ABUS TVVR45030 Operating instructions – страница 4

ABUS
TVVR45030 Operating instructions

Инструкция к ABUS TVVR45030 Operating instructions

61

Lesen/Schreiben:

Mindestens eine Festplatte muss den Status R/W

besitzen (Read/Write). Ansonsten sind keine Auf-

zeichnungen möglich

Rufen Sie dazu die Logdatei auf und suchen Sie

nach Informationen/S.M.A.R.T. Festplatte. Siehe da-

zu S. Fehler! Textmarke nicht definiert..

Festplattenalarme einrichten

Sie können Alarme festlegen, die Sie über Festplatten-

Festplattenstatus überprüfen

fehler informieren.

Sie können den Status jeder Festplatte im Menü Wartung

Rufen Sie dazu Warnung im Menü Einstellungen auf

prüfen. In den Log-Daten werden die SMART-

Informationen gespeichert (Self-Monitoring, Analysis and

Reporting Technology).

Wiedergabe

Drücken Sie im Hauptmenü auf Einstellungen und an-

schließend auf Wiedergabe, um Videoaufzeichnungen

nach einem Ereignis oder einer Markierung zu suchen

oder um Ihre gespeicherten Bilder ansehen.

Dauer

Folgende Einstellungen stehen zur Verfügung:

62

Alle / D1-

D32

Einzustellende Kamera

Aufzeich-

nungsmodus

Dauer, Bewegungserkennung, Alarm

bzw. Bewegungserkennung oder/und

Alarm, Manuelle Aufzeichnung, Alle Auf-

zeichnungen

Datei Typ

Gesperrt, entsperrt, Alle

Startzeit

Endzeit

Geben Sie Datum und Uhrzeit ein

Klicken Sie auf Suche, um Aufzeichnungen nach den

getroffenen Einstellungen zu suchen. Die Ergebnisse

werden dargestellt:

Wählen Sie die Aufzeichnung aus, indem Sie die Zei-

le anklicken und dann auf das Wiedergabe-Symbol.

Hinweis

Im Wiedergabemodus können Sie jederzeit zur Er-

eignissuche zurückkehren, indem sie einen

Rechtsklick ausführen und ‚Video suchen‘ auswäh-

len.

Hinweis

Die Untermenüs ‚Markierung‘ und ‚Bild‘ sind fast

identisch mit obrig beschriebenem Menü und wer-

den daher nicht separat aufgeführt.

Im Untermenü ‚Markierung‘ wird nicht nach Auf-

zeichnungsart sondern nach der Bezeichnung

oder einem Schlüsselwort des Namens der Mar-

kierungen gesucht.

Ereignis

Klicken Sie auf den Reiter „Ereignis“.

Es wird eine Liste mit allen Alarmeingängen angezeigt.

Wählen Sie bei ‚Ereignistyp‘, ob nach Aufnahmen bei

Alarm (‚Alarmeingang‘) oder bei Bewegung (‚Bewegung-

serkennung‘) gesucht werden soll.

Wählen Sie per Aktivieren der Checkbox einen oder

mehrere Alarmeingänge aus.

Klicken Sie auf Suchen.

Wählen Sie auf der erscheinenden Liste eine oder meh-

rere Alarmaufzeichnungen aus. Klicken Sie auf Details,

um genauere Informationen zu den Aufzeichnungen zu

erhalten.

Markierung

Klicken Sie auf den Reiter „Markierung“.

Wählen Sie per Aktivieren der Checkbox eine oder meh-

rere Netzwerkkameras aus.

Klicken Sie auf Suchen.

Wählen Sie auf der erscheinenden Liste eine oder meh-

rere Markierungen aus. Klicken Sie auf Details, um ge-

nauere Informationen zu den Markierungen zu erhalten.

Bild

Klicken Sie auf den Reiter „Bild“.

Wählen Sie per Aktivieren der Checkbox eine oder meh-

rere Netzwerkkameras aus.

Klicken Sie auf Suchen.

Wählen Sie auf der erscheinenden Liste eine oder meh-

rere Bilder aus. Klicken Sie auf Details, um genauere In-

formationen zu den Bildern zu erhalten.

63

Wartung

Wartung

64

Hinweis

Das Menü dient zur Gerätewartung und sollte nur

von erfahrenen Benutzern bedient werden.

Menü

Einstellung

S.

System Info

Geräteinformationen (Serien-

nummer, Firmwarestatus etc.)

64

Protokoll

Suche

In der Protokoll Suche

(=Logdatei) kann nach be-

stimmten Kriterien z.B. Alarm,

Ausnahme, Bedienung oder In-

formation nach Aufzeichnungen

oder Informationen

(S.M.A.R.T.-Festplattenstatus)

gesucht werden.

