Sony SDM-S205FB – page 5
Manual for Sony SDM-S205FB
Table of contents
6
Rückseite des Bildschirms
8
Hauptnetzschalter MAIN POWER (Seite 10)
Mit diesem Schalter schalten Sie die Hauptstromversorgung
(MAIN POWER) des Bildschirms ein bzw. aus.
9
Netzeingang AC IN (Seite 9)
Mit diesem Anschluss verbinden Sie das Netzkabel
(mitgeliefert).
0
DVI-D-Eingangsanschluss (digitales RGB) (Seite 8)
An diesem Anschluss werden digitale RGB-Videosignale
eingespeist, die DVI Rev. 1.0 entsprechen.
qa
HD15-Eingang (analoges RGB) (Seite 8)
Dieser Anschluss dient zum Einspeisen von analogen RGB-
Videosignalen (0,700 Vp-p, positiv) und
Synchronisationssignalen.
qs
Kabelhalter (Seite 9)
Mit diesem Halter können Sie Kabel sicher am Bildschirm
befestigen.
qd
USB-Anschluss für nachgeschaltete Geräte (nur bei
Modellen mit USB-Anschluss) (Seite 8)
Wenn Sie eine USB-Maus, eine USB-Tastatur und zwei
Computer an den Monitor anschließen, können Sie zwischen
den Eingangssignalen von den beiden Computern wechseln.
qf
USB-Anschluss für vorgeschaltete Geräte (nur
Modelle mit USB-Anschluss)
Schließen Sie das USB-Kabel an den Computer und den
Bildschirm an.
qg
Diebstahlschutzbohrung
Die Diebstahlschutzbohrung ist für ein Micro Saver Security
System von Kensington gedacht.
Micro Saver Security System ist ein Markenzeichen von
Kensington.
qh
Audiobuchse für INPUT1
Diese Buchse kann für die Eingabe des Tonsignals mit der
Audioausgangsbuchse eines an INPUT1 angeschlossenen
Computers bzw. Audiogeräts verbunden werden.
qj
Audiobuchse für INPUT2
Diese Buchse kann für die Eingabe des Tonsignals mit der
Audioausgangsbuchse eines an INPUT2 angeschlossenen
Computers bzw. Audiogeräts verbunden werden.
Installation
Bevor Sie mit dem Bildschirm arbeiten, überprüfen Sie bitte, ob
folgende Teile mitgeliefert wurden:
• LCD-Bildschirm
• Netzkabel
• Ständerfuß
• HD15-HD15-Videosignalkabel (analoges RGB)
• DVI-D-Videosignalkabel (digitales RGB)
• Audiokabel (Stereo-Ministecker)
• USB-Kabel
• CD-ROM (Dienstprogramm für Windows/Macintosh,
Bedienungsanleitung usw.)
• Garantiekarte
• Kurzreferenz
Bei den mit gekennzeichneten Merkmalen gibt es hinsichtlich
der Spezifikationen Unterschiede zwischen den Modellen.
Näheres dazu finden Sie unter „Technische Daten“ (Seite 24).
Schritt 1: Zusammenbauen des
Ständers
x
Wenn Sie den mitgelieferten Ständer
verwenden
1
Öffnen Sie den Karton und nehmen Sie den
Ständerfuß heraus.
2
Überprüfen Sie, ob die aufgelisteten Teile
mitgeliefert wurden.
• An der Unterseite des Ständerfußes ist eine Schraube angebracht.
3
Legen Sie eine weiche Decke o. ä. auf einen
Schreibtisch oder eine ähnliche Ablagefläche.
Der LCD-Bildschirm und die Bildschirmoberfläche können
beschädigt werden, wenn Sie den Bildschirm ohne Unterlage
auf den Schreibtisch legen.
4
Nehmen Sie den Bildschirm aus dem Karton und
legen Sie ihn auf den Schreibtisch. Richten Sie
dabei den Rahmen des Bildschirms an der
Tischkante aus.
qg
qs
qd
8
9
q; qh qaqj qf
Drücken Sie nicht auf den LCD-Bildschirm, wenn Sie
den Bildschirm auf einen Schreibtisch oder eine
ähnliche Ablagefläche legen oder darauf aufstellen.
Andernfalls könnte die Gleichmäßigkeit des Bildes
auf dem Bildschirm beeinträchtigt oder der LCD-
Bildschirm beschädigt werden.
Bildschirm
Ständer
Weiche Unterlage
7
DE
5
Hängen Sie zum Anbringen des Ständerfußes die
Aussparungen am Ständerfuß in die Vorsprünge am
Ständer ein.
1
Heben Sie den Griff der Schraube an und schrauben
Sie den Ständerfuß gut fest.
2
Achten Sie darauf, dass die Schraube gut fixiert ist
und bringen Sie den Schraubengriff in die
Ausgangsposition.
6
Entfernen Sie den Anschlagstift, nachdem Sie den
höhenverstellbaren Ständer aufgestellt haben.
Hinweis
Entfernen Sie den Anschlagstift nicht, während der Ständer waagrecht
liegt. Der Ständerfuß könnte sonst herausrutschen, herunterfallen und
Verletzungen verursachen.
x
Wenn Sie den VESA-Ständer verwenden
Sie können den am Bildschirm montierten mitgelieferten Ständer
abnehmen und einen VESA-Ständer eines anderen Herstellers
anbringen.
Schritt 2: Anschließen der
Videosignalkabel
1
Schieben Sie die Anschlussabdeckung nach unten.
2
Neigen Sie den Bildschirm nach oben.
Und stellen Sie den Bildschirmwinkel größer ein.
1
Ständerfuß
2
Schraube
Anschlagstift
Mit VESA-
Ständer
kompatible
Schrauben (4)
• Schalten Sie vor dem Anschließen den Bildschirm und
den Computer aus.
Hinweise
• Berühren Sie die Stifte des Videosignalkabelanschlusses nicht. Sie
könnten die Stifte sonst möglicherweise verbiegen.
• Achten Sie darauf, den Stecker des Videosignalkabels korrekt am
Anschluss auszurichten, damit die Stifte am Stecker des
Videosignalkabels nicht verbogen werden.
Anschlussabdeckung
8
3
Schließen Sie die Videosignalkabel an den
Bildschirm an.
x
Anschließen eines Computers mit einem
HD15-Ausgangsanschluss (analoges RGB)
Schließen Sie den Computer mit dem mitgelieferten HD15-
HD15-Videosignalkabel (analoges RGB) an den HD15-
Eingangsanschluss (analoges RGB) am Bildschirm an.
x
Anschließen eines Computers mit einem
DVI-Ausgangsanschluss (digitales RGB)
Schließen Sie den Computer mit dem mitgelieferten DVI-D-
Videosignalkabel (digitales RGB) an den DVI-D-
Eingangsanschluss (digitales RGB) am Bildschirm an.
Schritt 3: Anschließen von USB-Maus,
USB-Tastatur oder anderen
Geräten (nur bei Modellen
mit USB-Anschluss)
Wenn Sie eine USB-Maus, eine USB-Tastatur oder andere Geräte
anschließen, können Sie zwischen den Eingängen wechseln (KVM-
Funktion).
Einzelheiten dazu finden Sie unter „Die KVM-Funktion“ (Seite 19).
Wenn Sie den Bildschirm ohne USB-Maus, USB-Tastatur und
andere Geräte verwenden, fahren Sie mit Schritt 4 fort.
1
Verbinden Sie den Bildschirm und den Computer
mit dem mitgelieferten Kabel.
2
Schließen Sie die USB-Maus, die USB-Tastatur oder
andere Geräte an den Bildschirm an.
Für Macintosh:
Wenn Sie eine Macintosh-Tastatur mit Netztaste an den USB-
Anschluss für nachgeschaltete Geräte anschließen,
funktioniert die Netztaste an der Tastatur unter Umständen
nicht. Benutzen Sie zum Einschalten entweder die Netztaste
am Computer oder verbinden Sie die Tastatur direkt mit dem
Computer, schalten Sie diesen ein und verbinden Sie dann den
USB-Anschluss für nachgeschaltete Geräte mit der Tastatur.
