Asus P5G41C-M – страница 3

Инструкция к Материнской Плате Asus P5G41C-M

Kapitel 2

BIOS-Informationen

2.1 Verwalten und Aktualisieren des BIOS

Speichern Sie eine Kopie der ursprünglichen Motherboard BIOS-Datei auf ein USB-

Flashlaufwerk für den Fall, dass Sie das alte BIOS später wiederherstellen müssen.

Verwenden Sie das ASUS Update-Programm, um das ursprüngliche BIOS des

Motherboards zu kopieren.

2.1.1 ASUS Update-Programm

®

Das ASUS Update-Programm gestattet Ihnen, das Motherboard BIOS in der Windows

-

Umgebung zu verwalten, zu speichern und zu aktualisieren.

ASUS Update benötigt eine Internetverbindung über ein Netzwerk oder einen

Internetdienstanbieter (ISP).

Das Programm bendet sich auf der dem Motherboardpaket beigelegten Support-DVD

.

Installieren des ASUS Update

So installieren Sie ASUS Update:

1. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein. Das

Drivers-Menü wird

geöffnet.

2. Klicken Sie auf die Auswahl

Utilities und dann auf ASUS Update.

3. Folgen Sie den Bildschirmanweisungen, um die Installation zu beenden.

®

Beenden Sie alle Windows

-Anwendungen, bevor Sie das BIOS mit Hilfe dieses

Programms aktualisieren.

Aktualisieren des BIOS

So aktualisieren Sie das BIOS:

®

1. Starten Sie das ASUS Update-Programm unter Windows

, indem Sie auf Start >

Programme > ASUS > ASUSUpdate > ASUSUpdate klicken.

2. Wählen Sie in der Dropdown-Liste eine der folgenden Methoden

Aktualisieren über das Internet

a. Wählen Sie die Option BIOS über das Internet aktualisieren aus dem Pulldown-

Menü und klicken dann auf Weiter.

b. Wählen Sie die Ihnen am nächsten gelegene ASUS FTP-Seite aus, um starken

Netzwerkverkehr zu vermeiden, oder klicken Sie auf Automatische Auswahl.

Klicken Sie auf Weiter.

c. Wählen Sie die gewünschte BIOS-Version auf der FTP-Seite aus. Klicken Sie auf

Weiter.

ASUS P5G41C-M 2-1

Das ASUS Update-Programm kann sich über das Internet aktualisieren. Um alle

Funktionen des Programms nutzen zu können, aktualisieren Sie es bitte regelmäßig.

BIOS über eine BIOS-Datei aktualisieren:

a. Wählen Sie BIOS über eine Datei aktualisieren klicken Sie dann auf Weiter.

b. Suchen Sie die BIOS-Datei im Fenster

Öffnen und klicken dann auf Öffnen.

3. Folgen Sie den Bildschirmanweisgungen, um den Aktualisierung zu abzuschließen.

2.1.2 ASUS EZ Flash 2

ASUS EZ Flash 2 ermöglicht Ihnen die BIOS-Aktualisierung durchzuführen, ohne auf eine

Betriebssystem-basierende Anwendung angewiesen zu sein.

Bevor Sie das Programm verwenden, laden Sie sich die neuste BIOS-Datei von der ASUS-

Webseite www.asus.com herunter.

So aktualisieren Sie das BIOS über EZ Flash 2:

1. Stecken Sie ein USB-Flashlaufwerk mit der neusten BIOS-Datei in den USB-Anschluss

und starten sie dann EZ Flash 2 in einen der beiden Wege:

Drücken Sie während des POST

<Alt> + <F2>.

Gehen Sie zum BIOS-Setupprogramm. Gehen Sie in das

Tools-Menü, wählen

Sie dann EZ Flash 2 und drücken Sie die<Eingabetaste>, um es zu aktivieren

Drücken Sie die Taste <Tab>, um zwischen den Laufwerken umzuschalten, bis

die richtige BIOS-Datei gefunden wurde.

ASUSTek EZ Flash 2 BIOS ROM Utility V3.36

FLASH TYPE: MXIC 25L8005

Current ROM

Update ROM

BOARD: P5G41C-M

BOARD: Unknown

VER: 0310 (H:00 B:07)

VER: Unknown

DATE: 12/14/2009

DATE: Unknown

PATH: A:\

A:

Note

[Enter] Select or Load [Tab] Switch [V] Drive Info

[Up/Down/Home/End] Move [B] Backup [ESC] Exit

2. Wenn die richtige BIOS-Datei gefunden wurde, führt EZ Flash 2 die BIOS-

Aktualisierung durch und startet das System nach dem Abschluss neu.

Diese Funktion unterstützt nur USB-Flashlaufwerke im FAT 16/32-Format und einer

Partition.

Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu

gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!

2-2 Kapitel 2: BIOS-Informationen

2.1.3 ASUS CrashFree BIOS

ASUS CrashFree BIOS ist ein Auto-Wiederherstellungs-Dienstprogramm, das Ihnen

erlaubt, die BIOS-Datei wiederherzustellen, falls sie versagt oder während des

Aktualisierungsvorgangs beschädigt wurde. Sie können eine beschädigte BIOS-Datei über

die Motherboard Support-DVD oder einen Wechseldatenträger mit der aktuellen BIOS-Datei

aktualisieren.

Bevor Sie das Programm starten, sollten Sie die BIOS-Dateirenamen auf dem

Wechseldatenträger zu P5G41CM.ROM umbenennen.

Die BIOS-Datei auf der Support-DVD ist vielleicht nicht die neueste BIOS-Version. Sie

können diese von der ASUS-Webseite unter www.asus.com herunterladen.

Die Erkennung der Wechseldatenträger durch ASUS CrashFree BIOS

variiert mit verschiedenen Motherboard-Modellen. Für Motherboards ohne

Diskettenlaufwerksanschluss, bereiten Sie vorher bitte einen USB-Flashspeicher vor.

BIOS wiederherstellen

So stellen Sie das BIOS wieder her

1. Schalten Sie das System ein.

2. Legen Sie die Support-DVD in das optische Laufwerk ein oder stecken Sie

einen Wechseldatenträger mit der BIOS-Datei in den USB-Anschluss oder das

Diskettenlaufwerk, falls vorhanden.

