ABUS TVVR45030 Operating instructions – страница 3

Инструкция к ABUS TVVR45030 Operating instructions

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  • Инструкция по эксплуатации

Gerätemenü

Gerätemenü

Menü-Übersicht

Klicken Sie auf das gewünschte Menü, um dieses zu

öffnen.

Nachfolgende Menü-Übersicht zeigt die wichtigsten Me-

Zum Schließen der Menü-Übersicht klicken Sie auf

nüs mit denen das Gerät einzustellen und steuern ist.

Verlassen.

Zudem können Sie auf der rechten Seite wichtige Infor-

mationen zu ihrem Gerät entnehmen.

Menübeschreibung

41

Menü

Beschreibung

siehe S.

Einstellungen

Leitet zu den Menüs Konfiguration, Kamera, Aufzeichnung, HDD, Wie-

dergabe weiter.

40

Wartung

System Informationen, Logdatei durchsuchen, Konfiguration importie-

ren/exportieren, Gerätewartung wie Update auf neue Firmware, Werksein-

stellungen laden, Netzwerkauslastung anzeigen.

64

Video Export

Parametergesteuerte Suche nach Video- oder Bildaufzeichnungen, die von

Ereignissen wie Alarmen oder Bewegungserkennung gestartet wurden, so-

wie Alarmereignisse und in der Wiedergabe gesetzten Markierungen.

68

Panikaufzeichnung

Startet bzw. beendet die manuelle Video- und Bildaufzeichnung ausgewähl-

ter Kameras sowie das manuelle Schalten der Alarmausgänge.

70

80

8000

554

Einstellungen

Einstellungen

Menübeschreibung

42

Menü

Beschreibung

siehe S.

Konfiguration

Verwalten aller Geräteeinstellungen (Allgemein, Netzwerk, Alarm, RS232,

Anzeige, Warnung, Benutzer).

42 - 62

Kamera

Menü zum Einstellen von Kameraparametern (OSD-Konfiguration, Bildmo-

dus, PTZ-Konfiguration, Bewegungserkennung etc.)

43

Aufzeichnung

Menü zum Einstellen von Aufnahmeparametern (Zeitplan, Kamerauflösung,

-stream etc.)

56

HDD

Eingebaute Festplatten initialisieren bzw. verwalten (zuweisen Lese-

/Schreibfunktion, Kameras, verwalten Netzwerkfestplatte etc.).

59

Wiedergabe

Parametergesteuerte Suche nach Video- oder Bildaufzeichnungen, die von

Ereignissen wie Alarmen oder Bewegungserkennung gestartet wurden, so-

wie Alarmereignisse und in der Wiedergabe gesetzten Markierungen.

62

Konfiguration

Konfiguration

43

Hinweis

Das Menü Konfiguration verwaltet sämtliche Gerä-

teeinstellungen.

Warnung

Vergewissern Sie sich, dass Datum und Uhrzeit

korrekt eingestellt wurden.

ACHTUNG:

Nachträgliche Änderung kann zu Datenverlusten

führen!

Sorgen Sie rechtzeitig für eine Datensicherung.

Überblick

Menü

Einstellung

Seite

Allgemein

Sprache, Video, Uhrzeit, Da-

tum, Maus, Passwort, Som-

merzeit, weitere Einstellungen

43

Netzwerk-

Konfiguration

Erforderliche Netzwerkeinstel-

lungen (manuelle IP, DHCP,

PPPOE, DDNS etc.) sowie

Netzwerkstatus-Übersicht

45

Alarm

Zuweisung und Parametrisie-

rung der Melder zu den Alarm-

eingängen und Relaisausgän-

gen

46

RS-232

Parameter des seriellen An-

schlusses

x

Liveansicht

Displayeinstellungen, Zuwei-

sung des Ereignisausganges

33

Warnung

Verhalten des Gerätes im Aus-

nahmefall (Festplatte voll,

Netzwerk getrennt etc.)

50

Benutzer

Hinzufügen, Ändern von Be-

nutzern, Vergabe Zugriffsrechte

51

Hinweis

Beachten Sie die Hinweise in den jeweiligen Kapi-

teln.

Allgemeine Einstellungen

TAB Allgemein

Einstellung

Sprache

OSD-Sprache

Video Standard

PAL, NTSC

Auflösung

Monitor-Auflösung

Zeitzone

GMT (Greenwich Mean Time)

Datumsformat

MM-TT-JJJJ, TT-MM-JJJJ,

JJJJ-MM-TT

Systemzeit

Datum, Uhrzeit

Geschwindigkeit

des Mauszeigers

Schiebebalken, links niedrige,

rechts hohe Geschwindigkeit

Assistent aktivie-

ren

Checkbox aktiv:

Der Assistent erscheint bei Sys-

temstart.

Kennwortaktion

Checkbox inaktiv:

Keine Passworteingabe am Re-

korder selbst nötig. Beim Zugriff

per Netzwerk muss das Passwort

allerdings eingegeben werden.

Checkbox aktiv:

Passwort muss eingegeben wer-

den, bevor das Menü bedient wer-

den kann.

Konfiguration

44

TAB DST Ein-

stellungen

Einstellung

Auto DST An-

passung

Bei aktivierter Checkbox stellt das

Gerät die Sommerzeit automatisch

um.

DST aktivieren

Bei aktivierter Checkbox kann ein

genaues Anfangs-/Enddatum gewählt

werden.

Von, bis

Datum Start, Ende Sommerzeit

DST Bias

Daylight Saving Time Bias: Korrektur

der Sommerzeit zur Referenzzeit

Weitere Ein-

stellungen

Einstellungen

Name

Eindeutige Spezifikation des Gerätes

Nr.

