Festool DWC 18: VORSICHT
VORSICHT: Festool DWC 18

7
1.3 Emissionswerte
Die nach EN 60 745 ermittelten Werte betra gen
typischerweise:
Schalldruckpegel L
PA
= 78 dB (A)
Schallleistungspegel L
WA
= 89 dB (A)
Messunsicherheitszuschlag
K = 3 dB
VORSICHT
Der beim Arbeiten entstehende Schall kann
das Gehör schädigen.
Gehörschutz tragen!
Schwingungsgesamtwerte (Vektorsumme dreier
Richtungen) ermittelt entsprechend EN 60 745:
DWC 18-2500
Schwingungsemissionswert
(3-achsig) a
h
= 2,8 m/s
2
Unsicherheit
K = 1,5 m/s
2
DWC 18-4500
Schwingungsemissionswert
(3-achsig) a
h
= 3,5 m/s
2
Unsicherheit
K = 1,5 m/s
2
Die angegebenen Emissionswerte (Vibration, Ge-
räusch)
– dienen dem Maschinenvergleich,
– eignen sich auch für eine vorläufi ge Einschät-
zung der Vibrations- und Geräuschbelastung
beim Einsatz,
– repräsentieren die hauptsächlichen Anwendun-
gen des Elektrowerkzeugs.
Erhöhung möglich bei anderen Anwendungen,
mit anderen Einsatzwerkzeugen oder ungenü-
gend gewartet. Leerlauf- und Stillstandszeiten
der Maschine beachten!
2 Symbole
Warnung vor allgemeiner Gefahr
Gefahr vor Stromschlag
Anleitung/Hinweise lesen!
Staubmaske tragen!
Gehörschutz tragen!
Augenschutz tragen!
Schutzhandschuhe tragen!
Nicht in Hausmüll werfen!
Hinweis,
Tipp
3
Technische Daten
Akku-Trockenbauschrauber
DWC 18-2500
DWC 18-4500
Motorspannung
18 V
18 V
Leerlaufdrehzahl*
0 – 2500/min
0 – 4500/min
Drehmoment (weich / hart)
7 / 18 Nm
5 / 14 Nm
Werkzeugaufnahme
¼“ DIN 3126 / ISO 1173
Gewicht (ohne Akkupack)
1,1 kg
1,1 kg
Gewicht mit Tiefenanschlag (ohne Akkupack)
1,2 kg
1,2 kg
Gewicht mit Magazinvorsatz (ohne Akkupack)
1,5 kg
1,5 kg
Ladegerät
TCL 3
Netzspannung (Eingang)
220 - 240 V ~
Netzfrequenz 50/60
Hz
Ladespannung (Ausgang)
10,8 - 18 V=
Schnellladung
max. 3 A
Erhaltungsladung pulsierend
(NiCd, NiMH)
ca. 0,06 A
Ladezeiten für BP, BPS und BPC-Akkupacks
LiIon 1,5 Ah, 80 %/100 %
ca. 25/35 min.
LiIon 3,0 Ah, 80 %/100 %
ca. 55/70 min.
LiIon 4,2 Ah, 80 %/100 %
ca. 70/90 min.
Zulässiger Betriebstemperaturbereich
-5 °C bis + 45 °C
Temperaturüberwachung mittels NTC Widerstand
Schutzklasse
/ II
Akkupacks
BPC 18 Li
Spannung
18
V
Kapazität
4,2
Ah
Gewicht
0,7
kg
* Drehzahl-Angaben mit voll geladenem Akku-
pack.

8
4 Geräteelemente
[1-1]
Bit-Depot
[1-2]
Ein-/Ausschalter
[1-3]
Rechts-/Links-Schalter
[1-4]
Umschalter
AUTO/MAN
[1-5]
Tiefenanschlag
[1-6]
Bit
[3-1]
LED
[3-2]
Kabelaufwicklung
[3a]
Wandbefestigung
Ladegerät
Abgebildetes oder beschriebenes Zubehör gehört
teilweise nicht zum Lieferumfang.
Die angegebenen Abbildungen befi nden sich am
Anfang der Betriebsanleitung.
