Karcher HKF 201 E: instruction

Karcher

Class: Additional Items

Type:

Manual for Karcher HKF 201 E

HKF 200

Deutsch 3

English 19

Français 35

Italiano 51

Nederlands 67

Español 83

Svenska 99

Руccкий 115

Polski 131

Norsk 147

Čeština 163

Português 179

Magyar 195

Ελληνικά 211

5.956-515.0 07/09

Register and win!

www

.kaercher

.com!

2

Lesen Sie vor der ersten Benut-

Bestimmungsgemäße Ver-

Funktion

zung Ihres Gerätes diese Origi-

nalbetriebsanleitung, handeln Sie danach

wendung

Der Innenreiniger besteht aus dem An-

und bewahren Sie diese für späteren Ge-

triebsteil, dem Trägerrohr und dem Rei-

Die Innenreiniger HKF 200 sind Spritz-

brauch oder für Nachbesitzer auf.

nigungskopf. Die Düsen am

einrichtungen um Fässer, Behälter und

Vor erster Inbetriebnahme Sicherheits-

Reinigungskopf drehen sich um zwei

Tankwagen zu reinigen.

hinweise Nr. 5.951-949 unbedingt le-

Achsen und erfassen dadurch jede

Der Reinigungskopf wird durch eine

sen!

Stelle des Behälters.

Öffnung mit entsprechendem Mindest-

Bei Transportschaden sofort Händler

Der Reinigungskopf dreht sich durch ei-

durchmesser in den Behälter gebracht.

informieren.

nen Elektro- oder Druckluftmotor. Die

Drehzahl ist deshalb unabhängig von

Inhaltsverzeichnis

Reinigungskopf Min. Behälter-

Druck und Menge der Reinigungsflüs-

öffnung

Umweltschutz 3

sigkeit. Bei Elektroantrieb ist die Dreh-

HKF 200 ET, HKF 200

140 mm

zahl entweder konstant oder zweistufig

Symbole in der Betriebsanleitung 3

PT

einstellbar, bei Druckluftantrieb kann

Bestimmungsgemäße Verwendung 3

die Drehzahl über die Druckluft einge-

Funktion 3

HKF 200 E, HKF 200

200 mm

stellt werden.

C, HKF 200 P

Sicherheitshinweise 4

Technische Daten 7

HKF 200 C2 300 mm

Inbetriebnahme 16

Der Innenreiniger HKF 200 PU ist für

Bedienung 16

stationären Betrieb vorgesehen. Hierzu

Außerbetriebnahme 16

muss er in einem „Dom“ mit Flansch

senkrecht stehend, dicht eingebaut

Pflege und Wartung 16

werden. Die zu reinigenden Behälter

Hilfe bei Störungen 17

werden über den Innenreiniger gestülpt

Zubehör 18

(Einbau siehe Maßblatt und Einbaubei-

CE-Erklärung 18

spiel HKF 200 PU).

Garantie 18

Eine separate Hochdruckpumpe wird

mit dem Innenreiniger durch einen

Umweltschutz

Hochdruckschlauch verbunden.

Hinweis

Die Verpackungsmaterialien

Eine Liste der zugelassenen Reinigungs-

sind recyclebar. Bitte werfen

flüssigkeiten befindet sich im Kapitel „Tech-

Sie die Verpackungen nicht in

nische Daten“.

den Hausmüll, sondern führen

Sie diese einer Wiederverwer-

tung zu.

Als nicht bestimmungsgemäß gilt der Be-

Altgeräte enthalten wertvolle

trieb außerhalb geschlossener Behälter

recyclingfähige Materialien, die

und mit höheren Drücken und höheren

einer Verwertung zugeführt

Temperaturen als in den Technischen Da-

werden sollten. Batterien, Öl

ten angegeben.

und ähnliche Stoffe dürfen

nicht in die Umwelt gelangen.

Bitte Reinigungsflüssigkeiten nicht in die

Bitte entsorgen Sie Altgeräte

Umwelt gelangen lassen. Bitte Boden

deshalb über geeignete Sam-

schützen und Altöl umweltgerecht ent-

melsysteme.

sorgen.

Hinweise zu Inhaltsstoffen (REACH)

Aktuelle Informationen zu Inhaltsstoffen fin-

Bitte mineralölhaltiges Abwasser nicht

den Sie unter:

ins Erdreich, Gewässer oder Kanalisati-

http://www.karcher.de/de/unternehmen/

on gelangen lassen.

umweltschutz/REACH.htm

Symbole in der Betriebsanlei-

tung

Gefahr

Bezeichnet eine unmittelbar drohende Ge-

fahr. Bei Nichtbeachten des Hinweises dro-

hen Tod oder schwerste Verletzungen.

Warnung

Bezeichnet eine möglicherweise gefährli-

che Situation. Bei Nichtbeachten des Hin-

weises können leichte Verletzungen oder

Sachschäden eintreten.

Hinweis

Bezeichnet Anwendungstipps und wichtige

Informationen.

Deutsch 3

Kärcher, wie entsprechende Reinigungs-

Sicherheitshinweise

mittel angewendet werden.

Jeweilige nationale Vorschriften des

Warnung

Gesetzgebers beachten.

Um Beschädigungen am Reinigungskopf

Sicherheitshinweise, die den verwen-

zu vermeiden, auf eine freie Anordnung im

deten Reinigungsmitteln beigestellt

Behälter achten. Der Reinigungskopf darf

sind (i. d. R. auf dem Verpackungseti-

auf keinen Fall an der Behälterwand ansto-

kett) beachten.

ßen.

Um Gefahren durch falsche Bedienung

Persönliche Schutzausrüstung

zu vermeiden darf die Anlage nur von

Personen bedient werden, die in der

Handhabung unterwiesen sind, ihre Fä-

Beim Reinigen geräusch-

higkeiten zum Bedienen nachgewiesen

verstärkender Teile Ge-

haben und mit der Benutzung beauf-

hörschutz zur

tragt sind.

