Kastor Mega-Line Electrical sauna stoves: 4. VERWENDUNG UND WARTUNG DES SAUNAOFENS

Kastor
Mega-Line Electrical sauna stoves

4. VERWENDUNG UND WARTUNG DES SAUNAOFENS: Kastor Mega-Line Electrical sauna stoves

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4. VERWENDUNG UND WARTUNG DES SAUNAOFENS 

WARNUNGEN:

 Ein Kastor-Saunaofen ist zum Heizen einer Familiensauna zu einer normalen Saunatemperatur 

gedacht. Die Verwendung zu anderen Zwecken ist verboten. Die Saunakabine sollte immer vor dem Einschalten 

des Saunaofens kontrolliert werden. Vorsicht mit dem heißen Saunaofen! Steine und Metallteile des Saunaofens 

können Verbrennungen der Haut verursachen. In der Nähe des Saunaofens ist allgemeine Vorsicht zu beachten – 

vor allem wegen Rutschgefahr. Beim Aufguss müssen die heißen Wasserspritzer und der heiße Dampf beachtet 

werden. Eltern überwachen den Saunagang ihrer Kinder und die Befolgung der Anweisungen. Die Schalter des 

Saunaofens dürfen unmittelbar nach dem Aufguss nicht berührt werden (wegen dem heißen Dampf aus dem 

Saunaofen). Auf die Steine sollten keine größeren Wassermengen auf einmal gegossen werden, um Gefahren zu 

vermeiden. Der Saunaofen darf nicht bedeckt und nicht ohne Steine verwendet werden. Sichern Sie eine freie 

Ventilation, vor allem hinter dem Saunaofen. Oberhalb oder in der Nähe des Saunaofens dürfen wegen 

Brandgefahr keine brennbaren Gegenstände, z. B. Kleidung oder Teppiche, hängen. Dieser Saunaofen ist nicht 

für Verwendung mit Meerwasser bestimmt. In einer Sauna darf jeweils nur ein Saunaofen installiert werden. 

Kontrollieren Sie vor dem Einschalten die sachgemäße Befestigung des Saunaofens. Nach der Heizphase sollte 

sichergestellt werden, dass der Saunaofenschalter nach der Ausschaltzeit den Strom abgeschaltet hat. Falls mit 

dem Produkt in der Garantiezeit Probleme oder Fragen entstehen, wenden Sie sich bitte vor jedweden 

Reparaturmaßnahmen an den Hersteller. Bei allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten bitte Handschuhe 

verwenden. 

Entfernen Sie vor Inbetriebnahme alle möglichen überzähligen Aufkleber und Kunststoffe!

4.1. Säuberung der Specksteinoberfläche (bei Stone-Modellen) 

Der Ofen muss bei der Reinigung stets kalt sein. Im Rahmen der allgemeinen Reinigung der Sauna lohnt es sich, 

den Ofen mit stark verdünntem Spülmittel abzuwischen. Flecken können mit Spülmittel abgeschrubbt werden. 

Das Mittel eine Weile wirken lassen und dann gründlich abspülen. Flecken sollten am besten sofort entfernt 

werden.

4.2. Ofensteine 

Der Saunaofen darf nicht ohne Steine verwendet werden. Wir empfehlen traditionelle Bruchsteine (z. B. Olivin 

oder Peridotit). Passende Steine für einen Elektrosaunaofen haben einen Durchmesser von 5-10 cm. Wenn Sie 

langwirkende und feuchte Dämpfe bevorzugen, können auch einige Specksteine hinzugemischt werden. Sie 

werden im Steinkorb zuunterst geschichtet. Die Steine müssen vor dem Aufschichten mit einer Bürste gewaschen 

werden. Kontrollieren Sie die Steine mindestens alle sechs Monate. Herabgebröseltes Gesteinsmaterial ist ein 

Zeichen von abgenutzten Steinen. 

