
AMD Live! [Disabled]
®
Aktiviert oder deaktiviert die AMD
Live!-Technologie.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2.4.4 Chipsatz
Die Elemente im Menü "Chipset" gestatten Ihnen die erweiterten
Chipsatzeinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und
drücken anschließend die Eingabetaste, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
BIOS SETUP UTILITY
Advanced
PCIExpressConguration
PCIExpressConguration
HyperTransportConguration
2-24 Kapitel 2: BIOS-Setup

Das Menü erlaubt Ihnen die Einstellungen der PCI Express-Konguration zu
ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken anschließend die
Eingabetaste, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
Advanced
PCIExpressConguration
GPP Slots Power Limit, W [25]
Port #02 Features
Port #04 Features
Port #05 Features
Port #06 Features
Port #07 Features
Port #09 Features
Port #10 Features
NB-SB Port Features
GPP Slots Power Limit, W [25]
Verwenden Sie die Taste <+> oder <->, um den Wert zu ändern. Oder tippen Sie
mit den Nummerntasten den gewünschten Wert ein. Der Wert kann 0 bis 255 sein.
Port #02 Features
Gen2 High Speed Mode [Disabled]
Kongurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Software Initiated] [Advertised RC]
Link ASPM [Disabled]
Kongurationsoptionen: [Disabled] [�0s] [�1] [�0s & �1]
Link Width [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [x1] [x2] [x4] [x8] [x16]
Slot Power Limit, W [75]
Verwenden Sie die Taste <+> oder <->, um den Wert zu ändern. Oder tippen Sie mit
den Nummerntasten den gewünschten Wert ein. Der Wert kann 0 bis 255 sein.
Port #04/05/06/07/09/10 Features
Gen2 High Speed Mode [Disabled]
Kongurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Software Initiated] [Advertised RC]
Link ASPM [Disabled]
Kongurationsoptionen: [Disabled] [�0s] [�1] [�0s & �1]
NB-SB Port Features
NB-SB Link ASPM [Disabled]
Kongurationsoptionen: [Disabled] [�1]
Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
Link Width [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [x1] [x2] [x4] [x8] [x16]
ASUS M3A-H/HDMI 2-25

In diesem Menü können Sie die IRQ und DMA-Kanalressourcen für PCI/PnP- oder
alte ISA-Geräte und den Speichergrößenblock für alte ISA-Geräte einstellen.
Advanced
InternalGraphicsConguration
Options
UMA Frame Buffer Size [Auto]
Auto
GFX Engine Clock Override [Disable]
32MB
GFX Engine Clock [500]
64MB
128MB
Surround View [Disabled]
256MB
512MB
NB Azalia [Enable]
In diesem Menü können Sie die Einstellungen für die integrierte Grakkarte
festlegen. Wählen Sie ein Element aus und drücken Sie die <Eingabetaste>, um
das Untermenü anzuzeigen.
UMA Frame Buffer Size [Auto]
Kongurationsoptionen: [Auto] [32MB] [64MB] [128MB] [256MB] [512MB]
GFX Engine Clock Override [Disable]
Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für den GFX Engine Clock Override.
Kongurationsoptionen: [Disable] [Enable]
GFX Engine Clock [500]
Verändern Sie den Wert über die Tasten <+> und <->, oder geben Sie ihn direkt
über die Nummerntasten ein. Der Wert kann zwischen 150 und 700 liegen.
Surround View [Disabled]
Wenn ein PCI Express-Gerät als primäres Anzeigegerät eingestellt ist und dieses
Element aktiviert wird, können Sie die interne Grakkarte zu sekundären Ansicht
verwenden. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enable]
NB Azalia [Enable]
Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für die Azalia Northbridge.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enable]
BIOS SETUP UTILITY
Advanced
ECCConguration
Set the level of ECC
protection. Note: The
ECC Mode [Disabled]
‘ S u p e r ’ E C C m o d e
DRAM ECC Enable [Disabled]
dynamically sets the
DRAM SCRUB REDIRECT [Disabled]
DRAM scrub rate so
4-Bit ECC Mode [Disabled]
a l l o f m e m o r y i s
DRAM BG Scrub [Disabled]
scrubbed in 8 hours.
Data Cache BG Scrub [Disabled]
L2 Cache BG Scrub [Disabled]
L3 Cache BG Scrub [Disabled]
2-26 Kapitel 2: BIOS-Setup