3 Das Programm durchsucht die Geräte nach der BIOS-Datei. Wenn die BIOS-Datei

gefunden wurde, liest das Programm die Datei und löscht die beschädigte BIOS-Datei.

4. Starten Sie das System neu, wenn der BIOS-Aktualisierungsvorgang abgeschlossen

ist.

Das System darf während der Aktualisierung des BIOS NICHT ausgeschaltet oder neu

gestartet werden! Ein Systemstartfehler kann die Folge sein!

Stellen Sie sicher, die BIOS-Standardeinstellungen für Systemstabilität und Kompatibilität

zu laden. Wählen Sie das Element Load Setup Defaults im Exit-Menü. Siehe Abschnitt

2.8 Exit Menü für Details.

ASUS P5G41C-M 2-3

2.2 BIOS-Setupprogramm

Das BIOS-Setupprogramm ist für BIOS-Aktualisierung und Parameterkonguration gedacht.

Die BIOS-Oberäche enthält Navigationstasten und eine kurze online Einführung, welche Sie

durch das BIOS-Setupprogramm führt.

BIOS-Setup bei Starten des Computers ausführen

So betreten Sie BIOS-Setup beim Starten des Computers:

Rufen Sie das Setupprogramm durch Drücken der <Entf>-Taste während des

Einschaltselbsttests (POST) auf; sonst setzt POST seine Testroutinen fort.

BIOS-Setupprogramm nach POST ausführen

So betreten Sie BIOS-Setup nach POST:

Drücken Sie gleichzeitig

<Strg>+<Alt>+<Entf>

Drücken Sie die Reset-Taste am Gehäuse.

Drücken Sie den Netzschalter, um das System aus und wieder an zu schalten. Diese

Option ist für den Fall eines Versagens der ersten beiden Möglichkeiten gedacht.

Mit dem Netzschalter, der Reset-Taste oder <Strg>+<Alt>+<Entf> wird das System

gewaltsam ausgeschaltet. Dies kann zu Datenverlust oder Schäden am System führen. Es

wird empfohlen, das System immer über die Standard-Ausschaltfunktion zu verlassen.

Die Standard-BIOS-Einstellungen dieses Motherboards sind für die meisten

Konditionen geeignet, um eine optimale Leistung sicherzustellen. Laden Sie bitte die

Standardeinstellungen, wenn das System nach Änderung der BIOS-Einstellungen

unstabil geworden ist. Wählen Sie hierzu das Element Load Setup Defaults im Exit-

Menü. Siehe Abschnitt 2.8 Exit-Menü.

Die in diesem Abschnitt angezeigten BIOS-Setup-Bildschirme dienen nur als Referenz

und können u.U. von dem, was Sie auf dem Bildschirm sehen, abweichen.

Besuchen Sie die ASUS-Webseite

www.asus.com, um die neueste BIOS-Datei für Ihr

Motherboard herunterzuladen.

2-4 Kapitel 2: BIOS-Informationen

2.2.1 BIOS-Menübildschirm

Menüelemente

Allgemeine HilfeMenüleiste Kongurationsfelder

BIOS SETUP UTILITY

Main Advanced Power Boot Tools Exit

Use [ENTER], [TAB] or

System Time [00:31:48]

[SHIFT-TAB] to select

System Date [Tue 01/08/2002]

a eld.

Use [+] or [-] to

Primary IDE Master :[Not Detected]

congure system Time.

Primary IDE Slave :[Not Detected]

SATA 1 :[Not Detected]

SATA 2 :[Not Detected]

SATA 3 :[Not Detected]

SATA 4 :[Not Detected]

Select Screen

Select Item

Storage Conguration

+- Change Field

System Information

Tab Select Field

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit

v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

NavigationstastenUntermenüelemente

2.2.2 Menüleiste

Oben im Bildschirm gibt es eine Menüleiste mit folgenden Optionen:

Main Hier können Sie die Systemhaupteinstellungen ändern.

Advanced Hier können Sie die erweiterten Systemeinstellungen ändern.

Power Hier können Sie die Konguration der erweiterten

Energieverwaltung (APM) ändern.

Boot Hier können Sie die Systemstartkonguration ändern.

Tools Hier können Sie die Einstellung für Sonderfunktionen kongurieren.

Exit Hier können Sie die Beenden-Optionen wählen und die

Standardeinstellungen laden.

Wählen Sie mit Hilfe der Rechts oder Links-Pfeiltaste auf der Tastatur das gewünschte

Element in der Menüleiste aus. Das gewählte Element wird markiert.

ASUS P5G41C-M 2-5

2.2.3 Navigationstasten

In der unteren rechten Ecke eines Menübildschirms werden Navigationstasten für das

jeweilige Menü angezeigt. Verwenden Sie diese Navigationstasten, um Elemente im Menü

auszuwählen und die Einstellungen zu ändern.

Manche Navigationstasten sind von Bildschirm zu Bildschirm verschieden.

2.2.4 Menüelemente

Wenn ein Element auf der Menüleiste markiert ist, werden die speziellen Elemente für dieses

Menü angezeigt. Wenn Sie z.B. Main gewählt haben, werden die Elemente des Main-Menüs

angezeigt.

Die anderen Elemente (Advanced, Power, Boot, Tools und Exit) auf der Menüleiste haben

ihre eigenen Menüelemente.

2.2.5 Untermenüelemente

Ein gefülltes Dreieck vor einem Element auf dem Menübildschirm bedeutet, dass das

Element ein Untermenü enthält. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken dann

die <Eingabetaste>, um sein Untermenü anzeigen zu lassen.

2.2.6 Kongurationsfelder

In diesen Feldern stehen die Werte der Menüelemente. Sie können den Wert in dem Feld

neben einem Element ändern, wenn das Element benutzereinstellbar ist. Sie können kein

Element, das nicht benutzereinstellbar ist, wählen.

Ein einstellbarer Wert steht in Klammen und wird hervorgehoben, wenn das entsprechende

Element gewählt wird. Um den Wert innerhalb eines Feldes zu ändern, wählen Sie bitte das

entsprechende Element und drücken dann die <Eingabetaste>, um eine Liste von Optionen

anzeigen zu lassen. Siehe 2.2.7 Popup-Fenster.