4.3. Befüllung des Steinkorbs  

Der Korb sollte zunächst mit größeren Steinen bis zum Rand gefüllt werden. In der obersten Schicht kann man 

dann zum Rand hin kleinere Steine einsetzen. Achten Sie aber darauf, dass keine Steine auf die Heizelemente 

fallen können, da dies zu vorzeitigen Defekten führen kann. Die Steine sollten höchstens 1 cm über den Rand 

reichen. Wenn beim Gebrauch die Steine oft nass bleiben, haben Sie entweder zu viele oder zu kleine Steine. 

4.4. Die erste Einheizung des Ofens 

Die erste Heizung des Ofens wird mit maximaler Hitze bei guter Lüftung durchgeführt. So werden etwaige 

Unreinheiten von den Heizelementen und Steinen weggebrannt. Dies kann etwas Brandgerüche in der Kabine 

verursachen. 

4.5. Vorheizen der Sauna  

Die Vorheizphase ist die Zeit, die benötigt wird, die Saunakabine und Ofensteine auf die gewünschte Temperatur 

aufzuheizen. Die Länge dieser Zeit hängt von der gewünschten Hitze, der Steinmenge, der Kabinengröße und 

dem Oberflächenmaterial der Wände ab. Je weniger Steine der Ofen hat, desto schneller wird er heiß, aber dafür 

kriegt man auch weniger Dampf beim Aufguß. Die Vorheizphase dauert gewöhnlich zwischen 40 und 70 

Minuten. Die Steine werden langsamer heiß als die Kabine, weshalb es sich nicht lohnt, zu früh in die Sauna zu 

gehen. 

4.6. Anwendung des Ofens 

Der Ofen wird über eine getrennte CC-Steuerkonsole gesteuert. 

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4.6.1. Hauptschalter 

Bei 6, 8 und 10 kW-Öfen befindet sich der Hauptschalter neben der Durchführung des Anschlusskabels unter 

dem Anschlussgehäuse. 

Bei 12,5 und 15 kW-Öfen befindet sich der Hauptschalter im Relaiskasten. Der Hauptschalter wird nur dann 

verwendet, wenn die Sauna längere Zeit nicht verwendet wird. Beim Abschalten leert sich der Speicher der 

Steuerkonsole. 

4.6.2. Überheizschutz  

Der Ofen hat einen Überheizschutz (THERM), der eine Überhitzung des Ofens verhindert, wenn der 

Temperaturregler nicht funktioniert hat. 

Der Rückstellungsschalter des Überheizschutzes befindet sich hinter dem Ofen. Vor Betätigung der Rückstellung 

muss die Ursache des Defekts ermittelt werden. 

4.7. Wartung 

Wartung und Reparatur der elektrischen Systeme des Saunaofens dürfen nur von einem professionellen 

Elektriker durchgeführt werden! Beim Auswechseln von Teilen des Saunaofens dürfen nur vom Hersteller 

genehmigte Komponenten verwendet werden. Sollten mit dem Produkt in der Garantiezeit Probleme oder Fragen 

entstehen, wenden Sie sich bitte vor den Reparaturmaßnahmen an den Hersteller. Sie selbst können neue Steine 

legen und die äussere Reinigung durchführen. Das Gehäuse des Saunaofens mit mildem Spülmittel und mit 

weichen Lappen reinigen – anschließend trocknen. Bei allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten sollten 

Handschuhe verwendet werden. 

5. ZUSATZEIGENSCHAFTEN (können nur vom Installierer in Betrieb genommen werden!) 

5.1. Abwechslung mit der Hausheizung und äusseres Signallicht 

Die Anschlüsse 19-21 stehen unter 12 VDC Spannung, wenn die Sauna in Betrieb ist. Diese 

Spannungsinformation kann zur Abwechslung mit der Stromheizung des Hauses oder für ein äusseres Signallicht 

(max. 100 mA) verwendet werden. 