64

Import/Export

Einstellungen exportieren, im-

portieren

65

Update

Firmware-Update durchführen

65

Standard

System-Reset

66

Netzwerk

Anzeige der Übertragungs- und

Empfangsrate des Rekorders

64

System Info

Hinweis

Im Informationsmenü werden die technischen Da-

ten des Gerätes sowie Informationen zu den ver-

schiedenen Einstellungen der Kameras, Aufzeich-

nung etc. dargestellt.

Dies ist z.B. hilfreich bei Support-Anfragen.

Protokoll Suche

Hinweis

Die Suche nach „Ereignissen“ kann nach folgen-

den Haupttypen/Ereignissen/Parametern erfolgen:

Alles

Alarm

Ausnahme

Vorgang

Information

Filter1

Filter2

Alle

-

Alarm

Alle

Alarm Eingang/Ausgang

Bewegungserkennung ge-

startet/beendet

Starte/beende Sabotage-

überwachung

Ausnahme

Alle

Videosignalverlust

Ausnahme Videosignal

Illegales Anmelden

HDD voll

HDD Fehler

IP Konflikt

Netzwerk getrennt

Ausnahme Aufzeichnung

Input / Auflösung Aufzeich-

nung mismatch

Vorgang

Alle

Wartung

65

Power On

Lokal: Nicht geplantes Her-

unterfahren

Lokal: Herunterfahren,

Neustart, Anmelden, Ab-

melden

Lokal: Einstellungen ändern

Lokal: Update

Lokal: Aufzeichnung starten

Information

Alle

HDD Information

HDD S.M.A.R.T.

Starte Aufnahme

Sofortbild starten / beenden

Abgelaufene Aufzeichnung

löschen

Netzlaufwerk Information

1. Wählen Sie das Ereignis nachdem Sie im Log su-

chen möchten ein und wählen Sie einen Unterpara-

meter.

2. Geben Sie Datum und Uhrzeit bei Startzeit und End-

zeit ein, klicken Sie auf Suche.

3. Das Ergebnis wird dargestellt:

Das Wechseln der Seiten erfolgt durch die Navigati-

onsleiste:

(1) (2) (3) (4) (5) (6)

Hinweis

Zum vorwärts-, bzw. rückwärtsblättern drücken Sie

(3), bzw. (2). Zum Springen zu der ersten, bzw.

letzten Seite drücken Sie (4), bzw. (1).

Um zu einer bestimmten Seitenanzahl zu gelangen

geben Sie diese in das Feld bei (5) ein und bestä-

tigen Sie diese mit Klick auf (6).

Klicken Sie auf das „Wiedergabe“-Symbol, um ggf.

die Aufzeichnung zu dem Ereignis zu starten.

Klicken Sie auf Export, um die Logdatei auf ein USB-

Medium zu sichern.

Import / Export

Klicken Sie auf das „Detail“-Symbol, um genauere In-

formationen zu erhalten.

Hinweis

Die Konfigurationsdaten beinhalten sämtliche Ein-

stellungen des Gerätes, die Sie nach der Inbe-

triebnahme durchgeführt haben. Diese Daten

können auf ein USB-Medium gespeichert werden.

Damit können Sie z.B. ein weiteres Gerät iden-

tisch konfigurieren.

Update

Hinweis

Ein Geräte-Update kann von einem USB-Medium

oder über das Netzwerk per FTP

erfolgen.

Kopieren Sie die Update-Datei mit der Endung

*.cap auf einen USB-Stick in das Hauptver-

zeichnis.

Verbinden Sie den USB-Stick mit einem der

USB-Anschlüsse am Gerät.

Wartung

1. Wählen Sie den USB-Anschluss aus, klicken Sie ggf.

auf Aktualisieren.

2. Wählen Sie die Update-Datei aus, klicken Sie auf

Update.

3. Warten Sie, bis das Gerät einen Neustart durchführt.

4. Prüfen Sie ggf. den Firmware-Stand im Menü War-

tung unter Information.

66

Hinweis

Der Update über FTP funktioniert wie oben be-

schrieben: der PC muss sich im selben lokalen

Netzwerk befinden!

Richten Sie einen PC als FTP-Server ein.

Geben Sie die IP-Adresse des FTP-Servers

ein.

System Reset durchführen

Hinweis

Bei diesem Vorgang wird das Gerät auf die Werks-

einstellungen zurückgesetzt (Reset).

Warnung

Sämtliche Einstellungen, die Sie seit der Inbe-

triebnahme durchgeführt haben (Kameras, Auf-

zeichnungseinstellungen, PTZ, Alarme etc.) wer-

den dabei gelöscht!

Vermeiden Sie Verluste, indem Sie vorher die

Einstellungen sichern. Nach Durchführung des

Reset können Sie diese wieder einlesen.

Netzwerk

Hinweis

Hier werden Informationen bezüglich des Netz-

werkverkehrs und zu den Netzwerkschnittstellen

angezeigt.

TAB Netzwerkauslastung

Die Menge der empfangenen und gesendeten Daten

werden grafisch dargestellt.