ECC Mode [Disabled]
Deaktiviert den DRAM ECC-Modus, mit dem die Hardware Speicherfehler
erkennen und beheben kann, oder stellt ihn ein. Unter [Basic], [Good] oder [Max]
wird der ECC-Modus automatisch eingestellt, unter [Super] wird das DRAM BG
Scrub-Unterelement manuell eingestellt. Sie können auch mit der Einstellung auf
[User] alle Unterelemente manuell einstellen. Kongurationsoptionen: [Disabled]
[Basic] [Good] [Super] [Max] [User]
DRAM ECC Enable [Disabled]
DRAM ECC ermöglicht es der Hardware, Speicherfehler zu erkennen
und automatisch zu beheben, um die Systemintegrität zu wahren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
DRAM SCRUB REDIRECT [Disabled]
Stellt das System so ein, dass DRAM ECC-Fehler sofort korrigiert werden,
auch wenn die Scrubbing-Funktion im Hintergrund ausgeführt wird.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
4-Bit ECC Mode [Disabled]
Aktiviert oder deaktiviert die ECC Chip Kill-Funktion. Kongurationsoptionen:
[Disabled] [Enabled]
DRAM BG SCRUB [Disabled]
Deaktiviert oder stellt die DRAM Scrubbing-Funktion ein, die Speicherfehler
korrigiert und überschreibt, so dass diese später nicht mehr als Fehler
gelesen werden. Kongurationsoptionen: [Disabled] [40ns] [80ns] [160ns]
[320ns] [640ns] [1.28us] [2.56us] [5.12us] [10.2us] [20.5us] [41.0us] [81.9us]
[163.8us] [327.7us] [655.4us] [1.31ms] [2.62ms] [5.24ms] [10.49ms]
[20.97ms] [42.00ms] [84.00ms]
Data Cache BG Scrub [Disabled]
Deaktiviert oder stellt ein, inwiefern der L1 Data Cache RAM im Leerlauf
korrigiert wird. Kongurationsoptionen: [Disabled] [40ns] [80ns] [160ns]
[320ns] [640ns] [1.28us] [2.56us] [5.12us] [10.2us] [20.5us] [41.0us] [81.9us]
[163.8us] [327.7us] [655.4us] [1.31ms] [2.62ms] [5.24ms] [10.49ms]
[20.97ms] [42.00ms] [84.00ms]
L2/L3 Cache BG Scrub [Disabled]
Deaktiviert oder stellt ein, inwiefern der L2/L3 Data Cache RAM im Leerlauf
korrigiert wird. Kongurationsoptionen: [Disabled] [40ns] [80ns] [160ns]
[320ns] [640ns] [1.28us] [2.56us] [5.12us] [10.2us] [20.5us] [41.0us] [81.9us]
[163.8us] [327.7us] [655.4us] [1.31ms] [2.62ms] [5.24ms] [10.49ms]
[20.97ms] [42.00ms] [84.00ms]
ASUS M3A-H/HDMI 2-27

Advanced
OnboardDevicesConguration
Allows BIOS to Select
Serial Port1 Base
Serial Port1 Address [3F8/IRQ4]
Addresses.
HD Audio Azalia Device [Auto]
Front Panel Support Type [HD Audio]
Onboard Attansic L1 Lan [Enabled]
Onboard Attansic L1 LAN Boot [Disabled]
Primary Display Adapter [PCI-E]
Serial Port1 Address [3F8/IRQ4]
Hier können Sie die Adresse der seriellen Schnittstelle 1 einstellen.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [3F8/IRQ4] [2F8/IRQ3] [3E8/IRQ4] [2E8/IRQ3]
HD Audio Azalia Device [Auto]
Hier können Sie das hochauösende (HD) Audiogerät aktivieren oder deaktivieren.
Dieses Untermenü erscheint nur dann, wenn das Element Memory Clock Mode auf
[Auto] gestellt ist.
Kongurationsoptionen: [Auto] [Disabled]
Front Panel support Type [HD Audio]
Das Element erscheint nur dann, wenn das vorherige Element auf [Auto] gestellt
ist. Hier können Sie den Fronttafel-Audiosockel (AAFP)-Modus auf Legacy AC‘97
oder Hoch-Auösungsaudio je nach dem Audiostandard, den das Fronttafel-
Audiomodul unterstützt, einstellen.
Kongurationsoptionen: [AC97] [HD Audio]
Onboard Attansic L1 Lan [Enable]
Kongurationsoptionen: [Enable] [Disabled]
OnBoard Attansic L1 Lan Boot Rom [Disabled]
Dieses Element erscheint nur dann, wenn das vorherige Element aktiviert ist.
Kongurationsoptionen: [Enable] [Disabled]
Primary Display Adapter [PCI-E]
Hier können Sie einen Grak-Controller als primäres Bootgerät auswählen.
Kongurationsoptionen: [PCI-E] [PCI][Onboard]
2-28 Kapitel 2: BIOS-Setup

