Konig Electronic WLAN router 300 Mbps: DEUTSCH
DEUTSCH: Konig Electronic WLAN router 300 Mbps

DEUTSCH
WLAN-Router
1) HARDWAREKONFIGURATION
CMP-WNROUT50
Antenne
Netzteilans
chluss
Auto MDI/MDIX RJ-45 Anschlüsse
Rückstelltaste
Tastet beim Anschluss an das Ethernet
automatisch die WAN und LAN Typen ab
LAN1~LAN4 LEDs
2 in1 Taste
Status LED WAN LED WLAN LED
1. WPS
2. WLAN EIN
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LED ANZEIGEN
LED Status Beschreibung
Status Grün blinkend Gerätestatus funktioniert
Grün RJ45 Kabel ist eingesteckt
WAN LED
Grün blinkend Datenzugriff
Grün RJ45 Kabel ist eingesteckt
LAN LED
Grün blinkend Datenzugriff
Grün WLAN ist eingeschaltet
Grün blinkend Datenzugriff
WLAN LED
Schnell grün blinkend Gerät befindet sich im WPS PBC Modus
Dunkelgrün WLAN ist deaktiviert
TASTEN DEFINITION
Beschreibung
1. Wenn das WLAN ausgeschaltet ist, drücken Sie diese Taste ca. 1 Sekunde
lang, um den „WLAN-Funk“ zu aktivieren.
WPS
2. Wenn das WLAN eingeschaltet ist, drücken Sie diese Taste ca. 1 Sekunde
lang, um die WPS-Funktion auszuführen.
Zurücksetzen Für 6 Sekunden gedrückt halten, um auf die Werkseinstellungen zurückzusetzen
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CMP-WNROUT55 und CMP-WNROUT60
Antenne
Netzteilanschluss
Auto MDI/MDIX RJ-45 Anschlüsse
Tastet beim Anschluss an das Ethernet
automatisch die WAN und LAN Typen ab
CMP-WNROUT55
3 in1 Taste
1. WPS
2. WLAN EIN
3. Zurücksetzen
LAN1~LAN4 LEDs
CMP-WNROUT60
2 in1 Taste
1. WPS
Status LED
WAN LED
WLAN LED
2. WLAN EIN
50

LED ANZEIGEN
LED Status Beschreibung
Status Grün blinkend Gerätestatus funktioniert
Grün RJ45 Kabel ist eingesteckt
WAN LED
Grün blinkend Datenzugriff
Grün RJ45 Kabel ist eingesteckt
LAN LED
Grün blinkend Datenzugriff
Grün WLAN ist eingeschaltet
Grün blinkend Datenzugriff
WLAN LED
Schnell grün blinkend Gerät befindet sich im WPS PBC Modus
Dunkelgrün WLAN ist deaktiviert
TASTEN DEFINITION
Beschreibung
CMP-WNROUT55
Wenn das WLAN eingeschaltet ist, drücken Sie diese Taste (ca. 1 Sekunde lang),
um die WPS-Funktion auszuführen
WPS
CMP-WNROUT60
1. Wenn WLAN ausgeschaltet ist, drücken Sie diese Taste (ca. 1 Sekunde lang),
um den „WLAN-Funk“ zu aktivieren
2. Wenn das WLAN eingeschaltet ist, drücken Sie diese Taste (ca. 1 Sekunde
lang), um die WPS-Funktion auszuführen
WLAN ist
Wenn WLAN ausgeschaltet ist, drücken Sie diese Taste (ca. 1 Sekunde lang), um
eingeschaltet (nur
den „WLAN-Funk“ zu aktivieren
CMP-WNROUT55)
CMP-WNROUT55
1. Drücken Sie diese Taste, um das Gerät einzuschalten
2. Drücken und halten Sie diese Taste ca. 3-4 Sekunden lang, um das Gerät auf
die Standardeinstellungen zurückzusetzen, dann blinkt die Status LED jede
Sekunde im Normalstatus
Zurücksetzen
Hinweis: Wenn die Status LED sehr schnell blinkt, bedeutet dies, dass die Taste
zu lang gedrückt wurde. Bitte versuchen Sie es erneut
CMP-WNROUT60
Drücken und halten Sie die Taste 6 Sekunden lang, um das Gerät auf die
Standardeinstellungen zurückzusetzen, lassen Sie die Taste dann los, wenn das
Gerät gleichzeitig arbeitet
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2) BEDIENUNG
Schritt 1: Stecken Sie das Ethernet Kabel in
den LAN Anschluss:
Stecken Sie das Ethernet Patchkabel in den
LAN-Anschluss an der Rückseite des Routers
ein und verwenden Sie einen verfügbaren
Ethernetanschluss am Netzwerkadapter, um das
Gerät zu konfigurieren.
Schritt 2: Stecken Sie das Ethernet
Patchkabel in den WAN-Anschluss:
Stecken Sie das Ethernet Patchkabel des DSL
Modems in den verkabelten WAN-Anschluss an
der Rückseite des Routers ein.
Schritt 3: Schalten Sie den Router ein:
Schließen Sie das Netzteil an den Empfänger auf
der Rückseite Ihres Routers an.
Schritt 4: Stellen Sie die Einrichtung fertig.
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Legen Sie die CD in das CD-Laufwerk Ihres PCs ein. Das Programm AutoRun wird automatisch
ausgeführt. Klicken Sie dann auf das Symbol „Einfache Einrichtung“ für dieses Dienstprogramm.
Konfigurieren Sie die Einstellungen mit den folgenden Schritten:
2.1
Wählen Sie die richtige Sprache aus und
klicken Sie dann auf „Next“, um fortzufahren.
2.2 Installationsmodus
Sie können den Assistentenmodus
auswählen, um die Einrichtung Schritt für
Schritt zu durchlaufen oder den erweiterten
Modus zu starten, um die
Netzwerkeinstellungen des Routers zu
diagnostizieren.
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2.3 Erweiterter Einrichtungsmodus.
Prüfen Sie den PC, Router oder die
Internetsymbole, um den Status Ihres PCs,
Routers oder des Internets zu sehen.
2.4 Installation mit dem Schnellassistenten
1. Prüfen Sie, ob der Router eingeschaltet ist.
2. Prüfen Sie, ob die Netzwerkkarte mit dem
LAN Anschluss des Routers verbunden ist.