Im Feld unterhalb der Grafik werden je nach Netzwer-

keinstellungen der Status und Informationen zu einem,

bzw. zwei Netzwerk-Anschlüssen angezeigt.

TAB Netzwerkerkennung

Wartung

Bei „Netzwerk Test“ können Sie die Verbindung zu einem

anderen Gerät, wie zum Beispiel einem Computer, über-

prüfen (‚anpingen‘). Geben Sie die Netzwerk-Adresse

des zu überprüfenden Gerätes (z.B. 192.168.0.25) ein

und drücken Sie auf Test.

Informationen zu zwei Parametern erscheinen:

67

Parameter

Einstellung

Durchschnittliche

Verspätung

Die Zeit, die das angepingte Gerät

zum Antworten benötigt

Paket Verlust

Rate:

Zeigt in Prozent an, wie viel Prozent

der Pakete nicht übertragen wurden

Hinweis

Bei einer hohen Paket Verlust Rate empfiehlt es

sich den „Netzwerk Test“ zu wiederholen.

Hinweis

Sollte weiterhin eine hohe Paket Verlust Rate auf-

treten sollten Sie ihr Netzwerk auf nicht ordnungs-

gemäße Verkabelung oder Schäden in der Leitung

überprüfen.

Je höher die Paket Verlust Rate ist, desto schlech-

ter ist die Verbindung zwischen dem angepingten

Gerät und dem Rekorder.

2. Klicken Sie auf Export.

Nach Ablauf der Fortschrittsanzeige erscheint bei er-

folgreicher Initialisierung ein Hinweisfenster. Schlie-

ßen Sie dieses mit OK.

Klicken Sie auf Status, um den Status der LAN-

Anschlüsse (verbunden/nicht verbunden) anzeigen

zu lassen.

Klicken Sie auf Netzwerk, um Ihre Netzwerkeinstel-

lungen zu ändern (siehe S.43).

TAB Statistik von Netzwerkressourcen

Bei „Netzwerk Paket Export“ können Sie die Einstellun-

gen der einzelnen Anschlüsse, bzw. -je nach Einstellung-

des Anschlusses, exportieren.

In diesem TAB wird die benutzte Bandbreite des Gerätes

1. Wählen Sie bei „Gerätename“ ein Speichermedium

angezeigt.

aus, auf welches die Einstellungen gespeichert wer-

Mit Klick auf Aktualisieren können Sie die Daten erneu-

den sollen.

ern.

Video Export

Video Export

Dauer

68

Hinweis

Die Export-Funktion sichert wichtige Aufzeichnun-

gen auf verbundene, externe Medien wie z.B.

USB-Medien

USB-Festplatte

DVD-Brenner etc.

1. Wählen Sie im Pulldown-Menü das verbundene Me-

dium, auf dem die Datensicherung erfolgen soll.

2. Falls das Medium nicht angezeigt wird, klicken Sie

auf Aktualisieren.

Falls das Medium weiterhin nicht angezeigt wird,

trennen Sie den Anschluss vom Gerät und verbinden

Sie das Medium erneut. Lesen Sie dazu auch die

Ausführungen des Herstellers.

3. Klicken Sie auf Start, um den Export zu beginnen.

Der Sicherungsfortschritt wird dargestellt.

Bei der Auswahl „Quick Export“ werden alle Auf-

zeichnungen des ausgewählten Zeitraumes expor-

tiert. Hierbei ist zu beachten, dass maximal 24 Stun-

den exportiert werden können.

1. Geben Sie die Parameter ein.

2. Klicken Sie auf Suchen, um die Suche zu starten,

der Ergebnisbildschirm wird dargestellt.

Die Dateigröße der einzelnen Aufzeichnung sowie die

Gesamtgrößer aller gefundenen Aufzeichnungen

werden dargestellt.

Beim Klicken auf das „Wiedergabe“-Symbol können

Sie die jeweilige Aufzeichnung ansehen.

Zum Sperren oder Entsperren einer Datei klicken Sie

auf das „Sperren“-Symbol.

3. Klicken Sie auf Export, um zum Export-Bildschirm

zu gelangen.

Hinweis

Nach erfolgter Sicherung können Sie die Daten auf

dem Medium auswählen und mit dem Player (wird

bei der Sicherung mit kopiert) wiedergeben. Damit

überprüfen Sie, ob der Export einwandfrei funktio-

niert hat.

Video Export

Bei beiden Ereignistypen erscheint nach Betätigen des

Ereignis (Ereignistyp ‚Alarmeingang‘)

Suchen-Buttons folgendes Fenster:

Definieren Sie den Zeitraum der zu suchenden Aufnah-

Wählen Sie die zu exportierenden Dateien mit aktivieren,

men mithilfe der Auswahlfelder bei „Startzeit“ und „End-

bzw. deaktivieren der Checkbox aus. Bei „Pre-play“, bzw.

zeit“. Wählen Sie den Alarmeingang mit aktivieren, bzw.