2.4.7 PCI PnP
Die Elemente im Menü "PCI PnP" gestatten Ihnen die erweiterten Einstellungen
für PCI/PnP-Geräte zu ändern. In diesem Menü können Sie die IRQ und DMA-
Kanalressourcen für PCI/PnP- oder alte ISA-Geräte und den Speichergrößenblock
für alte ISA-Geräte einstellen.
Beim Einstellen der Elemente im Menü "PCI PnP" ist Vorsicht geboten. Falsche
Werte können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen.
BIOS SETUP UTILITY
Advanced
Advanced PCI/PnP Settings
NO: lets the BIOS
congureallthe
WARNING: Setting wrong values in below sections
devices in the system.
may cause system to malfunction.
YES: lets the
operating system
Plug And Play O/S [No]
congurePlugandPlay
PCI Latency Timer [64]
(PnP) devices not
Allocate IRQ to PCI VGA [Yes]
requiredforbootif
Palette Snooping [Disabled]
your system has a Plug
and Play operating
IRQ3 [PCI Device]
system.
IRQ4 [PCI Device]
IRQ5 [PCI Device]
Select Screen
IRQ7 [PCI Device]
Select Item
IRQ9 [PCI Device]
+- Change Option
IRQ10 [PCI Device]
F1 General Help
IRQ11 [PCI Device]
F10 Save and Exit
IRQ14 [PCI Device]
ESC Exit
IRQ15 [PCI Device]
v02.61 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
Plug And Play O/S [No]
BIOS konguriert alle Geräte des Systems, wenn [No] gewählt wurde. Wenn
Sie ein Plug&Play-Betriebssystem verwenden und [Yes] gewählt haben, dann
konguriert das Betriebssystem die Plug&Play-Geräte, die für das Starten des
Systems benötigt werden.
Kongurationsoptionen: [No] [Yes]
PCI Latency timer [64]
Hier können Sie den Wert (PCI-Takt als Einheit) für den PCI-Gerätelatenz-Timer
auswählen. Kongurationsoptionen: [32] [64] [96] [128] [160] [192] [224] [248]
Allocate IRQ to PCI VGA [Yes]
Bei der [Yes]-Einstellung weist das BIOS der PCI Grakkarte einen IRQ zu, wenn
die Karte einen IRQ anfordert. Bei der [Nein]-Einstellung weist das BIOS der
PCI VGA-Karte auch dann keinen IRQ zu, wenn die Karte einen IRQ anfordert.
Kongurationsoptionen: [No]
Palette Snooping [Disabled]
Wenn Sie [Enabled] wählen, dann teilt die Palette Snooping-Funktion den PCI-
Geräten mit, dass eine ISA-Grakkarte in dem System installiert ist, damit diese
Karte richtig funktionieren kann. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ASUS M3A-H/HDMI 2-29

IRQ-xx assigned to [PCI Device]
W Wenn Sie [PCI Device] wählen, wird der spezische IRQ für die Verwendung
von PCI/PnP-Geräten freigehalten. Wenn Sie [Reserved] wählen, wird dieser IRQ
für alte ISA-Geräte reserviert. Kongurationsoptionen: [PCI Device] [Reserved]
Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen die USB-verwandten Funktionen
einzustellen. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken anschließend
die Eingabetaste, um die Kongurationsoptionen anzeigen zu lassen.
BIOS SETUP UTILITY
Advanced
USBConguration
USB Devices Enabled:
1 Mouse
Options
USB Functions [Enabled]
USB 2.0 Controller [Enabled]
Disabled
USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed]
Enabled
BIOS EHCI Hand-Off [Enabled]
Legacy USB Support [Enabled]
Das Element USB Devices Enabled zeigt die automatisch ermittelten Werte
an. None wird angezeigt, wenn kein USB-Gerät erkannt wurde.
USB Functions [Enabled]
Hier können Sie die USB-Funktionen aktivieren oder deaktivieren.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Das folgende Element wird nur angezeigt, wenn
USB Functions
auf [Enabled]
eingestellt ist.
USB 2.0 Controller [Enabled]
Hier können Sie den USB 2.0-Controller aktivieren oder deaktivieren.
Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]
USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed]
Hier können Sie HiSpeed (480 Mbps) oder FullSpeed (12 Mbps) für den USB 2.0-
Controller auswählen. Kongurationsoptionen: [FullSpeed ] [HiSpeed ]
BIOS EHCI Hand-off [Enabled]
Hier können Sie die Unterstützung für Betriebssysteme ohne vollautomatische
EHCI-Funktion- aktivieren. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Legacy USB Support [Auto]
Hier können Sie die Unterstützung für alte USB-Geräte aktivieren oder
deaktivieren. Die Einstellung [Auto] veranlasst das System beim Starten nach
USB-Geräten zu suchen. Wenn USB-Geräte erkannt wurden, wird der USB-
Controller Legacy-Modus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, wird
die �egacy USB-Unterstützung deaktiviert. Kongurationsoptionen: [Disabled]
[Enabled] [Auto]
2-30 Kapitel 2: BIOS-Setup