Zur eindeutigen Identifizierung bei

Benutzung mit einer Fernbedienung

Ausgabemodus

Zeichnet das Bild weicher oder

schärfer

CVBSHelligkeit

Schieberegler, links niedrige, rechts

höhere Helligkeit

Transparent

1:1, 3:1, 1:3, Nicht transparent re-

gelt die Darstellung des OSDs vor

dem Hintergrundbild

Menü Verweil-

zeit

Nie / 1 … 30 Minuten – regelt die

Dauer der Menüeinblendung, bis das

Menü wieder ausgeblendet wird

Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf An-

wenden und verlassen Sie das Menü mit OK.

Netzwerk-Konfiguration

Allgemeines

Die korrekten Netzwerkeinstellungen sind unabdingbar,

falls Sie

das Gerät und die Überwachung über Ihren Browser

fernsteuern möchten.

Hinweis

Bitte lesen Sie vor der Einrichtung des Gerätes

nachfolgende allgemeine Hinweise.

Begriffe

Anbei eine Übersicht über die Begriffe, die für die Ver-

wendung des Gerätes in Netzwerken relevant sind.

Ein Netzwerk ist ein Zusammenschluss von mindestens

2 netzwerkfähigen Geräten.

Übertragungsarten:

kabelgebundene Netzwerke (z.B. CAT5-Kabel),

Funknetzwerke (WLAN) und

andere Übertragungsmöglichkeiten (Powerline).

Alle Systeme besitzen wesentliche Gemeinsamkeiten

aber unterscheiden sich in verschiedener Hinsicht.

Parameter

Einstellung

IP-Adresse

Eine IP-Adresse ist die eindeutige Ad-

resse eines Netzwerkgerätes in einem

Netzwerk.

Diese darf innerhalb eines Netzwerks

nur ein einziges Mal vorkommen. Es

gibt bestimmte IP-Adressbereiche, die

für öffentliche Netzwerke, wie z.B. das

Internet reserviert sind.

Private Ad-

ressbereich

z.B. 10.0.0.0 - 10.255.255.255,

Subnetzmaske 255.0.0.0

172.16.0.0 - 172.31.255.255

Subnetzmaske 255.255.0.0

192.168.0.0 - 192.168.255.255

Subnetzmaske 255.255.255.0

Subnetzmaske

Ist eine Bitmaske, die verwendet wird

um Entscheidungen bzw. Zuordnun-

gen beim Routing zu treffen.

In Heimnetzwerken standardmäßig

255.255.255.0

Gateway

Netzwerkgerät, das allen anderen

Netzwerkgeräten den Zugang zum In-

ternet ermöglicht.

Z.B. der Computer, an den das DSL-

Modem angeschlossen ist oder meis-

tens der Router bzw. Access Point in-

nerhalb des Netzwerks.

Parameter

Einstellung

Nameserver

Auch DNS (Domain Name Server) ge-

nannt, ist dafür zuständig, dass einer

Webadresse bzw. URL (z.B.

www.google.de) eine eindeutige IP-

Adresse zugeordnet wird.

Wenn man eine Domain in einem Brow-

ser eintippt, sucht der DNS die passende

IP-Adresse des Servers und leitet die An-

frage an diesen weiter.

Hier kann die IP eines DNS des Provi-

ders eingetragen werden. Oft ist es aber

ausreichend, die IP des Gateways zu

wählen. Dieser leitet die Anfragen dann

selbstständig an den Provider-DNS wei-

ter.

DHCP

Der DHCP-Server weist einem Netz-

werkgerät die IP-Adresse, Subnetzmas-

ke, Gateway und den Nameserver auto-

matisch zu.

DHCPs sind in aktuellen Routern verfüg-

bar. Der DHCP-Dienst muss gesondert

eingestellt bzw. aktiviert werden, nähere

Infos entnimmt man dem entsprechen-

Konfiguration

45

den Handbuch.

Hinweis:

Bei der Verwendung von festen IP-

Adressen UND einem DHCP-Server soll-

ten Sie darauf achten, dass die festen IP-

Adressen außerhalb der per DHCP ver-

gebenen Adressen liegen, da es sonst zu

Problemen kommen kann.

Port

Ein Port ist eine Schnittstelle, über die

verschiedene Programme kommunizie-

ren. Bestimmte Ports sind fest vergeben

(23: Telnet, 21: FTP), andere können frei

gewählt werden. Ports sind bei verschie-

denen Anwendungen relevant, z.B. bei

einem externen Zugriff über einen Brow-

ser auf das Gerät.

MAC Ad-

resse

Die MAC-Adresse (Media-Access-

Control-Adresse, auch Ethernet-ID) ist

die spezifische Hardware-Adresse des

Netzwerkadapters.

Diese dient zur eindeutigen Identifizie-

rung des Geräts in einem Rechnernetz.

Netzwerkaufbau

Das Gerät muss über CAT5-Verkabelung physisch mit

dem Netzwerk verbunden werden, siehe Anschlüsse

S. 1.

Hinweis

Bitte Anleitungen und Hinweise der Netzwerkgerä-

te beachten.

Es können mehrere Switches/Routers/AccessPoints mit-

einander verbunden werden. Firewalls und andere

Sicherheitssoftware kann das Netzwerk beeinträchtigen.

Warnung

Bei Verwendung eines Routers sind die Netz-

werkclients, so auch der Rekorder, mit dem Inter-

net „verbunden“. Das gilt aber auch umgekehrt.