2.2.7 Popup-Fenster

Ein Popup-Fenster mit den

BIOS SETUP UTILITY

Main Advanced Power Boot Tools Exit

jeweiligen Kongurationsoptionen

Suspend Mode [Auto]

Use [ENTER], [TAB] or

[SHIFT-TAB] to select

erscheint, wenn Sie ein

ACPI 2.0 Support [Disabled]

ACPI APIC support [Enabled]

Options

a eld.

Disabled

Enabled

Menüelement wählen und dann die

APM Conguration

Use [+] or [-] to

Hardware Monitor

congure system

Time.

<Eingabetaste> drücken.

Select Screen

Select Item

2.2.8 Bildlaueiste

+- Change Field

Tab Select Field

F1 General Help

Eine Bildlaueiste bendet

F10 Save and Exit

ESC Exit

sich an der rechten Seite

v02.58 (C)Copyright 1985-2010, American, American Megatrends, Inc.

eines Menübildschirms, wenn

Pop-up-Fenster

es Elemente außerhalb des

Bildlaueiste

Bildschirms gibt. Drücken Sie die

Oben-/Unten-Pfeiltasten oder Bild auf-/Bild ab-Tasten, um die weiteren Elemente auf dem

Bildschirm anzeigen zu lassen.

2.2.9 Allgemeine Hilfe

In der oberen rechten Ecke des Menübildschirms steht eine Kurzbeschreibung des

gewählten Elements.

2-6 Kapitel 2: BIOS-Informationen

2.3 Main-Menü

Das Main-Menü erscheint und gibt Ihnen einen Überblick über die Grundinformationen zum

System, wenn Sie das BIOS Setupprogramm öffnen.

Im Abschnitt 2.2.1 BIOS-Menübildschirm nden Sie Informationen zu Menüelementen

und Navigationsanweisungen.

BIOS SETUP UTILITY

Main Advanced Power Boot Tools Exit

Use [ENTER], [TAB] or

System Time [12:56:38]

[SHIFT-TAB] to select

System Date [Tue 01/08/2002]

a eld.

Primary IDE Master :[Not Detected]

Use [+] or [-] to

Primary IDE Slave :[Not Detected]

congure system time.

SATA 1 :[Not Detected]

SATA 2 :[Not Detected]

SATA 3 :[Not Detected]

SATA 4 :[Not Detected]

Storage Conguration

Select Screen

System Information

Select Item

+- Change Field

Tab Select Field

F1 General Help

F10 Save and Exit

ESC Exit

v02.61 (C)Copyright 1985-2010, American Megatrends, Inc.

2.3.1 System Time [xx:xx:xx]

Hier können Sie die Systemzeit einstellen.

2.3.2 System Date [Day xx/xx/xxxx]

Hier können Sie das Systemdatum einstellen.

2.3.3 Primary IDE Master/Slave, SATA1~4

Das BIOS erkennt automatisch die vorhandenen IDE/SATA-Geräte, wenn Sie das BIOS-

Setupprogramm aufrufen. Jedes IDE/SATA-Gerät hat jeweils ein Untermenü. Wählen Sie

ein Gerät und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um die Informationen zu dem

IDE/SATA-Gerät anzeigen zu lassen.

Die Werte neben den mit gedämpfter Farbe dargestellten Elementen (Device, Vendor, Size,

LBA Mode, Block Mode, PIO Mode, Async DMA, Ultra DMA und SMART monitoring) werden

vom BIOS automatisch ermittelt und sind nicht vom Benutzer einstellbar. “Not Detected” wird

angezeigt, wenn kein IDE/SATA-Gerät in diesem System installiert wurde.

Type [Auto]

Hier wählen Sie den Typ des installierten IDE-Laufwerks. Wenn Sie [Auto] wählen, dann

wählt das BIOS automatisch eine passende IDE-Geräteart. Wählen Sie [CDROM], wenn

Sie ein CD-ROM-Laufwerk kongurieren. Wählen Sie [ARMD] (ATAPI Removable Media

Device), wenn Ihr Gerät ein ZIP-, LS-120- oder MO-Laufwerk ist. Kongurationsoptionen:

[Not Installed] [Auto] [CDROM] [ARMD]

Dieses Element erscheint nicht, wenn Sie SATA 1/2/3/4-Geräte auswählen.

ASUS P5G41C-M 2-7

LBA/Large Mode [Auto]

Hier können Sie den LBA-Modus aktivieren oder deaktivieren. Wenn Ihr Gerät den

LBA-Modus unterstützt und das Gerät nicht zuvor unter deaktiviertem LBA-Modus

formatiert wurde, dann wählen Sie bitte [Auto], um den LBA-Modus zu aktivieren.

Kongurationsoptionen: [Disabled] [Auto]

Block (Multi-sector Transfer) M [Auto]

Hier können Sie die Multi-Sektorenübertragungen aktivieren oder deaktivieren. Die

Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht in mehreren Sektoren auf einmal, wenn

Sie [Auto] wählen. Die Datenübertragung von und zu einem Gerät geschieht jedes Mal nur

in einem Sektor, wenn Sie [Disabled] wählen. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Auto]

PIO Mode [Auto]

Hier können Sie den PIO-Modus auswählen. Kongurationsoptionen: [Auto] [0] [1] [2] [3] [4]

DMA Mode [Auto]

Hier können Sie den DMA-Modus auswählen. Kongurationsoptionen: [Auto]

SMART Monitoring [Auto]

Hier können Sie die Smart-Überwachung (die Self Monitoring Analysis and Report-

Technologie) einstellen. Kongurationsoptionen: [Auto] [Disabled] [Enabled]

32Bit Data Transfer [Enabled]

Hier können Sie den 32-Bit Datentransfer aktivieren oder deaktivieren.

Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

2.3.4 Storage Conguration

In diesem Menü können Sie die SATA-Geräte einstellen. Wählen Sie ein Element aus und

drücken Sie die <Eingabetaste>, um das Untermenü anzuzeigen.