5 Bestimmungsgemäße
Verwendung
Der Trockenbauschrauber ist für folgende Schrau-
barbeiten bestimmt:
Hauptanwendung Schraubentypen
Typ
D
W
C
18-2500
D
W
C
18-4500
Gipskartonplat-
ten auf Metall-
profi lschienen
(≤ 0,88 mm)
Schnellbau-
schrauben mit
Feingewinde
×
Gipskartonplat-
ten auf Metall-
profi lschienen
(≤ 2,25 mm)
Schnellbau-
schrauben mit
Bohrspitze
×
Gipskartonplatten
auf Holzkonstruk-
tionen
Schnellbau-
schrauben mit
Grobgewinde
×
Gipsfaserplatten
auf Metall- und
Holzkonstrukti-
onen
Schnellbau-
schrauben mit
Fräsrippen
×
Spanplatten/OSB
auf Holzkonstruk-
tion
Holzbau- und
Spanplatten-
schrauben bis
5 mm
×
Ladegerät TCL 3 geeignet
-
zum Aufl aden der Festool Akkupacks: BP, BPS
und BPC (NiMH, NiCd, LiIon werden automa-
tisch erkannt.)
-
nur für Innengebrauch
Bei nicht bestimmungsgemäßem Gebrauch
haftet der Benutzer; dazu zählt auch indus-
trieller Dauerbetrieb.
6 Inbetriebnahme
6.1
Kabelaufwicklung Ladegerät [3-2]
Vor Inbetriebnahme muss das Kabel voll-
ständig von der Aussparung abgewickelt
werden.
6.2
Akkupack wechseln
Akkupack einsetzen [2 A]
Akkupack abnehmen [2 B]
Akkupack ist bei Lieferung sofort einsatzbereit
und kann jederzeit aufgeladen werden.
6.3
Akkupack laden [3]
Die LED
[3-1]
des Ladegeräts zeigt den jeweiligen
Betriebszustand des Ladegerätes an.
LED gelb
-
Dauerlicht
Ladegerät ist betriebsbereit.
LED grün
- schnelles Blinken
Akkupack wird mit maximalem
Strom geladen.
LED grün - langsames Blinken
Akkupack wird mit reduziertem
Strom geladen, LiIon ist zu 80
% geladen.
LED grün - Dauerlicht
Ladevorgang ist beendet oder
wird nicht neu gestartet, da
aktueller Ladezustand größer
80 %.
LED rot - Blinken
Allgemeine Fehleranzeige,
z. B. keine vollständige
Kontaktierung, Kurzschluss,
Akkupack defekt, usw.
LED rot - Dauerlicht
Akkutemperatur ist außerhalb
der zulässigen Grenzwerte.
7
Einstellungen an der Maschine
Einstellungen sollten nur im Stillstand erfol-
gen und werden nur nach einem Neu start re-
gistriert.
7.1
Drehrichtung umschalten [1-3]
Schalter von rechts nach links = Rechtslauf;
Schalter von links nach rechts = Linkslauf.
8 Werkzeugwechsel
8.1 Bithalter
Der Bithalter ermöglicht das rasche Auswechseln
der Bits.

9
VORSICHT
Beim Auswechseln droht Verletzungsgefahr
durch die scharfen Schneiden.
Schutzhandschuhe tragen!
Bithalter montieren
Schalter
[1-4]
in Position MAN stellen.
Den Bithalter
[4-2]
in die Werkzeugaufnahme
[4-4]
einstecken bis er einrastet.
Bit
[4-3]
im Halter einsetzen.
Danach den Tiefenanschlag am Getriebege-
häuse anbringen wie in Kapitel 9.2 beschrie-
ben.
Bithalter demontieren
Den Tiefenanschlag wie in Kapitel 9.2 beschrie-
ben abnehmen.
Den Bithalter durch kräftiges Ziehen aus der
Werkzeugaufnahme entnehmen.
8.2 Bit
wechseln
Zum Wechseln des Bits
[1-6]
können Sie den Tie-
fenanschlag
[1-5]
benutzen.
Hierfür den Tiefenanschlag wie in Bild
[4 b]
ge-
zeigt auf den Bit aufsetzen.