Die Elemente im Menü "Power" gestatten Ihnen die Einstellungen für das APM
(Advanced Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element
aus und drücken anschließend die Eingabetaste, um die Kongurationsoptionen
anzeigen zu lassen.
BIOS SETUP UTILITY
Main Advanced Power Boot Tools Exit
Select the ACPI state
Suspend Mode [Auto]
u s e d f o r S y s t e m
Repost Video on S3 Resume [No]
Suspend.
ACPI 2.0 Support [Disabled]
ACPI APIC Support [Enabled]
APMConguration
Hardware Monitor
Select Screen
Select Item
+- Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
v02.61 (C)Copyright 1985-2008, American Megatrends, Inc.
2.5.1 Suspend Mode [Auto]
Hier können Sie den ACPI (Advanced Conguration and Power Interface)-Status
im System-Suspend-Modus einstellen.
Kongurationsoptionen: [S1 (POS) Only] [S3 Only] [Auto]
2.5.2 Repost Video on S3 Resume [No]
Hier können Sie bestimmen, ob ein VGA BIOS POST beim Aufwachen aus S3/
STR ausgeführt werden soll. Kongurationsoptionen: [No] [Yes]
2.5.3 ACPI 2.0 Support [Disabled]
Hier können Sie die ACPI (Advanced Conguration and Power Interface) 2.0-
Unterstützung aktivieren oder deaktivieren. Kongurationsoptionen: [Disabled]
[Enabled]
2.5.4 ACPI APIC Support [Enabled]
Hier können Sie die ACPI (Advanced Conguration and Power Interface)-
Unterstützung im APIC (Advanced Programmable Interrupt Controller) aktivieren
oder deaktivieren. Der ACPI APIC-Tabellenzeiger wird in der RSDT-Zeigerliste
einbezogen, wenn [Enabled] gewählt wurde.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
ASUS M3A-H/HDMI 2-31

BIOS SETUP UTILITY
Power
Power Button Mode [On/Off]
Select Power button
Power On By PCI devices [Disabled]
functionality.
Power On By PCIE Devices [Disabled]
Power On By External Modems [Disabled]
Power On By RTC Alarm [Disabled]
Power On By PS/2 Keyboard [Disabled]
Power On By PS/2 Mouse [Disabled]
Restore on AC Power Loss [Power Off]
Power Button Mode [On/Off]
Hier können Sie die Funktion des Netzschalters festlegen. .
Kongurationsoptionen: [On/Off] [Suspend]
Power On By PCI Devices [Disabled]
Hier legen Sie fest, ob PCI-Geräte in der Lage sind, das PME aus dem S5-Zustand
zu holen. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Power On By PCIE Devices [Disabled]
Hier können Sie festlegen, ob PCIE-Geräte ein Weck-Ereignis erzeugen können.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Power On By External Modems [Disabled]
Hier können Sie entscheiden, ob der im Schlaf (Soft-off)-Modus bendliche
Computer eingeschaltet wird, wenn das externe Modem einen Anruf empfängt.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Der Computer kann erst Daten empfangen oder senden, wenn er und seine
Anwendungen voll in Betrieb sind. Daher kann eine Verbindung nicht gleich
hergestellt werden. Wird ein externes Modem bei ausgeschaltetem Computer
aus- und wieder eingeschaltet, wird eine Initiierungszeichenkette ausgelöst, die
das System einschaltet.
Power On By RTC Alarm [Disabled]
Hier können Sie entscheiden, ob RTC ein Weck-Ereignis erzeugen kann. Die
Elemente RTC Alarm Date / RTC Alarm Hour / RTC Alarm Minute / RTC
Alarm Second werden mit eingestellten Werten angezeigt und die Werte können
geändert werden, wenn das Element auf [Enabled] gestellt ist.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Power On By PS/2 Keyboard [Disabled]
Hier können Sie die PS/2-Tastatur-Einschaltfunktion deaktivieren oder bestimmte
Tasten an der PS/2-Tastatur zum Einschalten des Systems einstellen. Diese
Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-
Leitung aufweist.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Space Bar] [Ctrl-Esc] [Power Key]
2-32 Kapitel 2: BIOS-Setup

Power On By PS/2 Mouse [Disabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] können Sie das System über eine PS/2-Maus
einschalten. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens
1A auf der +5VSB-Leitung aufweist.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Restore On AC Power Loss [Power Off]
[Power Off] lässt den Computer nach einem Stromausfall ausgeschaltet bleiben.
[Power On] schaltet den Computer nach einem Stromausfall erneut ein. [Last
State] veranlasst den Computer in den ursprünglichen Status vor dem Stromausfall
-- ausgeschaltet oder eingeschaltet -- zurückzukehren.
Kongurationsoptionen: [Power Off] [Power On] [�ast State]
ASUS M3A-H/HDMI 2-33