ATA/IDE Conguration [Enhanced]

Hier können Sie die ATA/IDE-Konguration einstellen.

Kongurationsoptionen: [Disabled] [Compatible] [Enhanced]

Enhanced Mode Support On [S-ATA]

Bestimmt Serial ATA, Parallel ATA oder beides als Ursprungsmodus.

Kongurationsoptionen: [S-ATA+P-ATA] [S-ATA] [P-ATA]

IDE Detect Time Out (Sec) [35]

Bestimmt den Auszeitwert für die Erkennung von ATA/ATAPI-Geräten.

Kongurationsoptionen: [0] [5] [10] [15] [20] [25] [30] [35]

2-8 Kapitel 2: BIOS-Informationen

2.3.5 System Information

Das Menü gibt Ihnen einen Überblick über die allgemeinen Systemspezikationen. Die Werte

der Elemente in diesem Menü werden vom BIOS automatisch ermittelt.

BIOS Information

Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum BIOS an.

Processor

Das Element zeigt die automatisch ermittelte CPU-Spezikation an.

System Memory

Das Element zeigt die automatisch ermittelten Informationen zum Arbeitsspeicher an.

2.4 Advanced-Menü

Die Elemente im Advanced-Menü gestatten Ihnen, die Einstellung für die CPU und anderer

Systemgeräte zu ändern.

Beim Einstellen der Elemente im Advanced-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte

können zu einer Systemfunktionsstörung führen.

BIOS SETUP UTILITY

Main Advanced Power Boot Tools Exit

Adjust System

JumperFree Conguration

frequency/voltage.

CPU Conguration

Chipset

Onboard Devices Conguration

USB Conguration

PCIPnP

2.4.1 JumperFree Conguration

Die Elemente in diesem Menü ermöglichen die Abstimmung der Systemfrequenzen und

Spannungen.

Ai Overclocking [Auto]

Hier können Sie die internen CPU-Übertaktungsoptionen auswählen, um eine gewünschte

CPU-Frequenz zu bestimmen.

Manual

- erlaubt Ihnen die eigenständige Auswahl der Übertaktungsparameter.

Auto

- wählt die optimalen Einstellungen für das System.

Overclock Prole

- ladet die Übertaktungsprole mit optimalen Parametern für

Stabilität beim übertakten.

ASUS P5G41C-M 2-9

Die folgenden zwei Elemente erscheinen nur, wenn das Element AI Overclocking auf

[Manual] eingestellt wurde.

CPU Frequency [xxx]

Zeigt die vom Takter an den System- und PCI-Bus gemeldete Frequenz. Der

Wert dieses Elements wird von BIOS automatisch erkannt. Benutzen Sie die <+>

und <->-Tasten, um die CPU-Frequenz einzustellen. Sie können die gewünschte

Frequenz auch mit den Nummerntasten eingeben. Der Wert liegt zwischen 200

und 800. Beziehen Sie sich für die richtigen Front Side Bus- und externe CPU-

Frequenzeinstellungen auf die nachfolgende Tabelle.

FSB / CPU Externe Frequenzsynchronisierung

Front Side Bus CPU Externe Frequenz

FSB 1333 333 MHz

FSB 1066 266 MHz

FSB 800 200 MHz

PCI Express Frequency [Auto]

Erlaubt Ihnen die Auswahl der PCI Express-Frequenz. Kongurationsoptionen: [Auto]

[90] [91] [92]~[150]

Das folgende Element erscheint nur, wenn das Element AI Overclocking auf

[Overclock Prole] eingestellt wurde.

Overclock Options [Overclock 5%]

Erlaubt die Auswahl des Übertaktungverhaltens. Kongurationsoptionen:

[Overclock 5%] [Overclock 10%] [Overclock 15%] [Overclock 20%] [Test Mode]

DRAM Frequency [Auto]

Erlaubt die Auswahl der DRAM-Frequenz.

Nachfolgende Tabelle listet die bei den FSB-Werten 1333, 1066 und 800 erscheinenden

Auswahlmöglichkeiten auf.

DDR3 DRAM Frequenz

FSB

Auto 800MHz 960MHz 1000MHz 1067MHz 1100MHz 1333MHz

1333 v v v v

1066 v v v

800 v v

DDR2 DRAM Frequenz

FSB

Auto 667MHz 800MHz 960MHz 1000MHz 1067MHz 1100MHz

1333 v v v v v

1066 v v v v

800 v v v

Die Auswahl einer sehr hohen DRAM-Frequenz kann u.U. zu einem unstabilen System

führen! Wenn dies auftritt, holen Sie bitte die Standardeinstellungen zurück.

2-10 Kapitel 2: BIOS-Informationen

Memory Voltage [Auto]

Hier können Sie die Arbeitsspeicher-Überspannung einstellen. Der Wert kann zwischen

1.21000V und 2.4700V liegen und in 0.02000V-Schritten erhöht werden. Tippen Sie einen

Wert ein oder benutzen Sie zur Einstellung die <+> / <->-Tasten.

Kongurationsoptionen: [Auto]

NB Voltage [Auto]

Hier können Sie die Northbridge-Spannung einstellen. Die Werte liegen zwischen 1.12500V

und 1.51875V, in 0.00625V-Schritten einstellbar. Tippen Sie einen Wert ein oder benutzen

Sie zur Einstellung die <+> / <->-Tasten. Kongurationsoptionen: [Auto]

VTT Voltage [Auto]

Hier können Sie die VTT-Spannung einstellen. Die Werte liegen zwischen 1.20000V und

1.59375V, in 0.00625V-Schritten einstellbar. Tippen Sie einen Wert ein oder benutzen Sie zur

Einstellung die <+> / <->-Tasten. Kongurationsoptionen: [Auto]

CPU Over Voltage [Auto]

Hier können Sie die CPU-Überspannung einstellen. Die Werte liegen zwischen 0.0100V und

0.6300V, in 0.0100V-Schritten einstellbar. Tippen Sie einen Wert ein oder benutzen Sie zur

Einstellung die <+> / <->-Tasten. Kongurationsoptionen: [Auto]

SB 1.5V Voltage [1.5V]

Für die Auswahl der Southbridge-Spannung. Kongurationsoptionen: [1.5V] [1.6V]

Auto PSI [Enabled]

Erlaubt die Aktivierung/Deaktivierung des Auto PSI-Modus.

Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

2.4.2 CPU Conguration

Dieses Menüelement zeigt die von BIOS automatisch erkannten CPU-bezogenen

Einstellungen.

Ratio CMOS Setting [Auto]

Bestimmt das Verhältnis zwischen dem CPU-Kerntakter und der FSB-Frequenz.

Kongurationsoptionen: [Auto]

Falls im CMOS ein falsches Verhältnis eingestellt wurden, unterscheiden sich die

tatsächlichen Werte von den eingestellten.

Tippen Sie die Verhältnisse direkt ein.

C1E Support [Enabled]

Erlaubt die Aktivierung/Deaktivierung der C1E-Unterstützung. Kongurationsoptionen:

[Disabled] [Enabled]

Max CPUID Value Limit [Disabled]

Die Einstellung [Enabled] ermöglicht alten Betriebssystemen ohne Unterstützung für CPUs

mit erweiterten CPUID-Funktionen zu starten. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

ASUS P5G41C-M 2-11

Intel(R) Virtualization Tech [Enabled]

®

Aktiviert oder deaktiviert die Intel

Virtualization-Technologie. Virtualisierung, erweitert

®

durch die Intel

Virtualization-Technologie erlaubt es einer Arbeitsumgebung, mehrere

Betriebssysteme und Anwendungen auf unabhängigen Partitionen auszuführen. Durch

Virtualisierung kann ein Computersystem als mehrere virtuelle Systeme agieren.

Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

CPU TM Function [Enabled]

®

Aktiviert die Intel

CPU Thermal Monitor (TM)-Funktion, ein CPU Überhitzungsschutz. Wenn

aktiviert, werden die CPU-Kernfrequenz und Spannung beim Überhitzen der CPU gesenkt.

Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

Execute-Disable Bit Capability [Enabled]

Aktivert/deaktiviert die No-Execution Page Protection-Technologie. Die Auswahl

von [Disabled] zwingt den XD-Funktionszeiger immer auf Null (0) zurückzukehren.

Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]).

®

®

Folgendes Element erscheint nur, wenn Sie einen Intel

Pentium

-Prozessor oder neuer

®

mit Enhanced Intel SpeedStep

-Technologie (EIST)-Unterstützung montieren.

Intel(R) SpeedStep(TM) Tech [Enabled]

®

®

Ermöglicht die Nutzung der Enhanced Intel

SpeedStep

-Technologie. Wenn auf [Enabled]

gestellt, können Sie die Systemleistungseinstellungen im Betriebsystem zum Nutzen der

EIST-Funktion einstellen. Wählen Sie [Disabled], um EIST zu deaktivieren.

Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

2.4.3 Chipset

Im Chipsatz-Menü können Sie die erweiterten Chipsatzeinstellungen ändern. Wählen Sie

das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um das

Untermenü anzeigen zu lassen.

North Bridge Conguration

Memory Remap Feature [Enabled]

Erlaubt die Aktivierung/Deaktivierung der Neuaufteilung für Überlappenden PCI-Speicher

oberhalb des Physichen Speichers. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

Congure DRAM Timing by SPD [Enabled]

Erlaubt die Aktivierung/Deaktivierung der Konguration von DRAM-Takt durch SPD.

Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

Initiate Graphic Adapter [PEG/PCI]

Erlaubt die Auswahl des Grak-Controllers als primäres Boot-Gerät.

Kongurationsoptionen: [IGD] [PCI/IGD] [PCI/PEG] [PEG/IGD] [PEG/PCI]

IGD Graphics Mode Select [Enabled, 32MB]

Erlaubt die Auswahl der von der internen Grakkarte genutzten Systemspeichergröße.

Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled, 32MB] [Enabled, 48MB] [Enabled, 64MB]

[Enabled, 128MB] [Enabled, 256MB]

2-12 Kapitel 2: BIOS-Informationen

GTT Graphics Memory Size [No VT mode, 2MB]

Dieses Element ist nicht Benutzereinstellbar.

DVMT Memory [256MB]

Erlaubt die Auswahl des DVMT-Speichers.

Kongurationsoptionen: [128MB] [256MB] [Maximum DVMT]

Protect Audio Video Path Mode [Lite]

Erlaubt die Auswahl des Geschützten Audio-Video Pfad (PAVP)-Modus.

Conguration options: [Disabled] [Lite] [Paranoid]

South Bridge Conguration

Audio Controller [Enabled]

Erlaubt die Wahl des Audio-Controllers. Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

Front Panel Type [HD Audio]

Erlaubt die Auswahl der Unterstützung des Fronttafeltyps. Wenn eine High-Denition-

Audio Fronttafelausführung vorliegt, setzen Sie das Element zum [HD Audio]-Modus.

Kongurationsoptionen: [AC97] [HD Audio]

2.4.4 Onboard Devices Conguration

Onboard Gigabit LAN [Enabled]

Erlaubt die Aktivierung/Deaktivierung des integrierten Gigabit LAN-Controllers.

Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled]

Onboard LAN Boot ROM [Disabled]

Erlaubt die Aktivierung/Deaktivierung von boot ROM im integriertem LAN-Controller.

Dieses Element erscheint nur, wenn die Auswahl von Onboard LAN auf [Enabled]

gesetzt wird.

Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

Serial Port1 Address [3F8/IRQ4]

Hier können Sie die Adresse der seriellen Schnittstelle 1 auswählen.

Kongurationsoptionen: [Disabled] [3F8/IRQ4] [2F8/IRQ3] [3E8/IRQ4] [2E8/IRQ3]

Parallel Port Address [378]

Hier können Sie die Adresse der parallelen Schnittstelle auswählen. Kongurationsoptionen:

[Disabled] [378] [278] [3BC]

Parallel Port Mode [ECP]

Hier können Sie den Modus der Parallelen Schnittstelle auswählen.

Kongurationsoptionen: [Normal] [Bi-Directional] [EPP] [ECP]

ECP Mode DMA Channel [DMA3]

Erscheint nur, wenn der Modus der parallelen Schnittstelle zu [ECP] gesetzt wird. Das

Element ermöglicht die Auswahl von ECP DMA der parallelen Schnittstelle.