„Post-play“ können Sie die Vor-, bzw. Nachalarmzeit ein-

deaktivieren der Checkbox aus und klicken Sie auf Su-

stellen. Damit können Sie die Länge Ihres Exportvideos

chen.

definieren.

Klicken Sie auf Details, um das ausgewählte Video an-

Ereignis (Ereignistyp ‚Bewegung‘)

zusehen. Für genauere Informationen zu dem Fenster

Details siehe DAUER (S. 68).

Definieren Sie den Zeitraum der zu suchenden Aufnah-

men mithilfe der Auswahlfelder bei „Startzeit“ und „End-

zeit“. Wählen Sie die Kamera mit aktivieren, bzw. deakti-

vieren der Checkbox aus und klicken Sie auf Suchen.

69

Hinweis

Die „Pre-play“- Aufzeichnungen / Voralarmauf-

zeichnungen können nur angesehen werden,

wenn vor dem Alarm aufgezeichnet wurde.

Hinweis

Die Untermenüs „Dauer“ und „Bild“ sind ähnlich

und werden deshalb nicht seperat aufgeführt.

Panikaufzeichnung

Panikaufzeichnung

Drücken Sie die REC-Taste oder gehen Sie im Haupt-

menü auf Panikaufzeichnung, um eine manuelle Bild-

/Video- Aufzeichnung zu starten oder um einen Alarm-

ausgang zu schalten.

Rekord

Wählen Sie die Kamera aus, um die manuelle Auf-

zeichnen zu starten. Klicken Sie dazu in den Schalt-

knopf.

70

Hinweis

Klicken Sie auf Alle, um alle angeschlossenen

Kameras aufzuzeichnen.

Alarm

Um einen der Alarmausgänge zu schalten, wählen Sie

den Alarmausgang mit einem Linksklick aus und klicken

Sie auf Auslösen für einen, bzw. Alle auslösen, um alle

Ausgänge zu schalten. Um den/die Ausgänge wieder zu-

rückzusetzen, klicken Sie auf Löschen, bzw. Alle lö-

schen.

Fortlaufende Sofortbilder

Wählen Sie die Kamera aus, um manuell fortlaufende

Sofortbilder aufzunehmen. Das Zeitintervall, in welchem

diese aufgenommen werden, können Sie im Menü Auf-

zeichnung einstellen (s. Seite 56).

Klicken Sie dazu in den Schaltknopf.

Panikaufzeichnung

Herunterfahren

71

Hinweis

Wählen Sie Logout, um das Bedienmenü zu

sperren.

Wählen Sie Herunterfahren, um das Gerät

auszuschalten.

Wählen Sie Neustart, um einen Bootvorgang

(Ausschalten, Wiedereinschalten) durchzufüh-

ren.

Siehe auch S. 31

Anzeige

Hinweis

Siehe Beschreibung S. 32-38.

Einstellungen: Aufzeichnung

Hinweis

Siehe Beschreibung S. 56.

Einstellungen: PTZ

Hinweis

Siehe Beschreibung S. 53.

Einstellungen: Netzwerk

Hinweis

Siehe Beschreibung S. 34 .

Einstellungen: Alarm

Hinweis

Siehe Beschreibung S. 48.

Einstellungen: RS232

Keine Funktion

Störungsbehebung

Störungsbehebung

Bevor Sie den Service anrufen, lesen Sie die folgenden Hinweise, um die mögliche Ursache einer Störung zu ermit-

teln.

72

Störung

Ursache

Lösung

Kein Strom

Netzkabel ist nicht angeschlossen

Netzkabel fest an der Steckdose anschlie-

ßen

Netzschalter auf OFF

Netzschalter auf ON stellen

Steckdose führt keinen Strom

Ggf. anderes Gerät an der Steckdose ver-

wenden

Kein Bild

Der Bildschirm ist nicht für den Empfang ein-

gestellt

Korrekten Video-Eingangsmodus einstellen,

bis vom Rekorder ein Bild erscheint

Videokabel ist nicht fest angeschlossen

Videokabel fest anschließen

Angeschlossener Monitor ist ausgeschaltet

Monitor einschalten

Kein Ton

Audiokabel sind nicht fest angeschlossen

Audiokabel fest anschließen

Über Audiokabel angeschlossene Geräte sind

nicht eingeschaltet.

Über das Audiokabel angeschlossene Gerä-

te sind nicht eingeschaltet

Audio-Anschlusskabel ist beschädigt

Kabel austauschen

Festplatte funktioniert nicht

Verbindungskabel sind nicht fest angeschlos-

sen

Kabel fest anschließen

Festplatte defekt oder nicht systemkonform

Festplatte gegen empfohlene Festplatte

austauschen.

USB-Anschluss funktioniert

nicht

Gerät wird nicht unterstützt

Korrektes USB-Medium anschließen,

USB2.0

USB-Hub wurde verwendet

USB-Medium direkt anschließen

Netzwerkzugriff nicht möglich

Netzwerkkabel-Anschluss lose

Netzwerkkabel einstecken.