Bei 6, 8 und 10 kW-Öfen hat der Reihenschalter die Anschlüsse 5 und 6. Der Anschluss 6 bietet eine 

Steuerspannung von 230 VAC immer, wenn die Heizelemente in Betrieb sind. Wenn diese Funktion für ein 

Signallicht verwendet wird, muss man in Betracht ziehen, dass das Licht nicht den Funktionsstand der Steuerung 

anzeigt, sondern nur, ob die Heizelemente unter Strom stehen. 

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1. INFORMATIONS GÉNÉRALES 

Nous vous remercions de votre confiance envers le produit KASTOR. Les poêles 

KASTOR sont connus pour être des produits durables de haute qualité. Nous vous 

conseillons de lire soigneusement ce mode d´emploi avec votre installateur. Conservez le 

mode d´emploi afin de pouvoir le consulter facilement au besoin. Après l installation, 

l´instruction d´installation sera remise au propriétaire du sauna ou à la personne 

responsable de son utilisation. 

Avant de commencer l´opération veuillez étudier 

soigneusement le mode d´emploi, tout particulièrement le chapitre 

"AVERTISSEMENTS" à la page 29.

2. INSTALLATION 

2.1. Installation du poêle et distances de sécurité 

Lors de l´installation il faut respecter les distances de sécurité indiquées par le fabricant 

(

tableau 4

). Les distances de sécurité sont également indiquées par la plaque signalétique 

du poêle. Les murs contigus au poêle et le plafond au-dessus ne doivent pas être protégés 

par des plaques supplémentaires car la température des matériaux muraux risquerait de 

s´élever à un niveau dangereux. Il faut prévoir un couloir libre sur une face du poêle pour 

l´espace entretien. 

Le poêle est installé à l´emplacement prévu sur le sol et fixé par la plaque de fixation du 

patin arrière avec deux vis au plancher en bois ou encore avec des chevilles au plancher 

en pierre. 

2.2. Connexion au réseau électrique 

L´installation électrique ne peut être effectuée que par une personne possédant la 

qualification professionnelle requise. Vérifiez au tableau les données techniques du poêle 

avant la connexion. La connexion du poêle au réseau électrique ne peut être effectuée que 

par un électricien qualifié et habilité, en conformité avec les normes existantes.  

Le câble de connexion utilisé est le câble H07RN-F (VSN, VSB) en caoutchouc ou 

similaire. Ne pas utiliser un câble isolé en PVC pour connecter le poêle. Le schéma de 

connexions est joint à cette instruction (

figure 5

) et il se trouve également dans le boîtier 

de connexions. La boîte de connexions sur le mur, protégée contre les projections d´eau, 

ne doit pas être placée à plus de 50 cm du sol. 

Le boîtier de relais (RB 45) des poêles 12,5 et 15 kW est fixé soit en dehors du sauna, soit 

à l´intérieur du sauna à une distance d´au moins 0,5 mètres du poêle. 

Ne pas brancher l´alimentation du poêle électrique par le disjoncteur à courant de défaut. 

2.3. Installation du capteur et son positionnement au mur 

Le capteur est fixé à un mur du sauna sur la ligne médiane du poêle. Au cas où la 

température de la pièce chauffée doit être plus élevée que d´habitude, le capteur peut être 

déplacé dans le sens latéral conformément au 

tableau 1

. Un écart par rapport aux 

dimensions indiquées entraîne un danger d´incendie.  

Il y a deux possibilités pour fixer le capteur au mur. Dans l´installation en surface, la 

protection du capteur est fixée au mur du sauna (

Figure 1A

). Le capteur est fixé à la 

protection et les plaquettes serre-câbles en bas de la protection sont relevées. Les 

plaquettes serre-câbles sont pliées autour du câble et les ailerons de la tôle protectrice sont 

pliés de manière à protéger le capteur (

Figure 1B

). Dans l´encastrement, le capteur peut 

être fixé directement au mur (

Figure 1C

).  