Hinweise
• Der USB-Anschluss dieses Bildschirms ist mit Windows 2000/Windows
XP Professional/Windows XP Home Edition und Macintosh kompatibel.
• Wenn an den Computer bereits eine USB-Maus, eine USB-Tastatur
oder andere Geräte angeschlossen sind, lösen Sie die USB-Maus, die
USB-Tastatur bzw. die anderen Geräte und schließen Sie sie erneut an.
• Diese Konfiguration ist ausschließlich für USB-kompatible Computer
und Betriebssysteme gedacht. Weitere Erläuterungen finden Sie in der
Bedienungsanleitung zum Computer oder Betriebssystem.
an den HD15-Ausgangsanschluss
(analoges RGB) des Computers
HD15-HD15-Videosignalkabel
(analoges RGB) (mitgeliefert)
an den HD15-
Eingangsanschluss
(analoges RGB)
an den DVI-Ausgangsanschluss
(digitales RGB) des Computers
DVI-D-Videosignalkabel
(digitales RGB) (mitgeliefert)
an den DVI-D-
Eingangsanschluss
(digitales RGB)
AC IN
DVI-D
HD15
1
2
2
1
an USB-Anschluss
am Computer
an USB-Anschluss
am Computer
USB-Kabel
(mitgeliefert)
USB-Kabel (mitgeliefert)
USB-Maus
USB-
Tastatur
2
2
1
1
9
DE
Schritt 4: Anschließen der
Audiokabel
Wenn kein Ton ausgegeben werden soll, ist diese
Verbindung nicht erforderlich.
1
Verbinden Sie die Audioeingangsbuchse am
Bildschirm über das mitgelieferte Audiokabel mit
der Audioausgangsbuchse am Computer oder an
einem anderen Audiogerät.
2
Schließen Sie ein Audiokabel (nicht mitgeliefert)
fest an die Audioausgangsbuchse am Bildschirm
an.
Die Audioausgabe ändert sich, wenn der Audioeingangs- und
Audioausgangsanschluss des Bildschirms angeschlossen wurden.
Schließen Sie Audiogeräte an, die den in den
Audioeingangsspezifikationen des Bildschirms angegebenen
Eingangswerten entsprechen. Wenn der Eingang zu hoch ist, kann
der Bildschirm beschädigt werden.
Schritt 5: Anschließen des
Netzkabels
1
Schließen Sie das mitgelieferte Netzkabel fest an
den Netzeingang AC IN des Bildschirms an.
2
Schließen Sie das andere Ende fest an eine
Netzsteckdose an.
Schritt 6: Befestigen der Kabel und
Schließen der
Anschlussabdeckung
1
Führen Sie die Kabel durch den Kabelhalter, wie auf
der Abbildung zu sehen.
2
Schließen Sie die Anschlussabdeckung.
Hinweis
Achten Sie beim Bündeln der Kabel darauf, dass diese noch etwas Spiel
haben. Andernfalls lösen sie sich möglicherweise von den Anschlüssen
bzw. Steckern, wenn Sie den Bildschirmwinkel einstellen. Wenn Sie die
Kabel zu straff ziehen, können sie beschädigt werden.
an den Audioausgang des
Computers oder eines anderen
Audiogeräts
Audiokabel (mitgeliefert)
an den
Audioeingang
Audiokabel
(nicht mitgeliefert)
an den Audioausgang
2
an Netzsteckdose
Netzkabel (mitgeliefert)
1
an AC IN
10
Schritt 7: Einschalten von
Bildschirm und Computer
1
Vergewissern Sie sich, dass die Netzanzeige
1
rot
blinkt. Bei Lieferung ist der Hauptnetzschalter MAIN
POWER auf
\
eingestellt.
Hinweis
Wenn der Hauptnetzschalter MAIN POWER an der rechten Seite
des Bildschirms nicht auf
\
steht, drücken Sie die Seite
\
.
Vergewissern Sie sich, dass die Netzanzeige
1
rot blinkt.
2
Drücken Sie den Netzschalter
1
vorne rechts am
Bildschirm.
Die Netzanzeige
1
leuchtet grün auf.
3
Schalten Sie den Computer ein.
Wenn auf dem Bildschirm kein Bild erscheint
• Das Netzkabel und die Videosignalkabel müssen richtig
angeschlossen sein.
• Wenn „KEIN EING SIGNAL“ auf dem Bildschirm
erscheint:
– Der Computer befindet sich im Stromsparmodus. Drücken Sie
eine beliebige Taste auf der Computertastatur oder bewegen
Sie die Maus.
– Vergewissern Sie sich, dass das Eingangssignal korrekt
eingestellt ist, indem Sie die Taste OK drücken (Seite 12).
• Wenn „KABEL NICHT VERBUNDEN“ auf dem Bildschirm
erscheint:
– Überprüfen Sie, ob die Videosignalkabel richtig angeschlossen
sind.
– Vergewissern Sie sich, dass das Eingangssignal korrekt
eingestellt ist, indem Sie die Taste OK drücken (Seite 12).
• Wenn „UNZULÄSSIGER BEREICH“ erscheint:
Schließen Sie wieder Ihren alten Bildschirm an. Stellen Sie
dann die Grafikkarte des Computers auf folgende Werte ein.
Schlagen Sie bitte unter den weiteren Informationen über
Bildschirmmeldungen nach (siehe „Fehlersymptome und
Abhilfemaßnahmen“ auf Seite 21).
Spezielle Treiber werden nicht benötigt
Dieser Monitor entspricht dem Plug-and-Play-Standard „DDC“, so dass
alle Daten des Monitors automatisch erkannt werden. Daher muss kein
spezifischer Treiber auf dem Computer installiert werden.
Wenn Sie den Monitor an den Computer anschließen und diesen dann
zum ersten Mal starten, wird möglicherweise der Hardware-Assistent auf
dem Bildschirm angezeigt. Gehen Sie in diesem Fall nach den
Anweisungen auf dem Bildschirm vor. Der Plug-and-Play-Monitor ist
automatisch ausgewählt, so dass Sie ohne weitere Vorbereitungen mit
diesem Monitor arbeiten können.
Die Vertikalfrequenz wechselt zu 60 Hz.
Da das Flimmern auf dem Monitor fast nicht sichtbar ist, können Sie die
Einstellung unverändert lassen. Sie brauchen die Vertikalfrequenz nicht
auf einen besonders hohen Wert einzustellen.
MAIN POWER
leuchtet rot
leuchtet grün
Analoges RGB
Digitales RGB
Horizontal-
frequenz
28–92 kHz
28–75 kHz
Vertikal-
frequenz
48–85 Hz
60 Hz
Auflösung
1.600
×
1.200 oder weniger
11
DE
Schritt 8: Einstellung von Neigung
und Höhe
Mit dem Ständer können Sie den Bildschirm innerhalb der unten
abgebildeten Winkel nach Bedarf einstellen.
Fassen Sie den LCD-Bildschirm an beiden Seiten und
stellen Sie den Bildschirm wie gewünscht ein.
Wenn Sie den höhenverstellbaren Ständer verwenden, können Sie
wie unten dargestellt auch die Höhe des Bildschirms einstellen.
Fassen Sie den LCD-Bildschirm an beiden Seiten
und stellen Sie ihn auf die gewünschte Höhe ein.
So können Sie ergonomisch mit dem Bildschirm
arbeiten
Berücksichtigen Sie beim Einstellen des Bildschirmwinkels die
Höhe von Schreibtisch und Stuhl und achten Sie darauf, dass auf
dem Bildschirm keine Lichtreflexe auftreten.
Hinweise
• Stoßen Sie den Bildschirm, die Kabel und andere USB-Geräte beim
Einstellen der Bildschirmposition nicht gegen irgendwelche
Gegenstände. Bewegen Sie den Bildschirm vorsichtig.
• Achten Sie darauf, dass keine Gegenstände unter dem Bildschirm
liegen, wenn Sie die Höhe des Ständers einstellen. Andernfalls kann
der Bildschirm beschädigt werden.
• Achten Sie beim Anschließen von USB-Produkten oder USB-Geräten
an den Bildschirm darauf, diese nicht gegen den Ständerfuß zu stoßen.
