ABUS TVVR30004 Operating instructions – page 3

ABUS
TVVR30004 Operating instructions

Manual for ABUS TVVR30004 Operating instructions

HDD

Festplatteneinstellungen der Kameras

Klicken Sie auf das Untermenü Erweiterte Einstellun-

gen“.

Modus: Speicher

41

Kamera

Auswahl des zu bearbeitenden

Kamerakanals

Benutzter Spei-

cher Video

Dateigröße einer Aufzeichnungs-

datei

HDD Kapazität

(GB)

Festplattenspeicher in GB

Max. Kapazität

(GB) für Auf-

zeichnung

Legen Sie die maximale Auf-

zeichnungsgröße auf der Fest-

platte pro Kamera fest.

Klicken Sie auf das Untermenü „S.M.A.R.T“.

In diesem Untermenü haben Sie die Möglichkeit ihre

Festplatte auf Fehler zu prüfen.

1. Wählen Sie bei Kopiere ob die Einstellung für alle

Kamras übernehmen werden soll.

2. Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf

Anwenden und verlassen Sie das Menü mit OK.

die Festplattengruppe gespeichert werden sollen.

3. Klicken Sie auf Anwenden und bestätigen Sie den

Neustart im nächsten Fenster mit OK.

S.M.A.R.T

HDD

Auswahl der zu bearbeitenden

Festplatte

Selbsttest-Status

Zeigt den Status des aktuellen

Selbsttests an.

Selbsttesttyp

Wählen Sie den Typ für den

Selbsttest aus.

Kurztest / Expanded Test/

Transport Test

S.M.A.R.T

Klicken Sie das Icon an um den

Selbsttest zu starten

Temperatur (°C)

Anzeige der Festplattentemperatur

Einschalten

(Tage)

Anzeige der Betriebstage der Fest-

platte

Selbst-

Evaluierung

Statusanzeige der Selbstevaluie-

rung

Komplete Aus-

wertung

Statusanzeige der Auswertung

Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf An-

wenden und verlassen Sie das Menü mit OK.

Achtung:

Wenn nur eine Festplatte installiert ist, und

diese den Status „Nur lesen“ erhält, kann das

Gerät keine Aufzeichnungen durchführen!

Festplattenstatus überprüfen

Sie können den Status jeder Festplatte im Menü Wartung

prüfen. In den Log-Daten werden die SMART-

Informationen gespeichert (Self-Monitoring, Analysis and

Reporting Technology).

Rufen Sie dazu die Logdatei auf und suchen Sie

nach Informationen/S.M.A.R.T. Festplatte. Festplat-

tenalarme einrichten

Sie können Alarme festlegen, die Sie über Festplat-

tenfehler informieren.

Rufen Sie dazu Warnung im Menü Einstellungen auf.

Panikaufzeichnung

Panikaufzeichnung

Aufzeichnung

Drücken Sie die REC-Taste oder gehen Sie im Haupt-

menü auf Panikaufzeichnung, um eine manuelle Bild-

/Video- Aufzeichnung zu starten.

Klicken Sie auf das Untermenü Aufzeichnung.

42

Analog

Auswahl der Einstellungen für

alle Kameras

Klicken Sie auf „Off“ bzw. „on“

um die Einstellungen zu än-

dern.

„On grün“

Aufzeichnung nach Zeitplan,

On gelb:

Aufzeichnung durch manuelle

Bedienung

Off rot:

Keine Aufzeichnung

Dauer

Klicken Sie das Zeichen um die

Daueraufzeichnung für alle Ka-

le für den ganzen Tag zu ak-

tivieren.

Klicken Sie „Ja“ um die Aus-

wahl zu bestätigen.

Bewegungserkennung

Klicken Sie das Zeichen um die

Bewegungserkennung für alle

Kanäle für den ganzen Tag zu

aktivieren.

Klicken Sie „Ja“ um die Aus-

wahl zu bestätigen.

