Hotpoint-Ariston PC 640 (AV) R-HA EU: Installation

Installation: Hotpoint-Ariston PC 640 (AV) R-HA EU

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60

BE

Installation

!

 Bewahren Sie diese Bedienungsanleitung bitte sorgfältig 

auf, damit Sie sie jederzeit zu Rate ziehen können. Sorgen 

Sie dafür, dass sie im Falle eines Verkaufs, eines Umzugs 

oder einer Übergabe an einen anderen Benutzer das Gerät 

stets begleitet, damit auch der Nachbesitzer die Möglichkeit 

hat, darin nachschlagen zu können.

!

 Lesen Sie bitte folgende Hinweise aufmerksam durch, sie 

liefern wichtige Informationen hinsichtlich der Installation, 

dem Gebrauch und der Sicherheit.

!

 Die Kochmulden sind werkseitig für den Betrieb mit (siehe 

Typenschild und Gaseinstellungsschild des Gerätes):

Erdgas Kategorie II2E+3+ eingestellt. 

Aufstellung

!

 Verpackungsmaterial ist kein Spielzeug für Kinder. Es ist 

entsprechend den Vorschriften zur getrennten Müllsammlung 

zu entsorgen (siehe Vorsichtsmaßregeln und Hinweise).

!

 Die Installation ist gemäß den vorliegenden Anweisungen 

und von Fachpersonal durchzuführen. Jede unsachgemäße 

Installation kann Menschen und Tiere gefährden oder 

Sachschaden verursachen.

!

 Dieses Gerät darf nur in ständig belüfteten, und den 

Vorschriften der einschlägigen Norm:

NBN D51-003 und NBN D51-001 entsprechenden Räumen 

installiert und in Betrieb genommen werden. Folgende 

Anforderungen müssen gegeben sein:  

•  Der Raum muss mit einem Abluftsystem für die bei der 

Verbrennung entstehenden Abgase ausgestattet sein; 

dies kann entweder über einen Abzugsschacht, oder 

durch einen sich bei der Inbetriebnahme des Gerätes 

automatisch einschaltenden Elektroventilator erfolgen.

In Abzugsschächte oder Kamine mit Direkt ins Freie

Abzweigungen (ausschließlich für Kochgeräte bestimmt)

Direkt ins 

Freie

•  Der Raum muss außerdem mit einem für eine einwandfreie 

Verbrennung notwendigen Belüftungssystem ausgestattet 

sein. Das erforderliche Luftvolumen darf 2 m

3

/h pro kW 

der installierten Leistung nicht unterschreiten.

Das System kann mittels eines 

B e l ü f t u n g s s c h a c h t e s ,   m i t 

Luftaufnahme direkt aus dem 

Freien, mit einem Nutzquerschnitt 

von mindestens 100 cm

2

 verwirklicht 

werden, der so ausgelegt sein 

muss, dass ein unabsichtliches 

Verstopfen vermieden wird.

A

Esempi di aperture di 

ventilazione

per l’aria comburente

Oder auf indirekte Weise durch 

angrenzende Räume, die mit 

einem ins Freie führenden 

Belüftungsschacht, wie oben 

angegeben, versehen sind, bei 

denen es sich nicht um Gebäudeteile 

gemeinsamen Gebrauchs, noch 

um Räumlichkeiten, in denen 

Brandgefahr bestehen kann oder 

um Schlafzimmer handeln darf.

•  Die Flüssiggase, die schwerer als Luft sind, stauen sich 

im unteren Raumbereich. Räume, in denen Gasflaschen 

mit GPL-Flüssiggas gelagert werden, müssen demnach 

in Bodenhöhe mit geeigneten Abzugsöffnungen ins 

Freie ausgestattet werden, damit das Gas im Falle 

eventueller Gasverluste nach unten hin abziehen 

kann.  Demnach  dürfen  GPL-Flüssiggasflaschen  nicht 

in Räumlichkeiten, die unter der Erde liegen (Keller 

usw.) installiert oder gelagert werden, auch dann nicht, 

wenn sie bereits leer oder nur noch halb gefüllt sein 

sollten. Es ist empfehlenswert, nur die in Verwendung 

befindliche Gasflasche im Raum zu bewahren, und diese 

so aufzustellen, dass sie keiner direkten Einwirkung von 

Wärmequellen (Backöfen, Kamine, Öfen usw.), die einen 

Temperaturanstieg von mehr als 50°C bewirken könnten, 

ausgesetzt wird.

