Festool OF 2200 EB: 

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nehmen. Dazu hat der Skalenring [12.6] eine 

Teilung von 0,1 mm. Wird das Stellrad festge-

halten, kann der Skalenring alleine verdreht 

werden, um ihn auf „Null“ zu stellen. Bei grö-

ßeren Verstellungen ist die Millimeter-Skala 

[12.3] am Grundkörper behilfl ich. 

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Schließen Sie nach erfolgter Feineinstellung 

wieder den Drehknopf [12.7]. 

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Stellen Sie die beiden Führungsbacken [13.3] so 

ein, dass deren Abstand zum Fräser ca. 5 mm 

beträgt. Hierzu sind die Schrauben [13.2] zu 

öffnen, und nach erfolgter Einstellung wieder 

anzuziehen. 

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Nur wenn Sie an der Kante fräsen: schieben Sie 

die Absaughaube [13.1] von hinten bis zum Ein-

rasten auf den Seitenanschlag, und schließen 

Sie am Absaugstutzen [13.4] einen Absaug-

schlauch mit Durchmesser 27 mm oder 36 mm 

an. Ansonsten belassen Sie die Absaugung am 

Absaugstutzen der Maschine. 

b) Kopierfräsen

Für Fräsarbeiten mit Schablonen verwendet man 

die Oberfräse mit eingebautem Kopierring (Zube-

hör). 

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Die Kopierringe können mit der serienmäßig 

vorhandenen Laufsohle benutzt werden. Zur 

Verbesserung der Aufl age ist als Zubehör 

eine spezielle Laufsohle erhältlich. 

VORSICHT

Ein zu großes Fräswerkzeug beschädigt den 

Kopierring und kann zu Unfällen führen. 

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Achten Sie darauf, dass das eingesetzte 

Fräswerkzeug durch die Öffnung des Kopier-

ringes passt. 

Vorgehensweise

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Legen Sie die Maschine seitlich auf eine stabile 

Unterlage. 

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Öffnen Sie den Hebel [14.4]. 

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Nehmen Sie die Laufsohle [14.1] ab.

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Lassen Sie den Hebel [14.4] wieder los. 

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Legen Sie einen Kopierring [14.3] lagerichtig in 

den Frästisch ein. 

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Legen Sie eine Laufsohle mit den Laschen 

[14.2] in den Frästisch ein. 

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Drücken Sie die Laufsohle bis zum Einrasten in 

den Frästisch.  

Der Überstand Y des Werkstückes zur Schablone 

[Bild 15] berechnet sich wie folgt:

Y = ½ (Ø Kopierring - Ø Fräser) 

c)   Kantenbearbeitung 

Zur Kantenbearbeitung werden Fräswerkzeuge 

mit Anlaufkugellager in die Maschine eingesetzt. 

Dabei wird die Maschine so geführt, dass das An-

laufkugellager am Werkstück abrollt. 

Verwenden Sie bei der Kantenbearbeitung stets 

den Spänefänger KSF-OF um die Absaugung zu 

verbessern. 

d)   Fräsen mit Führungssystem FS 

Das Führungssystem (teilweise Zubehör) erleich-

tert das Fräsen gerader Nuten.

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Befestigen Sie die Führungsschiene mit 

Schraubzwingen [16.4] am Werkstück. 

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Setzen Sie die Laufsohle [16.3] für den Füh-

rungsanschlag in den Frästisch der Oberfräse 

ein (siehe „Laufsohle wechseln“). 

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Diese Laufsohle besitzt einen Absatz, der die 

Höhe der Führungsschiene ausgleicht. 

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Klemmen Sie die beiden Führungsstangen 

[16.6] mit den Drehknöpfen [16.5] und [16.9] am 

Führungsanschlag fest. 

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Öffnen Sie den Drehknopf [16.1]. 

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Führen Sie die Führungsstangen [16.6] in die 

Nuten des Frästisches ein. 

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Setzen Sie die Oberfräse mit dem Führungsan-

schlag auf die Führungsschiene.

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Bei Bedarf können Sie mit einem Schrauben-

dreher an den beiden Führungsbacken [16.2] 

das Spiel des Führungsanschlages auf der 

Führungsschiene einstellen.

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Verschieben Sie die Oberfräse entlang den Füh-

rungsstangen bis zum gewünschten Abstand X 

des Fräswerkzeuges zur Führungsschiene. 

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Schließen Sie den Drehknopf [16.1]. 

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Öffnen Sie den Drehknopf [16.10]. 

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Stellen Sie durch Drehen des Stellrades [16.7] 

den Abstand X exakt ein. 

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Wenn Sie das Stellrad [16.7] festhalten, kön-

nen Sie die Skala [16.8] zum „Nullen“ alleine 

verdrehen. 

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Schließen Sie den Drehknopf [16.10]. 

8.2 Laufsohlen wechseln 

Festool bietet für unterschiedliche Anwendungen 

spezielle Laufsohlen (Zubehör) an.