Wiedergabe

Wiedergabe

Drücken Sie im Hauptmenü auf Einstellungen und an-

schließend auf Wiedergabe, um Videoaufzeichnungen

nach einem Ereignis oder einer Markierung zu suchen

oder um Ihre gespeicherten Bilder ansehen.

Dauer

Folgende Einstellungen stehen zur Verfügung:

43

Alle / A1-A4

Einzustellende Kamera

Aufzeich-

nungsmodus

Dauer, Bewegungserkennung, Panikauf-

zeichnung, Alle Aufzeichnungen

Datei Typ

Gesperrt, entsperrt, Alle

Startzeit

Endzeit

Geben Sie Datum und Uhrzeit ein

Klicken Sie auf Suche, um Aufzeichnungen nach den

getroffenen Einstellungen zu suchen. Die Ergebnisse

werden dargestellt:

Wählen Sie die Aufzeichnung aus, indem Sie die Zei-

le anklicken und dann auf das Wiedergabe-Symbol.

Hinweis

Das Untermenü ‚Markierung’ ist fast identisch mit

obrig beschriebenem Menü und wird daher nicht

separat aufgeführt.

Im Untermenü ‚Markierung’ wird nicht nach Auf-

zeichnungsart sondern nach der Bezeichnung o-

der einem Schlüsselwort des Namens der Markie-

rungen gesucht.

Ereignis

Klicken Sie auf den Untermenü Ereignis“.

Es wird eine Liste mit allen Ereignistypen angezeigt.

Wählen Sie bei ‚Ereignistyp’, ob nach Aufnahmen bei

Bewegung (‚Bewegungserkennung) gesucht werden soll.

Wählen Sie per Aktivieren der Checkbox eine oder meh-

rere Kameras aus.

Klicken Sie auf Suchen.

Wählen Sie auf der erscheinenden Liste eine oder meh-

rere Ereignisaufzeichnungen aus. Klicken Sie auf De-

tails, um genauere Informationen zu den Aufzeichnun-

gen zu erhalten.

Video Export

Video Export

Dauer

44

Bei der Auswahl „Quick Export“ werden alle Auf-

zeichnungen des ausgewählten Zeitraumes expor-

tiert. Hierbei ist zu beachten, dass maximal 24 Stun-

den exportiert werden können.

1.

Geben Sie die Parameter ein.

2.

Klicken Sie auf Suchen, um die Suche zu starten,

der Ergebnisbildschirm wird dargestellt.

Die Dateigröße der einzelnen Aufzeichnung sowie die

Gesamtgrößer aller gefundenen Aufzeichnungen

werden dargestellt.

Beim Klicken auf das „Wiedergabe“-Symbol können

Sie die jeweilige Aufzeichnung ansehen.

Zum Sperren oder Entsperren einer Datei klicken Sie

auf das „Sperren“-Symbol.

3.

Klicken Sie auf Export, um zum Export-Bildschirm

zu gelangen.

1.

Wählen Sie im Pulldown-Menü das verbundene Me-

dium, auf dem die Datensicherung erfolgen soll.

2.

Falls das Medium nicht angezeigt wird, klicken Sie

auf Aktualisieren.

Falls das Medium weiterhin nicht angezeigt wird,

trennen Sie den Anschluss vom Gerät und verbinden

Sie das Medium erneut. Lesen Sie dazu auch die

Ausführungen des Herstellers.

3.

Klicken Sie auf Start, um den Export zu beginnen.

Der Sicherungsfortschritt wird dargestellt.

Hinweis

Nach erfolgter Sicherung können Sie die Daten auf

dem Medium auswählen und mit dem Player (wird

bei der Sicherung mit kopiert) wiedergeben. Damit

überprüfen Sie, ob der Export einwandfrei funktio-

niert hat.

