Makita LH1040F – страница 2

Инструкция к Электропиле Makita LH1040F

DEUTSCH

Übersicht

1 Kippsicherung

32 Sägeblattgehäuse

62 Auflagebügel

2 Sechskantschraube

33 Pfeil

63 Auflageplatte

3 Grundplatte

34 Außenflansch

64 Schraubstockknopf

4 Mutter

35 Innenflansch

65 Vorsprung

5 Schraube

36 Spindel

66 Schraubstockspindel

6 Untere Schutzhaube A

37 Ring

67 Stange 12

7 Untere Schutzhaube B

38 Spaltkeil

68 Schraubstock (Sonderzubehör)

8 Obere Schutzhaube

39 Andrückbereich

69 Distanzblock

9 Schraube

40 Sägeblattbreite

70 Aluminium-Werkstoff

10 Handgriff

41 Parallelanschlaghalter

71 Halteplatte

11 Hebel

42 Führungsschiene auf dem

72 Kleiner Vorsprung

12 Steckschlüssel

oberen Tisch

73 Seitenfläche/Kante parallel

13 Einstellschraube

43 Klemmschraube (A)

74 Holzschraube

14 Drehteller-Oberfläche

44 Klemmschraube (B)

75 Zusammenleimen

15 Sägeblattumfang

45 Parallelanschlag

76 Loch (7 mm Durchmesser)

16 Gehrungsanschlag

46 Parallelanschlaghalter

77 Unterlegscheibe

17 Zeiger

47 Werkstück

78 Mutter

18 Verriegelungshebel

48 Ausrichtungslinie

79 Schraube M6

19 Griff

49 Vierkantmutter

80 Schiebestock

20 Gehrungswinkelskala

50 Maßstab

81 Hilfsanschlag

21 Neigungswinkelskala

51 Zwei Schrauben

82 Schiebeklotz

22 Schalter

52 Absaugstutzen

83 Einstelldreieck

23 Lampenschalter

53 Staubsack

84 0°-Einstellschraube

24 Lampen

54 Verschluss

85 Arm

25 Anschlagstift

55 Kappe

86 45°-Neigungswinkel-Einstell-

26 Klemmschraube

56 Staubsauger

schraube

27 Oberer Tisch

57 Sägeblattabdeckung

87 Verschleißgrenze

28 Motorgehäuse

58 Stütze

88 Schraubendreher

29 Mittenabdeckung

59 Drehteller

89 Bürstenhalterkappe

30 Spindelarretierung

60 Schraubstockarm

31 Sägeblatt

61 Schraubstockstange

TECHNISCHE DATEN

Modell LH1040/LH1040F

Sägeblattdurchmesser ....................................................................................................................... 255 mm 260 mm

Bohrungsdurchmesser

Für alle Länder außerhalb Europas.............................................................................................. 25,4 mm und 25 mm

Für europäische Länder ..................................................................................................................................... 30 mm

Max. Schnitttiefen (H × B) mit Sägeblatt von 260 mm Durchmesser im Gehrungssägenmodus

Gehrungswinkel

Neigungswinkel

0° 45°

69 mm x 130 mm

rechts 69 mm x 85 mm, 93 mm x 67 mm

0°

93 mm x 95 mm

links 69 mm x 85 mm, 93 mm x 67 mm

35 mmx 130 mm

rechts 35 mm x 91 mm, 49 mm x 67 mm

45° (links)

53 mm x 95 mm

links 35 mm x 65 mm, 49 mm x 42 mm

Max. Schnitttiefen bei 90° im Tischsägenmodus (Banksägenmodus)................................................................... 40 mm

1

Leerlaufdrehzahl (min

) ......................................................................................................................................... 4 800

Tischgröße (B x L).............................................................................................................................. 260 mm x 405 mm

Abmessungen (L x B x H)...................................................................................................530 mm x 476 mm x 535 mm

Nettogewicht......................................................................................................................................................... 13,7 kg

Sicherheitsklasse..................................................................................................................................................... /II

Wir behalten uns vor, Änderungen im Zuge der Entwicklung und des technischen Fortschritts ohne vorherige Ankün-

digung vorzunehmen.

Hinweis: Die technischen Daten können von Land zu Land abweichen.

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Vorgesehene Verwendung

11. Zweckentfremden Sie nicht das Kabel

Die Maschine ist für präzise Geradschnitte und (nur bei

Tragen Sie das Werkzeug nicht am Kabel, und

Einsatz als Gehrungssäge auf dem unteren Tisch) Geh-

benützen Sie es nicht, um den Stecker aus der

rungsschnitte in Holz vorgesehen.

Steckdose zu ziehen. Schützen Sie das Kabel vor

Hitze, Öl und scharfen Kanten.

Stromversorgung

12. Sichern Sie das Werkstück

Die Maschine darf nur an die auf dem Typenschild ange-

Benützen Sie Spannvorrichtungen oder einen

gebene Spannung angeschlossen werden und arbeitet

Schraubstock, um das Werkstück festzuhalten. Es

nur mit Einphasen-Wechselspannung. Sie ist entspre-

ist damit sicherer gehalten als mit Ihrer Hand und

chend den Europäischen Richtlinien doppelt schutziso-

ermöglicht die Bedienung der Maschine mit beiden

liert und kann daher auch an Steckdosen ohne

Händen.

Erdungskabel angeschlossen werden.

13. Überdehnen Sie nicht Ihren Standbereich

Vermeiden Sie abnormale Körperhaltung. Sorgen

SICHERHEITSHINWEISE

Sie für sicheren Stand, und halten Sie jederzeit das

Gleichgewicht.

Achtung! Beim Gebrauch von Elektrowerkzeugen

14. Pflegen Sie Ihre Werkzeuge mit Sorgtalt

sind zum Schutz gegen elektrischen Schlag. Ver-

Halten Sie Ihre Werkzeuge scharf und sauber, um

letzungsund Brandgefahr folgende grundsätzli-

gut und sicher zu arbeiten. Befolgen Sie die War-

chen Sicherheitsmaßnahmen zu geachten.

tungsvorschriften und die Hinweise für Werkzeug-

Lesen und beachten Sie diese Hinweise, bevor

wechsel. Kontrollieren Sie regelmäßig den Stecker

Sie das Gerät benutzen.

und das Kabel, und lassen Sie diese bei Beschädi-

1. Halten Sie Ihren Arbeitsbereich in Ordnung

gung von einem anerkannten Fachmann erneuern.

Unordnung im Arbeitsbereich ergibt Unfallgefahr.

Kontrollieren Sie Verlängerungskabel regelmäßig

2. Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse

und ersetzen Sie beschädigte. Halten Sie Handgriffe

Setzen sie Elektrowerkzeuge nicht dem Regen aus.

trocken und frei von Öl und Fett.

Benützen Sie Elektrowerkzeuge nicht in feuchter

15. Ziehen Sie den Netzstecker

oder nasser Umgebung. Sorgen Sie für gute

Bei Nichtgebrauch, vor der Wartung und beim Werk-

Beleuchtung. Benützen Sie Elektrowerkzeuge nicht

zeugwechsel, wie zum Beispiel Sägeblatt, Bohrer

in Nähe von brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen.

und Maschinenwerkzeugen aller Art.

3. Schützen Sie sich vor elektrischem Schlag

16. Lassen Sie keine Werkzeugschlüssel stecken

Vermeiden Sie Körperberührung mit geerdeten Tei-

Überprüfen Sie vor dem Einschalten, daß die

len, zum Beispiel Rohren, Heizkörpern, Herden,

Schlüssel und Einstellwerkzeuge entfernt sind.

kühlschränken.

17. Vermeiden Sie unbeabsichtigten Anlauf

4. Halten Sie Kinder fern!

Tragen Sie keine an das Stromnetz angeschlossene

Lassen Sie andere Personen nicht das Werkzeug

Werkzeuge mit dem Finger am Schalter. Vergewis-

oder Kabel berühren, halten Sie sie von Ihrem

sern Sie sich, daß der Schalter beim Anschluß an

Arbeitsbereich fern.

das Stromnetz ausgeschaltet ist.

5. Bewahren Sie Ihre Werkzeuge sicher auf

18. Verlängerungskabel im Freien

Unbenutzte Werkzeuge sollten in trockenem, ver-

Verwenden Sie im Freien nur dafür zugelassene

schlossenem Raum und für Kinder nicht erreichbar

und entsprechend gekennzeichnete Varlängerungs-

aufbewahrt werden.

kabel.

6. Überlasten Sie Ihr Werkzeug nicht

19. Seien Sie stets aufmerksam

Sie arbeiten besser und sicherer im angegebenen

Beobachten Sie Ihre Arbeit. Gehen Sie vernünftig

Leistungsbereich.

vor. Verwenden Sie das Werkzeug nicht, wenn Sie

7. Benützen Sie das richtige Werkzeug

unkonzentriert sind.

Verwenden Sie keine zu schwachen Werkzeuge

20. Kontrollieren Sie Ihr Gerät auf Beschädigungen

oder Vorsatzgeräte für schwere Arbeiten.

Vor weiterem Gebrauch des Werkzeugs die Schutz-

Benützen Sie Werkzeuge nicht für Zwecke und

einrichtungen oder leicht beschädigte Teile sorgfäl-

Arbeiten, Wofür sie nicht bestimmt sind; zum Bei-

tig auf ihre einwandfreie und bestimmungsgemäße

spiel benützen Sie keine Handkreissäge, um Bäume

Funktion überprüfen. Überprüfen Sie, ob die Funk-

zu flällen oder Äste zu schneiden.

tion beweglicher Teile in Ordnung ist, ob sie nicht

8. Tragen Sie geeignete Arbeitskleidung

klemmen onder ob Teile beschädigt sind. Sämtliche

Tragen Sie keine weite Kleidung oder Schmuck. Sie

Teile müssen richtig montiert sein und alle Bedin-

können von beweglichen Teilen erfaßt werden. Bei

gungen erfüllen, um den einwandfreien Betrieb des

Arbeiten im Freien sind Gummihandschuhe und

Gerätes zu gewährleisten.

rutschfestes Schuhwerk empfehlenswert. Tragen

Beschädigte Schutzvorrichtungen und Teile sollen

Sie bei langen Haaren ein Haarnetz.

sachgemäß durch eine Kundendienstwerkstatt repa-

9. Schutzbrille und Gehörschutz tragen

riert oder ausgewechselt werden, soweit nichts

Verwenden Sie eine Atemmaske bei stauberzeu-

anderes in den Betriebsanleitungen angegeben ist.

genden Arbeiten.

Beschädigte Schalter müssen bei einer Kunden-

10. Schlleßen Sie eine Staubabsaugvorrichtung an

dienstwerkstatt ersetzt werden. Benutzen Sie keine

Wenn Geräte für den Anschluß von Staubabsaug-

Werkzeuge, bei denen sich der Schalter nicht ein

und-sammelvorrichtungen ausgelegt sind, sorgen

und ausschalten läßt.

Sie dafür, daß Jiese angeschlossen und korrekt

benutzi werden.

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21. Achtung!

9. Wählen Sie das korrekte Sägeblatt für das zu

Zu Ihrer eigenen Sicherheit, benützen Sie nur Zube-

schneidende Material aus.

hör und Zusatzgeräte, die in der Bedienungsanlei-

10. Verwenden Sie keine Sägeblätter aus Schnell-

tung angegeben oder vom Werkzeug-Hersteller

stahl.

empfohlen oder angegeben werden. Der Gebrauch

11. Um den erzeugten Geräuschpegel zu reduzieren,

anderer als der in der Bedienungsanleitung oder im

achten Sie stets darauf, dass das Sägeblatt

Katalog empfohlenen Einsatzwerkzeuge oder Zube-

scharf und sauber ist.

höre kann eine persönliche Verletzungsgefahr für

12. Verwenden Sie korrekt geschärfte Sägeblätter.

Sie bedeuten.

Halten Sie die auf dem Sägeblatt angegebene

22. Reparaturen nur vom Elektrofachmann.

Maximaldrehzahl ein.

Dieses Elektrowerkzeug entspricht den einschlägi-

13. Schneiden Sie keine Metallgegenstände, wie z.B.

gen Sicherheitsbestimmungen. Reparaturen dürfen

Nägel oder Schrauben. Untersuchen Sie das

nur von einer Elektrofachkraft ausgeführt werden,

Werkstück sorgfältig auf Nägel, Schrauben und

andernfalls können Unfälle für den Betreiber entste-

sonstige Fremdkörper, und entfernen Sie diese

hen.

vor der Bearbeitung.

14. Schlagen Sie etwaige lose Knorren aus dem

Werkstück heraus, BEVOR Sie mit dem Sägen

ZUSÄTZLICHE SICHERHEITSREGELN FÜR

beginnen.

DIE MASCHINE

15. Benutzen Sie die Maschine nicht in Gegenwart

Für Gehrungs- und Tischsägenmodus

von brennbaren Flüssigkeiten oder Gasen.

(Banksägenmodus):

16. Säubern Sie den Arbeitsbereich und die Tisch-

platte sicherheitshalber von Spänen, Kleinteilen

1. Tragen Sie Augen- und Gehörschutz. Das Tragen

usw., bevor Sie die Maschine anschließen und

anderer geeigneter Schutzausrüstung ist zu

mit der Arbeit beginnen.

empfehlen.

17. Die Bedienungsperson sollte in der Handha-

2. Tragen Sie NIEMALS Handschuhe während der

bung, Einstellung und Bedienung der Maschine

Arbeit, außer zum Auswechseln von Sägeblät-

hinreichend geschult sein.

tern oder Handhaben von Rohmaterial vor der

18. Halten Sie Ihre Hände vom Sägeblatt fern, und

Arbeit.

achten Sie darauf, dass Umstehende und Sie

3. Halten Sie den Bodenbereich um die Maschinen-

selbst ausreichenden Abstand vom Sägeblatt

ebene aufgeräumt und frei von losen Teilen, wie

haben und nicht in seiner Fluchtlinie stehen.

z.B. Spänen und Sägeabfällen.

Vermeiden Sie jegliche Berührung mit dem aus-

4. Betreiben Sie die Säge nicht ohne Schutzvor-

laufenden Sägeblatt. Es kann auch in diesem

richtungen und Spaltkeil. Überprüfen Sie die

Zustand noch schwere Verletzungen verursa-

Schutzhauben vor jeder Benutzung auf einwand-

chen. Fassen Sie auch niemals um das Säge-

freies Schließen. Betreiben Sie die Säge nicht,

blatt.

wenn sich die Schutzhauben nicht ungehindert

19. Seien Sie stets wachsam, besonders bei sich

bewegen und unverzüglich schließen. Die

dauernd wiederholenden, eintönigen Arbeiten.

Schutzhauben dürfen auf keinen Fall in der

Lassen Sie sich nicht in ein trügerisches Sicher-

geöffneten Stellung festgeklemmt oder festge-

heitsgefühl wiegen. Sägeblätter kennen kein

bunden werden. Funktionsstörungen der

Erbarmen.

Schutzhauben müssen sofort behoben werden.

20. Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten der

5. Reinigen Sie die Spindel, die Flansche (beson-

Maschine, dass die Spindelarretierung freigege-

ders die Montagefläche) und die Sechskant-

ben ist.

schraube, bevor oder während Sie das Sägeblatt

21. Lassen Sie die Maschine vor dem eigentlichen

montieren, und achten Sie darauf, dass diese

Schneiden eines Werkstücks eine Weile laufen.