Einbau

Die Gas- und Kombi-Kochmulden  sind mit einem 

Schutzgrad des Typs X gegen Überhitzen ausgelegt und 

können somit neben Schränke installiert werden, deren 

Höhe die der Arbeitsplatte nicht überschreiten. Um eine 

korrekte Installation der Kochmulde zu gewährleisten, sind 

folgende Vorsichtsmaßregeln zu beachten:

•  Angrenzende Schränke, deren Höhe die der Arbeitsplatte 

überschreiten, müssen einen Abstand vom Rand der 

Kochmulde von mindestens 600 mm aufweisen.

•  Dunstabzugshauben  sind  gemäß  den  in  den 

Gebrauchsanleitungen der Dunstabzugshaube 

aufgeführten Anweisungen zu installieren und zwar 

in einem Abstand von mindestens 650 mm (siehe 

Abbildung).

•  Die  an  die  Dunstabzugshaube  angrenzenden 

Hängeschränke sind in einem Abstand von mindestens 

420 mm von der Arbeitsplatte aufzuhängen (siehe 

Abbildung).

Sollte die Kochmulde unter einem 

Hängeschrank installiert werden, 

muss zwischen Hängeschrank 

und Arbeitsplatte ein Abstand von 

mindestens 700 mm bestehen.

•  Der  Schrankausschnitt  muss  die  auf  der Abbildung 

angegebenen Abmessungen aufweisen.

Maggiorazione della fessura

fra porta e pavimento

Locale

adiacente

Locale

da ventilare

600mm min.

420mm min.

650mm min.

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61

BE

  Die Kochmulde wird mit Hilfe von Haken auf der zwischen 

20 und 40 mm starken Arbeitsplatte befestigt. Um eine 

optimale Befestigung der Kochmulde zu gewährleisten, 

sollten sämtliche zur Verfügung stehenden Haken 

verwendet werden.

555 mm

55 mm

475 mm

Haken-Befestigungsschema

Position der Haken für 

Position der Haken für

Arbeitsplatten 

H=20mm

 Arbeitsplatten 

H=30mm

Vorne

Position der Haken für 

Hinten

Arbeitsplatten 

H=40mm

!

 Verwenden Sie die im Beipack “Zubehör” befindlichen Haken.

•  Wird die Kochmulde nicht über einem Einbaubackofen 

installiert, ist unter der Kochmulde eine Holzplatte zur 

Isolierung anzubringen. Dabei muss ein Mindestabstand von 

20 mm von der Kochmuldenunterseite eingehalten werden.

Belüftung

Um eine einwandfreie Belüftung zu gewährleisten, muss 

die Rückwand des Schrankumbaus abgenommen werden. 

Der Backofen sollte möglichst so installiert werden, dass 

er auf zwei Holzleisten oder aber auf einer durchgehenden 

Fläche aufliegt, die über einen Ausschnitt von mindestens 

45 x 560 mm verfügt (siehe Abbildungen).

560 mm

.

45 mm.

Bei Installation über einem Einbaubackofen ohne 

Kühlsystem-Zwangsbelüftung müssen Ab- und 

Zuluftöffnungen vorgesehen werden, um eine geeignete 

Belüftung im Innern des Umbauschrankes zu gewährleisten 

(siehe Abbildungen).

Elektroanschluss

Die mit einem Dreileiterkabel ausgerüsteten Kochmulden sind 

für den Betrieb mit Wechselstrom bei der auf dem Typenschild 

(befindlich auf der Unterseite der Kochmulde) angegebenen 

Versorgungsspannung und -frequenz ausgelegt. Der Erdleiter 

des Kabels ist gelb/grün. Wird die Kochmulde über einem 

Einbaubackofen installiert, müssen der Elektroanschluss der 

Kochmulde sowie der des Backofens getrennt voneinander 

vorgenommen werden. Dadurch wird eine ausreichende 

elektrische Sicherheit gewährleistet und das Herausziehen 

des Backofens erleichtert.

Anschluss des Versorgungskabels an das Stromnetz

Versehen Sie das Netzkabel mit einem Normstecker für 

die auf dem Typenschild angegebene Belastung (siehe 

nebenstehende Tabelle). 