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2.4. Installation du tableau de commande CC séparé  

La distance du centre de commande depuis le sauna n´est pas limitée. Comme câble de 

commande depuis le centre de commande CC, on utilise un câble à courant faible de six 

conducteurs (0,25 mm

2

) qui est connecté à la carte de circuits dans le poêle selon le 

schéma de connexions. Le numérotage du distributeur de la carte de circuits correspond à 

celui du centre de commande CC. Le câble reliant le capteur est raccordé aux connecteurs 

17 et 18 du centre de commande CC. Il est de surcroît possible de transmettre 

l´information de la mise en marche du poêle à la commande du chauffage par le sol ou au 

voyant lumineux. Le composant (12VDC) est branché entre les connecteurs 19 et 21. Des 

instructions plus précises se trouvent au mode d´emploi du panneau de commande. 

2.5

Installation du manteau en stéatite (modèles Stone) 

Une instruction de montage séparée est fournie avec le manteau. Avant de procéder au 

montage, veuillez vérifier que toutes les pierres sont intactes. Il est recommandé de 

commencer le montage le plus près possible du poêle. Deux patins contigus sont installés 

et maintenus début au sol. Après, la pierre plus courte qui sera placée entre les patins, est 

mise en place en pressant dessus. Ensuite le troisième patin est fixé de la même façon que 

les deux précédents. Le manteau en stéatite est placé autour du poêle. La pierre basse, 

destinée à être placée en dessus de l´espace connexions, est posée en pressant dessus. Les 

éléments angulaires sont fixés à la pierre-couvercle du poêle. Le couvercle est remis en 

place en pressant dessus. 

2.6. Commande à distance  

Il est possible de commander le poêle à distance par l´horloge hebdomadaire (Kastor CT 

2005) installé à côté de l´interrupteur "on/off" ou par l´interrupteur à impulsion. Le 

contact est établi entre les connecteurs 19 – 20 du panneau de commande CC.  

2.7. Éclairage du sauna, panneau de commande CC 50 

L´éclairage du sauna peut être commandé par un relais se trouvant dans le poêle (modèles 

6, 8 et 10 kW) et dans le boîtier de relais RB 45 (modèles 12,5 et 15 kW). 

Le conducteur de phase allant vers l´éclairage est branché aux connecteurs 40 et B. Si 

cette fonction est mise en service, il faut attacher un autocollant d´avertissement 

ATTENTION ! au boîtier de relais. DEUX TENSIONS D´ALIMENTATION 

ARRIVENT AU BOÎTIER. 

3. INSTRUCTIONS POUR LA PIÈCE CHAUFFÉE

3.1. Pièce chauffée

L´isolation thermique des murs et du plafond doit être suffisante pour éviter les pertes de 

chaleur inutiles. Le bois est le plus adapté comme matériau de surface. La surface du bois 

chauffe vite et rayonne de la chaleur avec une douceur agréable sur la peau. Les surfaces 

maçonnées ou autres surfaces en matière pierreuse sont déconseillées pour les murs de la 

pièce chauffée car la pierre retient trop de chaleur. Pour cette raison la puissance du poêle 

doit être supérieure à ce que demande le volume du sauna. 1 m

2

 de surface pierreuse au 

mur ou au plafond au-dessus du poêle correspond à environ 2-3 m

3

 de volume 

supplémentaire pour le calcul des dimensions dans la pièce chauffée. Il faut aussi tenir 

compte de la porte vitrée et des fenêtres pour déterminer les dimensions. Les murs en 

rondins exigent encore 25 % de puissance supplémentaire pour le volume calculé comme 

ci-dessus. Une hauteur excessive de la pièce chauffée augmente aussi inutilement le 

volume de cette pièce. 

Il ne faut pas laisser trop d´espace entre les banquettes supérieures et le plafond car la 

température baisse toujours au fur et à mesure qu´on descend. Une distance suffisante 

entre les banquettes et le plafond est d´environ 110 – 120 cm. Il est recommandé de 

positionner le poêle le plus bas possible (en respectant les distances de sécuritè). Les 

dimensions de la pièce chauffée sont indiquées dans le 

tableau 2.