Teile nicht beschädigt werden. Eine Beschädi-

Achten Sie auf Vibrationen oder Taumelbewe-

gung dieser Teile kann zu einem Sägeblattbruch

gungen, die Anzeichen für schlechte Montage

führen. Schlechte Montage kann Vibrieren/Flat-

oder ein schlecht ausgewuchtetes Sägeblatt

tern oder Schlupf des Sägeblatts verursachen.

sein können.

Verwenden Sie nur die für diese Maschine vorge-

22. Warten Sie, bis das Sägeblatt die volle Drehzahl

schriebenen Flansche.

erreicht hat, bevor Sie mit dem Schneiden begin-

6. Überprüfen Sie das Sägeblatt vor dem Betrieb

nen.

sorgfältig auf Risse oder Beschädigung. Ver-

23. Die Maschine darf nicht für Nutenfräsen, Falzfrä-

wenden Sie keine beschädigten oder verformten

sen oder Auskehlen verwendet werden.

Sägeblätter.

24. Unterlassen Sie das Entfernen von Bruchstücken

7. Verwenden Sie nur vom Hersteller empfohlene

oder anderen Teilen des Werkstücks vom

Sägeblätter, die dem Standard EN847-1 entspre-

Schnittbereich, während die Maschine läuft und

chen, und achten Sie darauf, dass der Spaltkeil

das Sägeblatt sich nicht in der Ruhestellung

nicht dicker als die Breite des vom Sägeblatt

befindet.

erzeugten Schnitts und nicht dünner als die

25. Brechen Sie den Betrieb sofort ab, wenn Sie

Sägeblattdicke ist.

irgendetwas Ungewöhnliches bemerken.

8. Verwenden Sie immer die in dieser Anleitung

26. Schalten Sie die Maschine aus und lassen Sie

empfohlenen Zubehörteile. Der Gebrauch unge-

das Sägeblatt zum Stillstand kommen, bevor Sie

eigneten Zubehörs, z.B. von Trennscheiben,

das Werkstück bewegen oder Einstellungen

kann Verletzungen zur Folge haben.

ändern.

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27. Trennen Sie die Maschine vom Stromnetz, bevor

42. Bewahren Sie den Schiebestock stets sicher auf,

Sie das Sägeblatt wechseln und die Maschine

wenn er nicht benutzt wird.

warten oder stillsetzen.

43. Beachten Sie besonders die Anweisungen zur

28. Bei manchen Werkstoffen kann der beim Sägen

Verringerung der Gefahr von RÜCKSCHLAG.

erzeugte Staub Chemikalien enthalten, die erwie-

RÜCKSCHLAG ist eine plötzliche Reaktion auf

senermaßen Krebs, Geburtsfehler oder Schä-

ein klemmendes, schleifendes oder versetztes

den an Fortpflanzungsorganen verursachen.

Sägeblatt. RÜCKSCHLAG verursacht das Aus-

Beispiele dieser Chemikalien sind wie folgt:

werfen des Werkstücks aus der Maschine nach

- Blei in Lack mit Bleizusatz sowie

hinten in Richtung der Bedienungsperson.

- Arsen und Chrom in chemisch behandeltem

RÜCKSCHLAG KANN ZU SCHWEREN VERLET-

Bauholz.

ZUNGEN FÜHREN. Vermeiden Sie RÜCK-

Ihre Gefährdung durch den Umgang mit solchen

SCHLAG, indem Sie das Sägeblatt scharf halten,

Chemikalien hängt davon ab, wie oft Sie diese

den Parallelanschlag parallel zum Sägeblatt hal-

Arbeiten verrichten. Um Ihre Aussetzung zu die-

ten, den Spaltkeil und die Schutzhaube anbrin-

sen Chemikalien zu reduzieren: Arbeiten Sie in

gen und in einwandfreiem Betriebszustand

gut belüfteter Umgebung, und verwenden Sie

halten, das Werkstück nicht eher loslassen, bis

geprüfte Sicherheitsvorrichtungen, wie z.B.

es vollkommen am Sägeblatt vorbeigeschoben

Staubmasken, die mikroskopische Teilchen her-

ist und Werkstücke, die verdreht oder verzogen

ausfiltern.

sind oder keine gerade Kante zur Führung ent-

29. Schließen Sie die Maschine beim Betrieb an eine

lang dem Parallelanschlag haben, nicht längssä-

Staubsammelvorrichtung an.

gen.

44. Vermeiden Sie ruckartiges oder zu schnelles

Beim Betrieb im Gehrungssägenmodus:

Vorschieben. Schieben Sie harte Werkstücke

30. Verwenden Sie die Säge nur zum Schneiden von

möglichst langsam vor. Unterlassen Sie Biegen

Holz, Aluminium oder ähnlichen Materialien.

oder Verdrehen des Werkstücks während des

31. Halten Sie Werkstücke zum Schneiden nicht mit

Vorschubs. Falls das Sägeblatt im Werkstück

den Händen in der Nähe des Sägeblatts. Das

hängen bleibt oder sich verklemmt, schalten Sie

Werkstück muss bei allen Operationen fest an

die Maschine sofort aus. Trennen Sie die

Drehteller und Gehrungsanschlag anliegend

Maschine vom Stromnetz. Befreien Sie dann das

gesichert werden.

Sägeblatt.

32. Vergewissern Sie sich, dass der Drehteller ein-

wandfrei gesichert ist, damit er sich während

BEWAHREN SIE DIESE HINWEISE

des Betriebs nicht bewegt.

SORGFÄLTIG AUF.

33. Vergewissern Sie sich, dass der Arm einwandfrei

gesichert ist, wenn Sie Neigungsschnitte aus-

INSTALLATION

führen. Ziehen Sie den Hebel zur Sicherung des

Arms im Uhrzeigersinn an.

VORSICHT:

34. Vergewissern Sie sich, dass das Sägeblatt in der

Halten Sie den Bodenbereich um die Maschinenebene

Tiefstellung nicht den Drehteller berührt und vor

aufgeräumt und frei von losen Teilen, wie z.B. Spänen

dem Einschalten der Maschine nicht mit dem

und Sägeabfällen.

Werkstück in Berührung ist.

Installieren der Kippsicherung (Abb. 1 und 2)

35. Halten Sie den Handgriff sicher fest. Beachten

Montieren Sie die Kippsicherung in der Aussparung am

Sie, dass sich die Säge beim Anlaufen und

Maschinenfuß, und sichern Sie sie durch Anziehen der

Abstellen geringfügig nach oben oder unten

Sechskantschraube.

bewegt.

36. Wechseln Sie die Schlitzplatte bei Verschleiß

Werkbankmontage (Abb. 3)

aus.

Diese Maschine sollte unter Verwendung der Schrauben-

bohrungen in der Grundplatte mit zwei Schrauben auf

Beim Betrieb im Tischsägenmodus

einer ebenen und stabilen Oberfläche befestigt werden.

(Banksägenmodus):

Dadurch werden Umkippen und mögliche Verletzungen

37. Führen Sie keine freihändigen Arbeiten aus. Mit

vermieden.

freihändig ist die Verwendung nur der Hände

zum Halten oder Führen des Werkstücks anstelle

eines Parallelanschlags gemeint.

38. Vergewissern Sie sich, dass der Arm einwandfrei

in der Arbeitsstellung gesichert ist. Ziehen Sie

den Hebel zur Sicherung des Arms im Uhrzeiger-

sinn an.

39. Verwenden Sie einen Schiebestock oder -klotz,

um zu vermeiden, dass Ihre Hände und Finger in

die Nähe des Sägeblatts kommen.

40. Vergewissern Sie sich, dass der Banksägentisch

einwandfrei in der gewünschten Höhe festge-

stellt ist.

41. Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten der

Maschine, dass das Sägeblatt nicht den Spaltkeil

oder das Werkstück berührt.

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FUNKTIONSBESCHREIBUNG

Tritt der oben beschriebene Fall für die obere Schutz-

haube ein, lösen Sie die Halteschraube mit einem

VORSICHT:

Schraubendreher, und nehmen Sie die obere Schutz-

Vergewissern Sie sich vor jeder Einstellung oder Funk-

haube ab. Befestigen Sie die Schutzhaube nach der Rei-

tionsprüfung der Maschine stets, dass sie ausgeschal-

nigung stets einwandfrei, indem Sie die Schraube so weit

tet und vom Stromnetz getrennt ist.

anziehen, dass sich die obere Schutzhaube ungehindert

Schutzhaube (Abb. 4 und 5)

auf und ab bewegt.

Sollte sich eine dieser Schutzhauben durch Alterung

VORSICHT:

oder UV-Strahlung verfärben, bestellen Sie eine neue

Vergewissern Sie sich, dass der Handgriff nicht abge-

Schutzhaube bei einer Makita-Kundendienststelle. DIE

senkt werden kann, ohne den Hebel in seiner Nähe

SCHUTZHAUBEN DÜRFEN NICHT FUNKTIONSUNFÄ-

nach links zu drücken.

HIG GEMACHT ODER ENTFERNT WERDEN.

Vergewissern Sie sich, dass sich die unteren Schutz-

hauben A und B nur öffnen, wenn der Hebel am Hand-

Aufrechterhaltung der maximalen Schnittleistung

griff in der Hochstellung des Handgriffs gedrückt wird.

(Abb. 6 und 7)

Wenn der Handgriff abgesenkt wird, während der Hebel

Diese Maschine wurde werkseitig so eingestellt, dass die

nach links gedrückt wird, hebt sich die untere Schutz-

maximale Schnittleistung mit einem Sägeblatt von

haube A automatisch. Die untere Schutzhaube B hebt

260 mm Durchmesser erreicht wird.

sich bei Berührung mit dem Werkstück. Die unteren

Wenn Sie ein neues Sägeblatt montieren, überprüfen Sie

Schutzhauben sind gefedert, so dass sie in ihre Aus-

immer die untere Grenzposition des Sägeblatts, und neh-

gangsstellung zurückkehren, wenn der Schnitt vollendet

men Sie nötigenfalls eine Einstellung vor, wie folgt:

ist und der Handgriff angehoben wird. Die obere Schutz-

VORSICHT:

haube fällt flach auf die Oberseite, nachdem das Werk-

Senken Sie den oberen Tisch zur Durchführung dieser

stück unter ihr hindurchgeschoben worden ist. AUF

Einstellung auf die Tiefststellung ab, nachdem Sie die

KEINEN FALL DÜRFEN DIE UNTEREN SCHUTZHAU-

Maschine vom Stromnetz getrennt haben.

BEN, DIE AN DER UNTEREN SCHUTZHAUBE ANGE-

Ziehen Sie zuerst den Netzstecker ab. Senken Sie den

BRACHTE FEDER ODER DIE OBERE SCHUTZHAUBE

oberen Tisch auf die Tiefststellung ab. Senken Sie den

FUNKTIONSUNFÄHIG GEMACHT ODER ENTFERNT

Handgriff völlig ab. Drehen Sie die Einstellschraube in

WERDEN.

der größten Öffnung des oberen Tisches mit dem Steck-

Im Interesse Ihrer eigenen Sicherheit sollten Sie die

schlüssel, bis der Sägeblattumfang am Berührungspunkt

Schutzhauben stets in ordnungsgemäßem Zustand hal-

von Gehrungsanschlag-Vorderseite und Drehteller-Ober-

ten. Funktionsstörungen der Schutzhauben müssen

fläche geringfügig unterhalb der Drehteller-Oberfläche

sofort behoben werden. Überprüfen Sie die gefederte

liegt.

Rückkehrbewegung der unteren Schutzhauben. BENUT-

Drehen Sie das Sägeblatt bei vom Stromnetz getrennter

ZEN SIE DIE MASCHINE NIEMALS MIT BESCHÄDIG-

Maschine von Hand, während Sie den Handgriff in der

TER, DEFEKTER ODER FEHLENDER UNTERER

Tiefstellung halten, um sicherzugehen, dass das Säge-

SCHUTZHAUBE, FEDER ODER OBERER SCHUTZ-

blatt keinen Teil des Auflagetisches berührt. Nötigenfalls

HAUBE. DIES IST ÄUSSERST GEFÄHRLICH UND

ist eine Nachjustierung vorzunehmen.

KANN SCHWERE VERLETZUNGEN VERURSACHEN.

Wenn eine dieser transparenten Schutzhauben schmut-

VORSICHT:

zig wird oder soviel Sägemehl an ihr haftet, dass das

Vergewissern Sie sich nach der Montage eines neuen

Sägeblatt nicht mehr ohne weiteres sichtbar ist, sollten

Sägeblatts stets, dass das Sägeblatt in der Tiefstellung

Sie die Säge vom Stromnetz trennen und die Schutz-

des Handgriffs keinen Teil des Auflagetisches berührt.

haube mit einem feuchten Tuch sorgfältig reinigen. Ver-

Führen Sie diese Überprüfung immer bei abgezoge-

wenden Sie keine Lösungsmittel oder Reinigungsmittel

nem Netzstecker durch.

auf Petroleumbasis zum Reinigen der Kunststoff-Schutz-

Einstellen des Gehrungswinkels (Abb. 8)

haube.

Lösen Sie den Griff durch Linksdrehung. Drehen Sie den

Falls die untere Schutzhaube A besonders stark ver-

Drehteller, während Sie den Verriegelungshebel nieder-

schmutzt und die Sicht durch die Schutzhaube behindert

drücken. Bewegen Sie den Griff, bis der Zeiger auf den

ist, gehen Sie folgendermaßen vor. Fixieren Sie den obe-

gewünschten Winkel der Gehrungswinkelskala zeigt, und

ren Tisch am oberen Anschlag, heben Sie den Handgriff

ziehen Sie dann den Griff durch Rechtsdrehung fest.

vollständig an, drücken Sie den Anschlagstift bei voll-

ständig angehobenem Handgriff hinein, und lösen Sie

VORSICHT:

mit dem mitgelieferten Steckschlüssel die Sechskant-

Bringen Sie den Handgriff in die Hochstellung, bevor

schraube, mit der die Mittenabdeckung befestigt ist.

Sie den Drehteller drehen.

Lösen Sie die Sechskantschraube durch Drehen entge-

Sichern Sie den Drehteller nach jeder Änderung des

gen dem Uhrzeigersinn, und heben Sie die untere

Gehrungswinkels stets durch Anziehen des Griffs

Schutzhaube A und die Mittenabdeckung an, während

gegen Verdrehen.

Sie den Hebel nach links drücken. In dieser Stellung der

unteren Schutzhaube A kann die Reinigung gründlicher

und effizienter durchgeführt werden. Wenden Sie nach

der Reinigung das obige Demontageverfahren umge-

kehrt an, und ziehen Sie die Schraube an.

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Einstellen des Neigungswinkels (Abb. 9 und 10)

MONTAGE

Um den Neigungswinkel einzustellen, lösen Sie den

VORSICHT:

Hebel auf der Rückseite der Maschine durch Linksdre-

Vergewissern Sie sich vor der Ausführung von Arbeiten

hen.

an der Maschine stets, dass sie ausgeschaltet und vom

Schwenken Sie den Handgriff nach links, um den Säge-

Stromnetz getrennt ist.

kopf zu neigen, bis der Zeiger auf den gewünschten Win-

kel der Neigungswinkelskala zeigt. Ziehen Sie dann den

Montieren und Demontieren des Sägeblatts

Verriegelungshebel durch Rechtsdrehen fest, um den

VORSICHT:

Arm einwandfrei zu sichern.