2.5.6 Hardware-Überwachung
BIOS SETUP UTILITY
Power
Hardware Monitor
CPU Temperature
CPU Temperature [37ºC/98.5ºF]
MB Temperature [39ºC/102ºF]
CPU Fan Speed [3292RPM]
Chassis Fan Speed [N/A]
Power Fan Speed [N/A]
VCORE Voltage [ 1.344V]
3.3V Voltage [ 3.280V]
5V Voltage [ 4.966V]
12V Voltage [11.916V]
Smart Q-FAN Function [Disabled]
CPU Temperature [xxxºC/xxxºF]
MB Temperature [xxxºC/xxxºF]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt die Motherboard- und CPU-
Temperaturen automatisch und zeigt sie an. Wählen Sie [Ignored], wenn Sie die
erkannten Temperaturwerte nicht anzeigen lassen möchten.
CPU / Chassis / Power Fan Speed [xxxxRPM] oder [Ignored]
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt automatisch die Lüfterdrehzahlen
und zeigt die Drehzahl in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn der Lüfter
nicht mit dem Lüfteranschluss am Motherboard verbunden ist, wird "N/A" in dem
Feld angezeigt.Wählen Sie [Ignored], wenn die erkannte Geschwindigkeit nicht
angezeigt werden soll.
Vcore Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage
Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt den Spannungsstatus automatisch
über den integrierten Spannungsregler. Wählen Sie [Ignored], wenn Sie sich keine
Erkennung dieses Elements wünschen.
Smart Q-FAN Function [Disabled]
Hier können Sie die ASUS Q-Fan-Funktion zum automatischen Einstellen
der �üftergeschwindigkeit für einen efzienteren Betrieb einstellen.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Die folgenden Elemente erscheinen, wenn das Element "Smart Q-FAN
Function"auf [Enabled] gestellt ist.
Hier können Sie das passende Leistungsniveau des CPU-Lüfters einstellen.
Wenn [Optimal] eingestellt ist, passt sich die Lüftergeschwindigkeit automatisch
der CPU-Temperatur an. [Silent] stellt auf minimale Geschwindigkeit für leisen
Lüfterbetrieb ein, mit [Performance] wird die maximale Lüftergeschwindigkeit
erreicht. Kongurationsoptionen: [Performance] [Optimal] [Silent]
2-34 Kapitel 2: BIOS-Setup

Die Elemente im Menü "Boot" gestatten Ihnen die Systemstartoptionen zu
ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken anschließend die
Eingabetaste, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
BIOS SETUP UTILITY
Main Advanced Power Boot Tools Exit
SpeciestheBoot
Boot Device Priority
Device Priority
sequence.
BootSettingsConguration
Security
Avirtualoppydisk
drive (Floppy Drive B:)
may appear when you set
the CD-ROM drive as the
rstbootdevice.
Select Screen
Select Item
Enter Go to Sub Screen
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
v02.61 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
2.6.1 Bootgerätepriorität
BIOS SETUP UTILITY
Boot
Boot Device Priority
Speciestheboot
sequencefromthe
availabe devices.
1st Boot Device [1st FLOPPY DRIVE]
2nd Boot Device [HDD:PM-WDC WD800JD]
A device enclosed
3rd Boot Device [ATAPI CD-ROM]
in parenthesis has
been disabled in
the corresponding
menu.
Select Screen
Select Item
+-
Change Option
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
v02.61 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
1st ~ xxth Boot Device [xxx Drive]
Diese Elemente bestimmen die Bootpriorität der verfügbaren Geräte. Die Anzahl
der auf dieser Seite angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem
System installierten Geräte ab.
Kongurationsoptionen: [1st F�OPPY DRIVE] [Hard Drive] [ATAPI CD-ROM]
[Disabled]
ASUS M3A-H/HDMI 2-35

