ABUS TVIP52502 Operating instructions – страница 2

Инструкция к ABUS TVIP52502 Operating instructions

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  • Инструкция по эксплуатации
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10.3.1.3 Wartung 

Neustart 

Klicken Sie „Neustart“ um das Gerät neu zu starten. 

Standard 

Wiederherst

Klicken Sie „Wiederherst.“ um alle Parameter bis auf die IP-Parameter auf Standardvorgaben 

zurückzusetzen.  

Standard 

Wählen Sie diesen Punkt aus um alle Parameter auf Standardvorgaben zurückzusetzen. 

Konf.Datei imp. 

Konfig-Datei 

Wählen Sie hier den Dateipfad um eine Konfigurations-Datei zu importieren. 

Status 

Anzeige des Import-Status 

Konf.-Datei exp. 

Klicken Sie Exportieren um eine Konfigurationsdatei zu exportieren. 

Remote-Upgrade 

Firmware 

Wählen Sie den Pfad aus um den Speeddome mit einer neuen Firmware zu aktualisieren. 

Status 

Anzeige des Upgrade-Status. 

10.3.

Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ 

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1.4 DST 

DST 

DST aktivieren 

Wählen Sie „DST“ die Systemzeit automatisch an die Sommerzeit anzupassen.  

Startzeit 

Legen Sie den Zeitpunkt für die Umstellung auf Sommerzeit fest. 

Endzeit

Legen Sie den Zeitpunkt der Umstellung auf die Winterzeit fest. 

Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ 

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10.3.2 Netzwerk 

Menüpunkt 

Beschreibung 

Verfügbar in 

Modus 

TCP/IP 

Einstellungen der TCP/IP Daten 

Basiskonfiguration,

Weiterf. 

Konfiguration 

Port 

Einstellungen der verwendeten Ports 

Basiskonfiguration,

Weiterf. 

Konfiguration 

DDNS 

Einstellungen der DDNS  Daten 

Weiterf. 

Konfiguration 

FTP 

Einstellungen der FTP Daten  

Weiterf. 

Konfiguration 

UPnP™ 

Einstellungen der UPnP Daten  

Weiterf. 

Konfiguration 

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10.3.2.1 TCP/IP 

Um den Speeddome über ein Netzwerk bedienen zu können, müssen die TCP/IP-Einstellungen korrekt 

konfiguriert werden. 

NIC-Einstell

NIC-Typ 

Wählen Sie die Einstellung für ihren Netzwerkadapter. 

Sie haben die Auswahl zwischen folgenden Werten: 10M Half-dup; 10M Full-dup; 100M Half-dup; 

100M Full-dup; 10M/100M/1000M Auto 

DHCP 

Falls ein DHCP-Server verfügbar ist, klicken Sie DHCP an, um automatisch eine IP-Adresse und weitere 

Netzwereinstellungen zu übernehmen. Die Daten werden automatisch von dem Server übernommen und 

können nich manuell geändert werden. 

Falls kein DHCP-Server verfügbar ist füllen Sie bitte folgende Daten manuell aus. 

IPv4-Adresse 

Einstellung der IP-Adresse für den Speeddome 

IPv4 Subnetzmaske 

Manuelle Einstellung der Subnetzmaske für den Speeddome 

IPv4-Standard-Gateway 

Einstellung des Standard-Routers für den Speeddome. 

IPv6 Modus 

Manuell: Manuelle Konfiguration der IPv6 Daten  

DHCP: Die IPv6 Verbindungsdaten werden vom DHCP Server bereitgestellt. 

Route Advertisement: Die IPv6 Verbindungsdaten werden vom DHCP Server (Router) in Verbindung mit dem 

ISP (Internet Service Provider) bereitgestellt. 

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IPv6 Adresse 

Anzeige der IPv6 Adresse. Im IPv6 Modus „Manuell“ kann die Adresse konfiguriert werden. 

IPv6 Subnetzmaske 

Anzeige der IPv6 Subnetzmaske. 

IPv6 Standard Gateway 

Anzeige des IPv6 Standard Gateways (Standard Router) 

MAC-Adresse 

Hier wird die IPv4 Hardware-Adresse der Kamera angezeigt, diese können Sie nich verändern. 

MTU 

Einstellung der Übertragungseinheit, wählen Sie einen Wert 500 – 9676. Standardmäßig ist 1500 

voreingestellt. 