Video Export

Ereignis (Ereignistyp ‚Bewegung’)

Definieren Sie den Zeitraum der zu suchenden Aufnah-

men mithilfe der Auswahlfelder bei „Startzeit“ und „End-

zeit“. Wählen Sie die Kamera mit aktivieren, bzw. deakti-

vieren der Checkbox aus und klicken Sie auf Suchen.

Bei beiden Ereignistypen erscheint nach Betätigen des

Suchen-Buttons folgendes Fenster:

Wählen Sie die zu exportierenden Dateien mit aktivieren,

bzw. deaktivieren der Checkbox aus. Bei „Pre-play“, bzw.

„Post-play“ können Sie die Vor-, bzw. Nachalarmzeit ein-

stellen. Damit können Sie die Länge Ihres Exportvideos

definieren.

Klicken Sie auf Details, um das ausgewählte Video an-

zusehen. Für genauere Informationen zu dem Fenster

Details siehe DAUER (S. 44).

45

Hinweis

Die „Pre-play“- Aufzeichnungen / Voralarmauf-

zeichnungen können nur angesehen werden,

wenn vor dem Alarm aufgezeichnet wurde.

Hinweis

Die Untermenüs „Dauer“ und „Bild“ sind ähnlich

und werden deshalb nicht seperat aufgeführt.

Wartung

Wartung

46

Menü

Einstellung

S.

System Info

Geräteinformationen (Serien-

nummer, Firmwarestatus etc.)

46

Protokoll

Suche

In der Protokoll Suche

(=Logdatei) kann nach be-

stimmten Kriterien z.B. Alarm,

Ausnahme, Bedienung oder In-

formation nach Aufzeichnungen

oder Informationen

(S.M.A.R.T.-Festplattenstatus)

gesucht werden.

46

Import/Export

Einstellungen exportieren, im-

portieren

47

Update

Firmware-Update durchführen

47

Standard

System-Reset

48

Netzwerk

Anzeige der Übertragungs- und

Empfangsrate des Rekorders

48

System Info

Hinweis

Im Informationsmenü werden die technischen Da-

ten des Gerätes sowie Informationen zu den ver-

schiedenen Einstellungen der Kameras, Aufzeich-

nung etc. dargestellt.

Dies ist z.B. hilfreich bei Support-Anfragen.

Protokoll Suche

Hinweis

Die Suche nach „Ereignissen“ kann nach folgen-

den Haupttypen/Ereignissen/Parametern erfolgen:

Alle

Alarm

Warnung

Vorgang

Information

Filter1

Filter2

Alle

-

Alarm

Alle

Bewegungserkennung

starten/beenden

Sabotageüberwachung

starten/beenden

Warnung

Alle

Videosignalverlust

Illegales Anmelden

HDD voll

HDD Fehler

IP Konflikt

Netzwerk getrennt

Ausnahme Aufzeichnung

Video Ein-/ausgangsignal

ungleich

Aufzeichnungspuffer

Wartung

47

Vorgang

Alle

Power On

Lokal: Nicht geplantes Her-

unterfahren

Lokal: Herunterfahren,

Neustart, Anmelden, Ab-

melden

Lokal: Einstellungen ändern

Lokal: Update

Lokal: Aufzeichnung starten

Information

Alle

HDD Information

HDD S.M.A.R.T.

Starte Aufnahme

Beende Aufnahme

Abgelaufene Aufzeichnung

löschen

1.

Wählen Sie das Ereignis nachdem Sie im Log su-

chen möchten ein und wählen Sie einen Unterpara-

meter.

2.

Geben Sie Datum und Uhrzeit bei Startzeit und End-

zeit ein, klicken Sie auf Suche.

3.

Das Ergebnis wird dargestellt:

Das Wechseln der Seiten erfolgt durch die Navigati-

onsleiste:

(1) (2) (3) (4) (5) (6)

Klicken Sie auf das „Wiedergabe“-Symbol, um ggf.

die Aufzeichnung zu dem Ereignis zu starten.

Klicken Sie auf Export, um die Logdatei auf ein USB-

Medium zu sichern.