Wird das Gerät direkt an das Stromnetz angeschlossen, 

ist zwischen Stromnetz und Gerät ein allpoliger, der 

Last und den einschlägigen Vorschriften entsprechender 

Schalter mit einer Mindestöffnung der Kontakte von 3 mm 

zwischenzuschalten. (Der Erdleiter darf vom Schalter nicht 

unterbrochen werden.) Das Versorgungskabel muss so 

verlegt werden, dass es an keiner Stelle einer Temperatur 

ausgesetzt wird, die 50°C über der Raumtemperatur liegt.

!

 Der Installateur ist für den ordnungsgemäßen elektrischen 

Anschluss sowie die Einhaltung der Sicherheitsvorschriften 

verantwortlich.

Vor dem Anschluss stellen Sie bitte sicher, dass:

•  die  Steckdose  geerdet  ist  und  den  gesetzlichen 

Bestimmungen entspricht;

•  die  Netzsteckdose  für  die  auf  dem  Typenschild 

angegebene maximale Leistungsaufnahme des Gerätes 

ausgelegt ist;

•  die Netzspannung im Bereich der auf dem Typenschild 

angegebenen Werte liegt;

•  die Netzsteckdose mit dem Netzstecker kompatibel ist. 

Sollte dies nicht der Fall sein, wechseln Sie bitte die 

Netzsteckdose oder den Netzstecker aus; verwenden 

Sie keine Verlängerungen und Mehrfachsteckdosen.

!

 Netzkabel und Steckdose müssen bei installiertem Gerät 

leicht zugänglich sein.

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62

BE

!

 Das Netzkabel darf nicht gebogen oder eingeklemmt 

werden.

!

 Das Kabel muss regelmäßig kontrolliert werden und darf 

nur durch autorisiertes Fachpersonal ausgetauscht werden 

(siehe Kundendienst).

!

 Der Hersteller lehnt jede Verantwortung ab, falls diese 

Vorschriften nicht eingehalten werden sollten.

Anschluss an die Gasleitung

Der Anschluss des Gerätes an die Gasleitung oder an die 

Gasflasche  muss  gemäß  den  Vorschriften  der  gültigen 

Richtlinien (NBN D04-002) erfolgen und nur nachdem 

man sich vergewissert hat, dass es auf die Gasart, mit der 

es betrieben wird, eingestellt ist. Sollte dem nicht so sein, 

dann befolgen Sie bitte die Anleitungen des Abschnitts 

“Anpassung an die verschiedenen Gasarten”. Bei Betrieb 

mit Flüssiggas aus Gasflaschen sind normgerechte 

Druckmesser zu verwenden.

Zum Anschluss des Gerätes an 

die Erdgasleitung  (II2E+3+) ist in 

erster Linie das Anschlussstück 

R

” (auf Anfrage erhältlich in 

Ariston-Kundendienststellen) mit 

der entsprechenden Dichtung “

G

” 

an den am Gaszuleitungsschlauch 

befindlichen Anschluss “

L

” (siehe 

Abbildung) zu montieren. Bei dem 

Anschlussstück handelt es sich um einen kegelförmigen 

1/2-Gas-Gewindezapfen.

Der Anschluss ist mittels eines:

-  starren Rohres (gemäß der Norm NBN D51-003)

-  oder mittels eines durchgehenden und mit 

Anschlussverschraubungen versehenen Inox-

Stahlschlauches vorzunehmen. 

Zwischen Gerät und Gasleitung ist ein gut zugänglicher 

Gashahn (der Marke A.G.B.) zu installieren.

Anschluss mittels eines starren Anschlussrohres 

(Kupfer oder Stahl)

!

 Der Anschluss an die Gasleitung muss so durchgeführt 

werden, dass das Gerät keinerlei Zugspannungen 

ausgesetzt wird.

Auf der Zuleitung zum Gerät befindet sich ein 

orientierbares,“L”-förmiges Anschlussstück, dessen 

Dichtheit durch einen Dichtring gewährleistet wird. Muss 

das Anschlussstück verdreht (in eine andere Richtung 

gedreht) werden, ist es absolut erforderlich, den Dichtring 

(im Beipack) auszutauschen. Bei dem Anschlussstück für 

den Gaseingang handelt es sich um einen zylindrischen 

1/2 Gas-Gewindezapfen.

Anschluss mittels Inox-Schläuchen mit hermetischen 

Wänden

Bei dem Anschlussstück für den Gaseingang handelt es sich 

um einen zylindrischen 1/2 Gas-Gewindezapfen.