Beim Einstellen von Neigung und Höhe des Bildschirms kann dieser je
nach Größe der Produkte bzw. Geräte beschädigt werden. (nur bei
Modellen mit USB-Anschluss)
ca. 20°
ca. 5°
ca. 175°
ca. 175°
Höhenverstellbarer
Ständer
ca. 110 mm
Drehständer
ca. 130 mm
12
Umschalten des Bildes zwischen
Hoch- und Querformat (nur bei
Modellen mit Drehständer)
Wenn Ihr Computer über eine Funktion verfügt, mit der die
Anzeige auf dem Bildschirm zwischen Hoch- und Querformat
umgeschaltet werden kann, können Sie den Bildschirm um 90°
drehen.
Stellen Sie das Umschalten des Formats zunächst am Computer
ein und drehen Sie dann den Bildschirm.
Drehen des Bildschirms ins Hochformat
1
Stellen Sie zunächst am Computer das Drehen des
Bildschirms um 90° gegen den Uhrzeigersinn ein.
2
Drücken Sie die Taste MENU am Bildschirm, wählen
Sie „MENÜ DREHEN“ aus dem Menü OPTIONEN
und wählen Sie „HOCHFORMAT“.
Sie können die Position des Menüs auf dem Bildschirm je
nach Anzeigeformat ändern.
3
Halten Sie den Bildschirm an beiden Seiten fest und
bringen Sie ihn vorsichtig in die höchste Position.
Hinweise
• Wenn der Bildschirm an ein USB-Gerät oder an USB-kompatible
Produkte angeschlossen ist und Sie den Bildschirm drehen, kann er
beschädigt werden.
• Stoßen Sie den Bildschirm, die Kabel und andere USB-Geräte
beim Drehen des Bildschirms nicht gegen irgendwelche
Gegenstände. Bewegen Sie den Bildschirm vorsichtig.
• Wenn Sie den Bildschirm drehen wollen, entfernen Sie alle Kabel
aus dem Kabelhalter, verschieben Sie sie vorsichtig und ziehen Sie
nicht zu fest daran.
4
Halten Sie den Bildschirm an beiden Seiten fest und
drehen Sie ihn langsam um 90° im Uhrzeigersinn.
Weiter als um 90° können Sie den Bildschirm nicht drehen.
5
Halten Sie den Bildschirm an beiden Seiten fest und
stellen Sie Höhe und Neigung ein.
So bringen Sie den Bildschirm zurück in die
ursprüngliche Position
1
Stellen Sie zunächst am Computer das Drehen des
Bildschirms um 90° im Uhrzeigersinn ein.
2
Drücken Sie die Taste MENU am Bildschirm, wählen
Sie „MENÜ DREHEN“ aus dem Menü OPTIONEN
und wählen Sie „QUERFORMAT“.
Bringen Sie das Menü auf dem Bildschirm nun wieder zurück
in die ursprüngliche Position.
3
Halten Sie den Bildschirm an beiden Seiten fest und
bringen Sie ihn vorsichtig in die höchste Position.
4
Halten Sie den Bildschirm an beiden Seiten fest und
drehen Sie ihn langsam um 90° gegen den
Uhrzeigersinn.
Auswählen des Eingangssignals
(INPUT1/INPUT2)
Drücken Sie die Taste OK.
Das Eingangssignal wechselt mit jedem Tastendruck auf OK.
Bildschirmmeldung (erscheint
ca. 5 Sekunden lang oben links)
Konfiguration des
Eingangssignals
EINGANG1 : DVI-D
DVI-D-Eingangsanschluss
(digitales RGB) für INPUT1
EINGANG2 : HD15
HD15-Eingangsanschluss
(analoges RGB) für INPUT2
INPUT
OK
13
DE
Einstellen des Bildschirms
Mit den Bildschirmmenüs können Sie eine Vielzahl von
Einstellungen vornehmen.
Navigieren in den Menüs
1
Rufen Sie das Hauptmenü auf.
Drücken Sie die Taste MENU, um das Hauptmenü auf dem
Bildschirm aufzurufen.
2
Wählen Sie das Menü aus, in dem Sie Einstellungen
vornehmen wollen.
Wählen Sie mit den Tasten
m
/
M
das gewünschte Menü aus.
Wählen Sie mit der Taste OK die gewünschte Menüoption aus.
3
Wählen Sie einen Wert für die Option.
Nehmen Sie die Einstellung mit den Tasten
m
/
M
vor und
drücken Sie dann die Taste OK.
Sobald Sie die Taste OK drücken, wird die Einstellung
gespeichert und das vorherige Menü wird wieder angezeigt.
4
Schließen Sie das Menü.
Wenn Sie die Taste MENU einmal drücken, erscheint wieder
die normale Anzeige. Wenn Sie keine weitere Taste drücken,
wird das Bildschirmmenü nach etwa 45 Sekunden
automatisch ausgeblendet.
x
Zurücksetzen der Werte auf die
Standardeinstellungen
Sie können die Einstellungen über das Menü ZURÜCKSETZEN
zurücksetzen. Weitere Informationen zum Zurücksetzen der
Einstellungen finden Sie unter
0
(ZURÜCKSETZEN) auf
Seite 17.
Vor dem Einstellen
Verbinden Sie den Bildschirm mit dem Computer und schalten
Sie beide Geräte ein.
Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie nach dem
Anschließen des Bildschirms an den Computer und dem
Einschalten des Geräts mindestens 30 Minuten warten, bevor
Sie irgendwelche Einstellungen vornehmen.
MENU
INPUT
OK
,
INPUT
OK
,
MENU
14
Liste der Menüoptionen
1)
Wenn der ECO-Modus auf „AUTOMATISCH“ gesetzt ist, können Sie
HINTERGRUNDBEL nicht einstellen.
2)
KONTRAST, HELLIGKEIT und GAMMA können nicht eingestellt
werden, wenn „sRGB“ ausgewählt ist.
SDM-S205F
Menü BILD EINSTELLEN
MODUS (ECO-Modus)
HELL
MITTEL
DUNKEL
AUTOMATISCH
1)
HINTERGRUNDBEL
;
1)
6
KONTRAST
;
1) 2)
8
HELLIGKEIT
;
2)
GAMMA
BENUTZER
2)
CAL.
2)
FARBE
9300K
6500K
sRGB
2)
BENUTZER
(GAIN und BIAS)
SMOOTHING
TEXT
STANDARD
GRAFIK
0
MODUS ZURÜCK
;
BILDSCHIRM
AUTOMATISCH
PHASE
PITCH
H CENTER
V CENTER
ZOOM
FULL
FORMAT GLEICH
ORIGINAL
POSITION MENÜ
;
EINGANGSERKENN
AUTOMATIK EIN
EINGANG1
EINGANG2
AUTOMATIK AUS
LANGUAGE
ENGLISH
FRANÇAIS
DEUTSCH
ESPAÑOL
ITALIANO
NEDERLANDS
SVENSKA
0
ZURÜCKSETZEN
OK
ABBRECHEN
MENÜ-SPERRE
EIN
AUS
SDM-S205K
Menü BILD EINSTELLEN
MODUS (ECO-Modus)
HELL
MITTEL
DUNKEL
AUTOMATISCH
1)
HINTERGRUNDBEL
;
1)
6
KONTRAST
;
1) 2)
8
HELLIGKEIT
;
2)
GAMMA
BENUTZER
2)
CAL.
2)
FARBE
9300K
6500K
sRGB
2)
BENUTZER
(GAIN und BIAS)
SMOOTHING
TEXT
STANDARD
GRAFIK
0
MODUS ZURÜCK
;
BILDSCHIRM
AUTOMATISCH
PHASE
PITCH
H CENTER
V CENTER
ZOOM
FULL
FORMAT GLEICH
ORIGINAL
POSITION MENÜ
;
EINGANGSERKENN
AUTOMATIK EIN
EINGANG1
EINGANG2
AUTOMATIK AUS
LANGUAGE
ENGLISH
FRANÇAIS
DEUTSCH
ESPAÑOL
ITALIANO
NEDERLANDS
SVENSKA
0
ZURÜCKSETZEN
OK
ABBRECHEN
MENÜ-SPERRE
EIN
AUS
OPTIONEN
MENÜ DREHEN
QUERFORMAT
HOCHFORMAT
15
DE
Menü BILD EINSTELLEN
Hinweise
• Wenn der ECO-Modus auf „AUTOMATISCH“ gesetzt ist, können Sie
HINTERGRUNDBEL nicht einstellen.