Import / Export

Klicken Sie auf das „Detail“-Symbol, um genauere In-

formationen zu erhalten.

Hinweis

Die Konfigurationsdaten beinhalten sämtliche Ein-

stellungen des Gerätes, die Sie nach der Inbe-

triebnahme durchgeführt haben. Diese Daten

können auf ein USB-Medium gespeichert werden.

Damit können Sie z.B. ein weiteres Gerät iden-

tisch konfigurieren.

Update

Hinweis

Ein Geräte-Update kann von einem USB-Medium

oder über das Netzwerk per FTP

erfolgen.

Kopieren Sie die Update-Datei mit der Endung

*.mav auf einen USB-Stick in das Hauptver-

zeichnis.

Verbinden Sie den USB-Stick mit einem der

USB-Anschlüsse am Gerät.

Wartung

1. Wählen Sie den USB-Anschluss aus, klicken Sie

ggf. auf Aktualisieren.

2. Wählen Sie die Update-Datei aus, klicken Sie auf

Update.

3. Warten Sie, bis das Gerät einen Neustart durchführt.

48

4.

Prüfen Sie ggf. den Firmware-Stand im Menü War-

tung unter Information.System Reset durchführen

System Reset durchführen

Netzwerk

Hinweis

Hier werden Informationen bezüglich des Netz-

werkverkehrs und zu den Netzwerkschnittstellen

angezeigt.

TAB Netzwerkauslastung

Die Menge der empfangenen und gesendeten Daten

werden grafisch dargestellt.

Im Feld unterhalb der Grafik werden je nach Netzwer-

keinstellungen der Status und Informationen zu einem,

bzw. zwei Netzwerk-Anschlüssen angezeigt.

Wartung

TAB Netzwerkerkennung

Bei „Netzwerk Test“ können Sie die Verbindung zu einem

anderen Gerät, wie zum Beispiel einem Computer, über-

prüfen (‚anpingen). Geben Sie die Netzwerk-Adresse

des zu überprüfenden Gerätes (z.B. 192.168.0.25) ein

und drücken Sie auf Test.

Informationen zu zwei Parametern erscheinen:

49

Parameter

Einstellung

Durchschnittliche

Verspätung

Die Zeit, die das angepingte Gerät

zum Antworten benötigt

Paket Verlust

Rate:

Zeigt in Prozent an, wie viel Prozent

der Pakete nicht übertragen wurden

Nach Ablauf der Fortschrittsanzeige erscheint bei er-

folgreicher Initialisierung ein Hinweisfenster. Schlie-

ßen Sie dieses mit OK.

Klicken Sie auf Status, um den Status der LAN-

Anschlüsse (verbunden/nicht verbunden) anzeigen

zu lassen.

Klicken Sie auf Netzwerk, um Ihre Netzwerkeinstel-

lungen zu ändern (siehe S.27).

TAB Statistik von Netzwerkressourcen

In diesem TAB wird die benutzte Bandbreite des Gerätes

angezeigt.

Mit Klick auf Aktualisieren können Sie die Daten erneu-

ern.

Bei „Netzwerk Paket Export“ können Sie die Einstellun-

gen der einzelnen Anschlüsse, bzw. -je nach Einstellung-

des Anschlusses, exportieren.

1. Wählen Sie bei „Gerätename“ ein Speichermedium

aus, auf welches die Einstellungen gespeichert wer-

den sollen.

2. Klicken Sie auf Export.

Wartung

Herunterfahren

Anzeige

50

Hinweis

Siehe Beschreibung S.18.

Einstellungen: Aufzeichnung

Hinweis

Siehe Beschreibung S. 37.

Einstellungen: Netzwerk

Hinweis

Siehe Beschreibung S. 27.

Hinweis

Wählen Sie Logout, um das Bedienmenü zu

sperren.

Wählen Sie Herunterfahren, um das Gerät

auszuschalten.