Der Anschluss bzw. das Verlegen dieser Schläuche muss so 

erfolgen, dass sie bei größter Ausdehnung eine Länge von 

2000 mm nicht überschreiten. Stellen Sie nach erfolgtem 

L

G

R

Anschluss bitte sicher, dass der Inox-Schlauch nicht mit 

beweglichen Teilen in Berührung kommt oder an irgendeiner 

Stelle eingedrückt wird.

!

 Verwenden Sie ausschließlich Schläuche und 

Dichtringe,  die  den  jeweilig  gültigen  inländischen 

Normen entsprechen.

Kontrolle auf Dichtheit

!

 Nach Abschluss der Installationsarbeiten überprüfen Sie 

bitte alle Anschlüsse auf Dichtheit; verwenden Sie hierzu 

auf keinen Fall eine Flamme, sondern eine Seifenlösung.

Anpassung an die verschiedenen Gasarten

Wird die Kochmulde auf eine andere Gasart eingestellt, 

als die, für die sie vorgesehen wurde (ersichtlich aus 

dem Etikett auf der Kochmuldenunterseite oder auf der 

Verpackung), müssen die Düsen der Brenner auf folgende 

Weise ausgetauscht werden:

1. Nehmen Sie die Kochmuldenroste ab und ziehen die 

Brenner aus ihren Sitzen heraus.

2. Schrauben Sie die Düsen mit Hilfe eines 7 mm 

Steckschlüssels ab und ersetzen Sie sie durch die 

entsprechenden Düsen der neuen Gasart (siehe Tabelle 

1 “Merkmale der Brenner und Düsen”).

3. Setzen Sie sämtliche Teile in umgekehrter Reihenfolge 

wieder ein.

4. Ersetzen Sie anschließend das Etikett der alten Eichung 

mit dem in unseren Kundendienst-Zentren erhältlichen 

Etikett der neu eingestellten Gasart.

Austausch der Düsen bei Brennern mit unabhängiger 

“Doppelflamme”

1. Die Kochflächenroste abnehmen und die Brenner aus 

ihren Sitzen herausnehmen. Die Brenner bestehen aus 

zwei separaten Teilen (siehe Abbildungen);

2.  Die Düsen unter Zuhilfenahme eines 7 mm Steckschlüssels 

ausschrauben. Der innere Brenner verfügt über eine 

Düse, der äußere Brenner dagegen über zwei (derselben 

Abmessung). Tauschen Sie die Düsen gegen die für die 

neue Gasart geeigneten Düsen (siehe Tabelle 1) aus.

3. Alle Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder einsetzen.

Austausch der Düsen des Brenner mit Dreifachkrone

1. Die Kochfeldroste abnehmen und die Brenner aus ihren 

Sitzen herausnehmen. Die Brenner bestehen aus zwei 

separaten Teilen (siehe Abbildungen);

2.  Die Düsen unter Zuhilfenahme eines 7 mm Steckschlüssels 

ausschrauben. Tauschen Sie die Düsen gegen die für 

die neue Gasart geeigneten Düsen (siehe Tabelle 1) aus. 

Die beiden Düsen haben die gleiche Bohrung.

3. Alle Teile in umgekehrter Reihenfolge wieder einsetzen.

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63

BE

•  Einstellung der Brenner-Primärluft

An den Brennern ist keine Primärlufteinstellung erforderlich.

•  Minimumeinstellung

1. Drehen Sie den Brenner auf Minimum;

2. Ziehen Sie den Reglerknopf ab 

und verstellen Sie dann die innen 

oder seitlich der Gashahnstange 

befindliche  Einstellschraube,  bis 

eine kleine, gleichmäßige Flamme 

erreicht wird.

3. Vergewissern Sie sich, dass bei raschem Drehen von 

Maximum auf Minimum die Flamme des Brenners nicht 

erlischt.

4. Bei den mit einer Sicherheitsvorrichtung (Thermoelement) 

ausgestatteten Geräten muss bei Nichtfunktionieren der 

Vorrichtung bei auf Minimum eingestellten Brennern der 

Durchfluss der Minimumleistung (durch Regulieren der 

Einstellschraube) erhöht werden.

5. Nach erfolgter Neuregelung sind die auf den Bypass-

Linien angebrachten Siegel mit Siegellack oder 

ähnlichem Material zu erneuern.

!