3. Prüfen Sie, ob Ihr Netzwerkadapter eine
IP-Adresse hat.
Klicken Sie auf „Next“, um fortzufahren.
2.5 WLAN-Einstellungen
Geben Sie die SSID, die Kanal- und
Sicherheitsoptionen ein und klicken Sie dann
auf „Next“, um fortzufahren.
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2.6 Automatische Erkennung WAN-Dienst.
Klicken Sie auf „Next“, um fortzufahren.
Deaktivieren Sie diese Funktion, indem Sie
die Funktion „Let me select WAN service by
myself“ anklicken.
Hinweis: Diese Funktion unterstützt nur die
Erkennung der dynamischen und PPPoE
WAN-Dienste.
Beispiel: der dynamische WAN-Typ wurde
erkannt.
Nach Erkennung ist der Router einsatzbereit.
2.7 Manuelle Auswahl WAN-Dienst.
Wählen Sie im manuellen Modus ein Symbol
aus und klicken Sie auf „Next“, um
fortzufahren.
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2.8 Einstellungen übernehmen oder
ändern.
Klicken Sie auf „Next“, um die Einstellungen
anzuwenden und den Vorgang fortzusetzen.
Klicken Sie auf „Modify Settings“, um die
Einstellungen abzuändern.
2.9 Internetverbindung testen.
Testen Sie den WAN Netzwerkdienst. Klicken
Sie auf „Next“, um fortzufahren.
Sie können diesen Schritt ignorieren,
indem Sie „Ignore Test“ auswählen.
2.10 Einrichtung ist fertiggestellt.
Das EzSetup ist fertiggestellt. Sie können jetzt
den Standard-Web-Browser öffnen, um die
erweiterten Einstellungen des Routers zu
konfigurieren.
Klicken Sie auf „Finish“, um die Installation
fertigzustellen.
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3.) KONFIGURATION DES ASSISTENTEN
Geben Sie die IP Adresse ein
(http://192.168.0.1)
Geben Sie das Passwort ein, das
Standard-Passwort lautet „admin“ und klicken
Sie anschließend die „Login“ Taste.
Wählen Sie „Wizard“ (Assistent) für einfache
Grundeinstellungen aus.
Drücken Sie „Next“, um den Assistenten zu
starten.
Schritt 1:
Richten Sie Ihr System-Passwort ein.
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Schritt 2:
Wählen Sie „Auto Detecting WAN Type“ aus.
Schritt 3:
Stellen Sie die LAN IP und den WAN Typ ein.
Schritt 4:
Erstellen Sie Ihre Authentifizierung und
Verschlüsselung. Wählen Sie
WPA-PSK/WPA2-PSK aus. Tragen Sie jetzt
einfach den Zugangsschlüssel ein, den Sie an
der Unterseite des Routers finden.
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Schritt 5:
Klicken Sie dann „Apply Setting“ an.
Das Gerät startet neu.
Schritt 6:
Klicken Sie auf „Beenden“, um den
Assistenten zu beenden. Die
Internetverbindung ist erstellt.
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4.) SYSTEM STATUS
Diese Option dient dazu, den Arbeitsstatus des Routers zu beobachten: WAN Status.
Wenn der WAN-Anschluss auf einer dynamischen IP zugewiesen ist, kann es sein, dass eine Taste
„Renew“ oder „Release“in der seitlichen Hinweisspalte erscheint. Klicken Sie auf diese Taste, um die IP
manuell wiederherzustellen oder freizugeben.
Statistiken des WAN: Ermöglichen Ihnen, eingehende und ausgehende Pakete zu überwachen.
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5.) ZUSÄTZLICHE EINSTELLUNGEN
5.1 Grundeinstellungen
Bitte wählen Sie „Advanced Setting“ aus.
Drücken Sie „Change“.
Diese Option dient in erster Linie dazu, diesen Router zu aktivieren, um ordnungsgemäß damit zu
arbeiten. Die Einstellpositionen und das Aussehen im Web hängen von dem WAN Typ ab. Wählen Sie
den richtigen WAN Typ aus, bevor Sie beginnen.
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1. LAN IP Adresse: die lokale IP Adresse für dieses Gerät. Die Computer an Ihrem Netzwerk müssen
die LAN IP Adresse Ihres Routers als Standard Gateway verwenden. Sie können diese bei Bedarf
ändern.
2. WAN Typ: WAN Anschlusstyp Ihres Internet-Provider. Klicken Sie auf die Ändern-Taste, um aus den
folgenden Optionen die Richtige auszusuchen:
A. Statische IP Adresse: Internet-Provider weist Ihnen eine statische IP Adresse zu.
B. Dynamische IP Adresse: Sie erhalten automatisch eine IP Adresse vom Internet-Provider.
C. PPP over Ethernet: Einige Internet-Provider machen den Gebrauch von PPPoE erforderlich, um
deren Dienste zu nutzen.
D. PPTP: Einige Internet-Provider machen den Gebrauch von PPTP erforderlich, um deren Dienste
zu nutzen.
F. L2TP: Einige Internet-Provider machen den Gebrauch von L2TP erforderlich, um deren Dienste
zu nutzen
Statische IP Adresse: Internet-Provider weist Ihnen eine statische IP Adresse zu:
WAN IP Adresse, Subnet Mask, Gateway, Primary und Secondary DNS: Geben Sie die richtigen
Einstellungen ein, die Sie von Ihrem Internet-Provider erhalten.
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Dynamische IP Adresse: Sie erhalten automatisch eine IP Adresse vom Internet-Provider.
Host Name: Optional. Erforderlich für einige Internet-Provider, z.B. @Home.
IP Adresse für immer erneuern: Diese Funktion erlaubt es diesem Router Ihre IP Adresse automatisch
zu erneuern, wenn die Lease-Zeit abläuft - auch wenn das System im Leerlauf ist.
PPP over Ethernet: Einige Internet-Provider machen den Gebrauch von PPPoE erforderlich, um
deren Dienste zu nutzen.
PPPoE Account und Passwort: Das Konto und Passwort, das Ihnen von Ihrem Internet-Provider
zugewiesen wurde. Zur Sicherheit erscheint dieses Feld leer. Wenn Sie Ihr Passwort nicht ändern
möchten, lassen Sie das Feld leer.