Vergewissern Sie sich vor der Montage oder Demon-

VORSICHT:

tage des Sägeblatts stets, dass die Maschine ausge-

Bringen Sie den Handgriff in die Hochstellung, bevor

schaltet und vom Stromnetz getrennt ist.

Sie das Sägeblatt neigen.

Verwenden Sie nur den mitgelieferten Makita-Steck-

Sichern Sie den Arm nach jeder Änderung des Nei-

schlüssel zum Montieren und Demontieren des Säge-

gungswinkels stets durch Anziehen des Hebels im Uhr-

blatts. Anderenfalls besteht die Gefahr, dass die

zeigersinn.

Sechskantschraube zu fest oder unzureichend angezo-

gen wird. Dies könnte zu einer Verletzung führen.

Schalterfunktion (Abb. 11)

Sichern Sie den oberen Tisch in der Höchststellung.

VORSICHT:

Arretieren Sie den Handgriff durch Hineinschieben des

Vergewissern Sie sich vor dem Betrieb, dass sich die

Anschlagstifts in der Hochstellung. (Abb. 14)

Maschine einwandfrei ein- und ausschalten lässt.

Um das Sägeblatt zu entfernen, lösen Sie zunächst die

Drücken Sie zum Einschalten der Maschine den Ein-

Klemmschraube, so dass die untere Schutzhaube B

schaltknopf ( I ). Drücken Sie zum Ausschalten den Aus-

abgesenkt wird, wie in der Abbildung gezeigt. (Abb. 15)

schaltknopf ( O ).

Lösen Sie dann die Sechskantschraube, mit der die Mit-

tenabdeckung befestigt ist, durch Linksdrehung mit dem

Ein- und Ausschalten der Lampen (Abb. 11 und

Steckschlüssel. Heben Sie die untere Schutzhaube A

12)

und die Mittenabdeckung an, während Sie den Hebel am

Nur für Modell LH1040F

Handgriff nach links drücken. (Abb. 16)

Drücken Sie den Schalter zum Einschalten der Lampe

Blockieren Sie die Spindel durch Drücken der Spindelar-

nach oben, und zum Ausschalten nach unten.

retierung, und lösen Sie die Sechskantschraube (links-

gängig) durch Rechtsdrehung des Steckschlüssels.

VORSICHT:

Entfernen Sie dann Sechskantschraube, Außenflansch

Blicken Sie nicht direkt in die Lampe oder die Licht-

und Sägeblatt. (Abb. 17)

quelle.

Zum Montieren schieben Sie das Sägeblatt vorsichtig auf

HINWEIS:

die Spindel, wobei Sie darauf achten, dass der Pfeil auf

Wischen Sie Schmutz auf der Lampenlinse mit einem

dem Sägeblatt in dieselbe Richtung zeigt wie der Pfeil

trockenen Tuch ab. Achten Sie sorgfältig darauf, dass

auf der Schutzhaube. Bringen Sie Außenflansch und

Sie die Lampenlinse nicht verkratzen, weil sich sonst

Sechskantschraube an, und ziehen Sie dann die Sechs-

die Lichtstärke verringert.

kantschraube (linksgängig) bei gedrückter Spindelarre-

tierung durch Linksdrehung des Steckschlüssels fest.

Einstellen der Höhe des oberen Tisches (Abb. 13)

(Abb. 18 und 19)

Um die Höhe des oberen Tisches einzustellen, lösen Sie

die zwei Hebel durch Linksdrehen, und heben oder sen-

HINWEIS:

ken Sie dann den oberen Tisch. Ziehen Sie diese Hebel

Führen Sie das Sägeblatt zum Installieren zunächst

nach der Einstellung wieder fest.

von der Außenseite der Schutzhaube B ein, und heben

Sie es dann so weit an, dass es sich in der Schutz-

WARNUNG:

haube B befindet.

Heben Sie den oberen Tisch auf die Höchststellung an,

um die Maschine im Gehrungssägenmodus zu betrei-

Für alle Länder außerhalb Europas

ben, und stellen Sie ihn im Tischsägenmodus (Banksä-

VORSICHT:

genmodus) auf die gewünschte Höhe ein.

Der silberne Ring von 25,4 mm Außendurchmesser

wurde werksseitig auf die Spindel montiert. Der

schwarze Ring von 25 mm Außendurchmesser wird als

Standardzubehör mitgeliefert. Bevor Sie das Sägeblatt

an der Spindel anbringen, sollten Sie sich stets verge-

wissern, dass der korrekte Ring für die Spindelbohrung

des zu benutzenden Sägeblatts auf die Spindel mon-

tiert ist. (Abb. 20)

Für europäische Länder

VORSICHT:

Der Ring mit 30 mm Außendurchmesser wurde werks-

seitig zwischen Innen- und Außenflansch installiert.

(Abb. 20)

26

Bringen Sie die untere Schutzhaube A und die Mittenab-

HINWEIS:

deckung wieder in ihre Ausgangsstellung. Ziehen Sie

Es gibt vier Muster zur Positionierung des Parallelan-

dann die Sechskantschraube zur Sicherung der Mitten-

schlags, wie in der Abbildung gezeigt. (Abb. 26) Der

abdeckung im Uhrzeigersinn an. Heben Sie die Schutz-

Parallelanschlag besitzt zwei Schlitze in seinen Seiten-

haube B bis zum Anschlag an, und ziehen Sie die

flächen, einer mit erhöhtem Rand auf der gleichen

Klemmschraube fest an, während Sie die Schutzhaube

Seite, und einer ohne Rand. Die mit diesem Rand ver-

in der angehobenen Stellung halten. Senken Sie den

sehene Fläche des Parallelanschlags sollte nur dann

Handgriff ab, um zu prüfen, ob sich die unteren Schutz-

zum Werkstück weisen, wenn ein Stück eines dünnen

hauben einwandfrei bewegen. Vergewissern Sie sich vor

Werkstücks abgeschnitten wird.

der Benutzung der Maschine, dass die Spindelarretie-

Um das Parallelanschlagmuster zu ändern, entfernen

rung gelöst ist.

Sie den Parallelanschlag vom Halter, indem Sie die

Klemmschraube (A) lösen, und ändern Sie die Ausrich-

Einstellen des Spaltkeils

tung des Parallelanschlags zum Halter, so dass je nach

Bevor Sie den Spaltkeil einstellen, lösen Sie die zwei

der anstehenden Arbeit die entsprechende Seite zum

Hebel durch Linksdrehen, und drücken Sie den oberen

Halter weist, wie in der Abbildung gezeigt. Führen Sie

Tisch auf der rechten Seite in der Nähe des Spaltkeils

die Vierkantmutter am Parallelanschlaghalter in das

auf die Tiefstellung herunter. Sichern Sie dann den obe-

hintere Ende des jeweiligen Schlitzes im Parallelan-

ren Tisch, indem Sie die zwei Hebel wieder fest anzie-

schlag ein, so dass sie die in der Abbildung gezeigte

hen, wie in der Abbildung gezeigt. (Abb. 21)

Position hat.

Es muss ein Abstand von etwa 4 5 mm zwischen dem

Um das Muster von A oder B nach C oder D oder umge-

Spaltkeil und den Sägeblattzähnen vorhanden sein. Stel-

kehrt zu ändern, entfernen Sie Vierkantmutter, Unterleg-

len Sie den Spaltkeil entsprechend ein, indem Sie die

scheibe und Klemmschraube (A) vom

zwei Sechskantschrauben durch Linksdrehen mit dem

Parallelanschlaghalter, und bringen Sie dann Klemm-

Steckschlüssel lösen und den Abstand messen. Ziehen

schraube (A), Unterlegscheibe und Vierkantmutter auf

Sie die Sechskantschrauben fest an, und stellen Sie

der entgegengesetzten Seite der ursprünglichen Position

dann sicher, dass die obere Schutzhaube einwandfrei

an. Ziehen Sie die Klemmschraube (A) fest an, nachdem

funktioniert, bevor Sie mit dem Sägen beginnen.

Sie die Vierkantmutter des Parallelanschlaghalters in den

(Abb. 22)

Schlitz des Parallelanschlags eingeführt haben. Führen

Der Spaltkeil ist werksseitig so eingestellt worden, dass

Sie die Vierkantmutter am Parallelanschlaghalter in das

sich Sägeblatt und Spaltkeil auf einer geraden Linie

hintere Ende des jeweiligen Schlitzes im Parallelan-

befinden. (Abb. 23)

schlag ein, so dass sie die in der Abbildung gezeigte

VORSICHT:

Position hat. (Abb. 27)

Falls Sägeblatt und Spaltkeil nicht einwandfrei fluchten,

Der Parallelanschlag ist werksseitig so eingestellt, dass

kann es während des Betriebs zu einer gefährlichen

er parallel zur Sägeblattfläche liegt. Vergewissern Sie

Klemmwirkung kommen. Vergewissern Sie sich daher,

sich, dass er parallel ist. Um sicherzustellen, dass der

dass sie korrekt ausgerichtet sind. Wird die Maschine

Parallelanschlag parallel zum Sägeblatt ist, senken Sie

ohne korrekt ausgerichteten Spaltkeil benutzt, kann es

den Tisch auf die Tiefststellung ab, so dass das Säge-

zu schweren Verletzungen kommen. Sind die Teile aus

blatt am weitesten vom Tisch übersteht. Markieren Sie

irgendeinem Grund nicht ausgerichtet, lassen Sie

einen der Sägeblattzähne mit einem Buntstift. Messen

unbedingt eine Reparatur von einer autorisierten

Sie die Abstände (A) und (B) zwischen Parallelanschlag

Makita-Kundendienststelle durchführen.

und Sägeblatt. Verwenden Sie für beide Messungen den

markierten Zahn. (Abb. 28) Diese beiden Messungen

Installieren und Einstellen des Parallelanschlags

müssen identisch sein. Ist der Parallelanschlag nicht pa-

1. Befestigen Sie den Parallelanschlag so am Tisch,

rallel zum Sägeblatt, gehen Sie wie folgt vor: (Abb. 29)

dass der Parallelanschlaghalter auf der Führungs-

1. Drehen Sie die zwei Einstellschrauben entgegen

schiene ruht. Ziehen Sie die Klemmschraube (B)

dem Uhrzeigersinn.

des Parallelanschlags fest im Uhrzeigersinn an.

2. Verschieben Sie die Hinterkante des Parallelan-

2. Lösen Sie die Klemmschraube (A).

schlags geringfügig nach rechts oder links, bis er

3. Verschieben Sie den Parallelanschlag und befesti-

parallel zum Sägeblatt ist.

gen Sie ihn so, dass das von Ihnen abgewandte

3. Ziehen Sie die zwei Schrauben am Parallelanschlag

Ende auf den Punkt ausgerichtet ist, an dem die

fest an.

Vorderkante des Sägeblatts gerade auf der Ober-

seite des Werkstücks erscheint. Der Zweck dieser

VORSICHT:

Einstellung besteht darin, die Gefahr eines Rück-

Stellen Sie den Parallelanschlag unbedingt parallel

schlags in Richtung der Bedienungsperson zu redu-

zum Sägeblatt ein, weil sonst eine gefährliche Rück-

zieren, bei dem das vom Werkstück abgeschnittene

schlagsituation eintreten kann.

Stück zwischen Sägeblatt und Parallelanschlag ein-

Stellen Sie den Parallelanschlag so ein, dass er nicht

geklemmt und zur Bedienungsperson herausge-

mit der oberen Schutzhaube oder dem Sägeblatt in

schleudert wird. Die Lage der Linie 3 hängt von der

Berührung kommt. (Abb. 30)

Dicke des Werkstücks oder der Tischhöhe ab. Stel-

len Sie die Position des Parallelanschlags entspre-

chend der Dicke des Werkstücks ein.

Nachdem Sie den Parallelanschlag eingestellt

haben, ziehen Sie die Klemmschraube (A) wieder

fest an. (Abb. 24 und 25)

27

Staubsack

WARNUNG:

Der Staubsack ermöglicht sauberes Arbeiten und einfa-

Halten Sie ein Werkstück, bei dem Ihre Hand näher als

ches Staubsammeln. Zum Anbringen wird der Staubsack

100 mm an den Sägeblattbereich herankommt, nie-

auf den Absaugstutzen geschoben. (Abb. 31)

mals mit der Hand. Sichern Sie das Werkstück in die-

sem Fall immer mit dem optionalen Schraubstock.

HINWEIS:

Heben Sie das Sägeblatt nach jedem Schneidvorgang

Bringen Sie den Staubsack im Gehrungssägenmodus

sachte an. Heben Sie das Sägeblatt erst an, nachdem

immer nur am rückseitigen Absaugstutzen an.

es zum völligen Stillstand gekommen ist. Anderenfalls

Wenn der Staubsack etwa halb voll ist, nehmen Sie ihn

kann es zu schweren Verletzungen kommen.

von der Maschine ab und ziehen den Verschluss heraus.

VORSICHT:

Entleeren Sie den Staubsack, indem Sie ihn leicht

Wenn Sie lange Werkstücke schneiden, verwenden Sie

abklopfen, um die an den Innenflächen haftenden Staub-

Stützen, die ebenso hoch sind wie die Oberseite des

partikel, die den Durchlass behindern können, zu lösen.

Drehtellers. Verlassen Sie sich nicht nur auf den Verti-

(Abb. 32)

kal- und/oder Horizontalschraubstock (beide optional)

Wenn Sie einen Makita-Staubsauger an Ihre Säge

zur Sicherung des Werkstücks. (Abb. 34)

anschließen, können Sie noch effizienter und sauberer

Dünnes Material neigt zum Durchhängen. Stützen Sie

arbeiten.

das Werkstück auf seiner gesamten Länge ab, um

Um die Sägeblattabdeckung bei Verwendung im Tisch-

Klemmen des Sägeblatts und möglichen RÜCK-

sägenmodus (Banksägenmodus) zu installieren, stellen

SCHLAG zu vermeiden.

Sie den Drehteller auf den 0°-Gehrungswinkel ein (siehe

den Abschnitt Einstellen des Gehrungswinkels), brin-

Vertikal-Schraubstock (Sonderzubehör) (Abb. 35)

gen Sie die Sägeblattabdeckung so am Drehteller an,

Der Vertikal-Schraubstock kann an zwei Positionen ent-

dass die Sägeblattabdeckung über dem Sägeblattschlitz

weder auf der linken oder rechten Seite des Gehrungs-

des Drehtellers zentriert ist, und verriegeln Sie dann den

anschlags oder der Auflageplatte (Sonderzubehör)

Handgriff in der Tiefststellung, indem Sie den Anschlag-

montiert werden. Setzen Sie die Schraubstockstange in

stift vollständig hineindrücken, wie in der Abbildung

die Bohrung des Gehrungsanschlags oder der Auflage-

gezeigt. (Abb. 33)

platte ein, und sichern Sie sie durch Anziehen der

HINWEIS:

Schraube.