Ergreifen Sie unbedingt Schutzmaßnahmen wie

z.B. Verwendung einer Firewall, Passwort ändern,

Änderung des Ports) um ungewollten Zugriff von

außen zu verhindern!

Netzwerk-Konfiguration

TAB

Einstellung

Allgemein

Einstellungen zum lokalen Netz sowie

Wahl des Netzwerkmodus.

PPPOE

PPPOE wird bei ADSL-Anschlüssen

und der Verwendung eines Modems in

Deutschland verwendet.

Klicken Sie auf Ändern, um die Zu-

gangsdaten (Kennung, Passwort) zu

Ihrem Provider einzugeben.

DDNS

Server zur Dynamischer Domain-

Name-System Verwaltung zur Aktuali-

sierung von Hostnamen bzw. DNS-

Einträgen

NTP

Network Time Protocol

Server zur Uhrzeit-Synchronisation

Email

Spezifizieren Sie die Mail-

Einstellungen, unter denen im Alarmfall

an eine spezifische Mailadresse eine

Email gesendet wird.

FTP

Konfigurieren Sie die Adresse eines

FTP-Servers und den Pfad, in welchem

die Dateien gespeichert werden sollen.

SNMP

Konfigurieren Sie die Parameter, um

Informationen zum Gerätestatus zu er-

halten.

Weitere

Einstellungen

Konfigurieren Sie hier die IP-Adresse

des PCs, an den bei einem Alarm eine

Meldung ausgegeben werden soll.

Konfiguration

TAB Allgemein

46

Parameter

Einstellung

Modus

siehe Erklärung S. 19

NIC auswählen

Wählen Sie, für welchen Anschluss

die Netzwerkeinstellungen getroffen

werden sollen.

NIC Typ

Stellen Sie hier die Übertragungsge-

schwindigkeit der eingebauten Netz-

werkkarte ein.

Tipp: 10M/100M/1000M Self-adaptive

DHCP

Aktivieren Sie die Checkbox, falls Sie

im Netzwerk die IP-Adressen dyna-

misch per DHCP vergeben.

DHCP aktiv: nachfolgende Eingabe-

felder sind inaktiv geschaltet, da die

Parameter von DHCP bezogen wer-

den.

Hinweis:

Wenn Sie die IP-Adressen manuell

vergeben, achten Sie darauf, dass

DHCP nicht aktiv ist (kein Haken in

der ‚Checkbox’)

IPv4 Adresse

Adresse des Netzwerkgerätes im

Netzwerk bei manueller Vergabe

IPv4

Subnetzmaske

im Normalfall 255.255.255.0

IPv4 Default

Gateway

Adresse des Gateways für den Inter-

netzugang

IPv6 Adresse 1

aktuell noch keine Funktion

IPv6 Adresse 2

aktuell noch keine Funktion

IPv6 Standard

Gateway

aktuell noch keine Funktion

MAC Adresse

Hardware-Adresse der eingebauten

Netzwerkkarte

MTU (Bytes)

Beschreibt die maximale Paketgröße

eines Protokolls.

Bevorzugter

DNS Server

Adresse des Domain Name Servers

in der Regel die IP-Adresse des Ga-

teways

Alternativer

DNS

IP-Adresse des alternative DNS

Hinweis

Einige dieser Einstellungen sind für manche Modi

nicht wählbar.

PPPOE

1. Aktivieren Sie die ‚Checkbox’ PPPOE und geben Sie

dann den Benutzernamen (Internetzugangskennung)

sowie das Passwort ein und bestätigen Sie das

Passwort.

2. Übernehmen Sie Ihre Daten mit Anwenden.

Warnung

Verwenden Sie PPPOE nach Möglichkeit nur,

wenn kein Router vorhanden ist!

DDNS

1. Um die ABUS DDNS Funktion nutzen zu können,

müssen Sie zuvor ein Konto bei www.abus-

server.com einrichten. Bitte beachten Sie hierzu die

FAQs auf der Webseite.

2. Aktivieren Sie die Checkbox „DDNS aktivieren“ und

wählen Sie dann den DDNS Typ „DynDNS“ und tra-

gen Sie im Feld „Server Adresse“ die IP-Adresse

www.abus-server.com ein.

3. Übernehmen Sie Ihre Daten mit Anwenden. Die IP-

Adresse Ihrer Internet Verbindung wird nun jede Mi-

nute am Server aktualisiert.

Konfiguration

NTP

47

Hinweis

Der Rekorder kann die Uhrzeit mit einem externen

Server synchronisieren. Dafür stehen mehrere

Serveradressen im Internet zur Verfügung.

1. Aktivieren Sie die ‚Checkbox’ NTP und geben Sie

an, nach welcher Zeitspanne die Synchronisation er-

neut erfolgen soll. Geben Sie die IP-Adresse des

NTP Servers sowie den NTP-Port ein.

2. Übernehmen Sie Ihre Daten mit Anwenden.

Email

Bei einem Alarm kann das Gerät eine Nachricht per

Email versenden. Geben Sie hier die Email-Konfiguration

ein.