• Wenn Sie „sRGB“ auswählen, lassen sich KONTRAST und
HELLIGKEIT nicht einstellen.
Hinweis
Wenn Sie „sRGB“ auswählen, lässt sich GAMMA nicht einstellen.
1)
Ist ein Computer oder ein anderes Gerät, den/das Sie an den Bildschirm
anschließen, nicht sRGB-konform, können Sie die Farben nicht auf das
sRGB-Profil einstellen.
Wenn Sie „sRGB“ auswählen, lassen sich KONTRAST,
HELLIGKEIT und GAMMA nicht einstellen.
Wenn Sie den ECO-Modus auf „AUTOMATISCH“ gesetzt haben,
können Sie „sRGB“ nicht auswählen.
Hinweis
Bei einer Auflösung des Bildsignals von 1.600 × 1.200 steht die Funktion
SMOOTHING nicht zur Verfügung.
Menü BILDSCHIRM (nur bei
analogem RGB-Signal)
x
Automatische Einstellung der Bildqualität
Wenn am Bildschirm ein Eingangssignal eingeht,
werden automatisch die Bildposition und die Schärfe
(Phase/Pitch) eingestellt. So ist gewährleistet, dass das
Bild auf dem Bildschirm scharf und in guter Qualität
angezeigt wird (Seite 19).
Hinweis
Wenn die automatische Einstellung der Bildqualität aktiviert ist,
funktioniert nur noch der Netzschalter
1
.
Wenn das Bild mit der automatischen Einstellung der
Bildqualität dieses Bildschirms nicht gut genug
eingestellt wird
Sie können eine weitere automatische Einstellung der Bildqualität
für das aktuelle Eingangssignal vornehmen. Näheres dazu finden
Sie unter AUTOMATISCH weiter unten.
Wenn Sie darüber hinaus weitere Feineinstellungen der
Bildqualität vornehmen müssen
Sie können die Schärfe (PHASE/PITCH) und die Position
(horizontal/vertikal) des Bildes auch manuell einstellen.
Diese Einstellungen werden automatisch im Speicher
festgehalten und wieder abgerufen, wenn dasselbe
Eingangssignal erneut am Bildschirm eingeht. Eine
Neueinstellung kann erforderlich werden, wenn Sie nach dem
erneuten Anschluss des Computers das Eingangssignal ändern.
Optionen
Taste
M
Taste
m
MODUS
Stellen Sie den ECO-Modus ein.
Wählen Sie für die Helligkeit des
Bildschirms HELL, MITTEL, DUNKEL
oder AUTOMATISCH, um Energie zu
sparen.
Sie können einen Eingang festlegen und
verschiedene Modi einstellen.
HELL
MITTEL
DUNKEL
AUTOMATISCH
HINTERGRUNDBEL
Der Bildschirm
wird heller.
Der Bildschirm
wird dunkler.
6
KONTRAST
Der Bildkontrast
wird schärfer.
Der Bildkontrast
wird weicher.
8
HELLIGKEIT
Das Bild wird heller
(Schwarzwert).
Das Bild wird dunkler
(Schwarzwert).
Optionen
GAMMA
Optionen
Funktionen
BENUTZER
Sie können die Bildfarben selbst einstellen.
CAL.
Mit diesem Modus wird am LCD-
Bildschirm der ursprüngliche
Gammawert eingestellt. Stellen Sie
diesen Modus ein, wenn Sie für optimale
Kalibrierergebnisse ein externes
Farbkalibrierungssystem verwenden.
Optionen
FARBE
Optionen
Funktionen
9300K
Die Blaukomponente wird verstärkt.
6500K
Die Rotkomponente wird verstärkt.
sRGB
1)
Wenn Sie „sRGB“ wählen, werden die
Farben an das sRGB-Profil angepasst.Die
sRGB-Farbeinstellung beruht auf einem
Farbraumprotokoll nach
Industriestandard für Computer-Produkte.
Wenn Sie „sRGB“ wählen, muss als
Farbeinstellung für den Computer das
sRGB-Profil ausgewählt sein.
BENUTZER
Sie können weitere Einstellungen für
hellere Bereiche (GAIN: Weißwert) und
dunklere Bereiche (BIAS: Schwarzwert)
vornehmen. Außerdem können Sie die
Farbeinstellungen speichern.
Optionen
SMOOTHING
Optionen
Funktionen
TEXT
Zeichen werden mit scharfen Konturen
angezeigt. Dieser Modus eignet sich für
textorientierte Anwendungen.
STANDARD
Standardglättungseffekt.
GRAFIK
Bilder werden in guter Qualität
angezeigt. Dieser Modus eignet sich für
Fotos und sonstige Bilder.
Optionen
0
MODUS ZURÜCK
Optionen
Funktionen
OK
Sie können HINTERGRUNDBEL,
KONTRAST, HELLIGKEIT,
GAMMA und FARBE auf die
Standardwerte zurücksetzen.
ABBRECHEN
Das Zurücksetzen wird abgebrochen
und das Menü wird wieder angezeigt.
16
x
Manuelles Einstellen der Bildschärfe und
-position (PHASE/PITCH/H CENTER/V CENTER)
Sie können Bildschärfe und -position folgendermaßen einstellen.
1
Stellen Sie am Computer die Auflösung auf 1.600 ×
1.200 ein.
2
Legen Sie die CD-ROM ein.
3
Starten Sie die CD-ROM und rufen Sie das
Testmuster auf.
Für Windows-Benutzer
Wenn die Auto-Run-Funktion eingeschaltet ist:
1
Klicken Sie auf „Display Einstellung (UTILITY)“.
2
Klicken Sie auf „Adjust“, um die Auflösung zu
überprüfen, und klicken Sie dann auf „Next“.
Die Testmuster für PITCH, PHASE, H CENTER und V
CENTER erscheinen nacheinander.
Wenn die Auto-Run-Funktion versagt:
1
Öffnen Sie „Arbeitsplatz“ und klicken Sie mit der rechten
Maustaste auf das CD-ROM-Symbol. Gehen Sie zu
„Explorer“ und öffnen Sie das CD-ROM-Symbol.
2
Öffnen Sie [Utility] und wählen Sie dann [Windows].
3
Starten Sie [Win_Utility.exe].
Das Testmuster erscheint.
Für Macintosh-Benutzer
1
Öffnen Sie [Utility] und wählen Sie dann [Mac].
2
Starten Sie [Mac_Utility.exe].
Das Testmuster erscheint.
Menü ZOOM
Hinweis
Bei einer Auflösung des Bildsignals von 1.600 × 1.200 steht diese
Funktion nicht zur Verfügung. Das Bild wird auf dem Bildschirm als
Vollbild angezeigt.
Menü POSITION MENÜ
Optionen
Funktionen
AUTOMATISCH
Hiermit nehmen Sie für das aktuelle
Eingangssignal die geeigneten
Einstellungen für Phase und Pitch des
Bildschirms sowie für die horizontale
bzw. vertikale Position vor und speichern
die Einstellungen.
Optionen
Tasten
m
/
M
PHASE
Minimiert Horizontalstreifen auf dem
Bildschirm.
PITCH
Eliminiert Vertikalstreifen auf dem
Bildschirm.
H CENTER
Dient zum Korrigieren der Bildposition,
wenn das Bild nicht in der Mitte des
Bildschirms angezeigt wird.
V CENTER
Optionen
Funktionen
FULL
Das Eingangssignal wird in voller Größe
auf dem Bildschirm angezeigt,
unabhängig von dem Modus oder der
Auflösung des Bildes.
FORMAT GLEICH
Das Eingangssignal wird im
tatsächlichen Bildseitenverhältnis auf
dem Bildschirm angezeigt. Daher
können je nach Signal schwarze Streifen
oben und unten am Bildrand erscheinen.