Um den Staubsack im Tischsägenmodus (Banksägen-

Stellen Sie den Schraubstockarm auf die Abmessungen

modus) am vorderen Absaugstutzen anzubringen, neh-

des Werkstücks ein, und sichern Sie ihn durch Anziehen

men Sie zuerst die Kappe vom Absaugstutzen ab, und

der Schraube. Falls die Befestigungsschraube des

bringen Sie dann den Staubsack am Absaugstutzen

Schraubstockarms mit dem Gehrungsanschlag in Berüh-

an.

rung kommt, installieren Sie die Schraube auf der entge-

Wenn der Staubsack nicht benutzt wird, verschließen

gengesetzten Seite des Schraubstockarms.

Sie den vorderen Absaugstutzen stets mit der Kappe.

Vergewissern Sie sich, dass keine Maschinenteile mit

Anderenfalls tritt Staub aus dem Absaugstutzen aus.

dem Schraubstock in Berührung kommen, wenn der

Wenn Sie die Maschine im Tischsägenmodus (Banksä-

Handgriff auf die Tiefstellung abgesenkt wird. Falls

genmodus) verwenden, achten Sie darauf, dass die

irgendwelche Teile mit dem Schraubstock in Berührung

Sägeblattabdeckung am Drehteller angebracht ist.

kommen, ist der Schraubstock zu versetzen.

Drücken Sie das Werkstück flach gegen Gehrungsan-

Sicherung von Werkstücken

schlag und Drehteller. Bringen Sie das Werkstück in die

Spannen Sie das Werkstück nach Möglichkeit in den

gewünschte Schnittposition, und sichern Sie es einwand-

optionalen Schraubstock ein. Wenn Sie das Werkstück

frei durch Anziehen des Schraubstockknopfes.

mit der Hand halten müssen, halten Sie es mit festem

VORSICHT:

Griff, damit Sie nicht die Kontrolle über das Werkstück

Das Werkstück muss fest an Drehteller und Gehrungs-

verlieren. Halten Sie Hand und Arm vom Sägeblattbe-

anschlag anliegend gesichert werden.

reich fern (mindestens 100 mm). Drücken Sie das Werk-

stück fest gegen den Gehrungsanschlag, indem Sie mit

Ihren Fingern über den Gehrungsanschlag greifen. Das

Werkstück muss auch fest auf dem Drehteller aufliegen.

28

Horizontal-Schraubstock (Sonderzubehör)

VORSICHT:

(Abb. 36)

•Üben Sie beim Schneiden keinen übermäßigen Druck

Der Horizontal-Schraubstock kann entweder auf der lin-

auf den Handgriff aus. Zu starker Druck kann zu Über-

ken oder rechten Seite des Auflagetisches montiert wer-

lastung des Motors und/oder verminderter Schnittleis-

den. Wenn Gehrungsschnitte in einem Winkel von 15°

tung führen. Drücken Sie den Handgriff nur mit so viel

oder mehr ausgeführt werden, ist der Horizontal-

Kraft nieder, wie für reibungslosen Sägebetrieb not-

Schraubstock auf der entgegengesetzten Seite der Dreh-

wendig ist, ohne einen beträchtlichen Abfall der Säge-

teller-Drehrichtung zu montieren. Durch Linksdrehung

blattdrehzahl zu verursachen.

des Schraubstockknopfes wird die Schraube gelöst, so

Drücken Sie den Handgriff zur Ausführung des Schnitts

dass der Schraubstockschaft schnell vor- und zurückge-

sachte nieder. Bei zu großer oder seitlicher Kraftaus-

schoben werden kann. Durch Rechtsdrehen des

übung kann das Sägeblatt in Schwingung versetzt wer-

Schraubstockknopfes bleibt die Schraube gesichert. Dre-

den, wodurch zusätzliche Sägespuren im Werkstück

hen Sie den Schraubstockknopf zum Einspannen von

erzeugt werden und die Schnittgenauigkeit beeinträch-

Werkstücken sachte im Uhrzeigersinn, bis der Vorsprung

tigt wird.

seine Höchstposition erreicht, und ziehen Sie ihn dann

1. Kappschnitt (Abb. 39)

fest. Wird der Schraubstockknopf während der Rechts-

Legen Sie das Werkstück auf den Gehrungsanschlag

drehung hineingedrückt oder herausgezogen, bleibt der

und den Drehteller auf. Spannen Sie das Werkstück mit

Vorsprung eventuell schräg stehen. Drehen Sie den

dem Schraubstock ein. Schalten Sie die Maschine ein,

Schraubstockknopf in diesem Fall entgegen dem Uhrzei-

ohne dass das Sägeblatt Kontakt hat, und warten Sie, bis

gersinn zurück, bis sich die Schraube löst, bevor Sie ihn

es seine volle Drehzahl erreicht, bevor Sie es absenken.

wieder sachte im Uhrzeigersinn drehen.

Senken Sie dann den Handgriff zum Schneiden des

Werkstücke von maximal 130 mm Breite können mit dem

Werkstücks sachte bis auf die Tiefstellung ab. Sobald der

Horizontal-Schraubstock eingespannt werden.

Schnitt beendet ist, schalten Sie die Maschine aus, und

WARTEN SIE, BIS DAS SÄGEBLATT ZUM VÖLLIGEN

Auflagebügel und Auflageplatte (Sonderzubehör)

STILLSTAND GEKOMMEN IST, bevor Sie den Sägekopf

Die Auflagebügel und die Auflageplatte können zur

wieder ganz anheben.

zusätzlichen horizontalen Abstützung von Werkstücken

auf beiden Seiten montiert werden. Montieren Sie die

2. Gehrungsschnitt

Teile, wie in der Abbildung gezeigt. Ziehen Sie dann die

Nehmen Sie auf den vorherigen Abschnitt Einstellen des

Schrauben fest, um Auflagebügel und Auflageplatte zu

Gehrungswinkels Bezug.

sichern. (Abb. 37)

3. Neigungsschnitt (Abb. 40)

Wenn Sie lange Werkstücke sägen, verwenden Sie den

Lösen Sie den Hebel, und neigen Sie das Sägeblatt auf

Auflageverlängerungssatz (Sonderzubehör). Dieser

den gewünschten Neigungswinkel (siehe den obigen

besteht aus zwei Auflageplatten und zwei Stangen 12.

Abschnitt Einstellen des Neigungswinkels). Ziehen Sie

(Abb. 38)

den Hebel unbedingt fest an, um den eingestellten Nei-

VORSICHT:

gungswinkel einwandfrei zu sichern. Legen Sie das

Lange Werkstücke müssen stets auf gleicher Höhe mit

Werkstück auf den Gehrungsanschlag und den Drehtel-

der Drehteller-Oberfläche abgestützt werden, um

ler auf. Vergewissern Sie sich, dass der Schlitten ganz in

genaue Schnitte auszuführen und gefährlichen Verlust

Richtung der Bedienungsperson zurückgezogen ist.

der Kontrolle über die Maschine zu vermeiden.

Schalten Sie die Maschine ein, ohne dass das Sägeblatt

Kontakt hat, und warten Sie, bis es seine volle Drehzahl

erreicht. Senken Sie dann den Handgriff unter Druckaus-

BETRIEB

übung in Richtung des Sägeblatts sachte bis zur Tiefstel-

VORSICHT:

lung ab. Sobald der Schnitt beendet ist, schalten Sie die

Lösen Sie den Handgriff vor der Benutzung unbedingt

Maschine aus, und WARTEN SIE, BIS DAS SÄGEBLATT

aus der Tiefstellung, indem Sie den Anschlagstift

ZUM VÖLLIGEN STILLSTAND GEKOMMEN IST, bevor

herausziehen.

Sie den Sägekopf wieder ganz anheben.

Vergewissern Sie sich vor dem Einschalten der

VORSICHT:

Maschine, dass das Sägeblatt nicht das Werkstück

Vergewissern Sie sich stets, dass sich das Sägeblatt

usw. berührt.

während eines Neigungsschnitts in Schrägrichtung

VERWENDUNG ALS GEHRUNGSSÄGE

senkt. Halten Sie Ihre Hände von der Schnittlinie des

Sägeblatts fern.

WARNUNG:

Bei Neigungsschnitten kann es vorkommen, dass das

Wenn Sie die Maschine im Gehrungssägenmodus ver-

abgeschnittene Stück an der Seitenfläche des Säge-

wenden, sichern Sie den oberen Tisch in der Höchst-

blatts aufliegt. Durch Anheben des Sägekopfes bei

stellung, damit das Sägeblatt nicht über die Oberfläche

noch laufender Maschine kann das Werkstück vom

des oberen Tisches hinausragt.

Sägeblatt erfasst werden, was zu gefährlichem Heraus-

schleudern von Bruchstücken führen kann. Der Säge-

kopf darf erst angehoben werden, nachdem das

Sägeblatt zum völligen Stillstand gekommen ist.

•Üben Sie den Druck auf den Handgriff immer nur paral-

lel zum Sägeblatt aus. Verläuft die Druckrichtung wäh-

rend eines Schnitts nicht parallel zum Sägeblatt, kann

sich der Winkel des Sägeblatts verändern, wodurch die

Schnittgenauigkeit beeinträchtigt wird.

29

4. Compoundschnitt

5. Schneiden von Aluminium-Strangpressprofilen

Unter Compoundschnitt versteht man das Schneiden

(Abb. 41)

eines Werkstücks mit gleichzeitiger Gehrungs- und Nei-

Verwenden Sie zum Einspannen von Aluminium-Strang-

gungswinkeleinstellung. Die Kombinationsmöglichkeiten

pressprofilen Distanzblöcke oder Abfallholzstücke, wie in

entnehmen Sie bitte der nachstehenden Tabelle.

der Abbildung gezeigt, um eine Verformung des Alumini-

ums zu vermeiden. Verwenden Sie Schneidflüssigkeit

Neigungswinkel Gehrungswinkel

zum Schneiden von Aluminium-Strangpressprofilen, um

die Ablagerung von Aluminium-Rückständen am Säge-

45° Links und Rechts 0°–45°

blatt zu verhüten.

Nehmen Sie zur Durchführung von Compoundschnitten

VORSICHT:

auf die Erläuterungen unter Kappschnitt, Gehrungs-

Versuchen Sie niemals, dickes oder rundes Aluminium-

schnitt und Neigungsschnitt Bezug.

Strangpressmaterial zu schneiden. Dicke Aluminium-

Strangpressprofile können sich während der Arbeit

lösen, und runde Aluminium-Strangpressprofile lassen

sich mit dieser Maschine nicht einwandfrei einspannen.

Schneiden Sie auf keinen Fall Aluminium im Tischsä-

genmodus (Banksägenmodus).

6. Zwischenbrett

Durch die Verwendung eines Zwischenbretts lassen sich Werkstücke splitterfrei sägen. Die Bohrungen im Gehrungs-

anschlag dienen als Befestigungshilfe für ein Zwischenbrett.

Die Maße für ein vorgeschlagenes Zwischenbrett sind aus der Abbildung ersichtlich.

Über 460 mm

Über 10 mm

90 mm

25 mm

Bohrung

Bohrung

90 mm 107 mm 107 mm 90 mm

VORSICHT:

Verwenden Sie glatt gehobeltes Holz von gleichmäßiger Dicke als Zwischenbrett.

Befestigen Sie das Zwischenbrett mit Schrauben am Gehrungsanschlag. Die Schrauben sind so zu installieren,

dass die Schraubenköpfe im Zwischenbrett versenkt sind.

Drehen Sie den Drehteller bei montiertem Zwischenbrett nicht mit abgesenktem Handgriff. Anderenfalls kommt es

zu einer Beschädigung des Sägeblatts und/oder des Zwischenbretts.

7. Wiederholtes Schneiden auf gleiche Länge

VERWENDUNG ALS TISCHSÄGE

(Abb. 42)

(BANKSÄGENMODUS)

Wenn Sie mehrere Werkstücke innerhalb des Bereichs

VORSICHT:

von 240 mm bis 400 mm auf die gleiche Länge schnei-

Wenn Sie die Maschine im Tischsägenmodus (Banksä-

den, ist die Verwendung der Anschlagplatte zu empfeh-

genmodus) verwenden, bringen Sie die Sägeblattab-

len, um rationeller zu arbeiten. Montieren Sie die

deckung so am Drehteller an, dass sie über dem

Anschlagplatte am Auflagebügel, wie in der Abbildung

Sägeblattschlitz im Drehteller zentriert ist und die zwei

gezeigt.

kleinen Vorsprünge auf der Unterseite der Sägeblattab-

Richten Sie die Schnittlinie des Werkstücks entweder auf

deckung in dem halbkreisförmigen Schlitz am Rand

die linke oder rechte Kante der Nut in der Schlitzplatte

des Drehtellers sitzen, wie in der Abbildung gezeigt,

aus, und schieben Sie die Anschlagplatte bündig gegen

und verriegeln Sie dann den Handgriff in der Tiefststel-

das Ende des Werkstücks, während Sie das Werkstück

lung, indem Sie den Anschlagstift vollständig hinein-

am Verrutschen hindern. Sichern Sie dann die Anschlag-

drücken. (Abb. 43)

platte mit der Flügelschraube. Wenn Sie die Anschlag-

Verwenden Sie stets Arbeitshilfen, wie z.B. Schiebe-

platte nicht benutzen, lösen Sie die Flügelschraube, um

stöcke und Schiebeblöcke, wenn die Gefahr besteht,

die Anschlagplatte zur Seite zu schieben.

dass Sie mit den Händen oder Fingern in die Nähe des

HINWEIS:

Sägeblatts kommen.

Der Auflageverlängerungssatz (Sonderzubehör)

ermöglicht das wiederholte Schneiden auf gleiche Län-

gen von bis zu etwa 2 200 mm.

30

Entnehmen Sie das Werkstück NIEMALS bei rotieren-

3. Schalten Sie die Maschine ein, und schieben Sie

dem Sägeblatt. Wenn Sie das Werkstück vor der Voll-

das Werkstück entlang dem Parallelanschlag sachte

endung eines Schnitts entnehmen müssen, schalten

gegen das Sägeblatt.

Sie zuerst die Maschine aus, während Sie das Werk-

(1) Wenn die Längsschnittbreite 40 mm oder brei-

stück festhalten. Warten Sie, bis das Sägeblatt zum

ter ist, verwenden Sie einen Schiebestock.

vollkommenen Stillstand gekommen ist, bevor Sie das

(Abb. 47)

Werkstück entnehmen. Anderenfalls kann es zu

(2) Wenn die Längsschnittbreite kleiner als 40 mm

gefährlichen Rückschlägen kommen.

ist, kann der Schiebestock nicht verwendet wer-

Entfernen Sie abgesägtes Material NIEMALS bei rotie-

den, weil er mit der oberen Schutzhaube in

rendem Sägeblatt.

Berührung kommt. Verwenden Sie einen Hilfs-

Halten Sie NIEMALS Ihre Hände oder Finger in den

anschlag und einen Schiebeklotz.

Weg des Sägeblatts.