Parameter

Einstellung

Aktivieren Sie

Server Authenti-

fizierung

Checkbox aktivieren, wenn eine

Anmeldung am Server des Internet-

Providers erfolgt

Benutzername

Mail-Konto beim Provider

Passwort

Passwort, mit dem das Email-Konto

geschützt ist

SMTP Server

SMTP-Server-Adresse des Providers

SMTP Port

Geben Sie den SMTP-Port an

(Standardmäßig: 25)

SSL aktivieren

‚Checkbox’ aktivieren, um die Email-

Verschlüsselung zu aktivieren

Absender

Absendername

Absender

Adresse

Die zum Email-Konto gehörende

Email-Adresse

Empfänger

wählen

Wählen Sie drei mögliche Empfän-

ger aus, die die Email erhalten sollen

Empfänger

Geben Sie hier den Namen des

Empfängers ein

Email Adresse

Geben Sie die Email-Adresse des

Empfängers ein

Bild anhängen

‚Checkbox’ aktivieren, wenn zusätz-

lich zur Email Aufnahmen der Kame-

ra als Foto-Dateien gesendet wer-

den sollen

Intervall

Wählen Sie eine Auslösezeit zwi-

schen 2 bis 5 Sekunden. Die Bilder

werden erst versandt, wenn über

den definierten Zeitraum Bewegung

detektiert wurde.

1. Geben Sie die Parameter der Email-

Benachrichtigung ein.

2. Klicken Sie dann auf Test, um testweise eine Email

zu versenden.

3. Wenn Ihre Eingaben korrekt sind und Sie eine Be-

stätigungsmail erhalten haben, drücken Sie auf An-

wenden.

Hinweis

Das Gerät sendet eine Email an den eingerichte-

ten Empfänger.

Falls diese Email nicht beim Empfänger ankommt,

überprüfen Sie die Einstellungen und korrigieren

Sie diese.

Überprüfen Sie ggf. die Junk-Mail-Einstellungen

Ihres Mail-Clients.

Hinweis

Benutzen Sie aus Kompatibilitätsgründen nur E-

Mail Clients, bei denen eine Einwahl über SMTP

möglich ist.

Konfiguration

SNMP

48

Parameter

Einstellung

SNMP aktivieren

Checkbox aktivieren, um eine Ver-

bindung mit einer SNMP Software

herzustellen

SNMP Version

Version des SNMP-Systems

SNMP Port

Geben Sie den SNMP-Port an

(Standardmäßig: 161)

Read Community

Geben Sie den „Key“ entsprechend

den Einstellungen Ihrer SNMP

Software ein.

Write Community

Geben Sie den „Key“ entsprechend

den Einstellungen Ihrer SNMP

Software ein.

Trap Adresse

Geben Sie die IP-Adresse des

SNMP-Managers an

Trap Port

Geben Sie den Trap-Port an

(Standardmäßig: 162)

Hinweis

SNMP wird für die Überwachung des Gerätezu-

standes benutzt. Sie benötigen hierzu eine nicht

bei ABUS erhältliche SNMP-Software.

Weitere Einstellungen

Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf An-

wenden und verlassen Sie das Menü mit zurück.

Parameter

Einstellung

Alarm Host IP

Netzwerk-Adresse der CMS-Station

Alarm Host Port

Port Ihrer CMS Station

Server Port

Port für Datenkommunikation (Stan-

dardgemäß: 8000)

HTTP Port

Port des Webservers (Standardge-

mäß: 80)

Multicast IP-

Adresse

Sie können zur Traffic-Minimierung

hier auch die Multicast IP eingeben.

Die IP-Adresse muss mit der in der

Videoüberwachungssoftware über-

einstimmen.

RTSP Service

Port

Geben Sie den RTSP-Port an

(Standardmäßig 554)

Hinweis

Server Port 8000 sowie HTTP Port 80 sind die

Standard-Ports für Remote Clients bzw. Remote

Internetbrowser Zugang.

Hinweis

Bei Alarm Host IP/Port konfigurieren Sie die Netz-

werkadresse des PCs Ihrer CMS-Software. Bei

Alarmfall wird die CMS-Software benachrichtigt,

welche je nach Einstellung verschiedene Alarmre-

aktionen ausführt.

Konfiguration

Alarm

Alarm Status

Hier sehen Sie eine Liste mit allen Alarmein- und Alarm-

ausgängen und deren aktueller Status.

Alarmeingang

Wählen Sie eine Reaktion bei Alarmfall mit Klicken

auf das ‚Einstellungs‘-Symbol bei „Reaktion“ aus.

49

Parameter

Einstellung

Alarm Ein-

gang

Den Alarmeingang auswählen, um die

Einstellungen vorzunehmen

Alarm Name

Geben Sie eine eindeutige Beschreibung

ein, z.B. Türkontakt Lagerhalle

Typ

N.O.: Schaltkreis normal geöffnet.

N.C.: Schaltkreis normal geschlossen

REAKTION

TAB Kanal auslösen

Wählen Sie mit aktivieren der jeweiligen Checkbox aus,

welcher Kamerakanal bei Alarmfall ausgelöst werden

soll.

TAB Zeitplan aktivieren

Legen Sie fest, zu welcher Zeit die im TAB „Reaktion“

auszuwählenden Verhaltensweisen im Alarmfall akti-

viert sein sollen.

Klicken Sie auf „Kopiere“, um diese Einstellungen für

andere Wochentage oder die gesamte Woche zu

übernehmen.

Aktivieren Sie den Alarmeingang mit Setzen der

Checkbox bei „Einstellungen“.

Legen Sie das Verhalten des Rekorders bei Alarmfall

unter „Reaktion“ fest.

Klicken Sie auf Kopiere, um diese Einstellungen für

andere Kameras zu übernehmen.

Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf

Anwenden und verlassen Sie das Menü mit zurück.