PPPoE Service Name: Optional. Geben Sie den Service-Namen ein, wenn es Ihr Internet-Provider
erforderlich macht. Anderenfalls, lassen Sie dieses Feld leer.
Maximum Idle Time: Die Zeitdauer der Inaktivität, bevor Ihre PPPoE Sitzung geschlossen wird.
Stellen Sie es auf Null oder ermöglichen Sie automatisches Neuverbinden, um diese Funktion zu
deaktivieren.
Maximale Übertragungseinheit (MTU): Die meisten ISP bieten den Anwendern einen MTU-Wert. Der
gebräuchlichste MTU-Wert ist 1492.
Anschlusssteuerung: Es können 3 Modi ausgewählt werden:
Verbindung bei Bedarf: Das Gerät verbindet sich mit dem Internet-Provider, wenn die Clients
ausgehende Pakete senden.
Automatisches Neuverbinden (immer eingeschaltet): Das Gerät verbindet sich mit dem
Internet-Provider, bis die Verbindung erstellt ist.
Manuell: Das Gerät erstellt keine Verbindung, bis jemand die Verbinden-Taste auf der Statusseite
anklickt.
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PPTP: Einige Internet-Provider machen den Gebrauch des PPTP erforderlich, um deren Dienste
zu nutzen
Bitte prüfen Sie zuerst Ihre vom Provider zugewiesene und ausgewählte statische oder dynamische IP
Adresse.
1. Meine IP Adresse und meine Subnet Mask: Die private IP Adresse und Subnet Mask, die Ihnen vom
Internet-Provider zugewiesen wurden.
2. Server IP Adresse: Die IP Adresse des PPTP Servers.
3. PPTP Konto und Passwort: Das Konto und Passwort, das Ihnen vom Internet-Provider zugewiesen
wurde. Wenn Sie das Passwort nicht ändern möchten, lassen Sie das Feld bitte leer.
3. Anschluss ID: Optional. Geben Sie die Anschluss-ID ein, wenn Ihr Internet-Provider dies erfordert.
4. Maximale Zeit Außer Betrieb: Die Zeit ohne Aktivität, um Ihre PPTP Sitzung zu schließen. Stellen Sie
es auf Null oder ermöglichen Sie automatisches Neuverbinden, um diese Funktion zu deaktivieren.
Wenn automatisches Neuverbinden aktiviert ist, verbindet diesen Router automatisch mit dem
Internet-Provider, nachdem das System neu gestartet wurde oder die Verbindung unterbrochen
wurde.
Anschlusssteuerung: Es können 3 Modi ausgewählt werden:
Verbindung bei Bedarf: Das Gerät verbindet sich mit dem Internet-Provider, wenn die Clients
ausgehende Pakete senden.
Automatisches Neuverbinden (immer eingeschaltet): Das Gerät verbindet sich mit dem
Internet-Provider, bis die Verbindung erstellt ist.
Manuell: Das Gerät erstellt keine Verbindung, bis jemand die Verbinden-Taste auf der Statusseite
anklickt.
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L2TP: Einige Internet-Provider machen den Gebrauch von L2TP erforderlich, um deren Dienste
zu nutzen
Bitte prüfen Sie zuerst Ihre vom Provider zugewiesene und ausgewählte statische oder dynamische IP
Adresse.
Zum Beispiel: Statisch verwenden
1. Meine IP Adresse und meine Subnet Mask: Die private IP Adresse und Subnet Mask, die Ihnen vom
Internet-Provider zugewiesen wurden.
2. Server IP Adresse: Die IP Adresse des PPTP Servers.
3. PPTP Konto und Passwort: Das Konto und Passwort, das Ihnen vom Internet-Provider zugewiesen
wurde. Wenn Sie das Passwort nicht ändern möchten, lassen Sie das Feld bitte leer.
3. Anschluss ID: Optional. Geben Sie die Anschluss-ID ein, wenn Ihr Internet-Provider dies erfordert.
4. Maximale Zeit Außer Betrieb: Die Zeit ohne Aktivität, um Ihre PPTP Sitzung zu schließen. Stellen Sie
es auf Null oder ermöglichen Sie automatisches Neuverbinden, um diese Funktion zu deaktivieren.
Wenn automatisches Neuverbinden aktiviert ist, verbindet diesen Router automatisch mit dem
Internet-Provider, nachdem das System neu gestartet wurde oder die Verbindung unterbrochen
wurde.
Anschlusssteuerung: Es können 3 Modi ausgewählt werden:
Verbindung bei Bedarf: Das Gerät verbindet sich mit dem Internet-Provider, wenn die Clients
ausgehende Pakete senden.
Automatisches Neuverbinden (immer eingeschaltet): Das Gerät verbindet sich mit dem
Internet-Provider, bis die Verbindung erstellt ist.
Manuell: Das Gerät erstellt keine Verbindung, bis jemand die Verbinden-Taste auf der Statusseite
anklickt.
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Virtual Computers (nur für statische und dynamische IP Adress-WAN-Typen)
Virtual Computer ermöglicht Ihnen die Original NAT Funktionen einzusetzen und erlaubt Ihnen, die
Eins-zu-Eins-Abbildung mehrerer globaler IP Adressen und lokaler IP Adressen.
• Globale IP: Geben Sie die von Ihrem Provider zugewiesene globale IP Adresse ein.
• Lokale IP: Geben Sie die lokale IP Adresse Ihres LAN PC entsprechend der globalen IP Adresse
ein.
• Aktivieren: Markieren Sie dieses Kästchen, um die Funktion Virtual Computer zu aktivieren.
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DHCP Server
Drücken Sie „More>>“
1. DHCP Server: Wählen Sie „Disable“ (Deaktivieren) oder „Enable“( Aktivieren) aus.
2. Mietzeit: Dies ist die Zeitdauer, für die der Client die IP Adresse, die ihm vom DHCP Server
zugewiesen wurde, nutzen kann.
3. IP Pool-Startadresse/ IP Pool Startadresse: Wann immer eine Anfrage gestellt wird, weist der
DHCP Server automatisch eine nicht verwendete IP Adresse aus dem IP Adress-Pool an den
anfragenden Computer zu. Sie müssen die Start- und Endadresse des IP Adressen-Pools festlegen.