Vorbeugung von Gehör-

Die Betriebsanleitung muss jedem Be-

schäden tragen.

diener zugänglich sein.

Je nach Konzentration und Gesundheits-

Bei Fehlbedienung oder Missbrauch dro-

gefahr der verwendeten Reinigungsflüssig-

hen Gefahren für Bediener und andere

keit, folgende Schutzausrüstung tragen:

Personen durch:

Flüssigkeitsabweisende Schutzklei-

hohen Druck

dung

hohe elektrische Spannungen (bei

Schutzbrille oder Gesichtsschutz

Elektroantrieb mit 230 V oder 400 V)

Dichte Handschuhe

Reinigungsmittel oder verwendete Rei-

Dichtes Schuhwerk

nigungsflüssigkeit

heiße Anlagenteile, wenn heiße Reini-

Zugelassene Bediener

gungsflüssigkeiten verwendet werden

Zugelassene Bediener sind Personen, die

Explosionsgefahr

das 18. Lebensjahr vollendet haben und

Gefahr

befähigt sind diese Anlage zu bedienen

Quetschgefahr durch Antrieb des In-

(Ausnahmen für Auszubildende, siehe

nenreinigers. Antrieb des Innenreini-

BGV D15 §6).

gers nur in geschlossenen Behältern in

Verhalten im Notfall

Betrieb nehmen.

Separate Hochdruckpumpe ausschal-

Verletzungsgefahr durch austretenden

ten.

Hochdruckstrahl, deshalb Innenreiniger

Bei Elektroantrieb des Innenreinigers:

nur in geschlossenen Behältern in Be-

Netzstecker ziehen oder Stromversor-

trieb setzen.

gung ausschalten.

Gesundheitsgefahr durch Reststoffe in

Bei Druckluftantrieb des Innenreinigers:

Behältern, die gereinigt werden oder

Druckluftzufuhr schließen.

durch die verwendete Reinigungsflüs-

sigkeit. Deshalb vorgeschriebene

Zulauf der Reinigungsflüssigkeit schlie-

Schutzmaßnahmen befolgen.

ßen.

Verletzungsgefahr durch umstürzen-

den Innenreiniger bei geringer Ein-

tauchtiefe. In diesem Fall Innenreiniger

zusätzlich sichern.

Verletzungsgefahr durch umstürzen-

den Behälter, deshalb Behälter und In-

nenreiniger zusätzlich sichern.

Verbrennungsgefahr durch heiße

Schläuche und heißes Gestell bei Be-

trieb mit heißen Reinigungsflüssigkei-

ten. Bei Betrieb mit heißen

Reinigungsflüssigkeiten Gestell und

Zuleitung nicht berühren und entspre-

chende Schutzkleidung tragen.

Verletzungsgefahr durch unbeabsich-

tigten Anlauf nach Unterbrechung der

Netzspannung. Bei Störungen den An-

trieb des Innenreinigers und die Hoch-

druckpumpe abschalten.

Explosions- und Brandgefahr bei Verwen-

dung von entsprechenden Reinigungsmit-

teln und Reststoffen in Behältern.

Informieren Sie sich in diesen Fällen bei

4 Deutsch

Prinzipskizze Zoneneinteilung

A

L

K

B

J

C

D

I

A

E

F

H

G

A Zone 1

H Klar-Medium

B Hochdruck-Reinigungskopf

I Rotierender Reinigungskopf

C Schwenkeinrichtung

J Winde zum Auf- und Abfahren des Rei-

D Zone 0/20

nigungskopfes

E Elektrisch leitfähiger Schlauch

K Winde für Teleskopausleger

F Kreislaufbehälter mit Filtereinrichtung

L Teleskopausleger

(Stecksieb, Saugkorb, Feinfilter)

G Kreislauf-Medium

Deutsch 5

15 Schläuche müssen elektrostatisch leit-

Zoneneinteilung Besondere Bedingungen im Ex-Be-

fähig sein (Widerstand R < 1000 Ohm).

reich

16 Es dürfen nur Reinigungsflüssigkeiten

mit einer Leitfähigkeit G > 1000 pS/m

Explosionsgefährdete Bereiche werden

eingesetzt werden.

nach Häufigkeit und Dauer des Auftretens

1 Der Innenreiniger darf in Zone 0 von

17 Alle medienberührten Teile sind an das

von gefährlicher explosionsfähiger Atmos-

Behältern nur eingesetzt werden, wenn

Erdungssystem anzuschließen.

phäre in BetrSichV und EN 1127-1 in Zo-

die Behälter eine Größe von 3 m Durch-

nen eingeteilt.

messer bei einer üblichen Behälterhö-

Die Definition der Zonen liegt in der Ver-

he oder eine vergleichbare

antwortung des Betreibers.

Behältergröße nicht überschreiten.

Hinweise zur Zoneneinteilung finden sich in

2 Der Massengehalt der Reinigungsflüs-

der BetrSichV, der EN 1127-1, der BGR

sigkeit an nichtgelösten Feststoffen

104 – Ex-Richtlinie der BG Chemie und in

darf 1% nicht überschreiten.

der EN 60079-10.

3 Der Innenreiniger ist elektrostatisch zu

Zone 0

erden.

Zone 0 ist ein Bereich, in dem gefährli-

4 Die Pumpe für die Reinigungsflüssig-

che explosionsfähige Atmosphäre als

keit darf nur betrieben werden, wenn

Gemisch aus Luft und brennbaren Ga-

sie mit Flüssigkeit gefüllt ist.

sen, Dämpfen oder Nebeln ständig,

5 Der Nenndruck der Pumpe darf bei Lö-

über lange Zeiträume oder häufig vor-

sungsmittelbetrieb 5 MPa nicht über-

handen ist.

schreiten.

Zone 1

6 Die Fördermenge der Pumpe darf bei

Zone 1 ist ein Bereich, in dem sich bei

Lösungsmittelbetrieb 50 l/min nicht

Normalbetrieb gelegentlich eine gefähr-

überschreiten.

liche explosionsfähige Atmosphäre als

7 Der Druckluftmotor bzw. der Elektro-

Gemisch aus Luft und brennbaren Ga-

Getriebemotor darf nur betrieben wer-

sen, Dämpfen oder Nebeln bilden kann.

den, wenn dem Innenreiniger Reini-

Zone 2

gungsflüssigkeit zugeführt wird.