Befestigen Sie den Hilfsanschlag sicher am

Sichern Sie den Parallelanschlag stets einwandfrei,

Parallelanschlaghalter auf dem Tisch.

weil es sonst zu gefährlichen Rückschlägen kommen

Schieben Sie das Werkstück von Hand vor, bis

kann.

die Vorderkante etwa 25 mm von der Vorder-

kante des oberen Tisches entfernt ist. Schieben

Arbeitshilfen

Sie das Werkstück mit Hilfe des Schiebeklotzes

Schiebestöcke, Schiebeklötze oder Hilfsanschläge sind

auf der Oberseite des Hilfsanschlags weiter vor,

Arbeitshilfen. Verwenden Sie diese, um sichere, sau-

bis der Schnitt vollendet ist. (Abb. 48)

bere Schnitte auszuführen und zu verhüten, dass Sie mit

irgendeinem Körperteil das Sägeblatt berühren.

Tragen der Maschine

Vergewissern Sie sich, dass der Netzstecker abgezogen

Schiebeklotz (Abb. 44)

ist. Sichern Sie das Sägeblatt in der 0°-Neigungswinkel-

Verwenden Sie ein 15 mm dickes Sperrholzstück.

stellung und den Drehteller ganz in der linken Gehrungs-

Der Handgriff muss in der Mitte des Sperrholzstücks lie-

winkelstellung. Senken Sie den Handgriff ganz ab, und

gen. Befestigen Sie ihn mit Leim und Holzschrauben, wie

arretieren Sie ihn in der Tiefstellung, indem Sie den

gezeigt. Ein kleines Holzstück von 10 mm × 9 mm ×

Anschlagstift vollständig hineindrücken. (Abb. 49)

30 mm muss immer an das Sperrholz angeleimt werden,

Tragen Sie die Maschine, indem Sie die Grundplatte auf

um Abstumpfen des Sägeblatts zu verhüten, falls die

beiden Seiten halten, wie in der Abbildung gezeigt. Die

Bedienungsperson versehentlich in den Schiebeklotz

Maschine lässt sich bequemer tragen, wenn Auflagebü-

schneidet. (Niemals Nägel im Schiebeklotz verwenden.)

gel, Staubsack usw. entfernt werden. (Abb. 50)

Hilfsanschlag (Abb. 45 und 46)

VORSICHT:

Fertigen Sie einen Hilfsanschlag aus 10 und 15 mm dicken

Sichern Sie stets alle beweglichen Teile, bevor Sie die

Sperrholzstücken an.

Maschine tragen.

Entfernen Sie Parallelanschlag, Klemmschraube (A),

Unterlegscheibe und Vierkantmutter vom Parallelan-

WARTUNG

schlaghalter, und befestigen Sie dann den Hilfsanschlag

VORSICHT:

mit einer M6-Schraube länger als M6 × 50, Unterleg-

Denken Sie vor der Durchführung von Überprüfungen

scheiben und einer Mutter am Parallelanschlaghalter.

oder Wartungsarbeiten stets daran, die Maschine aus-

Längssägen

zuschalten und vom Stromnetz zu trennen.

VORSICHT:

WARNUNG:

Wenn Sie lange oder große Werkstücke sägen, sorgen

Achten Sie stets darauf, dass das Sägeblatt scharf und

Sie stets für angemessene Abstützung hinter dem

sauber ist, um die bestmögliche und sicherste Leistung

Tisch. Achten Sie darauf, dass sich ein langes Brett

zu erzielen.

NICHT auf dem Tisch bewegt oder verschiebt. Dies

Einstellen des Schnittwinkels

führt zu Klemmen des Sägeblatts und erhöht die Wahr-

Diese Maschine wurde werksseitig sorgfältig eingestellt

scheinlichkeit von Rückschlägen und Verletzungen. Die

und justiert, doch grobe Behandlung kann die Justierung

Stütze sollte die gleiche Höhe wie der Tisch haben.

beeinträchtigen. Sollte Ihre Maschine einer Nachjustie-

1. Stellen Sie die Schnitttiefe etwas größer als die

rung bedürfen, gehen Sie folgendermaßen vor:

Dicke des Werkstücks ein. Lösen Sie dazu die zwei

Hebel, und senken oder heben Sie den oberen

1. Gehrungswinkel

Tisch.

Lösen Sie den Spanngriff, mit dem der Drehteller gesi-

2. Stellen Sie den Parallelanschlag auf die gewünschte

chert wird. Drehen Sie dann den Drehteller, so dass der

Längsschnittbreite ein, und sichern Sie ihn durch

Zeiger auf 0° auf der Gehrungswinkelskala zeigt. Ziehen

Anziehen der Klemmschraube (A). Vergewissern Sie

Sie den Griff an, und lösen Sie die Sechskantschrauben,

sich vor dem Längssägen, dass die zwei Schrauben

die den Gehrungsanschlag halten, mit dem Steckschlüs-

am Parallelanschlaghalter angezogen sind. Falls sie

sel. (Abb. 51)

locker sind, ziehen Sie sie fest.

Senken Sie den Handgriff ganz ab, und arretieren Sie ihn

in der Tiefstellung durch Hineindrücken des Anschlag-

stifts. Bringen Sie die Seitenfläche des Sägeblatts mit

Hilfe eines Einstelldreiecks, Anschlagwinkels usw. in den

rechten Winkel mit der Fläche des Gehrungsanschlags.

Ziehen Sie dann die Sechskantschrauben des Geh-

rungsanschlags von rechts der Reihe nach fest.

(Abb. 52)

31

2. Neigungswinkel

ZUBEHÖR

(1) 0°-Neigungswinkel

VORSICHT:

Senken Sie den Handgriff ganz ab, und arretieren

Die folgenden Zubehörteile oder Vorrichtungen werden

Sie ihn in der Tiefstellung durch Hineindrücken des

für den Einsatz mit der in dieser Anleitung beschriebe-

Anschlagstifts. Lösen Sie den Hebel auf der Rück-

nen Makita-Maschine empfohlen. Die Verwendung

seite der Maschine. Drehen Sie die 0°-Neigungswin-

anderer Zubehörteile oder Vorrichtungen kann eine

kel-Einstellschraube auf der rechten Seite des

Verletzungsgefahr darstellen. Verwenden Sie Zubehör-

Drehtellers um zwei bis drei Umdrehungen im Uhr-

teile oder Vorrichtungen nur für ihren vorgesehenen

zeigersinn, um das Sägeblatt nach rechts zu neigen.

Zweck.

(Abb. 53)

Bringen Sie die Seitenfläche des Sägeblatts mit Hilfe

Wenn Sie weitere Einzelheiten bezüglich dieser Zube-

eines Einstelldreiecks, Anschlagwinkels usw. in den

hörteile benötigen, wenden Sie sich bitte an Ihre Makita-

rechten Winkel mit der Drehteller-Oberfläche, indem

Kundendienststelle.

Sie die 0°-Neigungswinkel-Einstellschraube entge-

Stahl- und hartmetallbestückte Sägeblätter

gen dem Uhrzeigersinn drehen. (Abb. 54)

Auflageplatte

Vergewissern Sie sich, dass der Zeiger am Drehtel-

Schraubstockeinheit (Horizontal-Schraubstock)

ler auf 0° der Neigungswinkelskala am Arm zeigt.

Vertikal-Schraubstock

Falls der Zeiger nicht auf 0° zeigt, lösen Sie die Hal-

Steckschlüssel 13

teschraube des Zeigers, und stellen Sie den Zeiger

Haltersatz

so ein, dass er auf 0° zeigt. (Abb. 55)

Auflageverlängerungssatz

(2) 45°-Neigungswinkel

Kippsicherung

Diese Einstellung kann erst nach erfolgter Einstel-

Halteplatte

lung des 0°-Neigungswinkels durchgeführt werden.

Staubsack

Zum Einstellen des linksseitigen 45°-Neigungswin-

Einstelldreieck

kels lösen Sie den Hebel und neigen das Sägeblatt

Sägeblattabdeckung (Schutzhaube C)

ganz nach links. Vergewissern Sie sich, dass der

Schiebestock

Zeiger am Arm auf 45° der Neigungswinkelskala am

Linealeinheit (Parallelanschlag)

Arm zeigt. Falls der Zeiger nicht auf 45° zeigt, dre-

hen Sie die 45°-Neigungswinkel-Einstellschraube

auf der linken Seite des Arms, bis der Zeiger auf 45°

Geräusch- und Vibrationsentwicklung

zeigt. (Abb. 56)

ENG005-1

Auswechseln der Kohlebürsten (Abb. 57 und 58)

Die typischen A-bewerteten Geräuschpegel betragen:

Die Kohlebürsten müssen regelmäßig entfernt und über-

Schalldruckpegel: 92 dB (A)

prüft werden. Wenn sie bis zur Verschleißgrenze abge-

Schalleistungspegel: 105 dB (A)

nutzt sind, müssen sie erneuert werden. Halten Sie die

Gehörschutz tragen.

Kohlebürsten stets sauber, damit sie ungehindert in den

Der gewichtete Effektivwert der Beschleunigung beträgt nicht

2

Haltern gleiten können. Beide Kohlebürsten sollten

mehr als 2,5m/s

.

gleichzeitig erneuert werden. Verwenden Sie nur identi-

sche Kohlebürsten.

CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG

Drehen Sie die Bürstenhalterkappen mit einem Schrau-

ENH003-1

bendreher heraus. Nehmen Sie die abgenutzten Kohle-

Hiermit erklärt wir unter unserer alleinigen Verantwor-

bürsten heraus, setzen Sie die neuen ein, und drehen

tung, daß dieses Produkt gemäß den Ratsdirektiven

Sie dann die Bürstenhalterkappen wieder ein.

73/23/EWG, 89/336/EWG und 98/37/EG mit den folgen-

den Normen von Normendokumenten übereinstimmen:

Nach dem Gebrauch

EN61029, EN55014, EN61000.

Wischen Sie nach dem Gebrauch an der Maschine haf-

Das Zertifikat der Angemessenheit der technischen

tende Späne und Staub mit einem Tuch oder derglei-

Datei im Hinblick auf 98/37/EG ist von der folgenden

chen ab. Halten Sie die Schutzhaube gemäß den

bekannt gegebenen Körperschaft erhalten worden:

Anweisungen im vorhergehenden Abschnitt Schutz-

Intertek SEMKO AB, Torshamnsgatan 43, Box 1103,

haube sauber. Schmieren Sie die Gleitteile der

SE-164 22 Kista, Sweden

Maschine mit Öl, um Rostbildung zu verhüten.

Um die SICHERHEIT und ZUVERLÄSSIGKEIT dieses

Yasuhiko Kanzaki

CE2004

Produkts zu gewährleisten, sollten Reparaturen und

andere Wartungs- oder Einstellarbeiten nur von Makita-

Vertragswerkstätten oder Makita-Kundendienstzentren

unter ausschließlicher Verwendung von Makita-Origi-

nalersatzteilen ausgeführt werden.

Direktor

MAKITA INTERNATIONAL EUROPE LTD.

Michigan Drive, Tongwell, Milton Keynes,

Bucks MK15 8JD, ENGLAND

32

POLSKI

Wyjaśnienia dotyczące urządzenia i jego użycia

1 Płyta pomocnicza

32 Obudowa brzeszczotu

63 Zespół uchwytu

ruba sześciokątna

33 Strzałka

64 Pokrętło imadła

3Podstawa

34 Kołnierz zewnętrzny

65Występ

4Nakrętka

35 Kołnierz wewnętrzny

66 Wałek imadła

ruba

36 Wrzeciono

67Drążek 12

6 Dolna osłona brzeszczotu A

37 Pierścień

68 Imadło (wyposażenie

7 Dolna osłona brzeszczotu B

38 Nóż prowadzący

dodatkowe)

8 Górna osłona brzeszczotu

39 Miejsce, które należy nacisnąć

69 Klocek dystansowy

ruba

40 Szerokość brzeszczotu

70 Kształtownik aluminiowy

10 Uchwyt

41 Uchwyt osłony prowadzącej

71 Płytka ustawiająca

11 Dźwignia

42 Szyna prowadząca w stole

72 Mały występ

12 Klucz nasadkowy

górnym

73 Powierzchnia czołowa/krawędź

13 Śruba regulacyjna

43 Śruba zaciskowa (A)

równoległa

14 Górna powierzchnia podstawy

44 Śruba zaciskowa (B)

74 Wkręt do drewna

obrotowej

45 Osłona prowadząca

75 Sklej razem

15 Brzeg brzeszczotu

46 Uchwyt osłony prowadzącej

76 Otwór (średnica 7 mm)

16 Osłona prowadnicy

47 Obrabiany element

77 Podkładka

17 Wskazówka

48 Linia do ustawienia

78 Nakrętka

18 Dźwignia blokady

49 Nakrętka kwadratowa

79 Śruba M6

19 Uchwyt

50 Podziałka

80 Drążek do popychania

20 Podziałka kąta poziomego

51 Dwie śruby

81 Osłona pomocnicza

21 Podziałka kąta pionowego

52 Dysza pyłu

82 Klocek do popychania

22 Włącznik

53 Torba na pył

83 Ekierka

23 Włącznik lampki

54 Usztywnienie

84 Śruba ustawiania

24 Lampki

55 Zamknięcie

85 Ram

25 Przetyczka blokady

56 Odkurzacz

86 Śruba ustawiania kąta

26 Śruba zaciskowa

57 Pokrywa brzeszczotu

pionowego 45˚

27 Stół górny

58 Podpórka

87 Znak limitu

28 Obudowa silnika

59 Podstawa obrotowa

88 Śrubokręt

29 Pokrywa środkowa

60Ramię imadła

89 Pokrywa pojemnika na szczotki

30 Blokada wałka

61 Drążek imadła

31 Brzeszczot

62Uchwyt

DANE TECHNICZNE

Model LH1040/LH1040F

Średnica tarczy................................................................................................................................. 255 mm

260 mm

Średnica otworu

Wszystkie kraje pozaeuropejskie ..................................................................................................... 25,4 mm i 25 mm

Kraje europejskie ............................................................................................................................................... 30 mm

Maksymalne zdolności cięcia (wys. x szer.) dla brzeszczotu o średnicy 260 mm w trybie cięcia ukośnego

t cięcia w poziomie

Kąt cięcia w pionie

45˚

69 mm x 130 mm

w prawo 69 mm x 85 mm, 93 mm x 67 mm

93 mm x 95 mm

w lewo 69 mm x 85 mm, 93 mm x 67 mm

35 mm x 130 mm

w prawo 35 mm x 91 mm, 49 mm x 67 mm

45˚ (w lewo)

53 mm x 95 mm

w lewo 35 mm x 65 mm, 49 mm x 42 mm

Maksymalne zdolności cięcia pod kątem 90˚ dla cięcia zwykłego (tryb cięcia prostego)..................................... 40 mm

1

Prędkość bez obciążenia (min

) ............................................................................................................................ 4 800

Rozmiar stołu (szer. x wys.) ................................................................................................................ 260 mm x 405 mm

Wymiary (dług. x szer. x wys.)........................................................................................... 530 mm x 476 mm x 535 mm

Ciężar netto .......................................................................................................................................................... 13,7 kg

Klasa bezpieczeństwa............................................................................................................................................... /II

Ze względu na ciągle prowadzone prace badawczo-rozwojowe podane tu dane techniczne mogą ulec zmianie bez

powiadomienia.

Uwaga: W różnych krajach parametry techniczne urządzenia mogą różnić się między sobą.