Netzwerkeinstellungen (DHCP, IP-Adresse

etc.) fehlerhaft

Netzwerk-Konfiguration prüfen und ggf. kor-

rigieren, siehe S. 41

Fernbedienung funktioniert

nicht

Batterien nicht polaritätsrichtig (+, ) eingelegt

oder erschöpft

Ersetzen Sie die Batterien durch neue. Zur

Steuerung des Gerätes mit der Fernbedie-

nung richten Sie diese auf den Fernbedie-

nungssensor am Gerät.

Fernbedienung ist zu weit vom Rekorder ent-

fernt

Verwenden Sie die Fernbedienung innerhalb

von 7 m Entfernung

Es befindet sich ein Hindernis zwischen der

Fernbedienung und Rekorder

Entfernen Sie das Hindernis

Zu helle Beleuchtung oder Leuchtstoffröhren?

Starken Einfall von Leuchtstoffröhrenlicht

ausschließen

Aufnahme ist nicht möglich

Keine HDD bzw. HDD nicht initialisiert

Festplatte einbauen und initialisieren

Plötzliches Ausschalten

Die Temperatur im Inneren des Gerätes ist zu

hoch

Reinigen Sie das Gerät bzw. entfernen Sie

jegliche die Belüftung behindernden Gegen-

stände

Gerät reinigen und Pflege

Hinweis

Ihr Gerät ist wartungsfrei.

Schützen Sie das Gerät vor Staub, Schmutz und Feuchtigkeit.

Technische Daten

Technische Daten

Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

73

ABUS Digitalrekorder

TVVR45030

Videokomprimierung

H.264, MPEG-4

Hybridfähig

-

Kameraeingänge

32

Kameraausgänge

-

Monitorausgänge

Monitor: 1 x BNC (1.0 V p-p, 75 Ω), 1 x VGA, 1 x HDMI

Betriebsmodus

Triplex

Auflösung (Liveansicht)

HDMI:

1920*1080/60Hz(1080P),1600×1200/60Hz, 1280*1024/60Hz,

1280*720/60Hz1024*768/60Hz

VGA:

1920*1080/60Hz, 1600×1200/60Hz, 1280*1024/60Hz, 1280*720/60Hz1024*768/60Hz

BNC Output:

PAL: 704×576, NTSC: 704×480

Auflösung @ Bildrate pro

Kamera (Aufnahme)

Max. 1920 x 1080p @ 25fps

Gesamtbildrate

800 fps

Kompressionsstufen

Je nach Netzwerkkamera

Nachalarmspeicher

030 sec. / 5900 sec.

Speichermedium

8 x SATA HDD

Datensicherung

3 x USB 2.0, eSATA

Ansichten

1 / 4 / 6 / 8 / 9 / 16

Aufnahmemodi

Manuell, Zeitplan, Bewegungserkennung, Alarm, Bewegungserkennung und Alarm,

Bewegungserkennung oder Alarm

Suchmodi

Nach Ereignis, Datum & Zeit

Alarmeingang (NO/NC)

16

Relaisausgang

4 (Belastbarkeit: 12VDC/1A)

Benutzerstufen

2 (max. 31 Benutzer)

Netzwerkanschluss

2 x RJ45 10/100/1000 Mbps

Gleichzeitiger Netzwerkzugriff

128 Kameraverbindungen

Netzwerkfunktionen

Liveansicht, Wiedergabe, Datenexport, Einstellungen

DDNS

NTP

PTZ Steuerung

RS-485

PTZ Protokolle

PELCO-D, PELCO-P, Samsung, LG-MULTIX

Alarmierung

Akustisches Warnsignal, OSD Signal, E-mail, CMS

Audio

Line In: 1 x Cinch (2.0 V p-p, 1000Ω) - nur für Netzwerkübertragung

Audio Out: 2 x Cinch (600Ω)

Steuerung

USB Maus, Fernbedienung (nicht im Lieferumfang enthalten)

Software

ABUS CMS Software

OSD Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Dänisch, Italienisch, Polnisch, Tschechisch,

Spanisch, Schwedisch

Spannungsversorgung

100~240VAC, 6.3A, 47~63Hz

Leistungsaufnahme

<45W (ohne Festplatte)

Betriebstemperatur

-10°C ~ + 55°C

Abmessungen (BxHxT)

470 x 90 x 445 mm

Gewicht

≤ 8 Kg ohne Festplatte

Zertifizierungen

CE

Technische Daten

HDD-Speicherkapazität

Der benötigte Speicherplatz für Aufzeichnung und Überwachung hängt neben der physikalischen Speicherkapazität

der verwendeten Festplatte von der eingestellten Auflösung sowie der Bitrate der Aufzeichnung ab.