ORIGINAL
Das Eingangssignal wird mit der
tatsächlichen Auflösung auf dem
Bildschirm angezeigt. Signale mit einer
niedrigeren Auflösung als 1.600 × 1.200
werden in der Bildschirmmitte und
umgeben von einem schwarzen Rahmen
angezeigt.
Optionen
Tasten
m
/
M
POSITION MENÜ
Sie können die Position des Menüs auf
dem Bildschirm ändern. Dabei haben Sie
die Wahl zwischen 9 Positionen.
17
DE
Menü EINGANGSERKENN
Sie können nach allen Eingangssignalen suchen und automatisch
zwischen den Signalen umschalten.
Menü LANGUAGE
0
Menü ZURÜCKSETZEN (zum
Zurücksetzen auf die
Standardeinstellungen)
Menü MENÜ-SPERRE
Menü OPTIONEN
Optionen
Funktionen
AUTOMATIK EIN
Wenn am ausgewählten Eingang kein
Signal eingeht oder wenn Sie mit der
Taste OK einen Eingang auswählen, an
dem kein Signal eingeht, erscheint eine
Bildschirmmeldung (Seite 20). Dann
prüft der Bildschirm, ob ein anderes
Eingangssignal vorhanden ist, und
schaltet automatisch zu dem
betreffenden Eingang um.
Wenn zu einem anderen Eingang
umgeschaltet wird, erscheint der ausgewählte
Eingang oben links auf dem Bildschirm.
Wenn auch an diesem Eingang keine
Signale eingespeist werden, wechselt der
Bildschirm in den Energiesparmodus.
EINGANG1
Beim Einschalten des Bildschirms wird
EINGANG1 oder EINGANG 2 als
vorrangige Einstellung angezeigt
(EINGANGSERKENN funktioniert
nicht).
EINGANG2
AUTOMATIK AUS
Der Eingang wird nicht automatisch
gewechselt. Drücken Sie die Taste OK,
wenn Sie den Eingang wechseln
möchten.
Optionen
Tasten
m
/
M
ENGLISH
FRANÇAIS
DEUTSCH
ESPAÑOL
ITALIANO
NEDERLANDS
SVENSKA
Englisch
Französisch
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Chinesisch
Optionen
Funktionen
OK
Alle Einstellungen werden auf die
Standardwerte zurückgesetzt, mit
Ausnahme der Einstellungen im Menü
(LANGUAGE).
ABBRECHEN
Das Zurücksetzen wird abgebrochen und
das Menü wird wieder angezeigt.
Optionen
Funktionen
EIN
Nur der Netzschalter
1
funktioniert.
Wenn Sie versuchen, eine andere
Funktion auszuführen, erscheint das
Symbol
(MENÜ-SPERRE) auf dem
Bildschirm.
AUS
Damit schalten Sie
(MENÜ-
SPERRE) aus. Wenn
(MENÜ-
SPERRE) eingeschaltet ist und Sie die
Taste MENU drücken, wird
(MENÜ-SPERRE) automatisch
ausgewählt.
Optionen
MENÜ DREHEN
Optionen
Funktionen
QUERFORMAT
Die Anzeige erscheint im Querformat.
HOCHFORMAT
Die Anzeige erscheint im Hochformat.
18
Technische Merkmale
Die Energiesparfunktion
Dieser Bildschirm erfüllt die Energiesparrichtlinien der VESA,
des
E
NERGY
S
TAR-Programms und des NUTEK-Standards.
Wenn der Bildschirm an einen Computer oder eine Grafikkarte
angeschlossen ist, der bzw. die DPMS-konform (Display Power
Management Standard) für Analogeingangssignale/DMPM-
konform (DVI Digital Monitor Power Management) für
Digitaleingangssignale ist, wird der Stromverbrauch des
Bildschirms wie unten erläutert reduziert.
1)
Wenn der Computer in den Modus „Deaktiviert“ wechselt, geht kein
Eingangssignal mehr ein und KEIN EING SIGNAL erscheint auf
dem Bildschirm. Nach 5 Sekunden schaltet der Bildschirm in den
Energiesparmodus.
„Tiefschlaf“ ist ein Energiesparmodus, der von der
EPA (Environmental Protection Agency - Umweltbehörde der USA)
definiert wurde.
Verringern der Leistungsaufnahme
(ECO-Modus)
Durch mehrmaliges Drücken der Taste ECO an der Vorderseite
des Bildschirms können Sie die Bildschirmhelligkeit auswählen.
Der Modus wird auf dem Bildschirm angezeigt und die
Bildhelligkeit wird je nach dem ausgewählten Modus eingestellt.
Nach etwa 5 Sekunden wird das Menü automatisch ausgeblendet.
Mit dem Wechsel des Modus von HELL zu MITTEL zu
DUNKEL wird der Bildschirm immer dunkler und die
Leistungsaufnahme immer geringer.
Standardmäßig ist die Bildschirmhelligkeit auf HELL eingestellt.
Automatische
Helligkeitseinstellung
(Lichtsensor)
Der Monitor kann die Helligkeit des Bildschirms automatisch auf
die Umgebungshelligkeit einstellen. Die Bildschirmhelligkeit
wird auf den geeignetsten Wert eingestellt, wenn Sie den ECO-
Modus mit der Taste ECO an der Vorderseite des Monitors auf
AUTOMATISCH stellen oder wenn Sie den Modus im Menü
BILD EINSTELLEN einstellen. Standardmäßig ist die
Bildschirmhelligkeit auf „HELL“ eingestellt. Wenn Sie den
ECO-Modus mit der Taste ECO vorn am Monitor auf
„AUTOMATISCH“ setzen, wird der Einstellbalken angezeigt.
Sie können die Helligkeit anhand des Balkens mit den Tasten
m
/
M
einstellen. Die Bildschirmhelligkeit ändert sich je nach dem
Pegel, den Sie hier einstellen.
Betriebsmodus
Netzanzeige
1
Normalbetrieb
grün
Deaktiviert
1)
(Tiefschlaf)
orange
Ausgeschaltet
rot
Hauptstromversorgung
ausgeschaltet
aus
5 0
E C O
H E L L
:
E C O
M I T T E L
:
E C O
D U N K E L
:
E C O
AU TO M AT I S C H
:
,
ECO
19
DE
Automatische Einstellung der
Bildqualität
(nur analoges RGB-Signal)
Wenn am Bildschirm ein Eingangssignal eingeht,
werden automatisch die Bildposition und die
Schärfe (Phase/Pitch) eingestellt, so dass ein
klares Bild auf dem Bildschirm erscheint.
Werkseitig vordefinierter Modus
Wenn ein Eingangssignal in den Bildschirm eingespeist wird,
vergleicht der Bildschirm dieses Signal mit den werkseitig
vordefinierten Modi im Speicher des Bildschirms und wählt
automatisch den Modus aus, bei dem sich in der Bildschirmmitte
eine hohe Bildqualität erzielen lässt. Wenn das Eingangssignal
einem werkseitig vordefinierten Modus entspricht, wird das Bild
automatisch mit den entsprechenden Standardeinstellungen
angezeigt.
Wenn die Eingangssignale keinem der werkseitig
vordefinierten Modi entsprechen
Wenn am Bildschirm ein Eingangssignal eingeht, das keinem der
werkseitig vordefinierten Modi entspricht, wird an diesem
Bildschirm die automatische Einstellungsfunktion für die
Bildqualität aktiviert. Diese sorgt dafür, dass das Bild immer
scharf und in guter Qualität auf dem Bildschirm angezeigt wird
(innerhalb der folgenden Bildschirmfrequenzbereiche):
Horizontalfrequenz: 28–92 kHz (analoges RGB)
28–75 kHz (digitales RGB)
Vertikalfrequenz:
48–85 Hz (analoges RGB)
60 Hz (digitales RGB)
Wenn der Bildschirm zum ersten Mal Eingangssignale empfängt,
die nicht einem der werkseitig voreingestellten Modi entsprechen,
dauert es daher in der Regel länger als im Normalfall, bis ein Bild
auf dem Bildschirm erscheint. Die bei diesem Prozess
eingestellten Daten werden automatisch im Gerät gespeichert, so
dass der Bildschirm beim nächsten Mal, wenn das entsprechende
Signal eingeht, genauso schnell reagiert wie bei einem werkseitig
voreingestellten Signal.