Zone 2 ist ein Bereich, in dem bei Nor-

8 Die Drehzahl des Reinigungskopfes

malbetrieb eine gefährliche explosions-

darf 40 1/min nicht überschreiten.

fähige Atmosphäre als Gemisch aus

9 Die Betriebstemperatur der Reini-

Luft und brennbaren Gasen, Dämpfen

gungsflüssigkeit Wasser mit Reini-

oder Nebeln normalerweise nicht oder

gungsmitteln darf 95 °C nicht

aber nur kurzzeitig auftritt.

überschreiten.

Zone 20

10 Die Betriebstemperatur der Reini-

Zone 20 ist ein Bereich, in dem eine ge-

gungsflüssigkeiten Lösungsmittel, Lau-

fährliche explosionsfähige Atmosphäre

gen und Säuren darf 20 °C nicht

in Form einer Wolke aus in der Luft ent-

überschreiten.

haltenem brennbaren Staub ständig,

11 Der Innenreiniger ist nach angemesse-

über lange Zeiträume oder häufig vor-

ner Betriebsdauer auf einwandfreien

handen ist.

Zustand und einwandfreie Funktion zu

Zone 21

prüfen (u.a. Antriebsmotor auf konzent-

Zone 21 ist ein Bereich, in dem sich bei

rische Lage zum Stopfbuchsenteil, La-

Normalbetrieb gelegentlich eine gefähr-

gerbuchsen und antriebsseitige

liche explosionsfähige Atmosphäre in

Dichtung auf Verschleiß bzw. Dicht-

Form einer Wolke aus in der Luft ent-

heit). Gegebenenfalls ist eine Repara-

haltenem brennbaren Staub bilden

tur durchzuführen.

kann.

12 Der Innenreiniger darf nur mit solchen

Zone 22

Reinigungsflüssigkeiten betrieben und

Zone 22 ist ein Bereich, in dem bei Nor-

in solchen Medien verwendet werden,

malbetrieb eine gefährliche explosions-

gegen deren Einwirkung die Werkstoffe

fähige Atmosphäre in Form einer Wolke

hinreichend beständig sind.

aus in der Luft enthaltenem brennbaren

13 Reinigungsflüssigkeiten, die brennbare

Staub normalerweise nicht oder aber

Lösungsmittelanteile enthalten, müs-

nur kurzzeitig auftritt.

sen den Zündgruppen IIA und IIB ent-

sprechen. Lösungsmittel der

Zündgruppe IIC dürfen nicht versprüht

werden.

14 Der Innenreiniger darf nicht dauernd,

sondern nur während der Behälterreini-

gung in Zone 0 angeordnet sein. Die im

Rahmen der BetrSichV geltenden Be-

triebsvorschriften sowie weitere natio-

nale Bestimmungen sind einzuhalten.

Es ist zu berücksichtigen, dass die Ver-

bindung Behälter/in den Behälter ein-

gebrachter Innenreiniger nicht

flammendurchschlagsicher ist.

6 Deutsch

Technische Daten

HKF

HKF

HKF

HKF

HKF

HKF

HKF

HKF

200 E

200 E

200 ET

200 P

200 PT

200 PU

200 C

200 C2

(3x400V)

(3x42V)

Bestell-Nr. 3.631-

3.631-

3.631-

3.631-

3.631-

3.631-

3.631-

3.631-

015

018

063

016

036

023

059

060

Max. Fördermenge l/h (l/min) 10000

10000

10000

10000

10000

10000

10000

10000

(167)

(167)

(167)

(167)

(167)

(167)

(167)

(167)

Max. Fördermenge bei Lö-

l/h (l/min) 3000

3000

3000

3000

3000

3000

3000

3000

sungsmittelbetrieb

(50)

(50)

(50)

(50)

(50)

(50)

(50)

(50)

Max. Temperatur bei Wasser

°C 95 95 95 95 95 95 95 95

mit Reinigungsmitteln

Max. Temperatur bei Lö-

°C 20 20 20 20 20 20 20 20

sungsmitteln, Laugen, Säuren

Max. Betriebsdruck MPa

20 (200) 20 (200) 20 (200) 20 (200) 20 (200) 20 (200) 20 (200) 20 (200)

(bar)

Max. Betriebsdruck bei Lö-

MPa

5 (50) 5 (50) 5 (50) 5 (50) 5 (50) 5 (50) 5 (50) 5 (50)

sungsmittelbetrieb

(bar)

Spannung V 230/400 42 230/400 -- -- -- 400 400

Stromart -- 3~ 3~ 3~ -- -- -- 3~ 3~

Frequenz Hz 50 50 50 -- -- -- 50 50

Nennleistung W 120 120 120 -- -- -- 300 300

Druckluft MPa

-- -- -- 0,4-0,7

0,4-0,7

0,4-0,7

-- --

(bar)

(4-7)

(4-7)

(4-7)

Fördermenge Druckluft l/min -- -- -- 500 500 594 -- --

Funktions-Drehzahl Antrieb 1/min 18,5 18,5 18,5 10-20 10-20 10-20 10/20 10/20

Schalldruckpegel (EN 60704-

dB(A) 70 70 70 83 (ohne

83 (ohne

83 (ohne

70 70

1)

Schall-

Schall-

Schall-

dämpfer)

dämpfer)

dämpfer)

Hochdruckanschluss -- DN 15 -

DN 15 -

DN 15 -

DN 15 -

DN 15 -

DN 15 -

DN 15 -

DN 15 -

M22x1,5

M22x1,5

M22x1,5

M22x1,5

M22x1,5

M22x1,5

M22x1,5

M22x1,5

Min. Behälteröffnung mm 200 200 140 200 140 200 200 300

Länge inklusive Bügel bis Mit-

mm 1415 1415 1115 1220 920 700 1415 1415

te Düse

Standard-Eintauchtiefe mm 800 800 500 800 500 300 800 800

Gewicht kg 4040383028284545

Umgebungstemperatur °C +2...+40 +2...+40 +2...+40 +2...+40 +2...+40 +2...+40 +2...+40 +2...+40

Zündschutzart II 1/2 G c T4

II 1/3 D c 120 °C

Deutsch 7

Maßblatt HKF 200 E / HKF 200 C

A Aufhängebügel (Bestell-Nr. 4.034-126)

H Druckanschluss M22x1,5

B Standardlänge 800 mm, Sonderaus-

I Lochbild des Befestigungsflansches

führung 300-1500 mm

J Kabeleinführung Rundkabel (min.