4. Domain Name: Diese Information wird optional an den Client weitergeleitet.
5. Primary DNS/Secondary DNS: Diese Funktion erlaubt Ihnen DNS Server zuzuweisen
6. Primary WINS/Secondary WINS: Diese Funktion erlaubt Ihnen WINS Server zuzuweisen
7. Gateway: Die Gateway-Adresse ist die IP Adresse eines alternativen Gateway.
Diese Funktion ermöglicht Ihnen, Ihren PC an ein anderes Gateway zuzuweisen, wenn der DHCP
Server Ihrem PC eine IP anbietet.
8. DHCP Client-Liste:
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WLAN-Konfigurationen
Mit den Wireless Settings können Sie die WLAN-Konfigurationselemente einstellen.
Wireless Radio: Der Anwender kann die WLAN-Funktion Ein (On) oder Aus (Off) schalten.
WLAN Aus Zeitplan: Bevor der WLAN-Funk abschalten wird, überprüft das Gerät, ob die
WLAN-Station online ist, abhängig vom Zeitplan „01:00-08:30“ um die WLAN-Funktion zu deaktivieren
Network ID (SSID): Die SSID wird verwendet, um das WLAN zu erkennen. Client-Stationen können
frei verfügen über diesen Router und andere Access Points, die die gleiche SSID haben. (Die
Werkseinstellung lautet „König“)
SSID Broadcast: Der Router sendet Signale, die Informationen enthalten, inklusive SSID, so dass die
WLAN Clients wissen, wie viele AP-Geräte vorhanden sind, indem sie die Funktion im Netzwerk
absuchen. Wenn diese Funktion deaktiviert wird, können die WLAN-Clients das Gerät erkennen.
Channel: Funkkanalnummer. Die zulässigen Kanäle in Europa sind 1 – 13.
WPS (WLAN-Schutzeinrichtung)
WPS ist eine WLAN-Schutzeinrichtung, die dem WCN-NET vergleichbar ist und einen sicheren und
einfachen WLAN-Anschluss bietet.
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WDS (WLAN-Verteilsystem)
Der WLAN-Betrieb, wie dieser im IEEE802.11 Standard festgelegt ist, wurde zur Verfügung gestellt. Bei
Verwendung des WDS ist es möglich, sich kabellos mit Zugangspunkten zu verbinden und dabei eine
verkabelte Struktur zu Standorten zu erweitern, zu welchen eine Verkabelung nicht möglich ist oder es
nicht effizient ist, eine solche umzusetzen.
Security: Wählen Sie den Datenschutz-Algorithmus, den Sie wünschen. Durch Aktivieren der
Sicherheit können Ihre Daten geschützt werden, während diese von einer Station zur anderen
übertragen werden.
Es können verschiedene Sicherheitsarten eingesetzt werden:
WEP:
Wenn Sie die 128 oder 64 Bit WEP Schlüsselsicherheit aktivieren, wählen Sie bitte einen
einzusetzenden WEP-Schlüssel und geben Sie 26 oder 10 Hexadezimale (0, 1, 2…8, 9, A, B…F)
Zeichen ein.
802.1X
Das Kontrollkästchen wurde aktiviert, um auf die Funktion 802.1X umzuschalten. Wenn die 802.1X
Funktion aktiviert ist, muss der WLAN-Nutzer sich bei diesem Router zuerst authentifizieren, bevor er
den Netzwerkdienst verwenden kann.
RADIUS Server
IP Adresse oder Domain-Name des 802.1X Servers.
RADIUS Shared Key
Der Schlüsselwert, der von dem RADIUS Server und diesem Router gemeinsam genutzt wird. Dieser
Schlüsselwert stimmt mit dem Schlüsselwert im RADIUS Server überein.
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A-PSK
1. Wählen Sie Verschlüsselung und Passwort-Modus aus
Wenn Sie HEX auswählen, müssen Sie 64 hexadezimale Zeichen (0, 1, 2…8, 9, A, B…F) eingeben.
Wenn Sie ASCII auswählen, ist die Länge des Zugangsschlüssels 8 bis 63 Zeichen.
2. Geben Sie den Schlüssel (Passwort) ein, z.B. 12345678
WPA
Das Kontrollkästchen wird verwendet, um die WPA-Funktion einzuschalten. Wenn die WPA Funktion
aktiviert ist, muss der WLAN-Nutzer sich bei diesem Router zuerst authentifizieren, bevor er den
Netzwerkdienst verwenden kann. RADIUS Server IP Adresse oder Domainname des 802.1X Servers.
Wählen Sie Verschlüsselung und RADIUS Passwort-Modus aus
Wenn Sie HEX auswählen, müssen Sie 64 hexadezimale Zeichen (0, 1, 2…8, 9, A, B…F) eingeben.
Wenn Sie ASCII auswählen, ist die Länge des Zugangsschlüssels 8 bis 63 Zeichen.
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Der Schlüsselwert, der von dem RADIUS Server und diesem Router gemeinsam genutzt wird. Dieser
Schlüsselwert stimmt mit dem Schlüsselwert im RADIUS Server überein.
WPA2-PSK (AES)
1. Wählen Sie den Preshare Key Mode aus
Wenn Sie HEX auswählen, müssen Sie 64 hexadezimale Zeichen (0, 1, 2…8, 9, A, B…F) eingeben.
Wenn Sie ASCII auswählen, ist die Länge des Zugangsschlüssels 8 bis 63 Zeichen.
2. Geben Sie den Schlüssel (Passwort) ein, z.B. 12345678
WPA2 (AES)
Das Kontrollkästchen wird verwendet, um die WPA-Funktion einzuschalten. Wenn die WPA Funktion
aktiviert ist, muss der WLAN-Nutzer sich bei diesem Router zuerst authentifizieren, bevor er den
Netzwerkdienst verwenden kann. RADIUS Server IP Adresse oder Domainname des 802.1X Servers.
Wählen Sie den RADIUS Shared Key aus
Wenn Sie HEX auswählen, müssen Sie 64 hexadezimale Zeichen (0, 1, 2…8, 9, A, B…F) eingeben.