Wenn Sie Phase, Pitch und Bildposition manuell
einstellen
Bei einigen Eingangssignalen werden mit der automatischen
Einstellung der Bildqualität dieses Bildschirms Bildposition,
Phase und Pitch möglicherweise nicht zufrieden stellend
eingestellt. In diesem Fall können Sie die Einstellungen manuell
vornehmen (Seite 16). Wenn Sie diese Einstellungen manuell
vornehmen, werden sie als Benutzermodi im Gerät gespeichert
und automatisch abgerufen, wenn am Bildschirm wieder die
gleichen Eingangssignale eingehen.
Hinweis
Wenn die automatische Einstellung der Bildqualität aktiviert ist,
funktioniert nur noch der Netzschalter
1
.
Die KVM-Funktion (Keyboard-
Video-Mouse - Tastatur-Video-
Maus)
Sie können bis zu zwei Computer sowie eine USB-Maus und eine
USB-Tastatur an den Bildschirm anschließen und mit der Taste
INPUT/OK (Seite 8) zwischen den Eingangssignalen von den
beiden Computern wechseln.
Der USB-Anschluss
• Es empfiehlt sich, die USB-Maus und die USB-Tastatur an den
USB-Anschluss des Bildschirms anzuschließen. Wenn Sie
andere Geräte als die oben genannten anschließen, funktioniert
der Bildschirm möglicherweise nicht mehr einwandfrei.
Eventuell funktionieren auch Bluetooth-kompatible Geräte
nicht einwandfrei.
• Der USB-Anschluss am Bildschirm unterstützt USB Full-
Speed (max. 12 Mbps).
Hinweise
• Wenn Sie die Taste INPUT/OK drücken, wird möglicherweise nicht
sofort zwischen den Computern umgeschaltet.
• Installieren Sie den neuesten USB-Treiber für die USB-Geräte. Ein
älterer USB-Treiber funktioniert möglicherweise nicht einwandfrei.
• Wenn Sie einen USB-Hub verwenden, setzen Sie die
Eingangssignalerkennung im Menü EINGANGSERKENN auf
AUTOMATIK AUS.
20
Störungsbehebung
Lesen Sie bitte im folgenden Abschnitt nach, bevor Sie sich an
den Kundendienst wenden.
Bildschirmmeldungen
Wenn am Eingangssignal ein Fehler vorliegt, erscheint eine der
folgenden Warnmeldungen auf dem Bildschirm. Schlagen Sie
bitte die zugehörige Abhilfemaßnahme nach (siehe
„Fehlersymptome und Abhilfemaßnahmen“ auf Seite 21).
Wenn „UNZULÄSSIGER BEREICH“ auf dem
Bildschirm erscheint
Diese Meldung gibt an, dass das Eingangssignal nicht den
technischen Daten des Bildschirms entspricht. Überprüfen Sie
Folgendes.
Weitere Informationen zu den Bildschirmmeldungen finden Sie
unter „Fehlersymptome und Abhilfemaßnahmen“ auf Seite 21.
Wenn „xxx.xkHz/ xxxHz“ auf dem Bildschirm
erscheint
Diese Meldung gibt an, dass der Bildschirm die Horizontal-
oder Vertikalfrequenz nicht unterstützt.
Die Zahlen geben die Horizontal- und Vertikalfrequenz des
aktuellen Eingangssignals an.
Wenn „AUFLÖSUNG > 1600
×
1200“ auf dem
Bildschirm erscheint
Diese Meldung gibt an, dass der Bildschirm die Auflösung
nicht unterstützt (1.600 × 1.200 oder weniger).
Wenn „KEIN EING SIGNAL“ auf dem Bildschirm
erscheint
Diese Meldung gibt an, dass am zurzeit ausgewählten Eingang
kein Eingangssignal eingeht.
Wenn EINGANGSERKENN (Seite 17) auf EIN gesetzt ist, sucht
der Bildschirm ein anderes Eingangssignal und wechselt den
Eingang automatisch.
Wenn keine Eingangssignale eingehen, erscheint die
Meldung
„IN STROMSPARMODUS“
.
Nach etwa 5 Sekunden wechselt der Bildschirm in den
Energiesparmodus.
Wenn „KABEL NICHT VERBUNDEN“ auf dem
Bildschirm erscheint
Diese Meldung gibt an, dass das Videosignalkabel nicht mehr an
den zurzeit ausgewählten Eingang angeschlossen ist.
Wenn EINGANGSERKENN (Seite 17) auf EIN gesetzt ist, sucht
der Bildschirm ein anderes Eingangssignal und wechselt den
Eingang automatisch.
Wenn keine Eingangssignale eingehen, erscheint die
Meldung
„IN STROMSPARMODUS“
.
Nach etwa 45 Sekunden wechselt der Bildschirm in den
Energiesparmodus.
x x x . x k H z /
x x x H z
I NFORMA T I ON
E I NGA G1 : DV I - D
N
Beispiel
I NFORMA T I ON
1 6 0 0 X 1 2 0 0
Beispiel
E I NGA G1 : DV I - D
KE I N E I NG S I GNA L
I N S TR
N
OMSPARMODUS
I NFORMA T I ON
Beispiel
KABE L N I CHT VERBUND N
E
I NFORMA T I ON
E I NGA G1 : DV I - D
N
I N S TROMSPARMODUS
Beispiel
21
DE
Fehlersymptome und Abhilfemaßnahmen
Wenn ein Problem auf den angeschlossenen Computer oder andere Geräte zurückzuführen ist, schlagen Sie bitte in der
Bedienungsanleitung zu dem angeschlossenen Computer bzw. Gerät nach.
Symptom
Überprüfen Sie bitte Folgendes
Es wird kein Bild angezeigt
Die Netzanzeige
1
leuchtet nicht auf,
wenn der Netzschalter
1
gedrückt wird.
• Überprüfen Sie, ob das Netzkabel korrekt angeschlossen ist.
• Überprüfen Sie, ob der Bildschirm am Hauptnetzschalter MAIN POWER eingeschaltet ist
(Seite 10).
Die Netzanzeige
1
leuchtet rot.
• Überprüfen Sie, ob der Netzschalter
1
eingeschaltet ist.
„KABEL NICHT VERBUNDEN“
erscheint auf dem Bildschirm.
• Überprüfen Sie, ob das Videosignalkabel korrekt angeschlossen ist und alle Stecker fest in
den Buchsen sitzen (Seite 7).
• Achten Sie darauf, dass am Videoeingangsanschluss keine Stifte verbogen oder eingedrückt sind.
• Überprüfen Sie, ob das richtige Eingangssignal ausgewählt ist (Seite 12).
• Ein nicht mitgeliefertes Videosignalkabel ist angeschlossen. Wenn Sie ein nicht
mitgeliefertes Videosignalkabel anschließen, erscheint unter Umständen KABEL NICHT
VERBUNDEN am Bildschirm. Dabei handelt es sich nicht um eine Fehlfunktion.
Die Meldung „KEIN EING
SIGNAL“ erscheint auf dem
Bildschirm oder die Netzanzeige
1
leuchtet orange.
• Überprüfen Sie, ob das Videosignalkabel korrekt angeschlossen ist und alle Stecker fest in
den Buchsen sitzen (Seite 7).
• Achten Sie darauf, dass am Videoeingangsanschluss keine Stifte verbogen oder eingedrückt sind.
• Überprüfen Sie, ob das richtige Eingangssignal ausgewählt ist (Seite 12).
x
Durch den Computer oder andere angeschlossene Geräte, aber nicht durch
den Bildschirm verursachte Probleme
• Der Computer befindet sich im Stromsparmodus. Drücken Sie eine beliebige Taste auf der
Computertastatur oder bewegen Sie die Maus.
• Überprüfen Sie, ob die Grafikkarte korrekt eingebaut ist.
• Überprüfen Sie, ob der Computer eingeschaltet ist.
• Starten Sie den Computer neu.