Durch Verkanten des Tiefenanschlags mit dem
Bit und gleichzeitigem Ziehen kann der Bit ab-
gezogen werden.
Danach neuen Bit in den Bithalter einsetzen.
9 Betrieb
9.1 Ein-/Ausschalten
Das Gerät wird nicht allein durch Drücken des
Schalters
[1-2]
gestartet –
kein Gerätedefekt
!
Nach dem Einschrauben auf die gewünschte
Tiefe schaltet das Gerät automatisch ab!
Das Gerät lässt sich auf verschiedene Weise ein-
schalten:
a)
Mittels Rechts-/Links-Schalter
[1-3]
den
Rechtslauf des Geräts einstellen.
Schalter
[1-4]
in Position MAN stellen.
Um das Gerät einzuschalten, Schalter
[1-2]
betätigen und gleichzeitig mit dem Bit auf die
Schraube drücken.
Mit dem Schalter
[1-2]
kann die Drehzahl stufen-
los verändert werden.
b)
Mittels Rechts-/Links-Schalter
[1-3]
den
Rechtslauf des Geräts einstellen.
Umschalter
[1-4]
in Position AUTO stellen.
Um das Gerät einzuschalten, mit dem Bit auf
die Schraube drücken.
Es ist kein Drücken des Schalters
[1-2]
notwen-
dig! Die Höchstdrehzahl ist automatisch einge-
stellt.
c)
Mittels Rechts-/Links-Schalter
[1-3]
den
Linkslauf des Gerätes einstellen.
Gerät mittels Schalter
[1-2]
einschalten.
Der Umschalter MAN/AUTO
[1-4]
ist in belie-
biger Position.
Durch Druck auf den Schalter
[1-2]
kann die
Drehzahl stufenlos verändert werden.
Der Trockenbauschrauber läuft im Linkslauf
allein durch Drücken des Schalters
[1-2]
ohne
zusätzlichen Druck auf den Bit.
Zum Ausschrauben von Schrauben muss der
Tiefenanschlag deshalb nicht abgenommen
werden.
9.2 Tiefenanschlag
Durch Drehen am Tiefenanschlag
[1-5]
kann die
Schraubtiefe eingestellt werden, wie in Bild
[5]
gezeigt. Die Einstellgenauig
keit beträgt ca
± 0,1 mm.
Linksdrehung
= Schraube wird tiefer ver-
senkt
Rechtsdrehung = Schraube wird weniger tief
versenkt
Nach der Tiefeneinstellung Probeverschraubung
durchführen, danach die Tiefe ggf. korrigieren.
Tiefenanschlag montieren
Den Tiefenanschlag
[4-1]
auf das Getriebege-
häuse
[4-5]
aufsetzen.
Danach mit Druck aufstecken bis der Tiefen-
anschlag hörbar einrastet.
Tiefenanschlag demontieren
Durch kräftiges Ziehen den Tiefenanschlag
vom Getriebegehäuse abnehmen.
9.3
Gerüsthaken und Gürtelclip
Mit dem Gürtelclip
[6-1]
kann das Gerät vorü-
bergehend an der Arbeitskleidung befestigt wer-
den – er kann links- oder rechts am Gerät mittels
Schraube
[6-2]
montiert werden und ist somit
für Rechts- und Linkshänder geeignet – siehe
Bild
[6]
.
Das Gerät ist mit einem Haken
[7-1]
versehen,
der zum gelegentlichen Aufhängen des Gerätes
dient. Er kann links- oder rechts am Gehäuse
mit der Schraube
[7-2]
montiert werden – siehe
Bild
[7]
.

10
9.4 Magazinvorsatz
Mithilfe des Magazinvorsatzes kann fortlaufend,
ohne unnötige Pausen, gearbeitet werden.
Anbringen des Magazinvorsatzes
Wie in Kapitel 8 beschrieben, Tiefenanschlag
[4-1]
und Bithalter
[4-2]
mit Bit abnehmen.
Umschalter
[1-4]
in Position MAN stellen.
Den langen Bit
[8-1]
in die Werkzeugaufnahme
[4-4]
einstecken, bis er einrastet.