Auf der mitgelieferten CD finden Sie einen Kalkulator um den benötigten Speicherplatz auf einer Festplatte zu berech-

nen. Desweiteren finden Sie diese Softwaren auch auf unsere Homepage zusammen mit der ABUS CMS Software

zum Download.

Übersicht Anschlusskombinationen

Es besteht die Möglichkeit, einen Spot-Monitor anzuschließen. Entnehmen Sie aus der Tabelle unterhalb, welche

Kombinationen möglich sind. Ein Haken steht für möglich, ein Kreuz steht für nicht kompatibel zueinander.

74

HDMI

+

VGA

HDMI

+

CVBS

VGA

+

CVBS

HDMI

only

VGA

only

CVBS

only

Entsorgen

Entsorgen

Hinweis auf die Elektro- und Elektronik Alt-

geräte EG-Richtlinie

Im Interesse des Umweltschutzes darf das Gerät am En-

de seiner Lebensdauer nicht mit dem Hausmüll entfernt

werden. Die Entsorgung kann über entsprechende

Sammelstellen in Ihrem Land erfolgen. Befolgen Sie die

örtlichen Vorschriften bei der Entsorgung der Materialien.

75

Entsorgen Sie das Gerät gemäß der Elektro-

und Elektronik Altgeräte EG-Richtlinie

2002/96/EC - WEEE (Waste Electrical and

Electronic Equipment). Bei Rückfragen wenden

Sie sich an die für die Entsorgung zuständige

kommunale Behörde. Rücknahmestellen für Ih-

re Altgeräte erhalten Sie z. B. bei der örtlichen

Gemeinde- bzw. Stadtverwaltung, den örtlichen

Müllentsorgungsunternehmen oder bei Ihrem

Händler.

Wechseln Sie schwächer werdende Batterien recht-

zeitig aus.

Wechseln Sie immer alle Batterien gleichzeitig aus

und verwenden Sie Batterien des gleichen Typs.

Hinweise zum Umgang mit Batterien

Legen Sie Batterien stets polrichtig ein, versuchen

Sie nicht, die mitgelieferten Batterien wieder aufzula-

den und werfen Sie diese unter keinen Umständen in

offenes Feuer! Verwenden Sie keine unterschiedli-

chen Batterien (alte und neue, Alkali und Kohle usw.)

gleichzeitig. Entnehmen Sie die Batterien, wenn Sie

das Gerät über einen längeren Zeitraum nicht ver-

wenden. Bei unsachgemäßem Gebrauch besteht Ex-

plosions- und Auslaufgefahr!

Denken Sie an den Umweltschutz! Verbrauchte Bat-

terien gehören nicht in den Hausmüll! Sie müssen bei

einer Sammelstelle für Altbatterien abgegeben wer-

den.

Achten Sie darauf, dass Batterien nicht in die Hände

von Kindern gelangen. Kinder könnten Batterien in

den Mund nehmen und verschlucken. Dies kann zu

ernsthaften Gesundheitsschäden führen. In diesem

Fall sofort einen Arzt aufsuchen!

Normale Batterien dürfen nicht geladen, erhitzt oder

ins offene Feuer geworfen werden (Explosionsge-

fahr!).

Wichtig

Ausgelaufene oder beschädigte Batterien können

bei Berührung mit der Haut Verätzungen verursa-

chen.

Benutzen Sie in diesem Fall geeignete Schutz-

handschuhe.

Reinigen Sie das Batteriefach mit einem trocke-

nen Tuch.

Wichtiger Hinweis zur Entsorgung von Bat-

terien

Für Ihr Produkt werden Batterien verwendet, für die die

Europäische Richtlinie 2006/66/EG gilt und die nicht mit

dem normalen Hausmüll entsorgt werden können.

Informieren Sie sich über die geltenden Bestimmungen

Ihres Landes zur separaten Sammlung von Batterien.

Die korrekte Entsorgung von Batterien hilft, negative

Auswirkungen auf Umwelt und Gesundheit zu vermeiden.

Diese Zeichen finden Sie auf schadstoffhaltigen Batte-

rien:

Pb = Batterie enthält Blei

Cd = Batterie enthält Cadmium

Hg = Batterie enthält Quecksilber

Hinweis auf RoHS EG-Richtlinie

Das Gerät entspricht der RoHS Richtlinie.

Die Einhaltung der RoHS-Richtlinie bedeutet, dass das

Produkt oder Bauteil keine der folgenden Substanzen in

höheren Konzentrationen als den folgenden Höchstkon-

zentrationen in homogenen Materialien enthält, es sei

denn, die Substanz ist Teil einer Anwendung, die von der

RoHS-Richtlinie ausgenommen ist:

a) 0,1 % Blei (nach Gewicht),

b) Quecksilber,

c) sechswertiges Chrom,

d) polybromiertes Biphenyl (PBB) und polybromierte

Diphenylether

e) 0,01 % Kadmium (nach Gewicht)

Glossar

Glossar

Verwendete Fachbegriffe

1080p

Domain

HDTV-Bildsignal mit 1080 Pixel und progressiver Darstel-

Domäne (Namensraum), die der Identifikation von Inter-

lung

netseiten dient (z.B. www.abus-sc.de).