C Vorgeschriebene Drehrichtung

Durchmesser 10 mm - 4x 1,5 mm

2

)

D Flanschdurchmesser 250 mm

E Lochkreisdurchmesser 225 mm

F Zone 0/20, Kategorie 1

G Zone 1, Kategorie 2 bzw. 3

8 Deutsch

30

A

J

I

250

9

180

225

565

615

120˚

3x120

H

G

F

E

D

C

B

X

XX

X Mindest-Einführungsdurchmes-

ser 180 mm

XX Rotationsdurchmesser 200 mm

Maßblatt HKF 200 ET

A Aufhängebügel (Bestell-Nr. 4.034-126)

I Lochbild des Befestigungsflansches

B Standardlänge 500 mm

J Kabeleinführung Rundkabel (min.

C Vorgeschriebene Drehrichtung

Durchmesser 10 mm - 4x 1,5 mm

2

)

D Flanschdurchmesser 250 mm

E Lochkreisdurchmesser 225 mm

F Zone 0/20, Kategorie 1

G Zone 1, Kategorie 2 bzw. 3

H Druckanschluss M22x1,5

Deutsch 9

30

A

J

I

250

9

180

225

565

615

120˚

3x120

H

G

F

E

D

C

B

X

XX

X Mindest-Einführungsdurchmes-

ser 140 mm

XX Rotationsdurchmesser 142 mm

Maßblatt HKF 200 C2

A Aufhängebügel (Bestell-Nr. 4.034-126)

H Druckanschluss M22x1,5

B Standardlänge 800 mm, Sonderaus-

I Lochbild des Befestigungsflansches

X Mindest-Einführungsdurchmes-

führung 300-1500 mm

J Kabeleinführung Rundkabel (min.

ser 300 mm

C Vorgeschriebene Drehrichtung

Durchmesser 10 mm - 4x 1,5 mm

2

)

XX Rotationsdurchmesser 320 mm

D Flanschdurchmesser 250 mm

K 2 Düsen

E Lochkreisdurchmesser 225 mm

L 2 Sonderdüsen, Düsen manuell um-

F Zone 0/20, Kategorie 1

schaltbar

G Zone 1, Kategorie 2 bzw. 3

10 Deutsch

Maßblatt HKF 200 P

A Aufhängebügel (Bestell-Nr. 4.034-016)

I Lochbild des Befestigungsflansches

B Standardlänge 800 mm, Sonderaus-

J Lufteinlassstutzen (1 Schlauch DN 6)

führung 300-1500 mm

K Luftbedarf 300 l/min bei 5 bar

C Vorgeschriebene Drehrichtung

L Luftauslassstutzen (2 Schläuche DN 6)

D Flanschdurchmesser 250 mm

E Lochkreisdurchmesser 225 mm

X Mindest-Einführungsdurchmes-

F Zone 0/20, Kategorie 1

ser 180 mm

G Zone 1, Kategorie 2 bzw. 3

XX Rotationsdurchmesser 200 mm

H Druckanschluss M22x1,5

Deutsch 11

Maßblatt HKF 200 PT

A Aufhängebügel (Bestell-Nr. 4.034-016)

J Lufteinlassstutzen (1 Schlauch DN 6)

B Standardlänge 500 mm

K Luftbedarf 300 l/min bei 5 bar

C Vorgeschriebene Drehrichtung

L Luftauslassstutzen (2 Schläuche DN 6)

D Flanschdurchmesser 250 mm

E Lochkreisdurchmesser 225 mm

X Mindest-Einführungsdurchmes-

F Zone 0/20, Kategorie 1

ser 140 mm

G Zone 1, Kategorie 2 bzw. 3

XX Rotationsdurchmesser 142 mm

H Druckanschluss M22x1,5

I Lochbild des Befestigungsflansches

12 Deutsch

Maßblatt HKF 200 PU

A Druckanschluss M22x1,5

B Zone 1, Kategorie 2 bzw. 3

C Zone 0/20, Kategorie 1

D Druckluft 1/4“-Durchmesser 8 mm

Luftbedarf 300 l/min bei 5 bar

E Abluft 3/8“-Durchmesser 12 mm

Deutsch 13

X Rotationsdurchmesser 200 mm

XX Mindest-Einführungsdurchmes-

ser 180 mm

Einbaubeispiel HKF 200 PU

A Haltevorrichtung (Haltevorrichtung mit

3 Ketone

2 Säuren (max. Temperatur +20 °C)

Sicherheitsschalter = Option)

Beispiel: MEK (Methyl Ethyl Ketone),

Salpetersäure max. 10%

B Gitterrost

Aceton

Essigsäure max. 10%

COption

4Ester

D Filterüberwachung

Beispiel: Butylacetat, Methylacetat

Ameisensäure max. 10%

E Drahtspaltfilter

5Glykole

Phosphorsäure max. 10%

FAbluft

Beispiel: Butylglykol

Zitronensäure max. 10%

G Klarspülmittelversorgung, bauseits

6 Mischlösemittel

H Saugfilter, schwenkbar

Beispiel: Butylacetat 85, Isobutylacetat

Schwefelsäure max. 0,5%

I Stecksieb

85 (85 = 85% Butylacetat + 15% n-Bu-

Salzsäure max. 0,5%

J Kompaktkreislaufbecken

tanol)

Wasser

Länge x Breite x Höhe = 2700 mm x

7 Regenerate, Destillate aus verschiede-

1 Wasser

1500 mm x 650 mm

nen Lösungsmitteln, welche schon für

2 Vollentsalztes Wasser

Reinigungszwecke oder ähnliches ein-

K Druckluft 0,4-0,7 MPa - 300 l/min

gesetzt waren.