Danach den Magazinvorsatz am Getriebege-
häuse anbringen. Der Magazinvorsatz muss
hörbar einrasten.
Der Magazinvorsatz kann in 30°-Abständen
positioniert werden.
Abnehmen des Magazinvorsatzes
Durch kräftiges Ziehen den Magazinvorsatz
vom Getriebegehäuse abnehmen.
Einstellung der Schraubenlänge
Durch Druck auf die Taste
[9-1]
kann der Tie-
fenanschlag
[9-2]
ein- oder ausgerückt wer-
den, wodurch er auf die gewünschte Schrau-
benlänge eingestellt werden kann.
Die eingestellte Schraubenlänge ist an den Seiten
des Tiefenanschlags
[9-3]
ablesbar.
Einlegen der Schraubengurte
Den Schraubengurt
[10-3]
zuerst durch die un-
tere Magazinführung ziehen und danach in die
Schlittenführung einfädeln bis die Schraube in
ihrer Arbeitsposition einrastet.
Überzeugen Sie sich durch sanften Zug am
Schraubengurt, dass er korrekt und sicher sitzt.
Kontrollieren Sie, ob die erste Schraube in der
Schraubachse liegt – siehe Bild
[10]
.
Mittels Stellrad
[10-1]
die erforderliche Ein-
schraubtiefe einstellen.
Durch Rechtsdrehen werden die Schrauben
tiefer versenkt, durch Linksdrehen werden die
Schrauben weniger tief versenkt. An der Vor-
wahlanzeige
[10-2]
kann die aktuelle Einstel-
lung abgelesen werden.
Nach erfolgter Einstellung Probeverschraubung
durchführen, danach ggf. mittels Stellrad
[10-1]
die Tiefeneinstellung korrigieren. Jede Verände-
rung der Einstellung entspricht einer Verschie-
bung des Anschlags um ± 0,1 mm.
Wir empfehlen im automatischen Modus zu
schrauben – siehe Kapitel 9.1 b).
Entnahme des Schraubengurts
Die Entnahme des Schraubengurtes erfolgt
durch einfachen Zug nach oben (Bild
[11]
)
oder durch Betätigen des Transporthebels und
gleichzeitiges Ziehen am Schraubengurt nach
unten (Bild
[11]
).
10 Arbeitshinweise
-
Der Magazinvorsatz darf nicht im Bereich des
Tiefenanschlags gehalten werden!
-
Jeder Schraubvorgang muss bis zu Ende
ausgeführt werden. Die Unterbrechung des
Schraubvorgangs oder der Druckaus
übung
beim Schrauben kann Funktionsstörungen am
Gerät verursachen.
-
Die Schraubengurte dürfen nur bei Stillstand
des Geräts ausgewechselt werden.
-
Den Magazinvorsatz keinesfalls auf andere, als
in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen
Weise verwenden.
-
Ausschließlich Original-Schraubbits verwen-
den.
-
Ausschließlich Original gegurtete Schrauben
verwenden.
-
Die Schraubengurte jeweils immer in der Origi-
nalpackung aufbewahren.
-
Immer im rechten Winkel zu der zu befestigen-
den Platte arbeiten.
Wartung des Magazinvorsatzes
Der Magazinvorsatz ist im Prinzip wartungsfrei.
Nach längerer Verwendung empfi ehlt es sich, ihn
mit Druckluft zu reinigen.
Der Magazinvorsatz darf im Bereich der Schlitten-
führung – siehe Bild
[12 b]
– geschmiert werden.
Zur Reinigung kann der Magazinvorsatz, wie in
den folgenden Punkten beschrieben, zerlegt wer-
den.
Vor der Reinigung den Schraubengurt auf die
im Absatz „Entnahme des Schraubengurts“ be-
schriebene Weise aus dem Magazin entnehmen.
Den Magazinvorsatz vom Trockenbauschrau ber
abnehmen.
Schlittendemontage
1. Den Tiefenanschlag
[9-2]
so weit in das Gehäu-
se eindrücken, bis sich die Arretierungstaste
[12-1]
auf Höhe der Markierung zur Schlitten-
demontage
[12-2]
befi ndet – siehe Bild
[12 a]
.