33

Przeznaczenie

11. Uważaj na przewód sieciowy

Urządzenie przeznaczone jest do dokładnego cięcia

Nigdy nie noś urządzenia trzymając za przewód i

prostego oraz (tylko w przypadku używania jako piły

nie odłączaj go od gniazda przez pociągnięcie

ukośnicy na dolnym stole) cięcia ukośnego drewna.

przewodu. Chroń przewód przed ciepłem, olejem i

ostrymi krawędziami.

Zasilanie

12. Pewnie mocuj obrabiane elementy

Urządzenie należy podłączać tylko do źródeł zasilania o

Użyj ścisków lub imadła do zamocowania

napięciu zgodnym z napięciem podanym na tabliczce

obrabianych elementów. Jest to bezpieczniejsze niż

znamionowej. Można je zasilać wyłącznie jednofazowym

używanie rąk, a dodatkowo zwalnia obie ręce do

prądem zmiennym. Posiada ono podwójną izolację

obsługiwania urządzenia.

zgodną z Normą Europejską i dlatego może być również

13. Używając urządzenie, nie oddalaj go zbytnio od

podłączane do gniazdek bez uziemienia.

siebie

Cały czas trzymaj dobrze ustawione nogi i

INSTRUKCJE BEZPIECZEŃSTWA

równowagę.

14. Pamiętaj o dobrej konserwacji urządzenia

Ostrzeżenie! Używając urządzeń elektrycznych

Utrzymuj urządzenie ostre i czyste dla jego lepszego

podstawowe środki ostrożności muszą być zawsze

i bezpieczniejszego działania. Wykonaj podane

zachowane, aby zmniejszyć ryzyko ognia, porażenia

instrukcje w celu smarowania lub wymiany

prądem i uszkodzenia ciała, włączając poniższe.

elementów wyposażenia. Regularnie sprawdzaj

Przeczytaj wszystkie podane instrukcje przed próbą

przewody urządzenia, i jeli są uszkodzone, oddaj

użycia tego produktu i zachowaj je do wglądu.

je do naprawy do autoryzowanego serwisu.

Dla bezpiecznego użycia:

Regularnie sprawdzaj przewody przedłużające i

1. Utrzymuj miejsce pracy w czystości

wymień je, jeżeli uszkodzone. Utrzymuj uchwyty

Zabałaganione miejsca i stoły warsztatowe

suche, czyste i nie zabrudzone olejem lub smarem.

sprzyjają wypadkom.

15. Odłącz urządzenia

2. Zastanów się nad warunkami pracy

Przed konserwacją urządzenia lub zmianą

Nie wystawiaj urządzeń elektrycznych na deszcz.

wyposażenia takiego jak tarcze, końcówki robocze i

Nie używaj urządzeń elektrycznych w wilgotnych

noże, gdy nie jest ono używane.

lub mokrych miejscach. Utrzymuj miejsce pracy

16. Wyjmij klucze regulacyjne

dobrze oświetlone. Nie używaj urządzeń

Nabierz zwyczaju sprawdzania czy klucze

elektrycznych w obecności łatwopalnych płynów

regulacyjne usunięte z urządzenia przed jego

lub gazów.

użyciem.

3. Chroń się przed porażeniem prądem

17. Unikaj przypadkowych uruchomień

Zapobiegaj kontaktom ciała z uziemionymi

Nie noś podłączonego urządzenia z palcem na

powierzchniami (np. rurami, grzejnikami,

włączniku. Upewnij się, że urządzenie jest

kuchenkami, lodówkami).

wyłączone, gdy je podłączasz do zasilania.

4. Nie pozwalaj zbliżać się dzieciom

18. Zastosuj przedłużacz używając urządzenia na

Nie pozwalaj wizytującym osobom dotykać

dworze

urządzenia lub przedłużacza. Wszystkie wizytujące

Gdy urządzenie używane jest na dworze, stosuj

osoby nie powinny zbliżać się do miejsca pracy.

tylko przedłużacze przeznaczone i oznaczone do

5. Zachowaj nieczynne urządzenia

pracy na dworze.

Nieużywane urządzenia powinny być

19. Bądź uważny

przechowywane w suchych, wysokich lub

Patrz co robisz. Bądź rozsądny. Nie używaj

zamykanych miejscach tak, aby były niedostępne

urządzenia, gdy jesteś zmęczony.

dla dzieci.

20. Sprawdzaj uszkodzone części

6. Nie przeciążaj urządzenia

Przed dalszym użyciem urządzenia, osłona lub inne

Wykona ono pracę lepiej i bezpieczniej, pracując w

części, które uszkodzone, muszą być uważnie

sposób, dla którego zostało ono zaprojektowane.

sprawdzone, aby upewnić się, że będą poprawnie

7. Używaj poprawnego urządzenia

działać i wykonywać przeznaczone im funkcje.

Nie nadużywaj małych lub dodatkowych urządz

Sprawdzaj ustawienia ruchomych części, oprawy

do wykonania pracy urządzeń do dużej pracy. Nie

ruchomych części, pęknięcia części, zamocowania,

używaj urządzeń do celów, do których nie zostały

i jakiekolwiek inne warunki, które mogą wpływać na

przeznaczone; na przykład, nie używaj piły

działanie. Osłona lub inne części, które są

tarczowej do przecinania gałęzi lub kłód drzew.

uszkodzone, powinny być naprawione lub

8. Ubierz się odpowiednio

wymienione przez autoryzowany serwis, jeżeli w

Nie noś luźnych ubrań lub biżuterii. Mogą one

instrukcji nie podano inaczej. Uszkodzone

zostać zahaczone o ruchome części. Gumowe

przełączniki powinny być wymienione przez

rękawiczki i przeciwpoślizgowe buty wskazane

autoryzowany serwis. Nie używaj urządzenia, jeżeli

przy pracy na dworze. Zaleca się noszenie ochrony

włącznik nie może go włączyć lub wyłączyć.

na głowę przytrzymującej długie włosy.

21. Ostrzeżenie

9. Użyj okularów ochronnych i ochraniaczy uszu

Użycie jakiegokolwiek innego wyposażenia lub

Użyj masek na twarz lub masek przeciwpyłowych

części dodatkowych innych niż zalecane w tej

jeżeli czynność cięcia wytwarza pyły.

instrukcji obsługi lub katalogu, może stworzyć

10. Podłącz urządzenie usuwające pył

ryzyko uszkodzenia ciała.

Jeżeli urządzenia posiadają podłączenia do

urządzeń do usuwania i składowania pyłu, upewnij

się, że są one poprawnie podłączone i użyte.

34

22. Naprawy urządzenia powinny być wykonywane

13. Nie przecinaj metalu, np. gwoździ i śrub. Przed

tylko przez specjalistę

przystąpieniem do cięcia spraw przecinany

To urządzenie jest wykonane zgodnie z

przedmiot i wyjmij wszystkie gwoździe, śruby i

odpowiednimi zasadami bezpieczeństwa. Naprawa

inne ciała obce.

urządzeń elektrycznych może być wykonana

14. Wyjmij z przecinanego przedmiotu wszystkie

wyłącznie przez specjalistę, gdyż w przeciwnym

luźne sęki PRZED rozpoczęciem cięcia.

wypadku może ono stanowić zagrożenie dla

15. Nie używaj piły w obecności palnych płynów i

użytkownika.

gazów.

16.Dla bezpieczeństwa, przed podłączeniem

urządzenia do zasilania i rozpoczęciem pracy

DODATKOWE ZALECENIA

usuń wszystkie wióry, kawałki materiału itp. z

BEZPIECZEŃSTWA DLA URZĄDZENIA

miejsca pracy i powierzchni stołu górnego.

Tryb ciecia ukośnego i zwykłego (prostego):

17. Operator powinien b właściwie przeszkolony

1. Zakładaj osłonę na oczy i uszy. Należy także

w zakresie korzystania, regulacji i obsługi

zakładać inne odpowiednie wyposażenie

urządzenia.

ochronne.

18. Ręce i ciało operatora oraz innych osób

2. NIGDY nie zakładaj podczas pracy rękawic, za

znajdujących się w pobliżu nie powinno

wyjątkiem wymiany brzeszczotu lub

znajdować się na linii brzeszczotu. Unikaj

przenoszenie szorstkich przedmiotów przed

kontaktu z ciągle obracającym się brzeszczotem

cięciem.

i nie sięgaj w jego pobliże. Może on ciągle

3. Utrzymuj podłogę pod urządzeniem w porządku

spowodować poważne obrażenia.

i wolną od resztek po cięciu, np. wiórów,

19. Zachowaj ciągłą uwagę, zwłaszcza podczas

kawałków materiału.

wielokrotnych, monotonnych operacji. Nie daj

4. Nie uruchamiaj urządzenia, jeżeli osłony i nóż

się zwieść fałszywemu poczuciu

prowadzący nie na swoim miejscu. Przed

bezpieczeństwa. Brzeszczot jest bardzo

każdą pracą sprawdź, czy osłony brzeszczotu

niebezpieczny.

zamykają się prawidłowo. Nie uruchamiaj

20. Przed włączeniem włącznika upewnij się, czy

urządzenia, jeżeli osłony brzeszczotu nie

blokada wałka jest zwolniona.

poruszają się swobodnie i nie zamykają

21. Przed właściwym przecinaniem pozwól

natychmiast. Nigdy nie blokuj ani nie wiąż osłon

urządzeniu popracow przez chwilę. Zwróć

brzeszczotu w położeniu otwartym. Każda

uwagę na drgania i chybotanie, które mogą

nieprawidłowość w działaniu powinna być

wskazywać na źle założony lub wyważony

natychmiast usunięta.

brzeszczot.

5.Oczyść, uważając, aby nie uszkodzić,

22. Przed cięciem zaczekaj, brzeszczot osiągnie

wrzeciono, kołnierz (zwłaszcza powierzchnię do

pełną prędkość.

zakładania) i śrubę sześciokątną przed lub w

23. Urządzenia nie należy używać do wycinania

trakcie zakładania brzeszczotu. Uszkodzenie

szczelin, żłobkowania ani wycinania bruzd.

tych części może doprowadzić do pęknięcia

24. Zaczekaj z usuwaniem wszelkich odciętych

brzeszczotu. Złe zamocowanie może

kawałków i innych części z miejsca cięcia, kiedy

spowodować drgania/chybotanie lub

urządzenie ciągle pracuje i głowica piły nie jest

przemieszczanie się brzeszczotu. Używaj

w położeniu spoczynkowym.

wyłącznie kołnierzy przeznaczonych dla tego

25. Jeżeli zauważysz cokolwiek nienormalnego,

urządzenia.

przerwij natychmiast pracę.

6. Przed przystąpieniem do pracy sprawdź

26. Przed wyjęciem przecinanego przedmiotu lub

dokładnie, czy brzeszczot nie jest popękany lub

zmianą ustawienia wyłącz urządzenie i zaczekaj,

uszkodzony. Nie używaj brzeszczotów, które

aż brzeszczot zatrzyma się.

uszkodzone lub wypaczone.

27. Przed wymianą brzeszczotu, obsługą lub kiedy

7. Używaj wyłącznie brzeszczotów zalecanych

go nie używasz, odłącz urządzenie od zasilania.

przez producenta i zgodnych z EN847-1 oraz

28. Niektóre pyły powstające podczas cięcia

zwróć uwagę, że nóż prowadzący nie może być

zawierają substancje mogące powodować raka,

szerszy niż szerokość cięcia brzeszczotu i

wady u płodu i inne zaburzenia rozrodczości.

węższy niż sam brzeszczot.

Przykładami takich substancji są:

8. Używaj wyłącznie wyposażenia zalecanego w

- ów z materiałów pomalowanych farbami na

niniejszej instrukcji obsługi. Korzystanie z

bazie związków ołowiu,

nieprawidłowego wyposażenia, np. ściernych

- arsen i chrom z chemicznie impregnowanego

tarcz tnących, może spowodować obrażenia.

drewna.

9. Wybierz właściwy brzeszczot w zależności od

Zagrożenie tymi substancjami różni się w

przecinanego materiału.

zależności od częstotliwości wykonywania

10. Nie używaj brzeszczotów wykonanych ze stali

pracy. Aby ograniczyć narażenie na te

szybkotnącej.

substancje, pracuj w dobrze wietrzonym

11. Aby ograniczyć hałas, zawsze dbaj, aby

miejscu i używaj zatwierdzonego wyposażenia

brzeszczot był ostry i czysty.

ochronnego, np. masek przeciwpyłowych

12. Używaj właściwie naostrzonych brzeszczotów.

zaprojektowanych specjalnie do wychwytywania

Stosuj się do maksymalnej prędkości podanej

mikroskopijnych cząsteczek.

na brzeszczocie.

29. Podczas cięcia podłącz urządzenie do innego

urządzenia pochłaniającego pył.

35

Podczas pracy w trybie cięcia ukośnego:

44. Unikaj gwałtownego, szybkiego ciecia. Podczas

30. Nie używaj piły do cięcia materiałów innych niż

cięcia twardych przedmiotów tnij najwolniej jak

drewno, aluminium i podobnych.

to możliwe. Nie zginaj ani nie skręcaj

31. Nie tnij, trzymając przecinany przedmiot tylko

przecinanego przedmiotu podczas cięcia. Jeżeli

koma, jeli mają się one znajdować w poblu

brzeszczot zaklinuje się i zatrzyma w

brzeszczotu. Przecinany przedmiot musi być

przecinanym przedmiocie, wyłącz natychmiast

dobrze oparty o podsta obrotową i osłonę

urządzenie. Odłącz urządzenie od zasilania.

prowadnicy podczas wszelkich prac.

Następnie odblokuj brzeszczot.

32. Upewnij się, czy podstawa obrotowa jest dobrze

NIE WYRZUCAJ INSTRUKCJI OBSŁUGI.

zamocowana, aby nie przesuwała się podczas

pracy.

33. Upewnij się, czy ramię jest dobrze zamocowane

USTAWIANIE

podczas pochylania. Aby zamocować ramię,

OSTRZEŻENIE:

zakręć dźwignię zgodnie z ruchem wskazówek

Utrzymuj podłogę pod urządzeniem w porządku i wolną

zegara.

od resztek po cięciu, np. wiórów, kawałków materiału.

34. Upewnij się, czy brzeszczot nie dotyka

podstawy obrotowej, kiedy znajduje się on w

Zakładanie yty pomocniczej (Rys. 1 i 2)

najniższym położeniu, i nie dotyka przecinanego

Załóż płytę pomocniczą korzystając z nacięcia w

przedmiotu przed włączeniem włącznika.

podstawie urządzenia i zamocuj zakręcając śrubę

35. Trzymaj uchwyt pewnie. Pamiętaj, że piła

sześciokątną.

porusza się lekko w górę lub w dół podczas

Mocowanie do stołu warsztatowego (Rys. 3)

rozpoczynania i kończenia cięcia.

U rzą dze nie p ow inno by ć prz yk ręco ne do ró wne j i s tabi ln ej

36. Kiedy płyta z nacięciem zużyje się, wymień ją.

powierzchni dwiema śrubami, korzystając z otworów na

Podczas pracy w trybie cięcia zwykłego

śruby w podstawie urządzenia. Pozwala to uniknąć

(prostego):

przewrócenia się urządzenia i możliwych obrażeń.