Andere Reinigungsflüssigkeiten

L Druckluftfilter

Bei Verwendung anderer Reinigungsflüs-

M Wartungseinheit

Laugen

sigkeiten ist anhand der Werkstoffliste die

1 Wasser mit alkalischem Reinigungsmit-

Reinigungsflüssigkeiten

Beständigkeit zu überprüfen! Diese Reini-

tel (max. 0-2%)

gungsflüssigkeiten dürfen nur nach Freiga-

Lösungsmittel

Beispiel: Kärcher-Reinigungsmittel

be von Kärcher eingesetzt werden!

RM31

Gefahr

2 Natronlaugen max. 10%, ohne Anteile

Der Ex-Schutz ist bei Lösungsmittelbe-

von Hypochloriten

trieb sowie in Ex-Zonen zu beachten!

3 Kaliumhydroxid max. 10%, ohne Antei-

Maximaler Druck bei Lösungsmittelbe-

le von Hypochloriten

trieb: 5 MPa

Maximale Fördermenge bei Lösungs-

Säuren

mittelbetrieb: 50 l/min

Warnung

Warnung

Bei Salz- und Schwefelsäure erhöhter

Bei Lösungsmittelbetrieb verminderte Be-

Materialabtrag, deshalb sofort nach

ständigkeit der Dichtungswerkstoffe, des-

Gebrauch spülen/neutralisieren!

halb sofort nach Gebrauch spülen! Bei

Bei verunreinigten Säuren verminderte

Kärcher rückfragen!

Beständigkeit!

1 Kohlenwasserstoffe

Gegebenenfalls bei Kärcher rückfra-

Beispiel: Petroleum

gen!

2 Aromaten (Lösungsmittel)

1 Wasser mit saurem Reinigungsmittel

Beispiel: Benzol, Toluol

(max. 0-1%)

Beispiel: Kärcher-Reinigungsmittel

RM25

14 Deutsch

Werkstoffliste

Pos. Bezeichnung Bestell-Nr. Material Anzahl medienbe-

rührt

1 Schutzteil 4.394-009 (5.000-506) Blech 1.4301, (5.114-077)

1X

Ring 1.4541

2 Schutzteil 4.394-011 1.4301 1 X

3 Ronde 5.005-174 1.4541 3 X

4 Gehäuse 5.060-085 1.4305 1 X

5 Gehäuse 5.060-114 1.4305 1 X

6 Welle 5.100-043 1.4305 1 X

7 Welle 5.100-044 1.4305 1 X

8 Scheibe 5.115-122 Teflon-Bronze 2 X

9 Flansch 5.122-059 1.4305 2 X

10 Flansch 5.122-068 1.4305 1 X

11 Stift 5.314-037 1.4541 2 X

12 Kegelrad 5.354-003 1.4305 1 X

13 Kegelrad 5.354-004 1.4305 1 X

14 Kupplungsteil 5.471-031 1.4305 1 X

15 Ring 5.570-039 CuSn8F55 4 X

16 Zylinder-Schraube M5x12 6.304-011 1.4571 20 X

17 Zylinder-Schraube M5x16 6.304-012 1.4571 10 X

18 Zylinder-Schraube M8x16 6.304-013 1.4571 1 X

19 Zylinder-Schraube M5x30 6.304-112 A4-70 1

20 Sicherungsscheibe 8,4 6.343-125 Nirosta X7 1 X

21 O-Ring 23,47x2,62 6.362-219 EPDM 1 X

22 O-Ring 18x2,5 6.362-431 FPM 1 X

23 O-Ring 17,96x2,62 6.363-154 FPM 1 X

24 Nutring D26xD38 6.365-423 PTFE 4 X

25 6kt.-Schraube M8x16 7.304-538 A4-70 1 X

26 6kt.-Mutter M5 7.311-203 A4-70 2 X

27 Hutmutter M5 7.311-385 A1-50 4 X

28 Dichtring 22 7.362-011 Cu 1 X

29 Verschlussschraube 7.382-251 1.4571 1 X

30 Welle, komplett 4.100-229 (5.100-492) Welle 1.4305, Verschluss-

1X

schraube 1.4571

Düsenauswahl

Fördermenge [l/h] Druck [MPa] Düsenzahl Düsengröße

Bestell-Nr.

[mm]

HKF 200 E

HKF 200 P

HKF 200 C

HKF 200 PT

HKF 200 ET

3000 5 4 1,8 4.765-007 o o -- -- --

3000 5 2 2,4 5.765-007 x x -- -- --

3000 6 4 1,65 5.765-082 o o -- -- --

3000 5 2 2,7 4.765-006 x x -- -- --

3000 5 1 3,8 4.765-008 o o -- -- --

3000 8 2 2,5 5.765-018 o o -- -- --

3800 5 2 2,9 5.765-025 o o -- -- --

3800 8 2 2,7 4.765-006 x x -- -- --

6000 5 2 3,8 4.765-008 o o -- -- --

6000 8 2 3,5 5.768-075 o o o -- --

6000 8 1 5,0 auf Anfrage o o o -- --

8000 8 2 3,8 4.765-008 -- -- x -- --

3800 8 2 2,7 6.415-862 -- -- -- x x

Die Düsengröße ist auf der Schlüsselfläche

der Düse eingeschlagen.

o = möglich

x = serienmäßig eingebaut

Deutsch 15

Bei Elektroantrieb des Innenreinigers:

Druckluftschläuche an Druckluftmotor

Inbetriebnahme

Netzstecker ziehen oder Stromversor-

anschließen

gung ausschalten.