Konfiguration

TAB Reaktion

Legen Sie die Verhaltensweise im Alarmfall fest:

50

Parameter

Einstellung

Vollbild Überwa-

chung

Auf dem Monitor erscheint eine Ein-

blendung

Audio Warnung

Das Gerät gibt wiederholt einen

Signalton aus

CMS benachrich-

tigen

Schickt ein Alarmsignal an einen PC

mit der ABUS CMS Software. Die

Software muss dazu gestartet und

der Rekorder dort im Überwa-

chungsmodus sein.

E-Mail senden

es wird eine Email an eine spezifi-

zierte Mail-Adresse gesendet (siehe

S. 45)

Alarmausgang

auslösen

siehe S. 45

Alarmausgang

1. Wählen Sie einen den zu konfigurierenden

Alarmausgang in dem Drop-down Menü bei

„Alarmausgang“ aus.

2. Vergeben Sie bei „Alarmname“ dem Alarmein-

gang einen beliebigen Namen.

3. Wählen Sie bei „Verweilzeit“ aus, wie lange der

Alarm auslösen soll.

4. Stellen Sie bei „Reaktion“ den Zeitplan für den

Alarmausgang ein.

5. Klicken Sie auf Kopiere, um diese Einstellungen

für andere Alarmausgänge zu übernehmen.

6. Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick

auf Anwenden und verlassen Sie das Menü mit

zurück.

Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf An-

wenden und verlassen Sie das Menü mit zurück.

TAB PTZ

Aktuell keine Funktion.

Hinweis

Um mithilfe eines Alarmes aufzunehmen, müssen

Sie den Zeitplan unter Aufzeichnung (siehe .S.

56) einrichten.

Konfiguration

Warnung

Für folgende Fehlertypen können Sie eine Warnung aus-

lösen:

HDD Voll

HDD Fehler

Netzwerk getrennt

IP Konflikt

Illegales Anmelden

Fehler Aufzeichnung

51

Parameter

Benachrichtigungen

Audio Warnung

Das Gerät gibt wiederholt

einen Signalton aus

CMS benachrichtigen

Schickt ein Alarmsignal an

einen PC mit der ABUS

CMS Software. Die Software

muss dazu gestartet und der

Rekorder dort im Überwa-

chungsmodus sein.

E-Mail senden

es wird eine Email an eine

spezifizierte Mail-Adresse

gesendet. Siehe S. 44

Alarmausgang auslösen

siehe S. 35

Benutzer

Warnung

Notieren Sie sich das Admin-Passwort.

Voreingestellt ist

1 2 3 4 5“.

In der Benutzer-Verwaltung können Sie neue Benutzer

hinzufügen, löschen oder die bestehenden Einstellungen

ändern.

1. Um einen neuen Benutzer hinzuzufügen, wählen Sie

Hinzufügen.

Parameter

Einstellung

Benutzername

Eindeutige Kennzeichnung

Passwort

Zugangscode zum Gerät, zur Geräte-

verwaltung

Hinweis: wechseln Sie Passwörter re-

gelmäßig, verwenden Sie Kombinatio-

nen aus Buchstaben, Zahlen etc., no-

tieren Sie Passwörter an einem ge-

schützten Ort.

Bestätigen

Zugangscode zur Sicherheit erneut

eingeben

Level

WICHTIG:

Beim Level Betreiber können mehr

Rechte als beim Level Gast eingestellt

werden.

Konfiguration

52

Benutzer MAC

MAC-Adresse des Netzwerkadapters

des vom jeweiligen Benutzer verwen-

deten PCs

Hinweis:

Dies beschränkt den Zugriff auf den

PC, dessen MAC-Adresse hier einge-

geben wurde!

2. Geben Sie den Namen und das Passwort ein und

bestätigen Sie die Passworteingabe im Feld darun-

ter.

3. Wählen Sie den Level und geben Sie die MAC-

Adresse an.

4. Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick OK.

Warnung

Beachten Sie nachfolgende Hinweise zur Vergabe

der Zugriffsberechtigungen.

Einstellung der Rechte

Steuern Sie die Zugriffsrechte des Benutzers, indem Sie

auf das „Recht“-Symbol klicken. Es können nur Zugriffs-

daten von manuell hinzugefügten Benutzern geändert

werden:

Hinweis

Der Benutzer kann lokal, d.h. am Gerät Einstel-

lungen vornehmen oder Parameter ändern.

Der Benutzer kann/darf über die Netzwerkverbin-

dung auf das Gerät zugreifen.

Im TAB Kamera wird die Berechtigung auf den

Zugriff zu einzelnen Kameras (über Netzwerk oder

lokal) eingestellt.

Parameter

Einstellung

Lokale Kon-

figuration

Lokale Protokoll Suche

Lokale Parameter Einstellungen

Erweiterte Einstellungen

Lokal Herunterfahren / Neustart

Remote Kon-

figuration

Remote Protokoll Suche

Remote Parameter Einstellungen

Remote Seriell Port Steuerung

Remote Video-Ausgabe Steuerung

Zwei-Wege Audio

Remote Alarm Steuerung

Erweiterte Einstellungen

Remote Herunterfahren / Neustart

Kamera Kon-

figuration

Kamera Rechte:

Remote Live Ansicht

Lokal Manuelle Steuerung

Remote Manuelle Steuerung

Lokale Wiedergabe

Remote Wiedergabe

Lokale PTZ Steuerung

Remote PTZ Steuerung

Lokaler Videoexport

Warnung

Ändern Sie die allgemeinen Einstellungen des

Benutzers (Name, Passwort, Level, MAC-

Adresse) mit einem Klick auf das „Bearbeiten“-

Symbol oder in dem TAB „Passwort ändern“.