Wählen Sie Neustart, um einen Bootvorgang

(Ausschalten, Wiedereinschalten) durchzufüh-

ren.

Störungsbehebung

Störungsbehebung

Bevor Sie den Service anrufen, lesen Sie die folgenden Hinweise, um die mögliche Ursache einer Störung zu ermit-

teln.

51

Störung

Ursache

Lösung

Kein Strom

Netzkabel ist nicht angeschlossen

Netzkabel fest an der Steckdose anschlie-

ßen

Netzschalter auf OFF

Netzschalter auf ON stellen

Steckdose führt keinen Strom

Ggf. anderes Gerät an der Steckdose ver-

wenden

Kein Bild

Der Bildschirm ist nicht für den Empfang ein-

gestellt

Korrekten Video-Eingangsmodus einstellen,

bis vom Rekorder ein Bild erscheint

Videokabel ist nicht fest angeschlossen

Videokabel fest anschließen

Angeschlossener Monitor ist ausgeschaltet

Monitor einschalten

Kein Ton

Audiokabel sind nicht fest angeschlossen

Audiokabel fest anschließen

Über Audiokabel angeschlossene Geräte sind

nicht eingeschaltet.

Über das Audiokabel angeschlossene Gerä-

te sind nicht eingeschaltet

Audio-Anschlusskabel ist beschädigt

Kabel austauschen

Festplatte funktioniert nicht

Verbindungskabel sind nicht fest angeschlos-

sen

Kabel fest anschließen

Festplatte defekt oder nicht systemkonform

Festplatte gegen empfohlene Festplatte

austauschen.

USB-Anschluss funktioniert

nicht

Gerät wird nicht unterstützt

Korrektes USB-Medium anschließen,

USB2.0

USB-Hub wurde verwendet

USB-Medium direkt anschließen

Netzwerkzugriff nicht möglich

Netzwerkkabel-Anschluss lose

Netzwerkkabel einstecken.

Netzwerkeinstellungen (DHCP, IP-Adresse

etc.) fehlerhaft

Netzwerk-Konfiguration prüfen und ggf. kor-

rigieren, siehe S. 27.

Aufnahme ist nicht möglich

Keine HDD bzw. HDD nicht initialisiert

Festplatte einbauen und initialisieren

Plötzliches Ausschalten

Die Temperatur im Inneren des Gerätes ist zu

hoch

Reinigen Sie das Gerät bzw. entfernen Sie

jegliche die Belüftung behindernden Gegen-

stände

Gerät reinigen und Pflege

Hinweis

Ihr Gerät ist wartungsfrei.

Schützen Sie das Gerät vor Staub, Schmutz und Feuchtigkeit.

Technische Daten

Technische Daten

Technische Änderungen und Irrtümer vorbehalten.

52

ABUS Digitalrekorder

TVVR30004

Videokomprimierung

H.264

Kameraeingänge

4

Monitorausgänge

Monitor: 1 x BNC (1.0 V p-p, 75 Ω), 1 x VGA

Betriebsmodus

Triplex

Auflösung (Liveansicht)

VGA:

1080P: 1920*1080/60Hz, 1280*1024/60Hz,

720P: 1280*720/60Hz1024*768/60Hz

BNC Output:

PAL: 704×576, NTSC: 704×480

Auflösung @ Bildrate pro

Kamera (Aufnahme)

WD1, 4CIF, 2CIF, CIF, QCIF @ 25fps

Gesamtbildrate

100 fps

Kompressionsstufen

6

Nachalarmspeicher

030 sec. / 5900 sec.