37. Nie wykonuj żadnych operacji trzymając

przecinany przedmiot w rękach. Trzymanie w

OPIS DZIAŁANIA

rękach oznacza podtrzymywanie i prowadzenie

UWAGA:

przecinanego przedmiotu zamiast korzystania z

Przed regulacją i sprawdzaniem działania urządzenia

osłony prowadzącej.

zawsze upewnij się, czy jest ono wyłączone i

38. Upewnij się, czy ramjest pewnie zamocowane

odłączone od zasilania.

w położeniu pracy. Zakręć dźwign zgodnie z

ruchem wskazówek zegara, aby zamocować

Oona brzeszczotu (Rys. 4 i 5)

ramię.

UWAGA:

39. Aby uniknąć zbliżania rąk i palców do

Upewnij się, czy uchwyt nie może być obniżony bez

brzeszczotu używaj drążka lub klocka do

naciśnięcia w lewo dźwigni znajdującej s w jego

popychania.

pobliżu.

40. Upewnij się, czy stół piły warsztatowej jest

Upewnij się, czy dolne osłony brzeszczotu A i B nie

pewnie zamocowany na żądanej wysokości.

otwierają się, chyba że dźwignia znajdująca się w

41. Upewnij się, czy brzeszczot nie dotyka noża

pobliżu uchwytu zostanie naciśnięta, kiedy uchwyt

prowadzącego ani przecinanego przedmiotu

znajduje się w najwyższym położeniu.

przed włączeniem włącznika.

42. Zawsze kiedy nie używasz drążka do

Podczas obniżania uchwytu, przy jednoczesnym

popychania, schowaj go.

naciskaniu dźwigni w lewo, dolna osłona brzeszczotu A

43. Zwróć szczególną uwagę na zalecenia

podnosi się automatycznie. Dolna osłona brzeszczotu B

dotyczące ograniczenia niebezpieczeństwa

podnosi spo zetknięciu z przecinanym przedmiotem.

ODSKOCZENIA DO TYŁU. ODSKOCZENIE DO

Dolne osłony brzeszczotu połączone ze sprężyną,

TYŁU jest nagłą reakc na zakleszczenie,

dlatego wracają do pierwotnego położenia po

zablokowanie lub złe ustawianie brzeszczotu.

zakończeniu cięcia i podniesieniu uchwytu. Górna

ODSKOCZENIE DO TYŁU oznacza wyrzucenie

osłona brzeszczotu opada płasko na powierzchn stu

przecinanego przedmiotu przez urządzenie do

po przejściu pod nią przecinanego przedmiotu. NIGDY

tyłu, w stronę operatora. ODSKOCZENIE DO

NIE BLOKUJ PRACY ANI NIE ZDEJMUJ DOLNYCH

TYŁU MOŻE DOPROWADZDO POWAŻNYCH

OSŁON BRZESZCZOTU, SPRĘŻYNY DOŁĄCZONEJ

OBRAŻEŃ. Unikaj ODSKOCZENIA DO TYŁU

DO DOLNEJ OSŁONY BRZESZCZOTU ANI GÓRNEJ

używając ostrego brzeszczotu, trzymając osłonę

OSŁONY BRZESZCZOTU.

prowadnicy równolegle z brzeszczotem,

W interesie własnego bezpieczeństwa zawsze utrzymuj

trzymając nóż prowadzący i osłonę brzeszczotu

wszystkie osłony brzeszczotu w dobrym stanie. Każde

we właściwym miejscu i zapewniając ich

nieprawidłowe ich działanie należy natychmiast

właściwą pracę, nie zwalniając przecinanego

skorygować. Sprawdź prawidłowy powrót dolnych osłon

przedmiotu, przejdzie on całkowicie przez

brzeszczotu na skutek działania sprężyny. NIGDY NIE

brzeszczot oraz nie tnąc przedmiotów

UŻYWAJ URZĄDZENIA, JEŻELI DOLNA OSŁONA

skręconych lub wypaczonych, albo nie mających

BRZESZCZOTU, SPRĘŻYNA LUB GÓRNA OSŁONA

równych brzegów umożliwiających przesuwanie

BRZESZCZOTU USZKODZONE, WADLIWE LUB

ich wzdłuż prowadnicy.

ZDJĘTE. TAKIE POSTĘPOWANIE JEST BARDZO

NIEBEZPIECZNE I MOŻE DOPROWADZIĆ DO

POWAŻNYCH OBRAŻEŃ.

36

Jeżeli którakolwiek z przezroczystych osłon brzeszczotu

Ustawianie kąta poziomego (Rys. 8)

zabrudzi się lub przylgnie do niej pył po cięciu, tak że nie

Odkręć uchwyt, obracając go przeciwnie do ruchu

będzie można łatwo obserwować brzeszczotu, odłącz

wskazówek zegara. Obróć podstawę obrotową,

piłę od zasilania i wytrzyj osłonę dokładnie mokrą

naciskając jednocześnie dźwign blokady. Po

ścierką. Nie używaj rozpuszczalników ani płynów

przesunięciu uchwytu do położenia, w którym

czyszczących na bazie ropy naftowej do czyszczenia

wskazówka pokazują żądany t na podziałce kąta

plastikowej osłony.

poziomego, zakręć uchwyt mocno zgodnie z ruchem

Jeżeli dolna osłona brzeszczotu A będzie bardzo brudna

wskazówek zegara.

i widoczność przez nią będzie ograniczona, wykonaj, co

UWAGA:

następuje. Zablokuj stół górny w najwyższym położeniu,

Podczas obracania podstawy obrotowej koniecznie

podnieś całkowicie uchwyt, wciśnij do końca przetyczkę

podnieś całkowicie uchwyt.

blokady, kiedy uchwyt będzie podniesiony do końca, i

Po zmianie kąta poziomego zawsze zamocuj

odkręć dołączonym kluczem nasadkowym śrubę

podstawę obrotową zakręcając mocno uchwyt.

sześciokąt mocującą pokrywę środkową. Odkręć

śrubę sześciokątną przeciwnie do ruchu wskazówek

Ustawianie kąta pionowego (Rys. 9 i 10)

zegara i podnieś dolną osłonę brzeszczotu A i pokrywę

Aby ustawić kąt pionowy, odkręć dźwignię z tyłu

środkową, naciskając jednocześnie dźwignię w lewo.

urządzenie przeciwnie do ruchu wskazówek zegara.

Trzymając dolną osłonę brzeszczotu A w tym położeniu

Popchnij uchwyt w lewo, aby pochylić brzeszczot, aż

można czyścić łatwiej i dokładniej. Po zakończeniu

wskazówka pokaże żądany kąt na podziałce kąta

czyszczenia wykonaj powyższe czynności w odwrotnej

pionowego. Następnie zakręć dźwignię zgodnie z

kolejności i zakręć śrubę.

ruchem wskazówek zegara, aby zamocować ramię.

Jeżeli chcesz wyczyścić dokładnie gór osłonę

UWAGA:

brzeszczotu, odkręć śrubokrętem mocującą śrubę i

Podczas pochylania brzeszczotu koniecznie podnieś

zdejmij osłonę. Po wyczyszczeniu zawsze zamocuj

całkowicie uchwyt.

starannie z powrotem, zakręcając śrubę na tyle, aby

Po zmianie kąta pionowego zawsze zamocuj ramię,

osłona przesuwała się płynnie w górę i w dół.

zakręcając dźwignię zgodnie z ruchem wskazówek

Jeżeli którakolwiek z osłon brzeszczotu odbarwi się na

zegara.

skutek starzenia lub promieni UV, zwróć się po nową

osłonę do punktu usługowego Makita. NIE BLOKUJ ANI

Działanie włącznika (Rys. 11)

NIE ZDEJMUJ OSŁON.

UWAGA:

Zapewnienie maksymalnej zdolności cięcia

Przed przystąpieniem do pracy sprawdź czy

(Rys. 6 i 7)

urządzenie można włączyć i wyłączyć.

Urządzenie jest fabrycznie ustawione, aby dawało

Aby włączyć urządzenie, naciśnij przycisk ON ( I ). Aby je

maksymalną zdolność cięcia dla brzeszczotu o średnicy

wyłączyć, naciśnij przycisk OFF ( O ).

260 mm.

Zapalanie lampek (Rys. 11 i 12)

W przypadku zakładania nowego brzeszczotu zawsze

sprawdź, najniższe położenie brzeszczotu i, jeżeli będzie

Tylko model LH1040F

to konieczne, ustaw je w następujący sposób:

Aby zapalić lampkę, naciśnij rną część włącznika, a

aby ją zgasić, dolną część włącznika.

UWAGA:

Podczas wykonywania tej regulacji ustaw stół górny w

UWAGA:

najniższym położeniu po odłączeniu urządzenia od

Nie wolno zagląd do lampki lub kierować wzroku

zasilania.

bezpośrednio na źródło światła.

Najpierw odłącz urządzenie od zasilania. Ustaw stół

WYJAŚNIENIE:

górny w najniższym położeniu. Obniż całkowicie uchwyt.

Do wycierania brudu z soczewki lampki używaj suchej

Obracaj kluczem nasadkowym śrubę regulacyjną

szmatki. Uważaj, aby nie porysować soczewki lampki,

znajdującą się pod największym otworem w stole

bo może to pogorszyć oświetlenie.

górnym, brzeg brzeszczotu wychyli się nieznacznie

Ustawianie wysokości stu górnego (Rys. 13)

pod powierzchnię górną podstawy obrotowej w miejscu,

gdzie przednia powierzchnia osłony prowadnicy styka

Aby ustawić wysokość stołu górnego, odkręć

się z górpowierzchnią podstawy obrotowej.

przeciwnie do ruchu wskazówek zegara dwie dźwignie,

Kiedy urządzenie jest odłączone od zasilania, obróć ręką

a następnie podnieś lub obniż stół górny. Po ustawieniu

brzeszczot, przesuwając jednocześnie uchwyt do końca

zakręć mocno dźwignie.

w dół, aby upewnić się, czy brzeszczot nie dotyka

OSTRZEŻENIE:

żadnej części podstawy dolnej. Wykonaj drobną

Podczas używania urządzenia w trybie cięcia

korektę, jeżeli będzie to konieczne.

ukośnego ustaw stół górny w najwyższym położeniu, a

UWAGA:

podczas używania w trybie cięcia zwykłego (prostego)

Po założeniu nowego brzeszczotu zawsze upewnij się,

w żądanym położeniu.

czy nie dotyka on żadnej części podstawy dolnej,

kiedy uchwyt jest całkowicie obniżony. Zawsze rób to,

kiedy urządzenie jest odłączone od zasilania.

37

SKŁADANIE

Kraje europejskie

UWAGA:

UWAGA:

Przed wykonywaniem jakiejkolwiek pracy nad

Pierścień o średnicy zewnętrznej 30 mm jest

urządzeniem zawsze upewnij się, czy jest ono

fabrycznie założony pomiędzy kołnierzem

wyłączone i odłączone od zasilania.

wewnętrznym i zewnętrznym. (Rys. 20)

Zamocuj dolną osłonę brzeszczotu A i pokrywę

Zakładanie lub zdejmowanie brzeszczotu

środkową w pierwotnym położeniu. Następnie zakręć

UWAGA:

zgodnie z ruchem wskazówek zegara śrubę

Przed zakładaniem lub zdejmowaniem brzeszczotu

sześciokątną, aby zamocować pokrywę środkową.

zawsze upewnij się, czy urządzenie jest wyłączone i

Podnieś osłonę brzeszczotu B najwyżej jak to będzie

odłączone od zasilania.

możliwe i zakręć mocno śru zaciskową, trzymając

Do zakładania i zdejmowania brzeszczotu używaj

osło u góry. Obniż uchwyt, aby upewn się, czy dolne

wyłącznie dołączonego klucza nasadkowego Makita.

osłony brzeszczotu poruszają się prawidłowo. Przed

Niestosowanie się do tego zalecenia może

cięciem upewnij się, czy blokada wałka zwolniła

doprowadzić do zbyt silnego lub zbyt słabego

wrzeciono.

dokręcenia śruby sześciokątnej. Może to

spowodować wypadek.

Ustawianie noża prowadzącego

Przed ustawianiem noża prowadzącego, odkręć

Zamocuj stół górny w skrajnym górnym położeniu.

przeciwnie do ruchu wskazówek zegara dwie dźwignie i

Zablokuj uchwyt w położeniu górnym, naciskając

naciśnij stół górny po prawej stronie, w pobliżu noża

przetyczkę blokady. (Rys. 14)

prowadzącego, aby go obniżyć. Następnie zablokuj stół

Aby zdjąć brzeszczot, najpierw odkręć śrubę zaciskową,

górny, zakręcając z powrotem dwie dźwignie w sposób

aby dolna osłona brzeszczotu B obniżyła się jak

pokazany na rysunku. (Rys. 21)

pokazano na rysunku. (Rys. 15)

Pomiędzy nożem prowadzącym a zębami brzeszczotu

Następnie odkręć przeciwnie do ruchu wskazówek

musi znajdowsię około 4 5 mm wolnej przestrzeni.

zegara, kluczem nasadkowym śrubę sześciokątną

Ustaw odpowiednio nóż prowadzący, odkręcając

mocującą pokrywę środkową. Podni dolną osłonę

kluczem nasadkowym, przeciwnie do ruchu wskazówek

brzeszczotu A i pokrywę środkową, naciskając

zegara dwie śruby sześciokątne i mierząc odległość.

jednocześnie w lewo dźwignię znajdującą się w pobliżu

Zakręć mocno śruby sześciokątne, a następnie sprawdź

uchwytu. (Rys. 16)

przed cięciem, czy górna osłona brzeszczotu przesuwa

Naciśnij blokadę wałka, aby zablokować wrzeciono, i

się płynnie. (Rys. 22)

odkręć kluczem nasadkowym, zgodnie z ruchem

Nóż prowadzący został założony fabrycznie tak, że

wskazówek zegara śrubę sześciokątną. Następnie

znajduje się on w jednej linii prostej z brzeszczotem.

wyjmij śrubę sześciokątną, kołnierz zewnętrzny i

(Rys. 23)

brzeszczot. (Rys. 17)

Aby założyć brzeszczot, nałóż go ostrożnie na

UWAGA:

wrzeciono, upewniając się, czy kierunek pokazywany

Jeżeli brzeszczot i nóż prowadzący nie prawidłowo

przez strzałkę na powierzchni brzeszczotu zgadza się z

ustawione w jednej linii, podczas pracy może dojść do

kierunkiem pokazywanym przez strzałkę na obudowie

niebezpiecznego zakleszczenia. Upewnij się, czy

brzeszczotu. Załóż kołnierz zewnętrzny i śrubę

one prawidłowo ustawione. Korzystanie z urządzenia z

sześciokątną, a następnie zakręć pewnie, kluczem

nieprawidłowo ustawionym nożem prowadzącym

nasadkowym, przeciwnie do ruchu wskazówek zegara

może doprowadzić do poważnych obrażeń. Jeżeli z

śrubę sześciokątną (z gwintem lewoskrętnym),

jakiegoś powodu nie jest on prawidłowo ustawiony,

naciskając jednocześnie blokadę wałka. (Rys. 18 i 19)

zawsze usuń usterkę w autoryzowanym punkcie

usługowym Makita.