2. Arretierungstaste
[12-1]
drücken und gleich-
zeitig den Schlitten aus dem Magazin ziehen
– siehe Bild
[12 b]
.
3. Taste
[9-1]
drücken und gleichzeitig den Tie-
fenanschlag lösen – siehe Bild
[12 c]
.
Demontage des Transporthebels
1. Taste
[13-1]
drücken und gleichzeitig in Pfeil-
richtung schieben – siehe Bild
[13 a]
.

11
2. Die frei gewordene Taste
[13-1]
(Bild
[13 b]
)
zusammen mit dem Transporthebel
[13-2]
und mit der Feder
[13-3]
aus dem Schlitten
entnehmen (Bild
[13 c]
).
Die einzelnen Teile reinigen, defekte oder abge-
nutzte Teile auswechseln und danach in umge-
kehrter Reihenfolge montieren.
VORSICHT
Beim Wiedereinbau des Transport hebels in
den Schlitten auf den kor rekten Sitz der Feder
[13-3] im Transporthebel achten. Eine fehler-
hafte Montage kann den Schraubengurttrans-
port stören.
Akustische Warnsignale
Akustische Warnsignale ertönen bei folgen den
Betriebszuständen und die Maschine schaltet ab:
peep
- Akku leer oder Maschine
überlastet
• Akku
pack wechseln.
• Maschine weniger belasten.
peep peep
- Maschine ist überhitzt
• Maschine nach Abkühlung
wieder in Betrieb nehmen.
peep peep peep
- LiIon-Akkupack ist über hitzt
oder defekt.
• Funk
tionsfähigkeit bei
abge kühltem Akkupack mit
dem Ladegerät prüfen.
11 Wartung und Pfl ege
WARNUNG
Unfallgefahr, Stromschlag
Vor allen Arbeiten an der Maschine stets den
Akkupack abnehmen.
Alle Wartungs- und Reparaturarbeiten, die
eine Öffnung des Motorgehäuses erfordern,
dürfen nur von einer autorisierten Kunden-
dienstwerkstatt durchgeführt werden.
Kundendienst und Reparatur
nur durch
Hersteller oder durch Servicewerkstät-
ten: Nächstgelegene Adresse unter:
www.festool.com/Service
EKAT
1
2
3
5
4
Nur original Festool Ersatzteile verwen-
den!
Bestell-Nr. unter:
www.festool.com/Service
Folgende Hinweise beachten:
– Die Lüftungsöffnungen am Elektrowerkzeug
frei und sauber halten, damit die Kühlung ge-
währleistet ist.
– Die Anschlusskontakte am Elektrowerkzeug,
Ladegerät und Akkupack sauber halten.
Hinweise zu Akkupacks
- Lagerung an trockenem, kühlen Ort bei einer
Temperatur von 5 °C bis 25 °C.
– Akkupacks vor Feuchtigkeit und Wasser sowie
vor Hitze schützen.
– Leere Akkupacks nicht länger als ca. einen Mo-
nat im Ladegerät stecken lassen, wenn das
Ladegerät vom Netz getrennt ist. Gefahr der
Tiefentladung!
– Werden LiIon-Akkupacks längere Zeit ohne
Benutzung gelagert, sollten sie mit 40 % Ka-
pazität (ca. 15 min Ladedauer) aufgeladen sein.
– Zur Vermeidung von Kurzschlüssen sollte der
Akkupack in seiner mitgelieferten Verpackung
aufbewahrt werden.
– Eine wesentlich kürzere Betriebszeit je Aufl a-
dung zeigt an, dass der Akkupack verbraucht
ist und durch einen Neuen ersetzt werden muss.
12 Transport
Ein LiIon-Akkupack alleine unterschreitet die ein-
schlägigen Grenzwerte nach UN-Handbuch ST/
SG/AC.10/11/Rev.3 Teil III, Unterabschnitt 38.3.
Beim Transport mehrerer Akkupacks können Ge-
fahrgutvorschriften relevant sein..
13 Umwelt
Gerät nicht in den Hausmüll werfen!
Geräte, Zu-
behör und Verpackungen einer umweltgerechten
Wiederverwertung zuführen. Geltende nationale
Vorschriften beachten.