Speichermedium

1 x 2,5“ SATA HDD

Datensicherung

1 x USB 2.0

Ansichten

1 / 2 / 4

Aufnahmemodi

Manuell, Zeitplan, Bewegungserkennung

Suchmodi

Nach Ereignis, Datum & Zeit, S.M.A.R.T

Benutzerstufen

2 (max. 31 Benutzer)

Netzwerkanschluss

1 x RJ45 10/100 Mbps

Gleichzeitiger Netzwerkzugriff

128 Kameraverbindungen

Netzwerkfunktionen

Liveansicht, Wiedergabe, Datenexport

DDNS

NTP

Alarmierung

Akustisches Warnsignal, OSD Signal, E-mail

Steuerung

USB Maus

OSD Sprachen

Deutsch, Englisch, Französisch, Niederländisch, Dänisch,

Italienisch, Polnisch, Spanisch, Schwedisch, Russisch

Spannungsversorgung

12 VDC, 1,5 A, 50~60 Hz

Leistungsaufnahme

<13W (ohne Festplatte)

Betriebstemperatur

-10°C ~ + 55°C

Abmessungen (BxHxT)

200 x 45 x 200 mm

Gewicht

≤ 0,8 Kg ohne Festplatte

Zertifizierungen

CE

HDD-Speicherkapazität

Der benötigte Speicherplatz für Aufzeichnung und Überwachung hängt neben der physikalischen Speicherkapazität

der verwendeten Festplatte von der eingestellten Auflösung sowie der Bitrate der Aufzeichnung ab.

Auf der mitgelieferten CD finden Sie einen Kalkulator um den benötigten Speicherplatz auf einer Festplatte zu berech-

nen. Desweiteren finden Sie diese Softwaren auch auf unsere Homepage zum Download.

Übersicht Anschlusskombinationen

Es besteht die Möglichkeit, einen Spot-Monitor anzuschließen. Entnehmen Sie aus der Tabelle unterhalb, welche

Kombinationen möglich sind. Ein Haken steht für möglich, ein Kreuz steht für nicht kompatibel zueinander.

VGA

+

CVBS

VGA

only

CVBS

only

Entsorgen

Entsorgen

Hinweis auf die Elektro- und Elektronik Alt-

geräte EG-Richtlinie

Im Interesse des Umweltschutzes darf das Gerät am En-

de seiner Lebensdauer nicht mit dem Hausmüll entfernt

werden. Die Entsorgung kann über entsprechende

Sammelstellen in Ihrem Land erfolgen. Befolgen Sie die

örtlichen Vorschriften bei der Entsorgung der Materialien.

53

Entsorgen Sie das Gerät gemäß der Elektro-

und Elektronik Altgeräte EG-Richtlinie

2002/96/EC - WEEE (Waste Electrical and

Electronic Equipment). Bei Rückfragen wenden

Sie sich an die für die Entsorgung zuständige

kommunale Behörde. Rücknahmestellen für Ih-

re Altgeräte erhalten Sie z. B. bei der örtlichen

Gemeinde- bzw. Stadtverwaltung, den örtlichen

Müllentsorgungsunternehmen oder bei Ihrem

Händler.

Hinweis auf RoHS EG-Richtlinie

Das Gerät entspricht der RoHS Richtlinie.

Die Einhaltung der RoHS-Richtlinie bedeutet, dass das

Produkt oder Bauteil keine der folgenden Substanzen in

höheren Konzentrationen als den folgenden Höchstkon-

zentrationen in homogenen Materialien enthält, es sei

denn, die Substanz ist Teil einer Anwendung, die von der

RoHS-Richtlinie ausgenommen ist:

a)

0,1 % Blei (nach Gewicht),

b)

Quecksilber,

c)

sechswertiges Chrom,

d)

polybromiertes Biphenyl (PBB) und polybromierte

Diphenylether

e)

0,01 % Kadmium (nach Gewicht)

Glossar

Glossar

Verwendete Fachbegriffe

16:9

H.264

Am Kinoformat orientiertes Seitenverhältnis von Breitbild-

(MPEG-4 AVC); Standard zur hocheffizienten Kompres-

Displays.

sion von Videosignalen. Verwendet u.a. bei Blu-ray-Discs

oder Video-Konferenzsystemen.