DNS-Server 

Bevorzugter DNS-Server 

Für einige Anwendungen sind DNS-Servereinstellungen erforderlich. (z.B. E-Mail-Versand) Geben Sie hier 

die Adresse des bevorzugten DNS-Servers ein. 

Altern. DNS-Server 

Falls der bevorzugte DNS-Server nicht erreichbar sein sollte, wird dieser alternative DNS-Server verwendet. 

Bitte hinterlegen Sie hier die Adresse des alternativen Servers. 

Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ 

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10.3.2.2 Port 

Falls Sie auf den Speeddome von extern zugreifen möchten, müssen folgende Ports konfiguriert werden. 

HTTP-Port 

Der Standard-Port für die HTTP- Übertragung lautet 80. Alternativ dazu kann dieser Port einen Wert im 

Bereich von 1024~65535 erhalten. Befinden sich mehrere Speeddomes im gleichen Subnetz, so sollte jede 

Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden HTTP-Port erhalten. 

RTSP-Port 

Der Standard-Port für die RTSP- Übertragung lautet 554. Alternativ dazu kann dieser Port einen Wert im 

Bereich von 1024~65535 erhalten. Befinden sich mehrere Speeddomes im gleichen Subnetz, so sollte jede 

Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden RTSP-Port erhalten. 

HTTPS-Port 

Der Standard-Port für die HTTPS- Übertragung lautet 443. 

SDK-Port (Steuerport) 

Der Standard-Port für die SDK- Übertragung lautet 8000. Kommunikationsport für interne Daten. Alternativ 

dazu kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1025~65535 erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras 

im gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden SDK-Port erhalten. 

Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ 

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10.3.2.3 DDNS 

DDNS 

DynDNS oder DDNS (dynamischer Domain-Name-System-Eintrag) ist ein System, das in Echtzeit Domain-

Name-Einträge aktualisieren kann. Die Netzwerkkamera verfügt über einen integrierten DynDNS-Client, der 

selbstständig die Aktualisierung der IP-Adresse bei einem DynDNS-Anbieter durchführen kann. Sollte sich die 

Netzwerkkamera hinter einem Router befinden, empfehlen wir die DynDNS-Funktion des Routers zu 

verwenden. 

Die Abbildung veranschaulicht den Zugriff / Aktualisierung der IP-Adresse beim DynDNS-Dienst. 

DynDNS.org 

Name Server 

 192.168.0.3 

 195.184.21.78 

 name.dyndns.org 

 195.184.21.78

LAN

WAN 

Internet 

DynDNS 

Zugangsdaten

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DDNS aktivieren 

Aktiviert oder Deaktiviert die DDNS Funktion. 

DDNS-Typ 

Wählen Sie den DDNS Typen aus. Sie haben die Möglickeit zwischen „DynDNS“ und „ABUS DDNS“ zu 

wählen. 

Server-Adresse

Wählen Sie einen DDNS Serviceanbieter aus. Sie müssen über einen registrierten Zugang bei diesem DDNS-

Serviceanbieter verfügen (z.B. 

www.dyndns.org

). 

Falls Sie als DDNS-Typ „ABUS DDNS“ gewählt haben, wird die Server-Adresse automatisch hinterlegt. 

Domäne 

Geben Sie hier den registrierten Domainnamen (host-service) ein (z.B. meineIPkamera.dyndns.org). 

Port 

Hinterlegen Sie hier den Port für die Portweiterleitung. 

Benutzername

Benutzerkennung Ihres DDNS-Kontos 

Kennwort

Passwort Ihres DDNS-Kontos 

Bestätigen 

Die Passwortbestätigung ist hier erforderlich. 

DDNS Konto einrichten 

Neues Konto bei DynDNS.org einrichten: 

Konto-Informationen hinterlegen: 

Notieren Sie Ihre Benutzerdaten und übertragen Sie diese in die Konfiguration der Netzwerkkamera. 

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Zugriff auf die Netzwerkkamera über DDNS 

Sollte sich Ihre Netzwerkkamera hinter einem Router befinden, ist der Zugriff über DynDNS im Router zu 

konfigurieren. Hierzu finden Sie auf der ABUS Security-Center Homepage 

www.abus-sc.com

 eine 

Beschreibung zur DynDNS-Router-Konfiguration für gängige Router-Modelle. 

Folgende Abbildung veranschaulicht den Zugriff auf eine Netzwerkkamera hinter einem Router über 

DynDNS.org.  

Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“. Bei Änderungen in 

der Netzwerkkonfiguration muss die Kamera neu gestartet werden (System \ Wartung 

\ Neustart)

ABUS DDNS 

1.  Um die ABUS DDNS Funktion nutzen zu können, müssen Sie zuvor ein Konto bei www.abus-server.com 

einrichten. Bitte beachten Sie hierzu die FAQs auf der Webseite. 

2.  Aktivieren Sie die Checkbox „DDNS aktivieren“ und wählen Sie dann den DDNS Typ „ABUS DDNS“ 

3.  Übernehmen Sie Ihre Daten mit 

„Speichern“

. Die IP-Adresse Ihrer Internet Verbindung wird nun jede 

Minute am Server aktualisiert. 

Für den DynDNS Zugriff über einen Router muss eine Portweiterleitung aller 

relevanten Ports (mindestens RTSP + HTTP) im Router eingerichtet werden. 

DynDNS.org 

Name Server 

 http://name.dyndns.org:1026

name.dyndns.org:1026 

 195.184.21.78:1026

195.184.21.78:1026 

195.184.21.78:1026

192.168.0.1

LAN

WAN 

Internet 

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10.3.2.4 FTP 

Um erfasste Videos oder Bilder auf einen FTP Server hochzuladen, müssen folgende Einstellungen 

vorgenommen werden. 

Server-Adresse 

Hinterlegen Sie hier die IPAdresse des FTP-Servers 

Port 

Geben Sie hier die Port-Nummer des FTP-Servers ein. Der Standard-Port für ftp Server lautet 21. 

Benutzername 

Benutzername des Kontos, das im FTP-Server konfiguriert wurde 

Kennwort 

Passwort des Kontos, das im FTP-Server konfiguriert wurde 

Bestätigen 

Bitte geben sie hier das Passwort erneut ein. 

Verzeichnisstruktur 

Wählen Sie hier den Speicherort für die hochgeladenen Daten aus. Sie haben die Auswahl zwischen 

„Speichern im Stammverzeichnis.“; „Sp. im überg. Verz.“; „Sp. im unterg. Verz.“. 

Überg. Verz. 

Dieser Menüpunkt steht Ihnen nur zur Verfügung, falls unter Verzeichnisstruktur „Sp. im überg. Verz.“ oder  

„Sp. im unterg. Verz.“.ausgewählt wurde. Sie können hier den Namen für das übergeordnete Verzeichnis 

auswählen. Die Dateien werden in einem Ordner des FTP-Servers gespeichert. 

Wählen Sie zwischen „Gerätename ben.“, „Gerätenr. ben.“, „Geräte-IP-Adr. ben.“ 

Unterverzeichnis 

Wählen Sie hier den Namen für das Unterverzeichnis aus. Der Ordner wird im übergeordneten Verzeichnis 

eingerichtet.Sie haben die Auswahl zwischen „Kameraname ben.“ oder „Kameranr. ben.“. 

Typ hochladen 

Markieren Sie „Bild senden“ um Bilder auf den FTP-Server hochzuladen. 

Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ 

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10.3.2.5 UPnP™ 

Die UPnP Funktion (Universal Plug and Play) ermöglicht eine komfortable Ansteuerung von Netzwerkgeräten 

in einem IP-Netzwerk. Dadurch ist die Netzwerkkamera z.B. als Netzwerkgerät in der Windows 

Netzwerkumgebung sichtbar. 

UPnP aktivieren 

Aktivieren oder Deaktivieren Sie die UPnP Funktion 

Name 

Anzeige der MAC-Adresse der Kamera 

Portzuordnung 

P.-Mapping akt. 

Die Universal Plug and Play-Portweiterleitung für Netzwerkdienste wird hiermit aktiviert. Unterstütz ihr Router 

UPnP, wird mit dieser Option automatisch die Portweiterleitung für Video-Streams router-seitig für die 

Netzwerkkamera aktiviert. 

Mapping Port Type 

Wählen Sie hier aus, ob Sie die Portweiterleitung Automatisch oder Manuell vornehmen möchten. 

Sie haben die Auswahl zwischen „Auto“ oder „Manuell“.  