„UNZULÄSSIGER BEREICH“
erscheint auf dem Bildschirm
(Seite 20).
x
Durch den Computer oder andere angeschlossene Geräte, aber nicht durch
den Bildschirm verursachte Probleme
• Überprüfen Sie, ob die Videofrequenz im für den Bildschirm angegebenen Bereich liegt. Wenn Sie
einen älteren Bildschirm durch diesen Bildschirm ersetzt haben, schließen Sie den alten Bildschirm
wieder an und stellen Sie dann die Grafikkarte des Computers auf folgende Werte ein:
Horizontal: 28 – 92 kHz (analoges RGB), 28 – 75 kHz (digitales RGB)
Vertikal: 48 – 85 Hz (analoges RGB), 60 Hz (digitales RGB)
Auflösung: 1.600 × 1.200 oder weniger
Sie arbeiten mit Windows.
• Wenn Sie einen älteren Bildschirm durch diesen Bildschirm ersetzt haben, schließen Sie
den alten Bildschirm wieder an und gehen folgendermaßen vor: Wählen Sie in der Liste
„Hersteller“ die Option „SONY“ und wählen Sie dann in der Liste „Modelle“ im
Windows-Geräteauswahlbildschirm das gewünschte Modell. Wenn der Modellname Ihres
Geräts nicht in der Liste „Modelle“ angezeigt wird, versuchen Sie es mit „Plug & Play“.
Sie arbeiten mit einem Macintosh-
System.
• Wenn Sie einen Macintosh anschließen wollen, verwenden Sie gegebenenfalls einen
Adapter (nicht mitgeliefert). Schließen Sie den Adapter an den Computer an, bevor Sie das
Videosignalkabel anschließen.
Das Bild flimmert, springt,
oszilliert oder ist gestört
• Stellen Sie Pitch und Phase ein (nur analoges RGB-Signal) (Seite 16).
• Schließen Sie das Netzkabel des Bildschirms an eine andere Netzsteckdose, möglichst an
einem anderen Stromkreis, an.
x
Durch den Computer oder andere angeschlossene Geräte, aber nicht durch
den Bildschirm verursachte Probleme
• Schlagen Sie in der Anleitung zur Grafikkarte die korrekte Bildschirmeinstellung nach.
• Überprüfen Sie, ob der Grafikmodus (VESA, Macintosh 19 Zoll Farbe usw.) und die Frequenz des
Eingangssignals von diesem Bildschirm unterstützt werden. Auch wenn die Frequenz innerhalb des
unterstützten Bereichs liegt, arbeiten einige Grafikkarten möglicherweise mit einem
Synchronisationsimpuls, der für eine korrekte Synchronisation des Bildschirms zu kurz ist.
• Dieser Bildschirm kann Signale im Zeilensprungmodus nicht verarbeiten. Stellen Sie
progressive Signale ein.
• Stellen Sie die Auffrischungsrate am Computer (Vertikalfrequenz) auf den Wert ein, mit
dem Sie die besten Bilder erzielen.
22
Das Bild ist verschwommen
• Stellen Sie Helligkeit und Kontrast ein (Seite 15).
• Stellen Sie Pitch und Phase ein (nur analoges RGB-Signal) (Seite 16).
x
Durch den Computer oder andere angeschlossene Geräte, aber nicht durch
den Bildschirm verursachte Probleme
• Stellen Sie die Auflösung am Computer auf 1.600
×
1.200 ein.
Doppelbilder sind zu sehen
• Verwenden Sie keine Bildschirmverlängerungskabel und/oder Videoschaltboxen, wenn
dieses Phänomen auftritt.
• Überprüfen Sie, ob alle Stecker fest in den jeweiligen Buchsen sitzen.
Das Bild ist nicht zentriert oder die
Bildgröße ist nicht korrekt
(nur analoges RGB-Signal)
• Stellen Sie Pitch und Phase ein (Seite 16).
• Stellen Sie die Bildposition ein (Seite 16). Beachten Sie, dass bei bestimmten Videomodi
die Anzeige nicht den gesamten Bildschirm füllt.
Das Bild ist zu klein
x
Durch den Computer oder andere angeschlossene Geräte, aber nicht durch
den Bildschirm verursachte Probleme
• Stellen Sie die Auflösung am Computer auf 1.600
×
1.200 ein.
Das Bild ist dunkel
• Stellen Sie die Hintergrundbeleuchtung ein (Seite 15).
• Stellen Sie die Helligkeit ein (Seite 15).
• Stellen Sie über das Menü GAMMA den Gammawert ein (Seite 15).
• Nach dem Einschalten des Bildschirms dauert es einige Minuten, bis der Bildschirm hell
wird.
• Je nach dem ausgewählten ECO-Modus wird der Bildschirm möglicherweise dunkler.
Wellenförmige oder elliptische
Moiré-Effekte sind sichtbar
• Stellen Sie Pitch und Phase ein (nur analoges RGB-Signal) (Seite 16).
Die Farbe ist nicht gleichmäßig
• Stellen Sie Pitch und Phase ein (nur analoges RGB-Signal) (Seite 16).
Weiß sieht nicht weiß aus
• Stellen Sie die Farbtemperatur ein (Seite 15).
Die Bedienelemente am
Bildschirm funktionieren nicht
(
erscheint auf dem
Bildschirm)
• Wenn MENÜ-SPERRE auf „EIN“ gesetzt ist, setzen Sie die Option auf „AUS“ (Seite 17).
Das über das USB-Kabel
angeschlossene Gerät
funktioniert nicht
• Überprüfen Sie, ob das USB-Kabel (mitgeliefert) richtig angeschlossen ist (Seite 8).
• Schalten Sie den Bildschirm am Hauptnetzschalter MAIN POWER und am Netzschalter
1
ein.
x
Durch den Computer oder andere angeschlossene Geräte verursachte
Probleme
• Überprüfen Sie, ob das Gerät eingeschaltet ist.
• Installieren Sie die neueste Version des USB-Treibers. Weitere Informationen dazu
erhalten Sie beim Hersteller des jeweiligen Produkts.
• Wenn sich der Computer mit der an den Bildschirm angeschlossenen Tastatur bzw. Maus
nicht bedienen lässt, schließen Sie die Tastatur bzw. Maus direkt an den Computer an.
Starten Sie den Computer neu und setzen Sie die USB-Verbindung zurück. Schließen Sie
danach die Tastatur bzw. die Maus wieder an den Bildschirm an. Wenn der Bildschirm
über den USB-Anschluss mit einem Computer, einer Tastatur oder einer Maus verbunden
wird, können Sie den Computer damit nach einem Neustart möglicherweise nicht
bedienen.
Der Bildschirm schaltet sich nach
einer Weile aus
x
Durch den angeschlossenen Computer oder andere Geräte verursachte
Probleme
• Deaktivieren Sie die Stromsparfunktion des Computers.
Die auf dem Menübildschirm
angezeigte Auflösung ist nicht
korrekt
• Je nach Grafikkarteneinstellung entspricht die auf dem Menübildschirm angezeigte
Auflösung nicht der Auflösung, die am Computer eingestellt ist.
Wenn die Hauptstromversorgung
ausgeschaltet wird, leuchtet die
Netzanzeige
1
noch eine Weile
• Wenn die Hauptstromversorgung eingeschaltet ist, aber der Netzschalter
1
nicht gedrückt
wurde, oder wenn sich der Monitor im Energiesparmodus befindet, schaltet sich die
Netzanzeige
1
möglicherweise nicht sofort aus, wenn Sie das Gerät am Schalter MAIN
POWER ausschalten. Dies ist keine Fehlfunktion.
Symptom
Überprüfen Sie bitte Folgendes
23
DE
Anzeigen von Informationen zu diesem
Bildschirm
Während Videosignale am Bildschirm eingehen, halten
Sie die Taste MENU mehr als 5 Sekunden lang
gedrückt, bis ein Feld mit Informationen erscheint.
Drücken Sie erneut die Taste MENU, um das Feld auszublenden.
Der für den Sicherheitsstandard registrierte Modellname dieses
Geräts lautet SDM-S205 . Im Vertrieb werden jedoch die
Namen SDM-S205F/S205K verwendet.