BILDDIAGONALE

HDD

Größenangabe bei Displays: Abstand der linken unteren

Ecke zur rechten oberen Ecke in Zoll oder Zentimeter.

‚Hard Disk Drive’; Festplatte (Magnetplattenspeicher)

Browser

Digitaler Datenspeicher bei Computern oder NVRs.

Programm zum Betrachten von Webseiten im World-

GIGABYTE

Wide-Web.

Einheit für die Speicherkapazität bei Speichermedien

CIF

(HDD, USB, SD/MMC-Karten).

‚Common Intermediate Format’.

HDVR

Ursprünglich zur Umrechnung von PAL zu NTSC Stan-

Hybrid-DVR; DVR zur Aufzeichnung analoger Kameras

dard gedacht. CIF entspricht einer Video-Auflösung von

und Netzwerkkameras.

352 x 288 Pixel, 2 CIF 704 x 288 Pixel, 4 CIF 704 x 576

http

Pixel.

‚Hypertext Transfer Protokoll;

DDNS

Ein Verfahren zur Datenübertragung über Netzwerke.

‚Dynamischer Domain-Name-System-Eintrag

Hauptsächlich verwendet bei der Darstellung von Web-

Netzwerk-Dienst, der die IP-Adressen seiner Clienten in

seiten in einem Browser.

einer Datenbank bereithält und aktualisiert.

INTERLACED

DHCP

Zeilensprung-Verfahren.

‚Dynamic Host Configuration Protocol’

IP-Adresse

Netzwerkprotokoll, das die automatische Einbindung von

Eine Adresse im Computernetz, basierend auf dem In-

Geräten (Clients) in bestehende Netzwerke ermöglicht.

ternetprotokoll (IP), diese ermöglicht, unterschiedliche

Dabei vergeben DHCP-Server (wie z.B. Internet-Router)

Geräte im Netz adressierbar zu machen und damit dedi-

die IP-Adresse, die Netzmaske, das Gateway, den DNS-

ziert zu erreichen.

Server und ggf. WINS-Server automatisch. Client-seitig

JPEG

muss dazu lediglich der automatische Bezug der IP-

Verlustarmes Kompressionsverfahren für Fotos. Die

Adresse aktiviert sein.

meisten Digitalkameras speichern ihre Fotos im JPEG-

Domain

Format.

Domäne (Namensraum), die der Identifikation von Inter-

MPEG

netseiten dient (z.B. www.abus-sc.de).

Kurzform für Moving Picture Experts Group. Dabei han-

Dual Stream

delt es sich um einen internationalen Standard für die

Dual Stream bezeichnet ein Video-

Kompression von bewegten Bildern. Auf einigen DVDs

Übertragungsverfahren. Es erfolgt eine hoch aufgelösten

sind die digitalen Audiosignale in diesem Format kom-

Aufzeichnung sowie ein niedriger aufgelöste Übertragung

primiert und aufgenommen.

z.B. über das Netzwerk.

NTP

DVR

‚Network Time Protokoll’

Digitaler Video Recorder; Ein Gerät zur Aufzeichnung un-

Verfahren zur Zeitsynchronisierung über Netzwerke.

terschiedlicher Video- und Audioquellen (analog, digital).

Auch SNTP (Simple Network Time Protokoll), das eine

Die Daten werden zur Aufzeichnung komprimiert und z.B.

vereinfachte Form darstellt.

auf Festplatten gespeichert.

NTSC

FBAS/CVBS

Farbfernseh-Standard in USA. Das Verfahren unter-

„Farb-, Bild-, Austast- und Synchron-Signal“. Die ein-

scheidet sich in einigen Details vom europäischen PAL-

fachste Variante von Videosignalen, auch „Composite-

System: Ein NTSC-Vollbild besteht aus 480 sichtbaren

Signal“ genannt. Die Bildqualität ist vergleichsweise ge-

und insgesamt 525 Zeilen. Pro Sekunde werden 60

ring.