2.6.2
BIOS SETUP UTILITY
Boot
BootSettingsConguration
Allows BIOS to skip
certain tests while
Quick Boot [Enabled]
bo ot i ng . T hi s w i l l
Full Screen Logo [Enabled]
d e c r e a s e t h e t i m e
AddOn ROM Display Mode [Force BIOS]
ne ede d t o b oo t t he
Bootup Num-Lock [On]
system.
PS/2 Mouse Support [Auto]
Wait For ‘F1’ If Error [Enabled]
Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled]
Chassis Intrusion [Enabled]
Quick Boot [Enabled]
Diese Funktion beschleunigt den Start des Systems, indem manche
Einschaltselbsttests (POST) ausgelassen werden. Das BIOS führt alle POST-
Elemente aus, wenn [Disabled] gewählt wurde.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Full Screen Logo [Enabled]
Hier können Sie die Anzeige eines Vollbildschirm-Logos aktivieren oder
deaktivieren. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Wählen Sie [Enabled] für dieses Element, um die Funktion ASUS MyLogo2™
zu verwenden.
AddOn ROM Display Mode [Force BIOS]
Hier können Sie den Anzeigemodus für das optionale ROM einstellen.
Kongurationsoptionen: [Force BIOS] [Keep Current]
Bootup Num-Lock [On]
Hier können Sie den Num-Lock-Status beim Systemstart festlegen.
Kongurationsoptionen: [Off] [On]
PS/2 Mouse Support [Auto]
Aktiviert oder deaktiviert die Unterstützung für eine PS/2-Maus.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto]
Wait for ‘F1’ If Error [Enabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] wartet das System auf das Drücken der F1-Taste,
wenn Fehler auftreten. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled]
Bei Einstellung auf [Enabled] zeigt das System "Press DEL to run Setup" (Entf
drücken, um Setup aufzurufen) während des POSTs an.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
Chassis Intrusion [Enabled]
Hier können Sie festlegen, ob eine Warnung angezeigt wird, wenn das
Computergehäuse geöffnet ist.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]
2-36 Kapitel 2: BIOS-Setup

2.6.3 Sicherheit
Die Elemente im Menü "Security" gestatten Ihnen die
Systemsicherheitseinstellungen zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element
aus und drücken anschließend die Eingabetaste, um die Kongurationsoptionen
anzeigen zu lassen.
BIOS SETUP UTILITY
Boot
Security Settings
<Enter> to change
password.
Supervisor Password : Not Installed
< E n t e r > a g a i n t o
User Password : Not Installed
disable password.
Change Supervisor Password
Change User Password
Change Supervisor Password
Wählen Sie das Element, um das Supervisor-Kennwort einzurichten oder zu
ändern. Das Element "Supervisor Password" auf dem Oberteil der Seite zeigt die
Werkseinstellung "Not Installed" an. Das Element zeigt "Installed" an, nachdem Sie
ein Kennwort eingerichtet haben.
So richten Sie ein Supervisor-Kennwort ein:
1. Wählen Sie das Element "Change Supervisor Password" und drücken
anschließend die Eingabetaste.
2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben
und/oder Zahlen) in das Kennwort-Feld ein und drücken anschließend die
Eingabetaste.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Die Meldung "Password Installed" erscheint, nachdem Sie das Kennwort
erfolgreich eingerichtet haben.
Wiederholen Sie die obigen Schritte, um das Supervisor-Kennwort zu ändern.
Um das Supervisor-Kennwort zu entfernen, wählen Sie bitte "Change Supervisor
Password" und drücken anschließend die Eingabetaste. Die Meldung "Password
Uninstalled" wird daraufhin angezeigt.
Wenn Sie Ihr BIOS-Kennwort vergessen haben, dann können Sie es löschen,
indem Sie die Daten im CMOS RTC (Real Time Clock)-RAM löschen. Im
Abschnitt 1.9 Jumper ist das Leeren des RTC-RAMs erklärt.
Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen
Elemente angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern
können.
ASUS M3A-H/HDMI 2-37

BIOS SETUP UTILITY
Boot
Security Settings
<Enter> to change
Supervisor Password : Installed
password.
User Password : Installed
<Enter> again to
disabled password.
Change Supervisor Password
User Access Level [Full Access]
Change User Password
Clear User Password
Password Check [Setup]
User Access Level [Full Access]
Hier können Sie die Einschränkungen des Zugriffs auf die Setup-Elemente
einstellen.
Kongurationsoptionen: [No Access] [View Only] [�imited] [Full Access]
"No Access" hindert den Benutzer daran, auf das Setupprogramm
zuzugreifen.
"View Only" erlaubt dem Benutzer das Setupprogramm zu öffnen aber keine
Werte zu ändern.
"Limited" erlaubt dem Benutzer nur bestimmte Elemente wie z.B. Datum und
Zeit zu ändern.
"Full Access" erlaubt dem Benutzer alle Elemente im Setupprogramm
anzuschauen und zu ändern.
Change User Password
Wählen Sie das Element, um das Benutzer-Kennwort einzurichten oder zu ändern.
Das Element "Benutzer-Kennwort" auf dem Oberteil des Bildschirms zeigt die
Werkseinstellung "Not Installed" an. Das Element zeigt "Installed" an, nachdem Sie
ein Kennwort eingerichtet haben.
So richten Sie ein Benutzer-Kennwort ein:
1. Wählen Sie das Element "Change User Password" und drücken
anschließend die Eingabetaste.
2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben
und/oder Zahlen) in das Kennwort-Feld ein und drücken anschließend die
Eingabetaste.
3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.
Die Meldung "Password Installed" erscheint, nachdem Sie das Kennwort
erfolgreich eingerichtet haben.
Wiederholen Sie die obigen Schritten, um das Benutzer-Kennwort zu ändern.
Clear User Password
Wählen Sie das Element, wenn Sie das Benutzer-Kennwort entfernen möchten.
Password Check [Setup]
Bei der Einstellung [Setup] prüft das BIOS das Benutzer-Kennwort, wenn das
Setupprogramm gestartet wird. Bei der Einstellung [Always] prüft das BIOS das
Benutzer-Kennwort beim Starten des Setupprogramms sowie beim Starten des
Systems. Kongurationsoptionen: [Setup] [Always]
2-38 Kapitel 2: BIOS-Setup