Wenn Sie ASCII auswählen, ist die Länge des Zugangsschlüssels 8 bis 63 Zeichen.
Der Schlüsselwert, der von dem RADIUS Server und diesem Router gemeinsam genutzt wird. Dieser
Schlüsselwert stimmt mit dem Schlüsselwert im RADIUS Server überein.
WPA-PSK/WPA2-PSK
Der Router erkennt automatisch, welchen Sicherheitstyp der Client zum Verschlüsseln verwendet.
1. Wählen Sie den Preshare Key Mode aus
Wenn Sie HEX auswählen, müssen Sie 64 hexadezimale Zeichen (0, 1, 2…8, 9, A, B…F) eingeben
Wenn Sie ASCII auswählen, ist die Länge des Zugangsschlüssels 8 bis 63 Zeichen.
2. Geben Sie den Schlüssel (Passwort) ein, z.B. 12345678
WPA/WPA2
Das Kontrollkästchen wird verwendet, um die WPA2-Funktion einzuschalten. Wenn die WPA2 Funktion
aktiviert ist, muss der WLAN-Nutzer sich bei diesem Router zuerst authentifizieren, bevor er den
Netzwerkdienst verwenden kann. RADIUS Server Der Router erkennt automatisch, welchen
Sicherheitstyp (WPA-PSK Version 1 oder 2) der Client zum Verschlüsseln verwendet.
IP Adresse oder Domain-Name des 802.1X Servers.
Wählen Sie den RADIUS Shared Key aus
Wenn Sie HEX auswählen, müssen Sie 64 hexadezimale Zeichen (0, 1, 2…8, 9, A, B…F) eingeben.
Wenn Sie ASCII auswählen, ist die Länge des Zugangsschlüssels 8 bis 63 Zeichen.
71

Der Schlüsselwert, der von dem RADIUS Server und diesem Router gemeinsam genutzt wird. Dieser
Schlüsselwert stimmt mit dem Schlüsselwert im RADIUS Server überein.
WLAN Client Liste
Change Password
Hier können Sie das Passwort ändern. Aus Sicherheitsgründen empfehlen wir dringend das
System-Passwort zu ändern.
5.2 Weiterleitungsregeln
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Virtual Server
Die NAT Firewall des Routers filtert nicht erkannte Pakete aus, um Ihr Intranet zu schützen, so dass
alle Hosts hinter diesem Router nach außen hin unsichtbar sind. Wenn Sie es wünschen, können Sie
einige dieser Hosts zugänglich machen, indem Sie die Virtuelle Server Zuordnung aktivieren.
Ein virtueller Server wird als Service Port festgelegt und alle Anfragen an diesem Port werden an den,
durch die Server IP , festgelegten Computer umgeleitet. Der Virtual Server kann mit Schedule Rules
(Zeitplanregeln) arbeiten und bietet dem Anwender höhere Flexibilität bei der Zugangskontrolle.
Weitere Einzelheiten finden Sie unter Schedule Rule.
Spezielle Einsatzbereiche
Einige Einsatzbereiche machen Mehrfachanschlüsse erforderlich, wie z.B. Internetspiele,
Video-Konferenzen, Internet-Telefonie, usw. Aufgrund der Firewall-Funktion können diese
Anwendungen auf einem reinen NAT-Router nicht funktionieren. Die Funktion Special Applications
erlaubt es, dass einige dieser Anwendungen mit diesem Router funktionieren. Wenn das System der
speziellen Einsatzbereiche mit einer Anwendung nicht funktioniert, versuchen Sie stattdessen Ihren
Computer als DMZ Host einzustellen.
1. Trigger: die von der Anwendung vergebene, abgehende Portnummer.
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2. Incoming Ports: wenn das Trigger-Paket erkannt wird, dürfen die zu den angegebenen
Port-Nummern eingehenden Pakete die Firewall passieren.
Dieser Router bietet einige vordefinierte Einstellungen. Wählen Sie Ihre Anwendung aus und klicken
Sie auf Copy um die vordefinierten Einstellungen zu Ihrer Liste hinzuzufügen.
Hinweis! Zu jeder Zeit darf nur ein PC jeden speziellen Anwendungstunnel verwenden.
Sonstiges
IP Adresse des DMZ Host
Der DMZ (entmilitarisierte Zone) Host ist ein Host ohne den Schutz einer Firewall. Es erlaubt einem
Computer die uneingeschränkte 2-Wege-Kommunikation für Internet-Games, Video-Konferenzen,
Internet-Telefonie und andere Spezialanwendungen einzusetzen.
HINWEIS: Diese Funktion sollte nur dann verwendet werden, wenn diese gebraucht wird.
Super DMZ (IP Durchreichemodus)
Der Client muss auf Super DMZ eingestellt sein und der DHCP Server weist eine globale IP zu, welche
dieselbe ist, wie die WAN IP dieses Gerätes. Dieser Client kann auch auf den lokalen Client zugreifen.
Dieser Client hinter dem NAT kann verschiedene Anwendungen ohne Einschränkungen verwenden.
Hardware DMZ Port
Diese Funktion kann zulassen, dass das Gerät die globale IP direkt vom Internetprovider erhält. Einige
Geräte, wie z.B. Receiver, müssen über einen zugewiesenen Port arbeiten.
Non-standard FTP port
Sie müssen diese Position konfigurieren, wenn Sie auf einen FTP Server zugreifen möchten, dessen
Portnummer nicht 21 lautet. Diese Einstellung geht nach dem Neustart verloren.
Xbox Support
Die Xbox ist eine Videospielkonsole, die von der Microsoft Corporation hergestellt wird. Bitte aktivieren
Sie diese Funktion, wenn Sie Spiele spielen.