Konfiguration

Kamera

Kamera

53

Kamera

Zeigt die Kameranummer an

Hinzufügen

Fügt eine neue Netzwerkkamera

hinzu

Adresse Netz-

werkkamera

Zeigt die eingestelle IP Adresse

der Kamera an

Bearbeiten

Bearbeiten Sie die Kamera

Name

Zeigt den Namen der Netzwerk-

kamera an

Protokoll

Zeigt das gewählte Protokoll an

Gerät Modell

Zeigt das Modell an

Aktualisieren

Aktualisiert die Liste

Löschen

Löscht eine Netzwerkkamera

Alle hinzufügen

Fügt alle vorhandenen Netzwerk-

kameras hinzu

Benutzerdefiniert

Einstellungen für das benutzerde-

finierte hinzufügen

Klicken Sie auf das + Zeichen um eine Kamera im Sys-

tem einzubinden.

Klicken Sie auf „Aktualisieren“ um das Netzwerk nach

vorhandenen ABUS Netzwerkkameras zu suchen.

Klicken Sie auf „Alle hinzufügen“ um alle vorhanden

Netzwerkkameras hinzufügen.

Klicken Sie auf „Benutzerdefiniert“ um Onvif Kameras

hinzufügen zu können.

Hinweis

Unter Umständen müssen Sie im nachhinein den

Benutzernamen, Passwort und http Port manuell

eintragen.

Die Verfügbare Bandbreite zeigt Ihnen an, wieviel Band-

breite Sie noch zur Einrichtung der Netzwerkkameras zur

Verfügung haben.

OSD

Wählen Sie bei “Kamera“ den zu bearbeitenden Kamera-

kanal aus.

Kamera

Auswahl des zu bearbeitenden

Kamerakanals

Name

Vergabe des Kameranamens

Name anzeigen

Anzeigen des Kameranamens in

der Liveansicht aktivie-

ren/deaktivieren

Datum anzeigen

Anzeigen des Datums in der Li-

veansicht aktivieren/deaktivieren

Datum Format

Auswahl der Anzeigeart des Da-

tums bei der Wiedergabesuche

Name Position

Position des Namen

Bild

Wählen Sie bei “Kamera“ den zu bearbeitenden Kamera-

kanal aus.

Konfiguration

Passen Sie bei “Modus“ das Kamerabild mithilfe von ein-

gerichteten Einstellungen oder mithilfe von benutzerdefi-

nierter Einstellungen den Lichtverhältnissen an.

PTZ

54

Hinweis

Hier können Sie Presets und Touren für die Netz-

werkkameras TVIP2xxxx einrichten.

Bewegung

Wählen Sie bei “Kamera“ den zu bearbeitenden Kamera-

kanal aus.

Setzen Sie den Haken bei Bewegungserkennung.

Zusätzlich ist die Bewegungserkennung in der Netzwerk-

kameras zu aktivieren, weitere Details hierzu entnehmen

Sie bitte dem Handbuch Ihrer Netzwerkkamera.

Speichern und Aufrufen von Presets

1. Steuern Sie mit Hilfe der Pfeiltasten die Netzwerk-

kamera zum gewünschten Bildausschnitt und Spei-

chern Sie die Position z.B. als Preset 1 ab.

2. Klicken Sie auf Aufrufen um den eben gespeicherten

Preset 1 anzufahren.

Reaktion

Kanal auslösen

Bei Klicken auf „Reaktion“ erscheint der TAB Kanal aus-

Einrichten und Aufrufen von Touren

lösen (nur bei Bewegungserkennung):

1. Legen Sie mehrere Presets an um diese für die

Tour zu verwenden

2. Klicken Sie auf + um einen Preset auszuwählen

3. Fügen Sie weitere Presets hinzu um die ge-

wünschte Tour einzurichten

4. Klicken Sie anschließend auf das Playsymbol um

die Tour zu starten.

Hinweis

Sie können die Tour auch direkt im Livebild der

entsprechenden Netzwerkkameras starten.

Hinweis

Um mithilfe der Bewegungserkennung aufzuneh-

men, müssen Sie den Zeitplan unter Aufzeich-

nung (s.S. 53) einrichten.

Konfiguration

Wählen Sie einen oder mehrere Kamerakanäle aus, die

im Alarmfall eine Reaktion ausführen sollen.

Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf An-

wenden und verlassen Sie das Menü mit OK.

Zeitplan

Wählen Sie den TAB Zeitplan.

Stellen Sie hier ein, zu welchen Uhrzeiten die im TAB

Reaktion eingestellten Reaktionen auslösen sollen.

1. Wählen Sie den Tag und geben Sie den Zeitplan ein.

55

Hinweis

Sie können maximal 8 Zeitraster definieren, je-

weils von 00:00 bis 00:00; die Zeiten der einzel-

nen Raster dürfen sich nicht überlappen.

2. Wählen Sie bei Kopiere ob die Einstellung für alle

Tage der Woche und den Urlaubseinstellungen

übernommen werden soll.

3. Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf

Anwenden und verlassen Sie das Menü mit OK.

Reaktion

Wählen Sie den TAB Reaktion.

Hier können Sie Verhaltensweise des Rekorders bei ei-

nem Event (z.B. Bewegung erkannt) per Klick in die je-

weilige Checkbox konfigurieren.

Parameter

Benachrichtigungen

Vollbild Pop-Up

Die Kamera wird in der Li-

veansicht als Vollbild darge-

stellt

Audio Warnung

Das Gerät gibt wiederholt

einen Signalton aus

CMS benachrichtigen

Schickt ein Alarmsignal an

einen PC mit der ABUS

CMS Software. Die Software

muss dazu gestartet und der

Rekorder dort im Überwa-

chungsmodus sein.