Nur EU:
Gemäß Europäischer Richtlinie 2002/96/
EG müssen verbrauchte Elektrogeräte getrennt
gesammelt und einer umweltgerechten Wieder-
verwertung zugeführt werden.
Verbrauchte oder defekte Akkupacks
über den
Fachhandel, Festool-Kundendienst oder öffent-
lich vorgeschriebene Entsorgungseinrichtungen
zurück (geltenden Vorschriften beachten). Akkus
müssen bei Rückgabe entladen sein. Akkupacks
werden so einem geordneten Recycling zugeführt.
Nur EU:
Gemäß Europäischer Richtlinie 91/157/
EWG müssen defekte oder verbrauchte Akku-
packs/Batterien recycelt werden.
Informationen zur REACh:
www.festool.com/reach

12
14 EG-Konformitäts
erklärung
Akku-Trockenbauschrauber
Serien-Nr.
DWC 18-2500
767850
DWC 18-4500
767898
Jahr der CE-Kennzeichnung: 2013
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass
dieses Produkt mit allen relevanten Anforderun-
gen folgender Richtlinien, Normen oder norma-
tiven Dokumenten übereinstimmt:
2006/42/EG, 2004/108/EG, 2011/65/EU, EN 55 014-
1, EN 55 014-2, EN 60 745-1, EN 60 745-2-2, EN
61 000-3-2, EN 61 000-3-3.
Ladegerät
Serien-Nr.
TCL 3
10002345, 10004911
Jahr der CE-Kennzeichnung: 2013
Wir erklären in alleiniger Verantwortung, dass
dieses Produkt mit allen relevanten Anforderun-
gen folgender Richtlinien, Normen oder norma-
tiven Dokumenten übereinstimmt:
2004/108/EG, 2006/95/EG, 2011/65/EU, EN 60335-
1, EN 60335-2-29, EN 61000-3-2, EN 61000-3-3,
EN 61204-3.
Festool Group GmbH & Co. KG
Wertstr. 20, D-73240 Wendlingen
Dr. Martin Zimmer
Leiter Forschung, Entwicklung, technische Do-
kumentation
2013-04-15

13
Original
instruction
GB
1 Safety
Instructions
1.1 General Safety Instructions
WARNING! Read all safety warnings and all instructions.
Failure to follow
the warnings and instructions may result in electric shock, fi re and/or seri-
ous injury.
Save all warnings and instructions for future reference.
The term “power tool” in the warnings refers to your mains-operated (corded)
power tool or battery-operated (cordless) power tool.
1.2 Safety instructions specifi c for the respective tool
-
Hold power tool by insulated gripping surfaces, when performing an operation
where the fastener may contact hidden wiring.
Fasteners contacting a “live”
wire may make exposed metal parts of the power tool “live” and could give the
operator an electric shock.
- This charger can be used by
children
of 8 years and upwards and persons with
impaired physical, sensory or mental abilities, or insuffi cient experience or
knowledge, providing they are supervised or have been instructed in the proper
use of the appliance and understand the risks involved.
Children
are not per-
mitted to play with the appliance.
Children
must not carry out
cleaning tasks
or maintenance
unless they are supervised.
Wear suitable protection:
such as ear protection, safe-
ty goggles, a dust mask for work which generates dust,
and protective gloves when working with raw materials
and when changing tools.
- Take care when drilling into walls as there is a danger of rupturing concealed
gas/water pipes or cutting through power cables.
- Prevent metal parts (e.g. metal chips) or fl uids from entering the charger!
- Do not use battery packs or chargers from other manufacturers!
- Protect the battery pack from excessive heat or constant heat sources such as
sunlight or naked fl ames!
- Never use water to extinguish burning li-ion battery packs! Use sand or a fi re
blanket.
- Check the plug and the cable regularly and should either become damaged,
have them replaced by an authorised after-sales service workshop.
- Connecting the auto feed attachment and drywall screwdriver results in a de-
vice, which is subject to the safety regulations and instruction for the drywall
screw driver.
-
Only for AS/NZS:
The tool shall always be supplied via residual current device
with a rated residual current of 30 mA or less.