Protokollname: 

HTTP 

Der Standard-Port für die HTTP- Übertragung lautet 80. Alternativ dazu kann dieser Port einen Wert im 

Bereich von 1025~65535 erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz, so sollte jede 

Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden HTTP-Port erhalten 

RTSP 

Der Standard-Port für die RTSP- Übertragung lautet 554. Alternativ dazu kann dieser Port einen Wert im 

Bereich von 1025~65535 erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz, so sollte jede 

Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden RTSP-Port erhalten. 

SDK (Steuerport) 

Der Standard-Port für die SDK- Übertragung lautet 8000. Kommunikationsport für interne Daten. Alternativ 

dazu kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1025~65535 erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras 

im gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden SDK-Port erhalten. 

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Externer Port 

Sie können die Ports nur manuell abändern, wenn der „Mapping Port Type“ auf Manuell geändert wurde. 

Status 

Zeigt an, ob der eingegebene externe Port gültig bzw. ungültig ist. 

10.3.3 Video / Audio 

Menüpunkt 

Beschreibung 

Verfügbar in Modus 

Video 

Einstellungen für die Videoausgabe 

Basiskonfiguration, 

Weiterf. Konfiguration 

Audio 

Einstellungen für die Audioausgabe 

Basiskonfiguration, 

Weiterf. Konfiguration 

Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ 

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10.3.3.1 Video 

Stream-Typ 

Wählen Sie den Stream-Typ für dieSpeeddome-Kamera. Wählen Sie „Main Stream (Normal)“ für die 

Aufzeichnung und Live-Ansicht mit guter Bandbreite. Wählen Sie „Sub-Stream“ für für die Live-Ansicht mit 

begrenzter Bandbreite.  

Videotyp 

Wählen Sie hier den Stream-Typ „Video“ oder „Video & Audio“ aus.  

Auflösung 

Stellen Sie hier die Äuflösung der Videodaten ein. Je nach Kameramodell haben Sie die Auswahl zwischen 

1280*720p; 1280*960; 1920*1080p. 

Bitratentyp 

Gibt die Bitrate des Videostroms an. Die Videoqualität kann je nach Bewegungsintensität höher oder niedriger 

ausfallen.Sie haben die Auswahl zwischen einer konstanten und variablen Bitrate. 

Videoqualität 

Dieser Menüpunkt steht Ihnen nur zur Auswahl, wenn Sie eine variable Bitrate gewählt haben. Stellen Sie hier 

die Videoqualität der Videodaten ein.Die Videoqualität kann je nach Bewegungsintensität höher oder 

niedriger ausfallen.Sie haben die Auswahl zwischen sechs verschiedenen Videoqualitäten, „Minimum“, 

„Niedriger“, „Niedrig“, „Mittel“, „Höher“ oder „Maximum“. 

Bildrate 

Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde an. 

Max. Bitrate 

Die Bitrate des Videostroms wird auf einen bestimmten Wert fest eingestellt, stellen Sie die max. Bitrate 

zwischen 32 und 16384 Kbps ein. Ein höherer Wert entspricht einer höheren Videoqualiät, beansprucht aber 

eine größere Bandbreite. 

Das Audiosignal wird nur aufgezeichnet, wenn als Stream-Typ „Video & Audio“ 

ausgewählt wurde. 

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Videocodierung 

Wählen Sie einen Standard für die Videocodierung aus, Sie haben die Auswahl zwischen H.264, MPEG-4 

und MJPEG. 

Profil 

Wählen Sie hier ein Profil aus. Sie haben die Auswahl zwischen „Basisprofil“, „Hauptprofil“ und „Hohes Profil“. 

I Bildintervall 

Stellen Sie hier das I Bildintervall ein, der Wert muss im Bereich 1 – 400 liegen. 

10.3.3.2 Audio 

Audiocodierung 

Wählen Sie hier die Codierung für die Audioübertragung aus. 

Sie haben die Auswahl zwischen G.711ulaw; G.711alaw und G.726. 

Audioeingang 

MicIn: Die Einstellungen des Audio-Einganges auf der Kamerarückseite sind an ein Mikrofon angepasst 

(unverstärkte Quelle). 

LineIn: Die Einstellungen des Audio-Einganges auf der Kamerarückseite sind an ein Line-Signal angepasst 

(aktive verstärkte Quelle). 

Lautstärke 

Einstellen der Lautstärke des Eingangssignals. 