Halbbilder angezeigt. Im Vergleich zu PAL ist das Sys-

tem anfälliger gegen Farbstörungen.

54

Glossar

PAL

VGA

„Phase Alternating Line“; Europäisches Farb-TV-System.

„Video Graphics Array“. Im PC-Bereich übliche Schnitt-

Es verwendet 576 sichtbare Bildzeilen, mit den für Ver-

stelle für analoge Videosignale im Wesentlichen han-

waltungs-Signale genutzten Zeilen besteht ein Vollbild

delt es sich dabei um RGB-Signale.

aus 625 Zeilen. Pro Sekunde werden 50 Halbbilder ge-

zeigt. Die Phasenlage des Farbsignals wechselt dabei

ZOLL (inch)

von Bildzeile zu Bildzeile.

Maß der Bildschirmdiagonalen. Ein Zoll entspricht 2,54

PANEL

Zentimeter. Die wichtigsten typischen Größen von 16:9-

Fachbegriff für das Innenleben eines Flach-Displays

Displays: 26 Zoll (66 cm), 32 Zoll (81 cm), 37 Zoll (94

(man spricht von LCD- oder Plasma-Panels).

cm), 42 Zoll (106 cm), 50 Zoll (127 cm), 65 Zoll (165 cm).

PC

Ein „Personal Computer“ kann als Fernabfrage-Platz

entweder mit der mitgelieferten Software oder per Brow-

ser verwendet werden.

Pixel

„Picture Element“. Bildpunkt, Bildelement, bezeichnet die

kleinste Einheit einer digitalen Bildübertragung bzw. -

darstellung.

PIP

„Picture in Picture“. Abkürzung für die „Bild-in-Bild“-

Funktion, bei der auf dem Bildschirm gleichzeitig zwei

Signalquellen zu sehen sind. Die zweite Signalquelle wird

dabei der ersten überlagert.

PPPoE

‚PPP over Ethernet (Point-toPoint-Protokoll)

Netzwerkübertragungsverfahren zum Verbindungsaufbau

über Wählleitungen, das z.B. bei ADSL-Anschlüssen

verwendet wird.

PROGRESSIVE

Zeilenweise Abtastung beziehungsweise Bilddarstellung,

im Gegensatz zu Zeilensprung beziehungsweise „Inter-

laced“.

RTSP

‚Real-Time Streaming Protocol

Netzwerkprotokoll zur Steuerung der kontinuierlichen

Übertragung von Streams oder Software über IP-basierte

Netze.

SNMP

‚Simple Network Management Protocol’

Netzwerkprotokoll, welches die Kommunikation zwischen

den überwachten Geräten und der Überwachungsstation

regelt. Mit einer zuständigen Software kann somit der

Gerätestatus überwacht werden.

USB

‚Universal Serial Bus

Serielle Busverbindung zum Anschluss z.B. von Spei-

chermedien im laufenden Betrieb. Maximal nutzbare Da-

tenrate bei USB 2.0: ca. 320 Mbit/s (ca. 40 MB/s).

55

Über das interne Festplattenlaufwerk

Über das interne Festplattenlaufwerk

Das interne Festplattenlaufwerk (HDD) ist sehr empfind-

lich. Bedienen Sie das Gerät nach den folgenden Anlei-

tungen, um Festplattenfehler zu vermeiden. Wichtige

Aufnahmen sollten auf externe Medien gesichert werden,

um unerwartete Datenverluste zu vermeiden.

56

ABUS

4-Kanal Digitalrekorder

TVVR30004

Hersteller

ABUS Security-Center GmbH & Co. KG

Linker Kreuthweg 5

86444 Affing (Germany)

ABUS 4-channel digital recorder

TVVR30004

User guide

Version 1.0

59

English

This user guide contains important information on starting operation and using the device.

Make sure that this user guide is handed over when the product is given to other persons.

Keep this user guide to consult later.

A list of contents with the corresponding page number can be found in the index.

Device overview

Device overview

Rearside

LED illumination

60