E-Mail senden

es wird eine Email an eine

spezifizierte Mail-Adresse

gesendet. Siehe S. 45

Alarmausgang auslösen

siehe S. 46

Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf

Anwenden und verlassen Sie das Menü mit OK.

Konfiguration

Aufzeichnung

Einrichten

Öffnen Sie das Hauptmenü und klicken Sie auf Aufzeich-

nung:

Zeitplan

Mittels des Zeitplans werden die Aufzeichnungszeiten

bzw. „Auslöser“ (Aufzeichnungstyp) für die Kameras ein-

gerichtet.

56

Hinweis

Da sich die Einstellungen für die TABs Aufzeich-

nung und Sofortbild nicht unterscheiden, werden

diese nur einmal aufgeführt.

Im OSD sehen Sie von links nach rechts die Stunden des

jeweiligen Tages (die von oben nach unten angeordnet

sind). Rechts der Anzeige sehen Sie die farbige Legen-

de, d.h. im eingerichteten Zeitplan werden die Aufzeich-

nungszeiträume farblich der getroffenen „Auslöser“ sprich

Aufzeichnungstypen angezeigt.

Farbsymbol

Legende

Blau

Dauer: Zeitraum in Stunden

Gelb

Bewegungserkennung

Hellblau

Bewegungserkennung und Alarm-

auslöser

Rot

Alarm

Grau

Keine Auswahl

Braun

Bewegung oder Alarm

1. Definieren Sie im Pulldown-Menü bei ‚Zeitplan‘ den

einzustellenden Tag.

2. Aktivieren/deaktivieren Sie ‚Ganzen Tag‘. Ist Gesam-

ter Tag aktiv, können keine definierten Zeiten einge-

geben werden, die Einstellung gilt dann für den ge-

samten Tag.

3. Wenn Sie zeitabhängige Einstellungen treffen wollen,

deaktivieren Sie ‚Ganzen Tag‘.

4. Geben Sie im Pulldown-Menü ‚Typ‘ die Art der Auf-

zeichnung an:

Dauer

Bewegung

Alarm

Bewegungserkennung oder Alarm

Bewegungserkennung und Alarm

5. Sie können bei zeitabhängiger Einstellung maximal 8

Zeitraster definieren, jeweils von 00:00 bis 00:00;

die Zeiten der einzelnen Raster dürfen sich nicht über-

lappen.

Wählen Sie die Kamera aus und klicken Sie auf die

Checkbox Zeitplan aktivieren.

Klicken Sie auf Bearbeiten, um die Art und Dauer

des Zeitplanes zu bestimmen.

Hinweis

Mit ‚Dauer‘ definieren Sie Zeitfenster, in denen

aufgezeichnet wird.

Die anderen „Auslöser“ wie Bewegungserkennung

und/oder Alarm schalten nur bei Eintreten dieser

„Auslöser“ die Aufzeichnung ein.

Auf Kopiere können Sie diese Einstellung für andere

Tage oder die gesamte Woche übernehmen.

4. Beenden Sie Ihre Einstellungen im Aufzeichnungs-

bildschirm mit Anwenden und anschließend OK.

Anwendungsbeispiel

Es soll von 11:00 - 07:00 Uhr aufgezeichnet wer-

den. Hierzu müssen 2 Zeitzonen eingerichtet wer-

den:

1. 11:00 - 24:00

2. 00:00 - 07:00

Konfiguration

TAB Sofortbild

Kodierung

TAB Aufzeichnung

Folgende Parameter sind einstellbar:

In diesem Untermenü stehen Ihnen folgende Einstel-

lungsmöglichkeiten zur Verfügung:

Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf An-

wenden und verlassen Sie das Menü mit OK.

57

Kamera

Einzustellende Kamera

Parameter Typ

Nach Zeitplan oder Ereignis

Auflösung

Auto, 4CIF(704x576),

CIF(352x288), QCIF(176x144)

Bildqualität

verschiedene Qualitätsstufen

+++: mittlere Qualität

+++++: hohe Qualität

Intervall

Einzelbilder werden alle 1-5 Se-

kunden nach Ereignis oder Zeit-

plan gespeichert

Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf An-

wenden und verlassen Sie das Menü mit Zurück.

Erweiterte Einstellung (nur TVVR45030)

Überschreiben

Legen Sie fest, ob bei voller Fest-

platte ältere Aufzeichnungen

überschrieben werden sollen.

eSATA

Legen Sie fest, ob eine per USB

angeschlossene eSATA Festplatte

zum Export oder zur zusätzlichen

Aufzeichnung /Bildspeicherung

genutzt werden soll.

Vorlaufzeit

Zeit in Sekunden, die vor einem

Alarm aufgezeichnet wird

Nachlaufzeit

Zeit in Sekunden, die nach einem

Alarm aufgezeichnet wird

Audio aufnehmen

Aufnahme Ja/Nein

Konfiguration

Urlaub

In diesem Untermenü können 32 verschiedene Aufzeich-

nungseinstellungen für Urlaub oder Feiertage getroffen

werden.

Um diese Einstellungen zu treffen klicken Sie auf das

„Bearbeiten“-Symbol.

Bestätigen Sie Ihre Einstellungen mit Anwenden und

OK.