Noise Filter 

Aktivierung oder Deaktivierung des Rauschfilters für Umgebungsgeräusche 

Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ 

Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ 

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10.3.4 Bild 

Menüpunkt 

Beschreibung 

Verfügbar in Modus 

Anzeigeeinstellungen 

Einstellungen der Anzeigeparameter 

Basiskonfiguration, 

Weiterf. Konfiguration 

OSD-Einstellungen 

Einstellung des Datums-und Uhrzeitformats 

Weiterf. Konfiguration 

Text-Overlay 

Hinzufügen von Textfeldern Weiterf. 

Konfiguration 

Privatzonenmaskierung 

Hinzufügen von Privatzonenmasken Weiterf. 

Konfiguration 

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10.3.4.1 Anzeigeeinstellungen 

Unter diesem Menüpunkt können Sie die Bildquliät des Speeddomes, einschließlich Helligkeit, Schärfe, 

Kontrast, usw. vornehmen. Klicken Sie auf „Standard“ umd die Standardwerte wiederherzustellen. 

Bitte beachten Sie:

Die Parameter unter Anzeigeeinstellungen können je nach Modell varieren. 

Helligkeit 

Einstellung für die Bildhelligkeit. Einstellbar sind Werte zwischen 0 und 100. 

Kontrast 

Einstellung für den Bildkontrast. Einstellbar sind Werte zwischen 0 und 100.  

Sättigung 

Einstellung für die Bildsättigung. Einstellbar sind Werte zwischen 0 und 100. 

Schärfe 

Einstellung für die Bildschärfe. Ein höherer Schärfewert kann das Bildrauschen erhöhen. 

Einstellbar sind Werte zwischen 0 und 100. 

Belichtungsmodus 

Automatische oder manuelle Einstellung der Belichtungsparameter. 

Iris Modus 

Der Belichtungsmodus bietet die Optionen Auto, Blendenprioriät, Blendenautomatik und Manuell. 

Auto 

Die Werte für die Blende, Belichtungszeit und Verstärkung werden automatisch an die Umgebungshelligkeit 

angepasst. 

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Manuell 

Im manuellen Modus können Sie die Werte für die Blende, Belichtungszeit und Verstärkung manuell 

einstellen. Die Funktion kann je nach Speeddome Modell variieren.  

Belichtungsdauer 

Einstellen der max. Belichtungszeit. Diese Einstellung ist unabhängig vom Iris Modus. 

Videostandard 

Regelung der Belichtungsfrequenz 

50Hz: Fixe Einstellung auf 50 Hz Netzfrequenz 

60Hz: Fixe Einstellung auf 60 Hz Netzfrequenz 

Tag/Nacht-Umsch. 

Die Tag/Nacht-Umsch. Bietet die Optionen Auto, Tag und Nacht. 

Auto 

Die Kamera schaltet je nach herrschenden Lichtbedingungen Automatisch zwischen Tag- und Nachtmodus 

um. Die Empfindlichkeit kann zwischen „Niedrig“, „Normal“ und „Hoch“ eingestellt werden. 

Tag 

In diesem Modus gibt die Kamera nur Farbbilder aus. 

Bitte beachten Sie:

Verwenden Sie diesen Modus nur bei gleichbleibenden Lichtverhältnissen. 

Nacht 

In diesem Modus gibt die Kamera nur Schwarz/Weiß-Bilder aus.  

Bitte beachten Sie:

Verwenden Sie diesen Modus nur bei schwachen Lichtverhältnissen. 

Empfindlichkeit 

Einstellung für die Umschaltschwelle für die automatische Tag-/Nachtumschaltung (Niedrig, Normal, Hoch). 

Ein niedriger Wert bedeutet eine geringere Beleuchtungsstärke für die Umschaltung in den Nachtmodus. 

Umschaltzeit 

Einstellung einer Verzögerungszeit zwischen Erkennen einer nötigen Umschaltung bis zur Aktion. 

Spiegel 

Wenn die Spiegel-Funktion aktiviert ist, wird das Bild horizontal gespiegelt. 

WDR 

Mit Hilfe der WDR-Funktion kann die Kamera auch bei ungünstigen Gegenlichtverhältnissen klare Bilder 

liefern. Falls im Bildbereich sowohl sehr helle als auch sehr dunkle Bereiche bestehen, wird der 

Helligkeitspegel des gesamten Bildes ausgeglichen um ein deutliches, detailreiches Bild geliefert. 

Klicken Sie das Kontrollkästchen an um die WDR-Funktion zu aktivieren bzw. deaktivieren. 

Setzen Sie das Wide Dynamic Level höher um die WDR-Funktion zu verstärken. 