Elektroantrieb

Hinweis

Bei Druckluftantrieb des Innenreinigers:

Bei zu kleinen Schalldämpfern bewirkt der

Gefahr

Druckluftzufuhr schließen.

entstehende Rückstau der Abluft einen un-

Lebensgefahr durch hohe elektrische

Innenreiniger aus dem Behälter ent-

sicheren Lauf des Druckluftantriebs. An die

Spannung! Erforderliche Elektroinstallation

nehmen.

Abluftöffnungen Schläuche anschließen.

nur durch Elektro-Fachkraft durchführen

Pflege und Wartung

lassen.

Die Steckdose muss mit einem Fehler-

Grundlage für eine betriebssichere Anlage

stromschutzschalter mit einem Auslö-

ist eine regelmäßige Wartung.

sestrom von 30 mA abgesichert sein.

Verwenden Sie ausschließlich Original-Er-

Die Steckdose muss sich in Arbeits-

satzteile des Herstellers oder von ihm emp-

platznähe befinden, damit im Notfall der

fohlene Teile, wie

Netzstecker schnell gezogen werden

Ersatz- und Verschleißteile

kann.

Zubehörteile

Bei festem Netzanschluss muss zur

Betriebsstoffe

vollständigen Trennung vom Stromnetz

Reinigungsmittel

ein abschließbarer Hauptschalter in-

Gefahr

stalliert werden.

Unfallgefahr bei Arbeiten an der Anlage!

Elektroantrieb 42 V und 400 V:

Bei allen Arbeiten:

Leitung (4-adrig) an Drehstrommotor

Hochdruckpumpe am Hauptschalter

anschließen.

spannungsfrei schalten und sichern.

Zuluftschlauch an Anschluss Nr. 2 an-

Motorleitung an Stromversorgung über

schließen.

Zulauf der Reinigungsflüssigkeit schlie-

einen abschließbaren Hauptschalter

ßen.

anschließen.

Schlauchgröße für Zuluft: DN 6

Bei Elektroantrieb des Innenreinigers:

Reinigungskopf einschalten und Dreh-

Abluftschläuche an Anschluss Nr. 1

Netzstecker ziehen oder Stromversor-

richtung prüfen.

und EXH anschließen.

gung ausschalten.

Der Reinigungskopf muss sich bei Betrieb

Schlauchlänge: 1-2 m

Bei Druckluftantrieb des Innenreinigers:

in folgende Richtung drehen:

Schlauchgröße für Abluft: DN 6

Druckluftzufuhr schließen.

Bedienung

Wer darf Wartungsarbeiten durch-

Gefahr

führen?

Verletzungsgefahr durch austretenden,

Betreiber

eventuell heißen Hochdruckstrahl.

Arbeiten mit dem Hinweis „Betreiber“

Innenreiniger nur in allseitig geschlos-

dürfen nur von unterwiesenen Perso-

senen Behältern in Betrieb nehmen.

nen durchgeführt werden, die Hoch-

Innenreiniger nur bei ausgeschalteter

druckanlagen sicher bedienen und

separater Hochdruckpumpe und aus-

warten können.

geschaltetem Eigenantrieb in den Be-

Wartungsvertrag

hälter einbringen oder in anderen

Behälter überwechseln.

Um einen zuverlässigen Betrieb der Anlage

Innenreiniger auf Behälter aufsetzen

zu gewährleisten, empfehlen wir Ihnen ei-

und falls erforderlich sichern.

nen Wartungsvertrag abzuschließen. Wen-

Hochdruckpumpe durch einen Hoch-

den Sie sich bitte an Ihren zuständigen

druckschlauch mit dem Innenreiniger

Kärcher-Kundendienst.

Druckluftantrieb

verbinden.

Warnung

Bei Elektroantrieb des Innenreinigers:

Um Schäden am Druckluftantrieb durch

Stromversorgung einschalten.

Kondenswasser und mangelnde Schmie-

Bei Druckluftantrieb des Innenreinigers:

rung zu vermeiden, Wartungseinheit in

Druckluftzufuhr öffnen.

Druckluft-Zuführung einbauen (Bestell-Nr.

Zulauf der Reinigungsflüssigkeit öffnen.

6.610-020).

Separate Hochdruckpumpe einschal-

Die Wartungseinheit muss wie folgt ausge-

ten.

legt sein:

Außerbetriebnahme

Luftdurchsatz von 500 l/min

Drücke bis 0,7 MPa

Hinweis

Die Wartungseinheit besteht aus:

Innenreiniger vor Außerbetriebnahme 30

Wasserabscheider

Sekunden ohne Zusatz von Reinigungsmit-

Druckregler mit Manometer

teln durchspülen. Dadurch wird ein Ver-

Proportional-Öler

krusten und Verkleben und damit ein

Proportional-Öler mit geeignetem

vorzeitiger Verschleiß der Dichtungen ver-

Schmieröl auffüllen, dazu Vorratsbehäl-

mieden.

ter abschrauben und Schmieröl einfül-

Separate Hochdruckpumpe ausschal-

len (Ölsorte siehe Kapitel „Pflege und

ten.

Wartung“).

Zulauf der Reinigungsflüssigkeit schlie-

ßen.

16 Deutsch

Wartungsplan

Zeitpunkt Tätigkeit Durchführung von wem

wöchentlich oder nach 40

Wartungseinheit für

Gefahr

Betreiber

Betriebsstunden

Druckluft kontrollieren.

Gefahr durch Druckluft. Vor Wartungsarbeiten Druckluft

schließen und noch vorhandene Druckluft an der Wartungs-

einheit ausströmen lassen.

Wasser im Wasserabscheider ablassen, dazu Wasserab-

lassschraube öffnen, Wasser ablassen und Wasserab-

lassschraube schließen.

Proportional-Öler mit geeignetem Schmieröl auffüllen,

dazu Vorratsbehälter abschrauben und Schmieröl einfül-

len.

Ölsorte siehe Tabelle unten.

monatlich oder nach 160

Schrauben auf festen Sitz

Prüfen, ob alle Schrauben fest angezogen sind. Betreiber

Betriebsstunden

prüfen.