 Bei Flüssiggasen muss die Einstellschraube ganz 

angezogen werden.

!

 Ersetzen Sie anschließend das Etikett der alten Eichung 

mit einem der neuen Gasart entsprechenden Etikett (in 

unseren Kundendienstzentren erhältlich).

!

 Sollte der Gasdruck der Anlage von den vorgesehenen 

Werten abweichen, oder nicht konstant sein, muss das 

Zuleitungsrohr mit einem geeigneten Druckregler (gemäß 

den national gültigen Normen und Vorschriften) installiert 

werden.

Elektrischer 

Anschluss

TYPENSCHILD

siehe Typenschild

Dieses Gerät entspricht den folgenden 

EG-Richtlinien:

- 2006/95/EWG vom 12/12/06 

(Niederspannung) und nachfolgenden 

Änderungen

- 2004/108/EWG vom 15/12/04 

(elektromagnetische Verträglichkeit) und 

nachfolgenden Änderungen

- 93/68/EWG vom 22.07.93 und 

nachfolgenden Änderungen.

- 2009/142/CEE vom 30.11.09 (Gas) und 

nachfolgenden Änderunge.

- 2012/19/EC und nachfolgenden 

Änderunge.

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64

BE

Tabelle 1                                                                                                       Erdgas                                                               Flüssigas

Versorgungs-

druck

Nominale (mbar)

Minimum (mbar)

Maximum (mbar)

28-30

20

35

37

25

45

20

15

25

25

15

30

Starkbrenner (R)

Reduzierter Starkbrenner (RR)

Mittelstarker Brenner (S)

Hilfsbrenner (A)

Drei Flammenkränze (TC)

Schnellbrenner (UR)

Semi-Fischbräter (SP)

Doppelflammen

(DCDR Innen)

Doppelflammen

(DCDR Außen)

2 Düsen

100

100

75

55

130

100

30

130

0.70

0.70

0.40

0.40

1.50

0.70

0.70

0.40

1.50

3.00

2.60

1.65

1.00

3.30

3.40

1.50

0.90

4.10

39

39

28

28

61

39

39

27

61

86

80

64

50

65x2

91

60

44

70x2

218

189

120

73

240

247

109

65

298

214

186

118

71

236

243

107

64

293

3.00

2.60

1.65

1.00

3.30

3.40

1.50

0.90

4.10

132 (H)

122 (H)

96 (Z)

79 (6)

103x2

123

88

74

110x2

286

248

157

95

314

324

143

86

390

Brenner

Durch-

messer

(mm)

Wärme-

leistung

kW

(p.c.s.*)

Reduz.

Puissance

thermique

kW

(p.c.s.*)

Nominal

By-pass

1/100

(mm)

Düse

1/100

(mm)

Menge*

(g/h)

Butan Propan

G20

Wärme-

leistung

kW

(p.c.s.*)

Nominal

Düse

1/100

(mm)

Menge*

(l/h)

3.00

2.60

1.65

1.00

3.30

3.40

1.50

0.90

4.10

332

288

183

111

365

376

166

100

454

G25

Wärme-

leistung

kW

(p.c.s.*)

Nominal

Menge*

(l/h)

Merkmale der Brenner und Düsen

Bie 15°C und 1013,25 mbar-Trockengas

Propangas 

oberer Heizwert = 50,37 MJ/kg

Butan    oberer Heizwert = 49,47 MJ/kg

Erdgas   G20 

oberer Heizwert = 37,78 MJ/m³

Erdgas   G25 

oberer Heizwert = 32,49 MJ/m³

PC 631 X/HA

PC 631 /HA

R

Ø145

S

PC 640 X/HA

PC 640 R/HA

PC 640 /HA

R

S

S

A

A

PC 640 T X/HA

PC 640 T GH/HA

PC 640 T AX/HA

PC 640 T R/HA

PC 640T GH R /HA

PC 640 T E X/HA

RR

TC

S

A

PC 730 RT GH /HA

PC 730 RT X /HA

PC 750 X /HA

PC 750 AX /HA

PC 750 T X /HA

PC 750 T AX /HA

PC 750 T GH /HA

PC 750 T XX /HA

PC 750 T R /HA

PC 750 T /HA

PC 750 T E X/HA

PC 760 F X /HA

PC 760 F R /HA

RR

UR

S

S

S

A

RR

TC

S

S

A

DC

TC

SP

SP

RR

A

A

S