Kongurationsoptionen [DMA0] [DMA1] [DMA3]

EPP Version [1.9]

Erscheint nur, wenn der Modus der parallelen Schnittstelle zu [EPP] gesetzt wird.

Kongurationsoptionen: [1.9] [1.7]

Parallel Port IRQ [IRQ7]

Erlaubt die Auswahl des IRQ für die parallele Schnittstelle. Kongurationsoptionen:

[IRQ5] [IRQ7]

ASUS P5G41C-M 2-13

2.4.5 USB Conguration

Die Elemente in diesem Menü gestatten Ihnen, die USB-verwandten Funktionen

einzustellen. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die

<Eingabetaste>, um die Kongurationsoptionen anzeigen zu lassen.

Die Elemente Module Version und USB Devices Enabled zeigen die automatisch

ermittelten Werte an. None wird angezeigt, wenn kein USB-Gerät erkannt wurde.

USB Functions [Enabled]

Aktiviert oder deaktiviert die USB-Funktionen.

Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

USB 2.0 Controller [Enabled]

Aktiviert oder deaktiviert die USB 2.0 Controller.

Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

Legacy USB Support [Auto]

Hier können Sie die Unterstützung für USB-Geräte auf älteren Betriebssystemen aktivieren

oder deaktivieren. Die [Auto]-Einstellung veranlasst das System, beim Starten nach USB-

Geräten zu suchen. Wenn USB-Geräte erkannt wurden, wird der USB-Controller Legacy-

Modus aktiviert. Wenn kein USB-Gerät erkannt wurde, wird die Legacy USB-Unterstützung

deaktiviert. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled] [Auto]

USB 2.0 Controller Mode [HiSpeed]

Hier können Sie HiSpeed (480 Mbps) oder Full Speed (12 Mbps) für den USB 2.0-Controller

auswählen. Kongurationsoptionen: [FullSpeed] [HiSpeed]

Folgende Elmente erscheinen nur, wenn ein USB-Speichermedium angeschlossen ist.

USB Mass Storage Device Conguration

USB Mass Storage Reset Delay [20 Sec]

Bestimmt die maximale Zeitspanne für BIOS, auf die Initialisierung eines USB-

Speichergerätes zu warten. Kongurationsoptionen:

[10 Sec] [20 Sec] [30 Sec] [40 Sec]

Emulation Type [Auto]

Bestimmt den Emulationstyp. Kongurationsoptionen: [Auto] [Floppy] [Forced FDD]

[Hard Disk] [CDROM]

2-14 Kapitel 2: BIOS-Informationen

2.4.6 PCI PnP

Die Elemente im PCI PnP-Menü gestatten Ihnen, die erweiterten Einstellungen für PCI/PnP-

Geräte zu ändern. Hier können Sie die IRQ und DMA-Kanalressourcen für PCI/PnP- oder

alte ISA-Geräte und den Speichergrößenblock für alte ISA-Geräte einstellen.

Beim Einstellen der Elemente im PCI PnP-Menü ist Vorsicht geboten. Falsche Werte

können u.U. zu einer Systemfunktionsstörung führen.

Plug and Play O/S [No]

BIOS konguriert alle Geräte des Systems, wenn [No] gewählt wurde. Wenn Sie ein

Plug & Play-Betriebssystem verwenden und [Yes] gewählt haben, dann konguriert das

Betriebssystem die Plug & Play-Geräte, die für das Starten des Systems benötigt werden.

Kongurationsoptionen: [No] [Yes]

2.5 Power-Menü

Die Elemente im Power-Menü gestatten Ihnen, die Einstellungen für APM (Advanced

Power Management) zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie

anschließend die <Eingabetaste>, um die Kongurationsoptionen anzeigen zu lassen.

BIOS SETUP UTILITY

Main Advanced Power Boot Tools Exit

Select the ACPI state

Suspend Mode [Auto]

used for System

ACPI 2.0 Support [Enabled]

Suspend.

ACPI APIC Support [Enabled]

Anti Surge Support [Enabled]

APM Conguration

Hardware Monitor

2.5.1 Suspend Mode [Auto]

Hier können Sie den Advanced Conguration und Power Interface (ACPI)-Status im System-

Suspend-Modus einstellen. Kongurationsoptionen: [S1 (POS) Only] [S3 Only] [Auto]

2.5.2 ACPI 2.0 Support [Enabled]

Hier können Sie den ACPI 2.0 (Advanced Conguration and Power Interface)-Spezikationen

weitere Tabellen hinzufügen. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

2.5.3 ACPI APIC Support [Enabled]

Hier können Sie die ACPI (Advanced Conguration and Power Interface)-Unterstützung im

APIC (Advanced Programmable Interrupt Controller) aktivieren oder deaktivieren. Der ACPI

APIC-Tabellenzeiger wird in der RSDT-Zeigerliste einbezogen, wenn [Enabled] gewählt

wurde. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

2.5.4 Anti Surge Support [Enabled]

Aktiviert oder deaktiviert die Überspannungsfunktion. Kongurationsoptionen: [Disabled]

[Enabled]

ASUS P5G41C-M 2-15

2.5.5 APM Conguration

Restore on AC Power Loss [Power Off]

Die Einstellung [Power Off] lässt den Computer nach einem Stromausfall ausgeschaltet

bleiben. Wenn auf [Power On] gesetzt, schaltet den Computer nach einem Stromausfall

erneut ein. [Last State] veranlasst den Computer in den ursprünglichen Status vor dem

Stromausfall - ausgeschaltet oder eingeschaltet - zurückzukehren. Kongurationsoptionen:

[Power Off] [Power On] [Last State]

Power On By RTC Alarm [Disabled]

Hier können Sie festlegen, ob RTC ein Weck-Ereignis erzeugen kann. Wenn dieses

Element auf [Enabled] eingestellt ist, werden die Elemente RTC Alarm Date, RTC

Alarm Hour, RTC Alarm Minute, und RTC Alarm Second mit festgelegten Werten belegt.

Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

Power On By External Modem [Disabled]

Erlaubt die Einstellung auf [Enabled] oder [Disabled], um den Computer durch einen

eingehenden Anruf an das externe Modem aus dem Soft-Aus-Modus aufzuwecken.

Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

Power On By PCI (E) Device [Disabled]

Wenn auf [Enabled] gestellt, erlaubt dieser Parameter Ihnen, das System durch eine

PCI Express-/PCI-Karte zu wecken. Diese Funktion benötigt eine ATX-Stromversorgung,

die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist. Kongurationsoptionen: [Disabled]

[Enabled]

Power On By PS/2 Keyboard [Disabled]

Lässt das System sich durch bestimmte Tasten an der Tastatur einschalten. Diese Funktion

benötigt eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist.

Kongurationsoptionen: [Disabled] [Space Bar] [Ctrl-Esc] [Power Key]

Power On By PS/2 Mouse [Disabled]

Aktiviert oder Deaktiviert das Einschalten über eine PS/2-Maus. Diese Funktion benötigt

eine ATX-Stromversorgung, die mindestens 1A auf der +5VSB-Leitung ausweist.

Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

2.5.6 Hardware Monitor

CPU Temperature [xxxºC/xxxºF] or [Ignored]

MB Temperature [xxxºC/xxxºF] or [Ignored]

Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt die Motherboard- und CPU-Temperaturen

automatisch und zeigt sie an. Wählen Sie Ignored, wenn Sie die erkannten Temperaturwerte

nicht anzeigen lassen möchten.

CPU/Chassis Fan Speed [xxxxRPM] or [Ignored]

Die Onboard-Hardware-Überwachung erkennt und zeigt die CPU- und

Gehäuselüftergeschwindigkeit automatisch in Umdrehungen pro Minute (RPM) an. Wenn

der Lüfter nicht angeschlossen ist zeigt dieses Feld N/A. Wählen Sie Ignored, wenn Sie die

erkannte Geschwindigkeit nicht anzeigen lassen wollen.

CPU Q-Fan Control [Disabled]

Hier können Sie den CPU Q-Fan-Funktion aktivieren oder deaktivieren.

Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

2-16 Kapitel 2: BIOS-Informationen

CPU Fan Prole [Optimal Mode]

Dieses Element erscheint nur, wenn Sie die CPU Q-Fan Kontrollfunktion aktivieren

und erlaubt die Einstellung der entsprechenden Leistungsstufe des CPU-Lüfters.

Kongurationsoptionen: [Optimal Mode] [Silent Mode] [Performance Mode]

VCORE Voltage, 3.3V Voltage, 5V Voltage, 12V Voltage [xxxV] or [Ignored]

Die integrierte Hardware-Überwachung erkennt den Spannungsstatus automatisch über den

integrierten Spannungsregler.

2.6 Boot-Menü

Die Elemente im Boot-Menü gestatten Ihnen, die Systemstartoptionen zu ändern. Wählen Sie

das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um das

Untermenü anzeigen zu lassen.

BIOS SETUP UTILITY

Main Advanced Power Boot Tools Exit

Species the Boot

Boot Settings

Device Priority

sequence.

Boot Device Priority

A virtual oppy disk

drive (Floppy Drive B:

Boot Settings Conguration

) may appear when you

Security

set the CD-ROM drive

as the rst boot

device.

2.6.1 Boot Device Priority

1st ~ xxth Boot Device

Diese Elemente bestimmen die Bootgerätepriorität der verfügbaren Geräte. Die Anzahl der

auf diesem Bildschirm angezeigten Geräte hängt von der Anzahl der in diesem System

installierten Geräte ab. Kongurationsoptionen: [Removable Dev.] [Hard Drive]

[ATAPI CD-ROM] [Disabled]

Um boot device während des Systemstarts aufzurufen, drücken Sie <F8>, wenn das

ASUS-Logo erscheint.

®

Um das Windows

Betriebssystem im gesicherten Modus hochzufahren, folgen Sie

einer dieser Methoden:

Drücken Sie <F5> wenn das ASUS-Logo erscheint.

Drücken Sie <F8> nach POST.

2.6.2 Boot Settings Conguration

Quick Boot [Enabled]

Diese Funktion beschleunigt den Start des Systems, indem manche Einschaltselbsttests

(POST) ausgelassen werden. Das BIOS führt alle POST-Elemente aus, wenn [Disabled]

gewählt wurde. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

ASUS P5G41C-M 2-17

Full Screen Logo [Enabled]

Hier können Sie die Anzeige eines Vollbildschirm-Logos aktivieren oder deaktivieren.

Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

Wählen Sie [Enabled] für dieses Element, um die ASUS MyLogo2™-Funktion zu

verwenden.

AddOn ROM Display Mode [Force BIOS]

Hier können Sie den Anzeigemodus für optionales ROM einstellen.

Kongurationsoptionen: [Force BIOS] [Keep Current]

Bootup Num-Lock [On]

Hier können Sie den Num-Lock-Status beim Systemstart festlegen.

Kongurationsoptionen: [Off] [On]

Wait For ‘F1’ If Error [Enabled]

Bei Einstellung auf [Enabled] wartet das System auf das Drücken der F1-Taste, wenn Fehler

auftreten. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

Hit ‘DEL’ Message Display [Enabled]

Bei Einstellung auf [Enabled] zeigt das System Press DEL to run Setup (Entf drücken, um

Setup aufzurufen) während des POSTs an. Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

2.6.3 Security

Die Elemente im Sicherheits-Megestatten Ihnen, die Systemsicherheits-einstellungen

zu ändern. Wählen Sie das gewünschte Element aus und drücken Sie anschließend die

<Eingabetaste>, um die Kongurationsoptionen anzeigen zu lassen.

Change Supervisor Password

Wählen Sie dieses Element, um das Supervisor-Kennwort einzurichten oder zu ändern. Das

Element Supervisor Password am Oberteil des Bildschirms zeigt die Werkseinstellung Not

Installed an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.

So richten Sie ein Supervisor-Kennwort ein:

1. Wählen Sie das Element

Change Supervisor Password und drücken anschließend

die <Eingabetaste>.