UPnP Setting
Das Gerät unterstützt auch diese Funktion. Wenn das Betriebssystem diese Funktion unterstützt,
aktivieren Sie diese wie Windows XP. Wenn der Anwender die IP von dem Gerät erhält und das Icon,
wie unten dargestellt, sieht:
74

5.3 SICHERHEITSEINSTELLUNG
Packet Filters
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Der Paketfilter erlaubt Ihnen, zu kontrollieren, welche Pakete den Router passieren dürfen. Der
Ausgangsfilter wird auf alle ausgehenden Pakete angewandt. Der Eingangsfilter wird jedoch auf
Pakete angewandt, die nur für den Virtual Server oder dem DMZ Host gedacht sind. Sie können eine
der beiden Filtermethoden auswählen:
1. Lässt alle passieren, außer die, die zu den speziellen Regeln passen
2. Verweigert das Passieren allen, außer die, die zu den speziellen Regeln passen
Sie können 8 Regeln für jede Richtung festlegen: Eingehend oder ausgehend. Sie können für jede
Regel folgendes festlegen:
• Quell-IP-Adresse
• Quell-Portadresse
• Ziel-IP-Adresse
• Ziel-Portadresse
• Protokoll: TCP oder UDP oder beides.
• Regelnummer verwenden
Für die Quell- oder Ziel-IP-Adresse können Sie eine einzelne IP-Adresse (4.3.2.1) oder eine Reihe von
IP-Adressen (4.3.2.1-4.3.2.254) festlegen. Ein leeres Feld beinhaltet alle IP-Adressen.
Für den Quell- oder Zielport können Sie einen einzelnen Port (80) oder eine Reihe Ports (1000-1999)
festlegen. Vorzeichen „T“ oder „U“ hinzufügen, um das TCP oder UDP Protokoll festzulegen. Zum
Beispiel: T80, U53, U2000-2999. Kein Vorzeichen bedeutet, dass sowohl TCP, als auch UDP festgelegt
sind. Ein leeres Feld beinhaltet alle Portadressen. Der Packet Filter kann mit Schedule Rules
funktionieren und bietet dem Anwender mehr Flexibilität bei der Zugangskontrolle. Weitere Einzelheiten
finden Sie unter Schedule Rule.
Jede Regel kann einzeln aktiviert oder deaktiviert werden.
Eingangsfilter:
Um den Inbound Packet Filter zu aktivieren, klicken Sie auf das Kontrollkästchen Enable im Feld
Inbound Packet Filter.
Angenommen, Sie haben einen SMTP Server (25), POP Server (110), Webserver (80), FTP Server
(21), und News Server (119) im Virtual Server oder im DMZ Host festgelegt.
Beispiel 1:
(1.2.3.100-1.2.3.149) Remote Hosts dürfen Mails senden (Port 25) und im Internet suchen (Port 80)
(1.2.3.10-1.2.3.20) Remote Hosts können alles tun (nichts wird blockiert)
Alle anderen sind blockiert.
76

Beispiel 2:
(1.2.3.100-1.2.3.119) Remote Hosts können alles tun, außer Netzwerk-Nachrichten lesen (Port 119)
und Dateien über FTP (Port 21) hinter dem Router Server übertragen.
Alle anderen sind erlaubt.
Nachdem die Inbound Packet Filter - Einstellung konfiguriert wurde, klicken Sie auf die Schaltfläche
Save.
Ausgangsfilter:
Um den Outbound Packet Filter zu aktivieren, klicken Sie auf das Kontrollkästchen Enable im Feld
Outbound Packet Filter.
77

Beispiel 1:
Die Router LAN IP lautet 192.168.12.254
(192.168.12.100-192.168.12.149) Lokale Hosts dürfen nur Mails senden (Port 25), Mails empfangen
(Port 110) und im Internet suchen (Port 80); Port 53 (DNS) ist notwendig, um den Domain-Namen
aufzulösen.
(192.168.12.10-192.168.12.20) Lokale Hosts können alles tun (nichts wird blockiert)
Alle anderen sind blockiert.
Beispiel 2:
Router LAN IP lautet 192.168.0.1
(192.168.12.100 und 192.168.12.119) Lokale Hosts können alles tun, außer Netzwerk-Nachrichten
lesen (Port 119) und Dateien über FTP (Port 21) übertragen
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Weitere Funktionen sind zulässig
Nachdem die Einstellung für den Outbound Packet Filter konfiguriert wurde, klicken Sie auf die
Schaltfläche Save.
Domain Filter
Domain Filter
Hiermit können Sie verhindern, dass Anwender dieses Gerätes auf bestimmte URL zugreifen.
Domain Filter Enable
Prüfen Sie, ob Sie den Domain Filter aktivieren möchten.
Log DNS Query
Prüfen Sie, ob Sie die Aktion protokollieren möchten, wenn jemand auf spezielle URLs zugreift.
Privilege IP Addresses Range
Einstellen einer Gruppe von Hosts und Privilegien dieser Hosts die Netzwerk-Zugriff ohne
Einschränkung haben.
Domain Suffix
Ein Zusatz der URL, der eingeschränkt wird. Zum Beispiel „.com“, „xxx.com“.
Action
Wenn jemand auf die URL mit dem Domain Zusatz zugreift, welche Aktion möchten Sie auslösen.
Haken Sie Drop an, um den Zugriff zu blockieren. Haken Sie Log an, um den Zugriff zu protokollieren.
Enable
Anhaken, um jede Regel zu aktivieren.
79

Beispiel:
In diesem Beispiel:
1. Die URL mit „www.msn.com“ wird blockiert und die Aktion wird in der Protokolldatei aufgezeichnet.
2. Die URL mit „www.sina.com“ wird nicht blockiert, aber die Aktion wird in der Protokolldatei
aufgezeichnet.
3. Die URL mit „www.baidu.com“ wird blockiert, aber die Aktion wird nicht in der Protokolldatei
aufgezeichnet.
4. Die IP Adresse x.x.x.1~x.x.x.99 kann ohne Einschränkung auf das Internet zugreifen.
URL Blocking
URL Blocking blockiert LAN Computer bei der Verbindung mit zuvor festgelegten Websites.
Der Hauptunterschied zwischen dem „Domain Filter“ und dem „URL Blocking“ ist, dass es der
Domainfilter erforderlich macht, dass der Anwender den Zusatz eingibt (wie z.B. .com oder .org, usw.),
während es das URL Blocking erforderlich macht, dass der Anwender lediglich einen Suchbegriff
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eingibt. Mit anderen Worten, der Domain Filter kann bestimmte Websites blockieren, während das URL
Blockieren Hunderten von Websites blockieren kann, alleine durch die Eingabe eines Suchbegriffs.
URL Blockieren aktiviert
Prüfen Sie, ob Sie das URL Blockieren aktivieren möchten.