Die Elemente im Menü "Tools" gestatten Ihnen die Sonderfunktionen einzustellen.
Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken anschließend die
Eingabetaste, um das Untermenü anzeigen zu lassen.
BIOS SETUP UTILITY
Main Advanced Power Boot Tools Exit
Press ENTER to run
ASUS EZ Flash 2
the utility to select
and update BIOS.
Express Gate Lite
This utility doesn’t
support:
ASUSO.C.Prole
1. NTFS format
v02.61 (C)Copyright 1985-2008, American Megatrends, Inc.
2.7.1 ASUS EZ Flash 2
Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Nach dem Drücken der
Eingabetaste erscheint Bestätigungsaufforderung. Verwenden Sie die Links-
/Rechts-Pfeiltasten, um [Yes] oder [No] zu wählen. Drücken Sie anschließend die
Eingabetaste, um Ihre Auswahl zu bestätigen.
ASUSTek EZ Flash 2 BIOS ROM Utility V3.06
FLASH TYPE: SST 25LF080
Current ROM
Update ROM
BOARD: M3A-H/HDMI
BOARD: Unknown
VER: 0111
VER: Unknown
DATE: 10/05/07
DATE: Unknown
PATH: C:\
A:
C:
Note
[Enter] Select or Load [B] Backup [ESC] Exit
[Tab] Switch [Up/Down/Home/End] Move
ASUS M3A-H/HDMI 2-39

2.7.2 Express Gate Lite
BIOS SETUP UTILITY
Tools
Express Gate Lite
Options
Express Gate Lite [Disabled]
Disabled
Enabled
Sie müssen das Programm ASUS Express Gate Lite von der Support-DVD installieren,
bevor Sie diese Funktion aktivieren können. Details siehe Seite 3-5.
Express Gate Lite [Enabled]
Aktiviert oder deaktiviert die ASUS Express Gate Lite-Funktion. Bei ASUS Express ASUS Express Gate Lite-Funktion. Bei ASUS Express-Funktion. Bei ASUS ExpressASUS Express
Gate Lite handelt es sich um eine direkt zu startende Arbeitsumgebung mit Zugriffhandelt es sich um eine direkt zu startende Arbeitsumgebung mit Zugriff
auf Skype und das Internet. Details siehe Abschnitt
5.3.10 ASUS Express Gate
Lite
.
Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]: [Enabled] [Disabled]
Boot Out Timer [10]
Legt die Zeitdauer fest, die das System nach dem Öffnen der Express Gate
Startanzeige wartet, bevor das Betriebssystem hochgefahren wird. Bei der
Option [Disabled] wartet das System fortwährend, bis eine Eingabe erfolgt.
Kongurationsoptionen: [Disabled] [1 second] ~ [30 seconds]: [Disabled] [1 second] ~ [30 seconds]
Die Zeitdauer kann verändert werden, indem Sie den gewünschten Wert über
die Zahlentaste eingeben und dann die <Enter>-Taste drücken.
Reset User Data [No]
Löscht die Express Gate Lite Benutzerdaten.
Kongurationsoptionen: [No] [Reset]: [No] [Reset]
Bei der Einstellung auf [Reset] sollten Sie nicht vergessen, die BIOS-
Einstellungen zu speichern, so dass die Benutzerdaten beim nächsten
Aufrufen von Express Gate Lite gelöscht werden. Dies schließt die Express
Gate Lite-Einstellungen sowie persönliche Informationen im Web-Browser
(Lesezeichen, Cookies, Verlauf, etc.) mit ein. Falls gestörte Einstellungen
einen erfolgreichen Start der Software verhindern, kann diese Option sehr
nützlich sein.
Der Assistent wird erneut ausgeführt, wenn Sie Express Gate Lite nach einem
Reset das erste Mal wieder ausführen.
2-40 Kapitel 2: BIOS-Setup