BLC (Gegenlichtkompensation) 

Mit der Gegenlichtkomensation können Objekte vor einem hellen Hintergrund klarer dargestellt werden. Die 

Belichtung der Objekte werden korrigiert, jedoch wird der Hintergrund unscharf dargestellt. 

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Weißabgleich 

Wählen Sie hier die Beleuchtungsumgebung aus, in der die Kamera installiert wird. 

Sie haben folgende Optionen zur Auswahl: „MWB“, „AWB1“, „AWB2“, „Gesperrt WB“, „Leuchtstofflampe“, 

„Glühlampe“, „Warmlicht“, „Naturlicht“. 

MWB 

Sie können den Weißabgleich mit folgenden Werten manuell anpassen. 

Gesperrt WB 

Der Weißabgleich wird einmalig durchgeführt und gespeichert. 

Andere 

Verwenden Sie die weiteren Weißabgleichoptionen zur Anpassung der Funktion an das Umgebungslicht. 

Außen 

Anpassung des Weißabgleichs an eine Beleuchtungsumgebung außen. 

Innen 

Anpassung des Weißabgleichs an eine Beleuchtungsumgebung innen. 

Leuchtstofflampe 

Anpassung des Weißabgleichs an eine Beleuchtungsumgebung mit Leuchtstofflampen. 

Natriumdampflampe 

Anpassung des Weißabgleichs an eine Beleuchtungsumgebung mit Natriumdampflampen. 

Automatisch verfolgen 

Der Weißabgleich wird entsprechend der Farbtemperatur der jeweiligen Szene kontinuierlich in Echtzeit 

angepasst. 

Auto 

Im Auto-Modus behält die Kamera die Farbbalance automatisch entsprechend der aktuellen Farbtemperatur 

bei. 

Dig. Rauschunterdr. 

Sie haben die Möglichkeit die Rauschunterdrückung zu aktivieren (Normal-Modus) bzw. deaktivieren. 

Rauschunterdr.-Pegel 

Stellen Sie hier den Pegel für die Rauschunterdrückung ein. 

Zoom-Grenze 

Sie können hier den Maximalwert für die Zoomfunktion festlegen. Einstellbare Werte sind 20, 40, 80, 160, 

320. 

Chroma 

Farbunterdrückung bei schlichten Lichtverhältnissen um Bildrauschen zu vermeiden.  

Einstellbar sind Werte zwischen 0 und 100. 

Lokale 

Wählen Sie hier die Ausgabeart der lokalen Anzeige aus. Sie haben folgende Optionen zur Auswahl 

„Deaktiviert“, „Clip-Ausgabe“ oder „Skalierte Ausgabe“. 

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10.3.4.2 OSD-Einstellungen

Sie können mit diesem Menüpunkt auswählen welches Datums- und Uhrzeitformat in das Livebild 

eingeblendet werden sollen. 

Name anz. 

Wählen Sie dieses Kontrollkästchen an, wenn Sie den Kameranamen einblenden möchten. 

Datum anz. 

Wählen Sie dieses Kontrollkästchen an, wenn Sie das Datum in das Kamerbild einblenden möchten. 

Woche anz. 

Wählen Sie dieses Kontrollkästchen an, wenn Sie den Wochentag anzeigen möchten. 

Kameraname 

Tragen Sie hier den Kameranamen ein, welcher im Bild eingeblendet werden soll. 

Zeitformat 

Wählen Sie hier, ob Sie die Uhrzeit im 24-Stunden oder 12-Stundne Format angezeigen möchten. 

Datumsformat 

Wählen Sie hier das Format für die Datumsanzeige aus. 

(T= Tag; M= Monat; J= Jahr) 

Anzeigemodus 

Hier können Sie die Anzeigeart für die eingeblendeten Elemente auswählen. 

Sie haben folgende Optionen: „Transparent & bliknend“, „Transparent & nicht blinkend“, „Nicht transparent & 

blinkend“, „Nicht transparent & nicht blinkend“ 

Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“ 

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10.3.4.3 Text-Overlay 

Sie haben die Möglichkeit bis zu vier Texte in das Kamerabild einzublenden, die maximale Länge beträgt 

max. 45 Zeichen. Um den Text anzuzeigen wählen Sie bitte das Kontrollkästchen an. 

Mit der Maustaste haben Sie die Möglichkeit die Textfenster zu verschieben. 

Übernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit „Speichern“