URL
Wenn ein Teil der URL der Website zu dem zuvor festgelegten Wort passt, wird die Verbindung
blockiert.
Als Beispiel können Sie das zuvor festgelegte Wort „sex“ verwenden, um alle Websites zu blockieren,
deren URL das Wort „sex“ enthalten.
Aktivieren
Anhaken, um jede Regel zu aktivieren.
In diesem Beispiel:
1. Die URL mit „msn“ wird blockiert und die Aktion wird in der Protokolldatei aufgezeichnet.
2. Die URL mit „sina“ wird blockiert, aber die Aktion wird in der Protokolldatei aufgezeichnet
MAC Kontrolle
Administrator MAC Kontrolle
Gleichgültig, wie die MAC Zugangskonfiguration des Administrators lautet, bestimmte MAC können auf
das Gerät zugreifen.
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Dieses Gerät kann 3 Einstellungen aufzeichnen. Wenn das Host Login Web-Management (sollte Admin
sein) lautet, zeichnet das Gerät die MAC-Adresse dieses Host auf. Bevor dieser Host die
Internet-Zugriffskontrolle konfiguriert, schlagen Sie den Endanwendern vor, zuerst diese Funktion zu
aktivieren.
Die MAC Adressen-Kontrolle erlaubt Ihnen, verschiedene Zugriffsrechte für verschiedene Anwender
zuzuweisen und eine spezielle IP Adresse zu einer bestimmten MAC Adresse zuzuweisen.
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MAC
Haken Sie „Enable “ an, um die „ MAC Address Control“ zu aktivieren.
Adressen-Kontrollen
Alle Einstellungen auf dieser Seite werden erst wirksam, wenn
„Aktivieren“ angehakt ist.
Connection control Haken Sie „Anschlusskontrolle“ an, um die Kontrolle, welche mit Kabel
und WLAN angeschlossene Clients sich nicht mit diesem Gerät
verbinden können, zu aktivieren. Wenn ein Client abgelehnt wird, sich mit
diesem Gerät zu verbinden, bedeutet dies, dass der Client auch nicht auf
das Internet zugreifen kann. Wählen Sie „allow“ oder „deny“, um dem
Client zu ermöglichen oder zu untersagen, dessen MAC Adressen nicht
in der „Kontrolltabelle“ (siehe unten) enthalten ist, sich mit diesem Gerät
zu verbinden.
Association control Haken Sie „Verbindungskontrolle“ an, um die Kontrolle zu aktivieren,
welche WLAN Clients auf das WLAN zugreifen können. Wenn ein Client
abgelehnt wird, auf das WLAN zuzugreifen, bedeutet dies, dass dieser
Client Daten über dieses Gerät weder senden, noch empfangen kann.
Wählen Sie „allow“ oder „deny” aus, um dem Client zu ermöglichen oder
zu untersagen, dessen MAC Adressen nicht in der „Kontrolltabelle“ (siehe
unten) enthalten ist, sich mit diesem Gerät zu verbinden.
Kontrolltabelle
Die „Kontrolltabelle“ ist eine Tabelle unten auf der „MAC Address Control“ Seite. Jede Zeile dieser
Tabelle gibt die MAC Adresse und die erwartete IP Adresszuordnung eines Client an. Es gibt vier
Spalten in dieser Tabelle:
MAC Address Die MAC Adresse gibt einen speziellen Client an.
IP Address Erwartete IP Adresse des entsprechenden Client. Lassen Sie das Feld leer,
wenn Sie kein Interesse an dessen IP Adresse haben.
C Wenn „Connection control“ angehakt ist, können Sie durch Anhaken von
„C“, dem entsprechenden Client erlauben, sich an dieses Gerät
anzuschließen.
A Wenn „Association control“ angehakt ist, können Sie durch Anhaken von
„A“, dem entsprechenden Client ermöglichen, sich mit dem WLAN zu
verbinden.
Auf dieser Seite liefern wir Ihnen das folgende Kombinationsfeld und die Schaltfläche, die Ihnen
ermöglicht, die MAC Adresse einzugeben.
Sie können einen speziellen Client in dem „DHCP clients“ Kombinationsfeld auswählen und dann auf
die Schaltfläche „Copy to“ klicken, um die MAC Adresse des von Ihnen ausgewählten Client auf die
ausgewählte ID in dem „ID“ Kombinationsfeld zu kopieren.
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Previous/Next
Um diese Einrichtungsseite einfach und klar zu gestalten, haben wir die
(Vorherige/Nächste)
„Kontrolltabelle“ auf mehrere Seiten verteilt. Sie können diese
Seite
Schaltflächen verwenden, um zu den verschiedenen Seiten zu
navigieren.
Beispiel:
In diesem Szenario gibt es drei Clients, die in der Kontrolltabelle aufgelistet sind. Die Clients 1 und 2
arbeiten mit WLAN und Client 3 ist mit einem Kabel verbunden.
1. Die „MAC Address Control“ Funktion ist aktiviert.
2. Die „Connection control“ ist aktiviert und allen mit Kabel und WLAN angeschlossene Clients, die
nicht in der „Kontrolltabelle“ aufgelistet sind, wird „erlaubt“, sich an dieses Gerät anzuschließen.
3. Die „Association control“ ist aktiviert und allen WLAN Clients, die nicht in der
„Kontrolltabelle“ aufgelistet sind, wird die WLAN Verbindung „verweigert“.
4. Die Clients 1 und 3 haben feste IP Adressen, entweder vom DHCP Server dieses Gerätes oder
manuell zugewiesene IP Adressen:
ID 1 – „00-12-34-56-78-90“ --> 192.168.12.100
ID 3 – „00-98-76-54-32-10“ --> 192.168.12.101
Der Client 2 erhält seine IP Adresse aus dem IP Adresspool, der auf der „DHCP Server“ Seite
festgelegt ist oder kann eine manuell zugewiesene statische IP Adresse verwenden.
Wenn z.B. Client 3 versucht, eine andere IP Adresse zu verwenden, als die Adresse, die in der
Kontrolltabelle aufgelistet ist (192.168.12.101), wird ihm die Verbindung mit diesem Gerät
verweigert.