Lässt sich ein Problem mit den oben angegebenen Maßnahmen
nicht beheben, wenden Sie sich an einen autorisierten Sony-
Händler. Halten Sie die folgenden Informationen bereit:
• Modellname
• Seriennummer
• Detaillierte Beschreibung des Problems
• Kaufdatum
• Modellbezeichnung und technische Daten des Computers und
der Grafikkarte
• Typ der eingespeisten Signale (analoge RGB-Signale/digitale
RGB-Signale)
MENU
INFORMATION
MODEL : SDM-S205F
SER. NO : 1234567
MANUFACTURED : 2005-52
Beispiel
Modellname
Seriennummer
Woche und Jahr
der Herstellung
24
Technische Daten
1) Empfohlene Werte für das horizontale und vertikale Timing
• Das horizontale Synchronbreitenverhältnis sollte bei mehr
als 4,8 % des horizontalen Gesamt-Timing oder bei 0,8 µSek.
liegen, je nachdem, welcher Wert höher ist.
• Die horizontale Austastbreite sollte über 2,5 µSek. liegen.
• Die vertikale Austastbreite sollte über 450 µSek. liegen.
Änderungen, die dem technischen Fortschritt dienen, bleiben
vorbehalten.
Modellname
SDM-S205F
SDM-S205K
LCD-Bildschirm
Bildschirmtyp: a-Si-TFT-Aktivmatrix
Bildgröße: Zoll
20,1
Eingangssignalformat
RGB-Betriebsfrequenz
1)
Horizontal: 28 – 92 kHz (Analoges RGB)
28 – 75 kHz (Digitales RGB)
Vertikal: 48 – 85 Hz (Analoges RGB)
60 Hz (Digitales RGB)
Auflösung
Horizontal: bis zu 1.600 Punkte
Vertikal: bis zu 1.200 Zeilen
Art des Eingangssignals
(digital/analog)
1
×
digital/1
×
analog
Eingangssignalpegel Analoges
RGB-Videosignal
0,7 Vp-p, 75
Ω
, positiv
SYNC-Signal
TTL-Pegel, 2,2 k
Ω
, positiv oder negativ
Digitales RGB-Signal (DVI): TMDS (einfache Verbindung)
Audioeingang
Stereo-Minibuchse, 0,5 V effektiver Mittelwert
Audioausgang
Stereo-Minibuchse
USB-Anschluss
–
USB Full-Speed (max. 12 Mbps)
A-Anschluss
×
4, B-Anschluss
×
2
Betriebsspannung
100 – 240 V, 50 – 60 Hz, bis zu 1,2 A
Leistungsaufnahme
bis zu 55 W
Betriebstemperatur
5 – 35 °C
Art des Ständers
Höhenverstellbar
Drehbar
Abmessungen (B/H/T)
ca. 441,5 × 410,5 – 520,5 × 277,5 mm
(mit Ständer)
ca. 441,5 × 356,5 × 74 mm
(ohne Ständer)
ca. 441,5 × 421 – 551 × 277,5 mm
(mit Ständer (normal))
ca. 356,5 × 470,5 – 600,5 × 277,5 mm
(mit Ständer (gedreht))
ca. 441,5 × 356,5 × 74 mm
(ohne Ständer)
Gewicht
ca. 9,6 kg (mit Ständer)
ca. 6,0 kg (ohne Ständer)
ca. 9,9 kg (mit Ständer)
ca. 6,1 kg (ohne Ständer)
Plug & Play
DDC2B
Zubehör
Erläuterungen dazu finden Sie auf Seite 6.
i
TCO’99 Eco-document (for the black
model)
x
Congratulations!
You have just purchased a TCO’99 approved and labelled product! Your
choice has provided you with a product developed for professional use.
Your purchase has also contributed to reducing the burden on the
environment and also to the further development of environmentally
adapted electronics products.
x
Why do we have environmentally labelled com-
puters?
In many countries, environmental labelling has become an established
method for encouraging the adaptation of goods and services to the
environment. The main problem, as far as computers and other electronics
equipment are concerned, is that environmentally harmful substances are
used both in the products and during their manufacture. Since it is not so
far possible to satisfactorily recycle the majority of electronics equipment,
most of these potentially damaging substances sooner or later enter nature.
There are also other characteristics of a computer, such as energy
consumption levels, that are important from the viewpoints of both the
work (internal) and natural (external) environments. Since all methods of
electricity generation have a negative effect on the environment (e.g.
acidic and climate-influencing emissions, radioactive waste), it is vital to
save energy. Electronics equipment in offices is often left running
continuously and thereby consumes a lot of energy.
x
What does labelling involve?
This product meets the requirements for the TCO’99 scheme which
provides for international and environmental labelling of personal
computers. The labelling scheme was developed as a joint effort by the
TCO (The Swedish Confederation of Professional Employees), Svenska
Naturskyddsforeningen (The Swedish Society for Nature Conservation)
and Statens Energimyndighet (The Swedish National Energy
Administration).
Approval requirements cover a wide range of issues: environment,
ergonomics, usability, emission of electric and magnetic fields, energy
consumption and electrical and fire safety.
The environmental demands impose restrictions on the presence and use
of heavy metals, brominated and chlorinated flame retardants, CFCs
(freons) and chlorinated solvents, among other things. The product must
be prepared for recycling and the manufacturer is obliged to have an
environmental policy which must be adhered to in each country where the
company implements its operational policy.
The energy requirements include a demand that the computer and/or
display, after a certain period of inactivity, shall reduce its power
consumption to a lower level in one or more stages. The length of time to
reactivate the computer shall be reasonable for the user.
Labelled products must meet strict environmental demands, for example,
in respect of the reduction of electric and magnetic fields, physical and
visual ergonomics and good usability.
Below you will find a brief summary of the environmental requirements
met by this product. The complete environmental criteria document may
be ordered from:
TCO Development
SE-114 94 Stockholm, Sweden
Fax: +46 8 782 92 07
Email (Internet): development@tco.se
Current information regarding TCO’99 approved and labelled
products may also be obtained via the Internet, using the address:
http://www.tco-info.com/
x
Environmental requirements
Flame retardants
Flame retardants are present in printed circuit boards, cables, wires,
casings and housings. Their purpose is to prevent, or at least to delay the
spread of fire. Up to 30% of the plastic in a computer casing can consist
of flame retardant substances. Most flame retardants contain bromine or
chloride, and those flame retardants are chemically related to another
group of environmental toxins, PCBs. Both the flame retardants
containing bromine or chloride and the PCBs are suspected of giving rise
to severe health effects, including reproductive damage in fish-eating
birds and mammals, due to the bio-accumulative
*
processes. Flame
retardants have been found in human blood and researchers fear that
disturbances in foetus development may occur.
The relevant TCO’99 demand requires that plastic components weighing
more than 25 grams must not contain flame retardants with organically
bound bromine or chlorine. Flame retardants are allowed in the printed
circuit boards since no substitutes are available.
Cadmium
**
Cadmium is present in rechargeable batteries and in the colour-generating
layers of certain computer displays. Cadmium damages the nervous
system and is toxic in high doses. The relevant TCO’99 requirement states
that batteries, the colour-generating layers of display screens and the
electrical or electronics components must not contain any cadmium.
Mercury
**
Mercury is sometimes found in batteries, relays and switches. It damages
the nervous system and is toxic in high doses. The relevant TCO’99
requirement states that batteries may not contain any mercury. It also
demands that mercury is not present in any of the electrical or electronics
components associated with the labelled unit.
CFCs (freons)
The relevant TCO’99 requirement states that neither CFCs nor HCFCs
may be used during the manufacture and assembly of the product. CFCs
(freons) are sometimes used for washing printed circuit boards. CFCs
break down ozone and thereby damage the ozone layer in the stratosphere,
causing increased reception on earth of ultraviolet light with e.g. increased
risks of skin cancer (malignant melanoma) as a consequence.
Lead
**
Lead can be found in picture tubes, display screens, solders and
capacitors. Lead damages the nervous system and in higher doses, causes
lead poisoning. The relevant TCO’99 requirement permits the inclusion of
lead since no replacement has yet been developed.
*
Bio-accumulative is defined as substances which accumulate within
living organisms.
** Lead, Cadmium and Mercury are heavy metals which are Bio-
accumulative.