2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben und/oder Zahlen)

in das Kennwort-Feld ein und drücken anschließend die <Eingabetaste>.

3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.

Die Meldung Password Installed erscheint, nachdem Sie das Kennwort erfolgreich

eingerichtet haben.

Um das Supervisor-Kennwort zu ändern, folgen Sie bitte den selben Schritten zur Einstellung

eines Benutzerkennwortes.

Um das Supervisor-Kennwort zu entfernen, wählen Sie bitte Change Supervisor Password

und drücken anschließend zwei mal die Eingabetaste. Daraufhin wird die Meldung Password

Uninstalled angezeigt.

Wenn Sie Ihr BIOS-Kennwort vergessen, können Sie es löschen, indem Sie das CMOS

Real Time Clock (RTC)-RAM löschen. Siehe Abschnitt 1.9 Jumper.

2-18 Kapitel 2: BIOS-Informationen

Nachdem Sie ein Supervisor-Kennwort eingerichtet haben, werden die anderen Elemente

angezeigt, damit Sie die anderen Sicherheitseinstellungen ändern können.

User Access Level [Full Access]

Hier können Sie die Zugriffseinschränkungen für die Setup-Elemente einstellen.

Kongurationsoptionen: [No Access] [View Only] [Limited] [Full Access]

[No Access] - verhindert, dass der Benutzer auf das Setupprogramm zugreift.

[View Only] - erlaubt dem Benutzer das Setupprogramm zu öffnen, aber keine Werte

zu ändern.

[Limited] - erlaubt dem Benutzer nur bestimmte Elemente wie z.B. Datum und Zeit zu

ändern.

[Full Access] - erlaubt dem Benutzer alle Elemente im Setupprogramm anzuschauen

und zu ändern.

Change User Password

Wählen Sie das Element, um das Benutzer-Kennwort einzurichten oder zu ändern. Das

Element User Password oben auf dem Bildschirm zeigt die Werkseinstellung Not Installed

an. Das Element zeigt Installed an, nachdem Sie ein Kennwort eingerichtet haben.

So richten Sie ein Benutzer-Kennwort ein:

1. Wählen Sie

Change User Password und drücken Sie die <Eingabetaste>.

2. Geben Sie ein Kennwort mit mindestens sechs Zeichen (Buchstaben und/oder Zahlen)

in das Kennwort-Feld ein und drücken Sie die <Eingabetaste>.

3. Bestätigen Sie bei der Aufforderung das Kennwort.

Die Meldung Password Installed erscheint, nachdem Sie das Kennwort erfolgreich

eingerichtet haben.

Wiederholen Sie die obigen Schritte, um das Benutzer-Kennwort zu ändern.

Clear User Password

Wählen Sie dieses Element, um das Benutzerkennwort zu löschen.

Password Check [Setup]

Wählen Sie [Setup], wenn ein Passwort vor dem BIOS-Zugriff abgefragt werden soll. Wählen

Sie [Always], wenn ein Passwort beim Systemstart und Aufrufen von BIOS abgefragt werden

soll. Kongurationsoptionen: [Setup] [Always]

ASUS P5G41C-M 2-19

2.7 Tools-Menü

Im Tools-Menü werden besondere Funktionen angezeigt. Wählen Sie das gewünschte

Element aus und drücken Sie anschließend die <Eingabetaste>, um das Untermenü

anzeigen zu lassen.

BIOS SETUP UTILITY

Main Advanced Power Boot Tools Exit

Press ENTER to run

ASUS EZ Flash 2

the utility to select

and update BIOS.

Express Gate [Auto]

This utility supports

Enter OS Timer [10 Seconds]

1.FAT 12/16/32 (r/w)

Reset User Data [No]

2.NTFS (read only)

3.CD-DISC (read only)

AI NET 2

2.7.1 ASUS EZ Flash 2

Hier können Sie ASUS EZ Flash 2 ausführen. Wenn Sie die <Eingabetaste> drücken,

erscheint eine Bestätigungsnachricht. Wählen Sie mit der linken/rechten Pfeiltaste zwischen

[Yes] oder [No] und drücken Sie die <Eingabetaste>, um Ihre Wahl zu bestätigen. Siehe

Abschnitt 2.1.2 ASUS EZ Flash 2 für Details.

2.7.2 Express Gate [Auto]

Aktiviert oder deaktiviert die ASUS Express Gate-Funktion. Bei ASUS Express Gate handelt

es sich um eine direkt zu startende Arbeitsumgebung mit Zugriff auf Skype und das Internet.

Kongurationsoptionen: [Enabled] [Disabled] [Auto]

Enter OS Timer [10 Seconds]

Legt fest, wie lange das System im ersten Bildschirm von Express Gate wartet, bis

Windows oder ein anderes installiertes Betriebssystem gestartet wird. Wählen Sie

[Prompt User] wenn der erste Express Gate-Bildschirm so lange angezeigt werden

soll, bis eine Auswahl getroffen wurde. Kongurationsoptionen: [Prompt User]

[1 second] [3 seconds] [5 seconds] [10 seconds] [15 seconds] [20 seconds]

[30 seconds]

Reset User Data [No]

Löscht die Express Gate Benutzerdaten. Kongurationsoptionen: [No] [Reset]

Bei der Einstellung auf [Reset] sollten Sie nicht vergessen, die BIOS-Einstellungen

zu speichern, so dass die Benutzerdaten beim nächsten Aufrufen von Express Gate

gelöscht werden. Dies schließt die Express Gate-Einstellungen sowie persönliche

Informationen im Webbrowser (Lesezeichen, Cookies, Verlauf, etc.) mit ein. Falls

gestörte Einstellungen einen erfolgreichen Start der Software verhindern, kann diese

Option sehr nützlich sein.

Der Assistent wird erneut ausgeführt, wenn Sie Express Gate nach einem Reset das erste

Mal wieder ausführen.

2.7.3 AI NET 2

Check Realtek LAN cable [Disabled]

Aktiviert oder deaktiviert die Überprüfung des Realtek LAN-Kabels während des Power-On-

Self-Test (POST). Kongurationsoptionen: [Disabled] [Enabled]

2-20 Kapitel 2: BIOS-Informationen