58

Urlaub

Manuelle Namenseingabe des Ur-

laubs oder des Feiertags

Aktiviert

Aktivieren, bzw. deaktivieren des

eingestellten Urlaubs

Modell

Nach Datum / Nach Woche /

Nach Monat

Startzeit

Auswahl des Anfangsda-

tums/Anfangszeit

Endzeit

Auswahl des Enddatums/Endzeit

HDD

Festplatten

59

Hinweis

Das Gerät kann bis zu acht 3,5 Zoll SATA-

Festplatten verwalten. Zur zusätzlichen Datensi-

cherung kann optional eine e-SATA Festplatte

angeschlossen werden.

Bevor Sie mit dem Gerät Aufzeichnungen durch-

führen können, muss jede der eingebauten Fest-

platten „initialisiert“ werden. Erst dann erkennt das

Gerät die Festplatte sowie deren Zuweisung.

Warnung

Sämtliche Daten einer Festplatte werden beim Ini-

tialisieren gelöscht!

Sorgen Sie rechtzeitig für eine Datensicherung.

Festplatte einbauen

1. Trennen Sie das Gerät vom Stromnetz und Öffnen

Sie die Abdeckung.

2. Beachten Sie ESD-Vorschriften beim Umgang mit

elektronischen Geräten, stellen Sie sicher, dass Sie

geerdet sind.

3. Öffnen Sie das Gehäuse nicht in Räumen mit Tep-

pich oder anderen elektrostatisch aufladbaren Belä-

gen.

4. Vermeiden Sie Körperkontakt mit sämtlichen Bautei-

len auf der Platine.

Warnung

Sollten Sie zu den Anweisungen Fragen haben

oder Ihnen diese nicht helfen, wenden Sie sich bit-

te vertrauensvoll an Ihren Facherrichter.

Parameter der Festplattenverwaltung

5. Bauen Sie die Festplatte ein und stellen Sie die An-

schlüsse her.

6. Bringen Sie die Abdeckung wieder an und verbinden

Sie das Gerät mit dem Stromnetz.

Klicken Sie im Menü auf „HDD“, um Einstellungen be-

züglich der Festplattenverwaltung zu treffen.

HDD Information

Beschreibung

Nr

zeigt die interne Anschlussnummer

Kapazität

Festplattenspeicher in GB

Status

zeigt den aktuellen Status der

Festplatten:

Uninitialisiert

Normal

Fehlerhaft

Schlafend (=Standby)

Eigenschaften

Redundant: zur Datensicherheit

redundant arbeiten.

Nur lesen: Schreibschutz

R/W: Lesen und schreiben

Typ

Lokal: Gerätefestplatte

NFS: Netzwerkfestplatte

Vermeiden Sie nach Möglichkeit

den Einsatz der NFS-Speicherung

aufgrund von eventuell auftreten-

den Kompatibilitätsproblemen

Freier Speicher

zeigt ungefähr den für Aufzeich-

nungen freien Speicherplatz

Gruppe

Festplattengruppe, voreingestellt 1

(Aufzeichnungen können den

Gruppen zugewiesen werden)

Bearbeiten

Einstellungen der Festplatte treffen

Löschen

Entfernen der Festplatte

1. Wählen Sie die Festplatte aus, indem Sie die

Checkbox aktivieren.

2. Starten Sie den Vorgang, indem Sie auf Init. klicken.

3. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit OK.

4. Der Statusbalken zeigt den Fortschritt der Initialisie-

rung.

5. Nach Beendigung des Vorgangs erscheint die Fest-

platte.

Hinweis

Sollte die installierte Festplatte nicht angezeigt

werden, überprüfen Sie die Anschlüsse.

Festplatteneinstellungen der Kameras

Klicken Sie auf das Untermenü „Erweiterte Einstellun-

gen“.

Modus: Quote

Legen Sie die maximale Aufzeichnungsgröße auf der

Festplatte pro Kamera fest.

Modus: Gruppe

1. Wählen Sie im Drop-down Menü eine

Festplattengruppe aus.

2. Legen Sie per Aktivieren der Checkbox fest,

welche Kameras auf die Festplattengruppe ge-

speichert werden sollen.

3. Klicken Sie auf Anwenden und bestätigen Sie

den Neustart im nächsten Fenster mit OK.

Festplatten Einstellung

60

Hinweis

Um diese Einstellungen treffen zu können, müs-

sen Sie Kameras einer Festplattengruppe zuge-

ordnet haben (s. Festplatteneinstellungen der

Kameras).

Klicken Sie auf das „Edit“-Symbol. Es erscheint ein Pop-

up Fenster:

HDD Nr.

Auswahl der Festplatte anhand der

internen Anschlussnummer

HDD Eigenschaf-

ten

Redundant: zur Datensicherheit

redundant arbeiten.

Nur lesen: Schreibschutz

R/W: Lesen und schreiben

Gruppe

Auswahl der Festplattengruppe

HDD Kapazität

Festplattenspeicher

Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf An-

wenden und verlassen Sie das Menü mit OK.

Achtung:

Wenn nur eine Festplatte installiert ist, und

diese den Status „Nur lesen“ erhält, kann das

Gerät keine Aufzeichnungen durchführen!

Redundant:

Es sind mindestens 2 Festplatten installiert.

Die redundante Festplatte fertigt eine extra Kopie

der Aufzeichnungen an. Diese dient zur Datensi-

cherung.

Achtung:

Wenn nur eine Festplatte installiert ist, und

diese den Status Nur lesen“ erhält, kann das

Gerät keine Aufzeichnungen durchführen!

Achtung:

Wenn Sie redundant aufzeichnen wollen, müs-

sen Sie im Aufzeichnungsmenü die redundante

Speicherung aktivieren (s. S. 57)