WYJAŚNIENIE:

Podczas zakładania brzeszczotu koniecznie włóż go

Zakładanie i ustawianie osłony prowadzącej

najpierw od zewnątrz osłony brzeszczotu B, a

1. Załóż osłonę prowadzącą na stole, aby jej uchwyt

następnie podnieś go, aby znalazł się on w końcu w

wszedł w szynę prowadzącą. Zakręć mocno,

osłonie brzeszczotu B.

zgodnie z ruchem wskazówek zegara śrubę

Wszystkie kraje pozaeuropejskie

zaciskową (B) osłony prowadzącej.

2. Odkręć śrubę zaciskową (A).

UWAGA:

Srebrny pierścień o średnicy zewnętrznej 25,4 mm jest

3. Przesuń osłonę prowadzą i zamocuj tak, aby

fabrycznie założony na wrzeciono. Czarny pierścień o

dalszy koniec znajdował się naprzeciwko punktu,

średnicy zewnętrznej 25 mm jest dołączony jako

gdzie przedni brzeg brzeszczotu wychyla się poza

wyposażenie standardowe. Przed założeniem

górną powierzchn przecinanego przedmiotu.

brzeszczotu na wrzeciono, zawsze sprawdź, czy na

Celem tej regulacji jest ograniczenie

wrzeciono założony jest właściwy pierścień pasujący

niebezpieczeństwa odskoczenia do tyłu, w kierunku

do otworu montażowego brzeszczotu. (Rys. 20)

operatora odciętego kawałka materiału, który może

zostać zakleszczony pomiędzy brzeszczotem a

osłoprowadzącą i odrzucony w strooperatora.

Linia 3 ma róż grubość w zależności od grubości

przecinanego przedmiotu i wysokości stołu. Ustaw

położenie osłony prowadzącej z zależności od

grubości przecinanego przedmiotu.

Po ustawieniu osłony prowadzącej zakręć mocno

śrubę zaciskową (A). (Rys. 24 i 25)

38

WYJAŚNIENIE:

To r ba n a py ł

Istnieją cztery sposoby ustawienia osłony

Używanie torby na p zapewnia czystsze cięcie i

prowadzącej, pokazane na rysunku. (Rys. 26) Osłona

łatwiejsze zbieranie pyłu. Aby założyć torbę na pył, nałóż

prowadząca posiada dwie szczeliny na swoich

ją na dyszę pyłu. (Rys. 31)

bokach: jedną szczelinę po tej samej stronie co

WYJAŚNIENIE:

podwyższony brzeg i drugą po drugiej stronie. Używaj

W trybie cięcia ukośnego zawsze zakładaj torbę na pył

powierzchni osłony prowadzącej z tym brzegiem

na tylną dyszę pyłu.

zwróconym w kierunku przecinanego przedmiotu tylko

podczas cięcia cienkich przedmiotów.

Kiedy torba na pył wypełni się w przybliżeniu do połowy,

Aby zmienić ustawienie osłony prowadzącej, wyjmij

zdejmij ją z urządzenia i wyciągnij usztywnienie. Opróżnij

osłonę prowadzącą z jej uchwytu, odkręcając śrubę

torbę na pył z zawartości, opukując lekko, aby usunąć

zaciskową (A), i obróć stronę osłony zwróco ku

cząstki przylegające do wewnętrznych powierzchni,

uchwytowi, aby osłona była zwrócona ku uchwytowi w

które mogłyby utrudniać dalsze zbieranie pyłu. (Rys. 32)

sposób właściwy dla wykonywanej pracy, pokazany na

Można wykonywać jeszcze wydajniejsze i czystsze

rysunku. Włóż nakrętkę kwadratową uchwytu osłony

cięcie, jeżeli do piły podłączy się odkurzacz.

prowadzącej z tyłu jednej ze szczelin osłony

Aby zamontować pokrywę brzeszczotu podczas pracy

prowadzącej i dopasuj w sposób pokazany na

w trybie cięcia zwykłego (prostego), obróć podstawę

rysunku.

obrotową do pozycji kąta poziomego (patrz rozdział

zatytułowany „Ustawianie kąta poziomego”) i ustaw

Aby zmienić ustawienie z A lub B na C lub D lub

pokry brzeszczotu w taki sposób na stole

odwrotnie, zdejmij nakrętkę kwadratową, podkładkę i

obrotowym, aby była ona wypośrodkowana nad

śrubę zaciskową (A) z uchwytu osłony prowadzącej, a

szczeliną wejścia brzeszczotu w stole obrotowym, a

następnie ustaw śrubę zaciskową (A), podkładkę i

następnie zablokuj uchwyt w skrajnym dolnym

nakrętkę kwadratową po drugiej stronie uchwytu oony

położeniu, wciskając do oporu przetyczkę blokady w

prowadzącej. Zakręć mocno śrubę zaciskową (A) po

sposób pokazany na rysunku. (Rys. 33)

włożeniu nakrętki kwadratowej uchwytu osłony

prowadzącej do szczeliny w osłonie prowadzącej. Włóż

WYJAŚNIENIE:

nakrętkę kwadratową uchwytu osłony prowadzącej z

Aby założyć torbę na pył na przednią dyszę pyłu w

tyłu jednej ze szczelin osłony prowadzącej i dopasuj w

trybie cięcia zwykłego (prostego), najpierw zdejmij

sposób pokazany na rysunku. (Rys. 27)

zamknięcie z przedniej dyszy pyłu, a następnie załóż

Osłona prowadząca jest fabrycznie ustawiona tak, aby

na nią torbę na pył.

była równoległa do powierzchni brzeszczotu. Upewnij

Kiedy torba na pył nie jest założona, zawsze nałóż

się, czy jest rzeczywiście równoległa. Sprawdzanie, czy

zamknięcie przedniej dyszy pyłu. Niestosowanie się do

osłona prowadząca jest równoległa do powierzchni

tego zalecenia prowadzi do wyrzucania pyłu z dyszy.

brzeszczotu. Obniż całkowicie stół, aby brzeszczot

W przypadku korzystania z urządzenia w trybie cięcia

wystawał ponad niego jak najbardziej. Zaznacz jeden z

zwykłego (prostego) upewnij się, czy na stole

zębów brzeszczotu kredką świecową. Zmierz odległość

obrotowym założona jest osłona brzeszczotu.

(A) i (B) pomiędzy osłoną prowadzącą i brzeszczotem.

Mocowanie przecinanych przedmiotów

Pomiary wykonaj dla brzeszczotu zaznaczonego kredką.

Kiedy tylko jest to możliwe, mocuj przecinane

(Rys. 28) Oba pomiary powinny być jednakowe. Jeżeli

przedmioty w dodatkowym imadle. Jeżeli musisz

osłona prowadząca nie będzie równoległa do

trzymać przecinany przedmiot w ce, należy to robić

brzeszczotu, wykonaj, co następuje. (Rys. 29)

pewnie i bezpiecznie, aby nie utracić panowania nad

1. Obróć dwie śruby regulacyjne przeciwnie do ruchu

nim. Dłonie i ramiona muszą znajdować się z dala od

wskazówek zegara.

brzeszczotu (minimum 100 mm). Dociśnij mocno

2. Przesuń tylny brzeg osłony prowadzącej nieco w

przecinany przedmiot do osłony prowadnicy, trzymając

prawo lub w lewo, będzie on równoległy z

palce na górze osłony prowadnicy. Przecinany

brzeszczotem.

przedmiot musi również spoczywać pewnie na

3. Zakręć mocno dwie śruby na osłonie prowadzącej.

podstawie obrotowej.

UWAGA:

OSTRZEŻENIE:

Koniecznie ustaw osłonę prowadzącą, aby była ona

Nigdy nie używaj rąk do przytrzymywania

równoległa z brzeszczotem, w przeciwnym razie może

przecinanego przedmiotu, jeżeli ręce miałyby się

dojść do niebezpiecznego odskoczenia przecinanego

znaleźć bliżej n 100 mm od brzeszczotu. W takim

przedmiotu do tyłu.

przypadku zawsze mocuj przecinany przedmiot w

Koniecznie ustaw osłonę prowadzącą tak, aby nie

dodatkowym imadle. Po każdym cięciu podnoś

dotykała ona górnej osłony brzeszczotu ani

brzeszczot delikatnie. Nigdy nie podnoś brzeszczotu,

brzeszczotu. (Rys. 30)

jeżeli nie zatrzymał się on całkowicie. Może to

doprowadzić do poważnych obrażeń.

UWAGA:

Podczas cięcia długich przedmiotów korzystaj z

podpórek o wysokości górnej powierzchni podstawy

obrotowej. Nie polegaj wyłącznie na imadle pionowym

lub poziomym (oba wyposażeniem dodatkowym)

do zamocowania przecinanego przedmiotu. (Rys. 34)

Cienkie przecinane przedmioty mają tendencję do

uginania się. Podeprzyj je na całej długości, aby

uniknąć zakleszczenia brzeszczotu i ODSKOCZENIA

DO TYŁU przecinanego przedmiotu.

39

Imadło pionowe (wyposażenie dodatkowe)

POSTĘPOWANIE

(Rys. 35)

UWAGA:

Imadło pionowe można założyć w dwóch położeniach,

Przed przystąpieniem do pracy koniecznie zwolnij

po lewej lub prawej stronie osłony prowadnicy lub

uchwyt z położenia dolnego, wyciągając przetyczkę

zespołu uchwytu (wyposażenie dodatkowe). Włóż

blokady.

drążek imadła do otworu w osłonie prowadnicy lub

Przed włączeniem urządzenia upewnij się, czy

zespole uchwytu i zakręć śrubę, aby zamocować drążek

brzeszczot nie dotyka przecinanego przedmiotu itd.

imadła.

Ustaw ramię imadła zależnie od grubości i kształtu

CIĘCIE UKOŚNE

przecinanego przedmiotu i zamocuj ramię imadła

OSTRZEŻENIE:

zakręcając śrubę. Jeżeli śruba mocująca ramię imadła

Podczas używania urządzenia w trybie cięcia

styka się z osłoną prowadnicy, załóż śrubę po

ukośnego zamocuj stół górny w najwyższym

przeciwnej stronie ramienia imadła. Upewnij się, czy

położeniu, aby brzeszczot nie wystawał nigdy ponad

żadna część urządzenia nie styka się z imadłem

górną powierzchnię stołu górnego.

podczas obniżania do końca uchwytu. Jeżeli jakieś

UWAGA:

części stykają się z imadłem, ustaw ponownie imadło.

Nie naciskaj zbyt silnie na uchwyt podczas cięcia. Zbyt

Dociśnij przecinany przedmiot płasko do osłony

duży nacisk może spowodować przeciążenie silnika i

prowadnicy i podstawy obrotowej. Ustaw przecinany

zmniejszenie wydajności cięcia. Naciskaj w dół uchwyt

przedmiot w żądanym położeniu do cięcia i zamocuj go

tylko z taką siłą, jaka jest wymagana do płynnego

pewnie zakręcając pokrętło imadła.

cięcia bez wyraźnego zmniejszenia prędkości

UWAGA:

brzeszczotu.

Przecinany przedmiot musi być pewnie zamocowany

Naciśnij delikatnie na uchwyt, aby wykonać cięcie.

o podstawę obrotową i osłonę prowadnicy.

Jeżeli uchwyt zostanie naciśnięty silnie lub przyłożona

zostanie siła poprzeczna, brzeszczot może zacząć

Imadło poziome (wyposażenie dodatkowe)

drgać i pozostawić znak (nacięcie) w przecinanym

(Rys. 36)

przedmiocie, a dokładność cięcia zostać ograniczona.

Imadło poziome można założyć po lewej lub prawej

stronie podstawy. Podczas wykonywania cięć po kątem

1. Cięcie z naciskiem (Rys. 39)

poziomym 15˚ lub większym, załóż imadło poziome po

Zamocuj przecinany przedmiot o osłonę prowadnicy i

stronie przeciwnej do tej, w któ trzeba obróc

podstawę obrotową.

podstawę obrotową. Obracając pokrętło imadła

Włącz urządzenie, nie dotykając brzeszczotem

przeciwnie do ruchu wskazówek zegara zwalnia się

przecinanego przedmiotu, i zaczekaj, brzeszczot

śrubę i można szybko przesuwimadło do środka i na

osiągnie pełną prędkość przed obniżeniem go.

zewnątrz. Podczas obracania pokrętła imadła zgodnie z

Następnie obniż powoli uchwyt do końca, aby przeciąć

ruchem wskazówek zegara śruba pozostaje zakręcona.

przedmiot. Po zakończeniu cięcia wyłącz urządzenie i

Aby zamocować przecinany przedmiot, obróć lekko

ZACZEKAJ, BRZESZCZOT ZATRZYMA SIĘ

pokrętło imadła zgodnie z ruchem wskazówek zegara,

CAŁKOWICIE, przed podniesieniem go do końca do

występ znajdzie się w najwyższym położeniu, a

góry.

następnie zakręć mocno. Jeżeli pokrętło imadła będzie

2. Cięcie pod kątem poziomym

wciskane do środka lub ciągnięte na zewnątrz podczas

Zapoznaj się ze wcześniejszym rozdziałem „Ustawianie

obracania zgodnie z ruchem wskazówek zegara, występ

kąta poziomego”.

może zatrzymać się do kątem. W takim przypadku,

3. Cięcie pod kątem pionowym (Rys. 40)

zanim obcisz pokrętło imaa lekko zgodnie z ruchem

Odkręć dźwignię i pochyl brzeszczot, aby ustawić t

wskazówek zegara, obróć je z powrotem przeciwnie do

pionowy (Zapoznaj się ze wcześniejszym rozdziałem

ruchu wskazówek zegara, aż śruba zostanie zwolniona.

„Ustawianie kąta pionowego”). Koniecznie zakręć z

Maksymalna szerokość przecinanego przedmiotu, który

powrotem mocno dźwignię, aby zabezpieczyć pewnie

można zamocować w imadle poziomym wynosi

ustawiony t pionowy. Zamocuj przecinany przedmiot

130 mm.

o osłonę prowadnicy i podstawę obrotową. Upewnij się,

Zaciski i zespół zacisku (wyposażenie

czy wózek jest przyciągnięty do końca do ciebie. Włącz

dodatkowe)

urządzenie, nie dotykając brzeszczotem przecinanego

Zaciski i zespół zacisku można założyć po dowolnej

przedmiotu, i zaczekaj, brzeszczot osiągnie pełną

stronie, jako wygodny sposób poziomego podparcia

prędkość. Następnie powoli obniż uchwyt do końca,

przecinanych przedmiotów. Załóż je w sposób pokazany

naciskając równolegle do brzeszczotu. Po zakończeniu

na rysunku. Następnie zakręć pewnie śruby, aby

cięcia wyłącz urządzenie i ZACZEKAJ,

zamocować zacisku i zespół zaciski. (Rys. 37)

BRZESZCZOT ZATRZYMA S CAŁKOWICIE, przed

Podczas cięcia długich przedmiotów korzystaj z zespołu

podniesieniem go całkowicie do góry.

zacisku i drążków (wyposażenie dodatkowe). Składa się

on dwóch zespołów zacisku i dwóch drążków 12.

(Rys. 38)

UWAGA:

Zawsze podpieraj długie przecinane przedmioty równo

z górną powierzchn podstawy obrotowej, aby

uzyskać dokładne cięcie i zapobiec niebezpiecznej

utracie panowania nad urządzeniem.

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