Mit diesem Element können Sie mehrere BIOS-Einstellungen speichern oder laden.
BIOS SETUP UTILITY
Tools
O.C.PROFILEConguration
Save BIOS settings
O.C.Prole1Status:NotInstalled
toProle1
O.C.Prole2Status:NotInstalled
SavetoProle1
LoadfromProle1
SavetoProle2
LoadfromProle2
StartO.C.Prole
Select Screen
Select Item
Enter Go to Sub Screen
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
v02.61 (C)Copyright 1985-2008, American Megatrends, Inc.
Hier können Sie die aktuelle BIOS-Datei ins BIOS Flash speichern. Drücken Sie
die <Eingabetaste>, um die Datei zu speichern.
Load from File
Hier können Sie die zuvor auf eine externe Festplatte/Diskette/USB-Speicherdisk
gespeicherte BIOS-Datei im FAT32/16/12-Format laden. Folgen Sie den
nachstehenden Anweisungen, um die BIOS-Datei zu laden.
Startet das Programm, mit dem das CMOS gespeichert und wieder geladen werden
kann. Drücken Sie <Enter>, um das Programm auszuführen.
ASUSTekO.C.ProleUtilityV1.06
Current CMOS
Restore CMOS
BOARD: M3A-H/HDMI
BOARD: Unknown
VER: 0109
VER: Unknown
DATE: 02/14/08
DATE: Unknown
PATH: A:\
A:
Note
[Enter] Select or Load [Tab] Switch [V] Drive Info
[Up/Down/Home/End] Move [B] Backup [Esc] Exit
• Diese Funktion wird nur von USB-Speichersticks oder Disketten im FAT
32/16-Format mit Einzelpartition unterstützt.
• Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder
neu gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!
ASUS M3A-H/HDMI 2-41

Die Elemente im Menü "Exit" gestatten Ihnen die optimalen oder abgesicherten
Standardwerte für die BIOS-Elemente zu laden sowie Ihre Einstellungsänderungen
zu speichern oder zu verwerfen.
BIOS SETUP UTILITY
Main Advanced Power Boot Tools Exit
Exit Options
Exit system setup
after saving the
changes.
Exit & Save Changes
Exit & Discard Changes
F10 key can be used
Discard Changes
for this operation.
Load Setup Defaults
Select Screen
Select Item
Enter Go to Sub Screen
Tab Select Field
F1 General Help
F10 Save and Exit
ESC Exit
v02.61 (C)Copyright 1985-2007, American Megatrends, Inc.
Mit <Esc> wird dieses Menü nicht sofort beendet. Wählen Sie eine der Optionen
aus diesem Menü oder drücken Sie <F10>, um das Setup zu beenden.
Exit & Save Changes
Sobald Sie mit dem Auswählen fertig sind, wählen Sie diese Option aus dem Menü
"Exit", damit die ausgewählten Werte im CMOS-RAM gespeichert werden. Das
CMOS-RAM wird, unabhängig davon ob der PC aus- oder eingeschaltet ist, von
einer integrierten Batterie mit Strom versorgt. Bei Wahl dieser Option erscheint
eine Bestätigungsaufforderung. Wählen Sie "Ok", um Änderungen zu speichern
und das Setup zu beenden.
Wenn Sie versuchen das Setup-Programm ohne Speichern der Änderungen
zu beenden, werden Sie gefragt, ob Sie die Änderungen nicht zuvor speichern
möchten. Durch Drücken der Eingabetaste werden Änderungen beim Beenden
gespeichert.
Exit & Discard Changes
Wählen Sie diese Option nur dann, wenn Sie die Änderungen im Setup-Programm
nicht speichern möchten. Wenn Sie andere Elemente als Datum, Uhrzeit und
Kennwort geändert haben, verlangt das BIOS vor dem Beenden des Setups eine
Bestätigung von Ihnen.
Discard Changes
Diese Option ignoriert Ihre Änderungen und stellt die zuvor gespeicherten Werte
wieder her. Bei Wahl dieser Option werden Sie aufgefordert, eine Bestätigung zu
geben. Wählen Sie "Ok", um Änderungen zu ignorieren und zuvor gespeicherte
Werte wieder zu laden.
Load Setup Defaults
Diese Option belegt jeden einzelnen Parameter in den Setup-Menüs mit den
Standardwerten. Bei Wahl dieser Option oder Drücken der Taste <F5> erscheint
eine Bestätigungsaufforderung. Wählen Sie "Ok", um die Standardwerte zu laden.
Wählen Sie "Exit & Save Changes" oder ändern Sie andere Punkte, bevor Sie die
Werte in das beständige RAM speichern.
2-42 Kapitel 2: BIOS-Setup
Оглавление
-
- Hardware-
- Software-