16:9

Dual Stream

Am Kinoformat orientiertes Seitenverhältnis von Breitbild-

Dual Stream bezeichnet ein Video-

Displays.

Übertragungsverfahren. Es erfolgt eine hoch aufgelösten

Aufzeichnung sowie ein niedriger aufgelöste Übertragung

BILDDIAGONALE

z.B. über das Netzwerk.

Größenangabe bei Displays: Abstand der linken unteren

NVR

Ecke zur rechten oberen Ecke in Zoll oder Zentimeter.

Digitaler Video Recorder; Ein Gerät zur Aufzeichnung un-

Browser

terschiedlicher Video- und Audioquellen (analog, digital).

Programm zum Betrachten von Webseiten im World-

Die Daten werden zur Aufzeichnung komprimiert und z.B.

Wide-Web.

auf Festplatten gespeichert.

CIF

FBAS/CVBS

‚Common Intermediate Format’.

„Farb-, Bild-, Austast- und Synchron-Signal“. Die ein-

Ursprünglich zur Umrechnung von PAL zu NTSC Stan-

fachste Variante von Videosignalen, auch „Composite-

dard gedacht. CIF entspricht einer Video-Auflösung von

Signal“ genannt. Die Bildqualität ist vergleichsweise ge-

352 x 288 Pixel, 2 CIF 704 x 288 Pixel, 4 CIF 704 x 576

ring.

Pixel.

H.264

CINCH

(MPEG-4 AVC); Standard zur hocheffizienten Kompres-

Verbreiteter Buchsentyp für analoge Audio- oder FBAS-

sion von Videosignalen. Verwendet u.a. bei Blu-ray-Discs

Video-Signale.

oder Video-Konferenzsystemen.

DDNS

HDD

‚Dynamischer Domain-Name-System-Eintrag’

‚Hard Disk Drive’; Festplatte (Magnetplattenspeicher)

Netzwerk-Dienst, der die IP-Adressen seiner Clienten in

Digitaler Datenspeicher bei Computern oder NVRs.

einer Datenbank bereithält und aktualisiert.

GIGABYTE

DHCP

Einheit für die Speicherkapazität bei Speichermedien

‚Dynamic Host Configuration Protocol’

(HDD, USB, SD/MMC-Karten).

Netzwerkprotokoll, das die automatische Einbindung von

HDVR

Geräten (Clients) in bestehende Netzwerke ermöglicht.

Hybrid-DVR; DVR zur Aufzeichnung analoger Kameras

Dabei vergeben DHCP-Server (wie z.B. Internet-Router)

und Netzwerkkameras.

die IP-Adresse, die Netzmaske, das Gateway, den DNS-

http

Server und ggf. WINS-Server automatisch. Client-seitig

muss dazu lediglich der automatische Bezug der IP-

‚Hypertext Transfer Protokoll’;

Adresse aktiviert sein.

Ein Verfahren zur Datenübertragung über Netzwerke.

Hauptsächlich verwendet bei der Darstellung von Web-

seiten in einem Browser.

INTERLACED

Zeilensprung-Verfahren.

IP-Adresse

Eine Adresse im Computernetz, basierend auf dem In-

ternetprotokoll (IP), diese ermöglicht, unterschiedliche

Geräte im Netz adressierbar zu machen und damit dedi-

ziert zu erreichen.

76

Glossar

PPPoE

JPEG

‚PPP over Ethernet’ (Point-toPoint-Protokoll)

Verlustarmes Kompressionsverfahren für Fotos. Die

Netzwerkübertragungsverfahren zum Verbindungsaufbau

meisten Digitalkameras speichern ihre Fotos im JPEG-

über Wählleitungen, das z.B. bei ADSL-Anschlüssen

Format.

verwendet wird.

MPEG

PROGRESSIVE

Kurzform für Moving Picture Experts Group. Dabei han-

Zeilenweise Abtastung beziehungsweise Bilddarstellung,

delt es sich um einen internationalen Standard für die

im Gegensatz zu Zeilensprung beziehungsweise

Kompression von bewegten Bildern. Auf einigen DVDs

„Interlaced“.

sind die digitalen Audiosignale in diesem Format kom-

PTZ

primiert und aufgenommen.

‚Pan-Tilt-Zoom

NTP

Schwenken, Neigen, Zoomen bei motorisierten Kameras.

‚Network Time Protokoll’

RTSP

Verfahren zur Zeitsynchronisierung über Netzwerke.

Auch SNTP (Simple Network Time Protokoll), das eine

‚Real-Time Streaming Protocol‘

vereinfachte Form darstellt.

Netzwerkprotokoll zur Steuerung der kontinuierlichen

NTSC

Übertragung von Streams oder Software über IP-basierte

Netze.