Schmieröl für Druckluft-Wartungsein-

heit (für Bestell-Nr. 3.631-016 und

3.631-036)

Festo spezial

Aral Vitam GF 32

Esso Nuto H 32

Mobil DTE 24

BP Energol HLP 32

Hilfe bei Störungen

Störungshinweise

Gefahr

Unfallgefahr bei Arbeiten an der Anlage!

Bei allen Arbeiten:

Hochdruckpumpe am Hauptschalter

spannungsfrei schalten und sichern.

Zulauf der Reinigungsflüssigkeit schlie-

ßen.

Bei Elektroantrieb des Innenreinigers:

Netzstecker ziehen oder Stromversor-

gung ausschalten.

Bei Druckluftantrieb des Innenreinigers:

Druckluftzufuhr schließen.

Wer darf Störungen beseitigen?

Betreiber

Arbeiten mit dem Hinweis „Betreiber“

dürfen nur von unterwiesenen Perso-

nen durchgeführt werden, die Hoch-

druckanlagen sicher bedienen und

warten können.

Elektro-Fachkräfte

Ausschließlich nur Personen mit einer

Berufsausbildung im elektrotechni-

schen Bereich.

Kundendienst

Arbeiten mit dem Hinweis „Kunden-

dienst“ dürfen nur von Kärcher Kunden-

dienst-Monteuren durchgeführt

werden.

Deutsch 17

Störungssuche

Störung Mögliche Ursache Behebung von wem

Motor dreht sich nicht Keine Spannung am Motor. Sicherungen und Leitungen überprüfen. Elektro-Fachkraft

Motorschutzschalter hat ausge-

Ursache der Überlastung beheben, Motor-

Elektro-Fachkraft

löst.

schutzschalter zurückstellen.

Fehlerstromschutzschalter hat

Ursache beheben und Fehlerstromschutzschal-

Elektro-Fachkraft

ausgelöst.

ter zurückstellen.

Keine Druckluft vorhanden oder

Druckluftversorgung überprüfen. Betreiber

Druck zu gering.

Druckluftzufuhr geknickt. Druckluftschläuche überprüfen. Betreiber

Motor dreht sich, Reini-

Mechanischer Defekt an:

Teile überprüfen, defekte Teile austauschen. Kundendienst

gungskopf dreht sich nicht

Kupplungsteilen

Antriebswelle

Verzahnung

Reinigungskopf dreht sich

Abgenutzte Anlaufscheiben füh-

Anlaufscheiben austauschen. Kundendienst

ruckartig

ren zu erhöhtem Kegelspiel.

Zerstörte Verzahnung der Kegel-

Kegelräder austauschen. Kundendienst

räder.

Ungleichmäßiger Reini-

Spritzdüsen verstopft. Spritzdüsen reinigen. Betreiber

gungsstrahl

Spritzdüsen beschädigt. Spritzdüsen austauschen. Betreiber

5.957-454

Zubehör

CE-Erklärung

5.957-735

Hiermit erklären wir, dass die nachfolgend

Bezeichnung Bestell-Nr.

bezeichnete Maschine aufgrund ihrer Kon-

Die Unterzeichnenden handeln im Auftrag

zipierung und Bauart sowie in der von uns

und mit Vollmacht der Geschäftsführung.

Wartungseinheit für

6.610-020

in Verkehr gebrachten Ausführung den ein-

Druckluft (nur für Druck-

schlägigen grundlegenden Sicherheits-

luftantrieb)

und Gesundheitsanforderungen der EG-

Druckluftfilter mit automa-

6.414-154

Richtlinien entspricht. Bei einer nicht mit

tischem Kondensatablass

uns abgestimmten Änderung der Maschine

Alfred Kärcher GmbH & Co. KG

(nur für Druckluftantrieb)

verliert diese Erklärung ihre Gültigkeit.

Alfred-Kärcher-Str. 28 - 40

Produkt: Innenreiniger

D - 71364 Winnenden

Bügel (Edelstahl) für HKF

4.034-016

Typ: HKF 200

Tel.: +49 7195 14-0

200 P, HKF 200 PT

Einschlägige EG-Richtlinien

Fax: +49 7195 14-2212

Bügel (Edelstahl) für HKF

4.034-126

98/37/EG (bis 28.12.2009)

2006/42/EG (ab 29.12.2009)

Garantie

200 E, HKF 200 ET, HKF

94/9/EG

200 C, HKF 200 C2

In jedem Land gelten die von unserer zu-

Angewandte harmonisierte Normen

ständigen Vertriebs-Gesellschaft heraus-

Horizontales Gestell

4.210-022

EN ISO 12100–1

gegebenen Garantiebedingungen. Etwaige

(Edelstahl), Durchmesser

EN ISO 12100–2

560 mm

EN 1127-1: 1997

Störungen an dem Gerät beseitigen wir in-

EN 13463-1: 2002

nerhalb der Garantiefrist kostenlos, sofern

Hochdruckschlauch

6.389-126

EN 13463-5: 2003

ein Material- oder Herstellungsfehler die

NW 13 - 1,5 m

*1)

HKF 200 E, HKF 200 ET, HKF 200 C, HKF

Ursache sein sollte.

200 C2:

Im Garantiefall wenden Sie sich bitte mit

Hochdruckschlauch

4.440-173

EN 60204–1

Zubehör und Kaufbeleg an Ihren Händler

NW 13 - 10 m

*1)

Angewandte nationale Normen

oder die nächste autorisierte Kunden-

Kupplung NW 13

*

-

4.403-002

dienststelle.

Nr. der benannten Stelle:

90°-Verschraubung

4.408-023

0123

NW 13

*

TÜV SÜD

Ridlerstr. 65

Druckluftschlauch (Meter-

6.388-192

80339 München

ware)

Prüfbericht-Nr.