Farbfernseh-Standard in USA. Das Verfahren unter-

scheidet sich in einigen Details vom europäischen PAL-

SNMP

System: Ein NTSC-Vollbild besteht aus 480 sichtbaren

‚Simple Network Management Protocol‘

und insgesamt 525 Zeilen. Pro Sekunde werden 60

Netzwerkprotokoll, welches die Kommunikation zwischen

Halbbilder angezeigt. Im Vergleich zu PAL ist das Sys-

den überwachten Geräten und der Überwachungsstation

tem anfälliger gegen Farbstörungen.

regelt. Mit einer zuständigen Software kann somit der

PAL

Gerätestatus überwacht werden.

„Phase Alternating Line“; Europäisches Farb-TV-System.

USB

Es verwendet 576 sichtbare Bildzeilen, mit den für Ver-

‚Universal Serial Bus’

waltungs-Signale genutzten Zeilen besteht ein Vollbild

Serielle Busverbindung zum Anschluss z.B. von Spei-

aus 625 Zeilen. Pro Sekunde werden 50 Halbbilder ge-

chermedien im laufenden Betrieb. Maximal nutzbare Da-

zeigt. Die Phasenlage des Farbsignals wechselt dabei

tenrate bei USB 2.0: ca. 320 Mbit/s (ca. 40 MB/s).

von Bildzeile zu Bildzeile.

VGA

PANEL

„Video Graphics Array“. Im PC-Bereich übliche Schnitt-

Fachbegriff für das Innenleben eines Flach-Displays

stelle für analoge Videosignale im Wesentlichen han-

(man spricht von LCD- oder Plasma-Panels).

delt es sich dabei um RGB-Signale.

PC

ZOLL (inch)

Ein „Personal Computer“ kann als Fernabfrage-Platz

Maß der Bildschirmdiagonalen. Ein Zoll entspricht 2,54

entweder mit der mitgelieferten Software oder per Brow-

Zentimeter. Die wichtigsten typischen Größen von 16:9-

ser verwendet werden.

Displays: 26 Zoll (66 cm), 32 Zoll (81 cm), 37 Zoll (94

Pixel

cm), 42 Zoll (106 cm), 50 Zoll (127 cm), 65 Zoll (165 cm).

„Picture Element“. Bildpunkt, Bildelement, bezeichnet die

kleinste Einheit einer digitalen Bildübertragung bzw. -

darstellung.

PIP

„Picture in Picture“. Abkürzung für die „Bild-in-Bild“-

Funktion, bei der auf dem Bildschirm gleichzeitig zwei

Signalquellen zu sehen sind. Die zweite Signalquelle wird

dabei der ersten überlagert.

77

Über das interne Festplattenlaufwerk

Über das interne Festplattenlaufwerk

Das interne Festplattenlaufwerk (HDD) ist sehr empfind-

lich. Bedienen Sie das Gerät nach den folgenden Anlei-

tungen, um Festplattenfehler zu vermeiden. Wichtige

Aufnahmen sollten auf externe Medien gesichert werden,

um unerwartete Datenverluste zu vermeiden.

78

Hinweis

Gerät während des Betriebs nicht bewegen.

Feuchtigkeit im Innern des Geräts kann konden-

sieren und Fehlfunktionen des Festplattenlauf-

werks verursachen.

Bei eingeschaltetem Gerät niemals den Netz-

stecker ziehen oder die Stromzufuhr über den

Sicherungsschalter unterbrechen.

Gerät nicht unmittelbar nach dem Ausschalten

bewegen. Um das Gerät zu bewegen, führen

Sie die folgenden Schritte durch:

1. Warten Sie nach der Meldung OFF (Geräte-

display) mindestens zwei Minuten.

2. Ziehen Sie den Netzstecker.

3. Setzen Sie das Gerät um.

Bei einem Stromausfall während des Betriebs

des Geräts könnten Daten auf der Festplatte

verloren gehen. Verwenden Sie eine USV!

Die Festplatte ist sehr empfindlich. Eine un-

sachgemäße Bedienung oder eine ungeeignete

Umgebung könnte die Festplatte nach einer Be-

triebsdauer von einigen Jahren beschädigen.

Anzeichen dafür sind unerwartetes Anhalten der

Wiedergabe sowie sichtbare Mosaik-Effekte im

Bild. Für einen Defekt der Festplatte gibt es un-

ter Umständen keinerlei Vorzeichen.

Bei einem Defekt ist keine Wiedergabe von Auf-

nahmen möglich. In diesem Fall muss die Fest-

platte ausgetauscht werden.

ABUS

Netzwerk Video Rekorder NVR

TVVR45030

Hersteller

ABUS Security-Center GmbH & Co. KG

Linker Kreuthweg 5

86444 Affing (Germany)

ABUS 32-channel

Network video recorder NVR

TVVR45030

User manual

Version 1.0