Ex5 0307 10088 097

Abluftschalldämpfer mit

auf Anfrage

Kennzeichnung

Ölabscheider

*

Möglich für max. 4000 l/h Durchfluss der

II 1/2 G c T4

Reinigungsflüssigkeit. Bei höherem Durch-

fluss von Reinigungsflüssigkeiten bitte bei

II 1/3 D c 120°C

Kärcher informieren.

1)

Schläuche für Lösungsmittelbetrieb müs-

sen elektrostatisch leitfähig sein!

18 Deutsch

CEO

Head of Approbation

Please read and comply with

Proper use

Function

these original instructions prior

to the initial operation of your appliance and

The interior cleaners HKF 200 are spray

The interior cleaner consists of a drive

store them for later use or subsequent own-

devices to clean drums, containers and

unit, a support pipe and the cleaning

ers.

tankers.

head. The nozzles on the cleaning head

Before first start-up it is definitely neces-

The cleaning head is inserted into the

turn around two axles and therefore

sary to read the operating instructions

container through an opening with a

touch every place in the container.

and safety indications Nr. 5.951-949!

suitable minimum inner diameter.

The cleaning head is turned by an elec-

In case of transport damage inform ven-

tric or compressed air motor. The speed

dor immediately

Cleaning head Minimum con-

is independent of the pressure and the

tainer opening

volume of cleaning liquid. With electric

Contents

drives, the speed can be set to either

HKF 200 ET, HKF 200

140 mm

Environmental protection 19

constant or two-level, with compressed

PT

air drives, the speed can be adjusted via

Symbols in the operating instructions 19

the compressed air.

Proper use 19

HKF 200 E, HKF 200

200 mm

C, HKF 200 P

Function 19

Safety instructions 20

HKF 200 C2 300 mm

Technical specifications 23

The interior cleaner HKF 200 PU is in-

Start up 32

tended for stationary use. For this, it

Operation 32

must be installed tightly and upright in a

"dome" with a flange. The containers to

Shutting down 32

be cleaned are placed over the top of

Maintenance and care 32

the interior cleaner (installation see

Troubleshooting 33

measuring sheet and installation exam-

Accessories 34

ple HKF 200 PU).

CE declaration 34

A separate high pressure pump is con-

Warranty 34

nected to the interior cleaner via a high

pressure hose.

Environmental protection

Note

The chapter "Specifications" contains a list

The packaging material can be

of the permitted cleaning liquids.

recycled. Please do not throw

the packaging material into

household waste; please send

Operation outside closed containers and

it for recycling.

with higher pressure and temperatures than

those listed in the "Specifications" is prohib-

Old appliances contain valua-

ited.

ble materials that can be recy-

cled; these should be sent for

Please do not allow cleaning liquids to

recycling. Batteries, oil, and

enter the environment. Protect the

similar substances must not

ground and dispose of used oil in an en-

enter the environment. Please

vironmentally-clean manner.

dispose of your old appliances

using appropriate collection

systems.

Please do not let mineral oil contaminat-

Notes about the ingredients (REACH)

ed waste water reach soil, water or the

You will find current information about the

sewage system.

ingredients at:

http://www.karcher.de/de/unternehmen/

umweltschutz/REACH.htm

Symbols in the operating in-

structions

Danger

indicates an immediate threat of danger.

Failure to observe the instruction may result

in death or serious injuries.

Warning

indicates a possibly dangerous situation.

Failure to observe the instruction may result

in light injuries or damage to property.

Note

indicates useful tips and important informa-

tion.

English 19

Safety instructions

Personal safety gear

Please follow the national rules and reg-

ulations of the respective country.

Wear ear plugs to protect

Please follow the safety instructions

your ears against hearing

which are attached to the used deter-

loss while cleaning parts

gents (normally on the packing label).

that produce high sound

levels.

In order to avoid improper operation, the

system may only be used by persons

Depending on the concentration and health

who have been instructed in handling

risk of the used cleaning liquid, wear the fol-

the system or have proven qualification

lowing protective gear:

and expertise in operating the system or

Liquid resistant protective clothing

have been explicitly assigned the task

Protective glasses or face shield

of handling the system.

Protective gloves

The operating instructions must be ac-

Protective shoes

cessible for every user.

Approved operators

Wrong operation or misuse are hazardous

to the operator and other persons on ac-

Approved operators are persons who are at

count of:

least 18 years old and are able to operate

high pressure

this system (exceptions: apprentices, see

high electrical voltages (with electric

BGV D15 §6).

drive with 230 V or 400 V)

Behaviour in emergency situations

Cleaning agents or used cleaning liquid

hot system parts, if hot cleaning liquids

Switch off the separate high pressure

are used

pump.

Danger of explosion

Interior cleaners with electric drives:

Pull the power cord or shut off power

Danger

supply.

Danger of crushing by the interior clean-

Interior cleaners with compressed air

er. Only use the interior cleaner's drive

drives: Shut off the compressed air sup-

in closed containers.

ply.

Danger of injury by high pressure jet -

Shut off the cleaning liquid supply.

therefore only use interior cleaner inside

closed containers.

Health hazards posed by residue in

containers that are cleaned or by the

cleaning liquid used. Therefore, the list-

ed protective measures must be ad-

hered to.

Risk of injury due to interior cleaner top-

pling over at low submerge depth. In

this case, the interior cleaner must be

supported.

Risk of injury by toppling container -

therefore use extra support for contain-

er and interior cleaner.

Risk of burns by hot hoses and hot rack

when using hot cleaning liquids. When

operating with hot cleaning liquids, do

not touch the rack and supply lines and

wear protective clothing.

Risk of injury by inadvertent machine

startup after the system power has been

interrupted. In case of interferences,

turn off the drive of the interior cleaner

as well as the high pressure pump.

Risk of explosion and fire when using clean-

ing agents and residue in the containers.

Please contact Kärcher in such cases to

find out, how the respective cleaning

agents should be used.

Warning

In order to avoid damage to the cleaning

head, ensure a free layout inside the con-

tainer. The cleaning head must never touch

the container wall.

20 English

Table of contents

    Annotations for Karcher HKF 201 E in format PDF