5. Die Clients 2 und 3 und andere mit Kabel angeschlossene Clients mit einer MAC Adresse, die nicht
in der Kontrolltabelle angegeben ist, haben alle die Erlaubnis, sich mit diesem Gerät zu verbinden.
Aber Client 1 wird die Verbindung mit diesem Gerät verweigert.
6. Die Clients 1 und 2 haben die Erlaubnis, sich mit dem WLAN zu verbinden, aber einem WLAN-Client
mit einer MAC Adresse, die nicht in der Kontrolltabelle angegeben ist, wird die Verbindung mit
diesem WLAN verweigert. Client 3 ist ein mit Kabel angeschlossener Client, so dass dieser nicht von
der Verbindungskontrolle betroffen ist.
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Verschiedene Positionen
Remote Administrator Host/Port
In der Regel können nur Intranet-Nutzer die integrierten Webseiten zur Durchführung von
Verwaltungsaufgaben durchsuchen. Diese Funktion ermöglicht Ihnen, Verwaltungsaufgaben von einem
Remote-Rechner auszuführen. Wenn diese Funktion aktiviert ist, kann nur die angegebene IP Adresse
Remote-Verwaltungsaufgaben durchführen. Wenn die angegebene IP Adresse 0.0.0.0 lautet, kann sich
jeder Host mit diesem Router verbinden, um Verwaltungsaufgaben durchzuführen. Sie können eine
Subnet Mask Bits „/nn“ Schreibweise verwenden, um eine Gruppe vertrauenswürdiger IP-Adressen
festzulegen. Zum Beispiel „10.1.2.0/24“.
HINWEIS: Wenn die Fernverwaltung aktiviert ist, wird der Web-Server-Port auf 88 verschoben. Sie
können den Web-Server-Port ebenfalls auf einen anderen Port abändern.
Administrator Time-out
Die Zeit ohne Aktivität bis zum automatischen ausloggen. Setzen Sie ihn auf Null, um diese Funktion
zu deaktivieren.
Discard PING from WAN side
Wenn diese Funktion aktiviert ist, kann kein Host diesen Router aus dem WAN anpingen.
SPI Mode
Wenn diese Funktion aktiviert ist, zeichnet der Router die Paketdaten auf, die durch den Router geleitet
werden, wie IP-Adresse, Portadresse, ACK, SEQ Nummer usw.. Und der Router prüft jedes
eingehende Paket, um zu erkennen, ob dieses Paket gültig ist.
DoS Attack Detection
Wenn dieses Feature aktiviert ist, erkennt und zeichnet der Router die DoS Angriffe aus dem Internet
auf. Derzeit kann der Router die folgenden DoS Angriffe erkennen: SYN Attack, WinNuke, Port Scan,
Ping of Death, Land Attack usw..
VPN PPTP und IPSec Pass-Through
Virtual Private Network (VPN) wird vorzugsweise für einen Fernzugriff auf Unternehmensnetzwerke
verwendet. Für VPN Tunnel unterstützt der Router IPSec Durchgang und PPTP Durchgang.
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5.4 ERWEITERTE EINSTELLUNG
System Time
Get Date and Time by NTP Protocol
Wählen Sie aus, ob Sie das Datum und die Zeit vom NTP Protokoll erhalten möchten.
Time Server
Wählen Sie einen NTP Zeitserver aus, um die UTC Zeit abzufragen.
Time Zone
Wählen Sie eine Zeitzone aus, in welcher sich dieses Gerät befindet.
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Set Date and Time manually
Wählen Sie aus, ob Sie das Datum und die Zeit manuell einstellen möchten.
Funktion und Schaltflächen
Sync Now: Synchronisieren Sie die Systemzeit mit dem Netzwerkzeitserver
Daylight Saving: Einstellung Sommerzeit
System Log
Diese Seite unterstützt zwei Methoden, um Systemprotokolle zu bestimmten Zielen mit Hilfe des
Syslog (UDP) und SMTP (TCP) durchzuführen. Die Elemente, die Ihnen für die Einrichtung zur
Verfügung stehen, umfassen:
IP Adresse für Syslog
Host IP des Ziels, zu welchem Syslog gesandt wird.
Haken Sie Enable an, um diese Funktion zu aktivieren.
E-Mail Alarm aktivieren
Haken Sie dies gegebenenfalls an, um den E-Mail Alarm zu aktivieren (Syslog per E-Mail senden).
SMTP Server IP und Port
Geben Sie die SMTP Server IP und den Port ein, die mit „:“ verbunden werden. Wenn Sie die
Portnummer nicht festlegen, lautet der Standardwert 25.
Zum Beispiel „mail.your_url.com“ oder „192.168.1.100:26“.
E-Mail Alarm senden an
Die Empfänger, die diese Protokolle erhalten. Sie können mehr als 1 Empfänger zuweisen, indem Sie
„;“ oder „,“ verwenden, um diese E-Mail Adressen voneinander zu trennen.
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Dynamische DNS
Um Ihren Server auf einer sich änderten IP Adresse zu hosten, müssen Sie den dynamischen Domain
Namen Service (DynDNS) verwenden.
Damit braucht jeder, der Ihren Host erreichen möchte, nur dessen Namen kennen. DynDNS wird den
Namen Ihres Host Ihrer aktuellen IP Adresse zuordnen, die sich jedesmal ändert, wenn Sie sich mit
Ihrem Internet Service Provider verbinden.
Bevor Sie die Dynamic DNS aktivieren, müssen Sie ein Konto auf einem dieser dynamischen DNS
Server registrieren, den wir im Provider Feld aufgelistet haben.
Um die Dynamic DNS zu aktivieren, klicken Sie auf das Kontrollkästchen Enable im Feld DDNS .
Weiter geben Sie die entsprechenden Daten Ihres dynamischen DNS Servers ein.
Sie müssen festlegen:
Provider
Host Name
Benutzername/E-Mail
Passwort/Schlüssel
Sie erhalten diese Information, wenn Sie ein Konto auf einem dynamischen DNS Server registrieren.
QoS
Dieses Gerät unterstützt die QoS Funktion. Die Anwender können eine spezielle Vorschaltung mit
unterschiedlicher Priorität einstellen. Es kann aus drei Prioritäten ausgewählt werden. Die Pakete mit
höherer Priorität werden zuerst verarbeitet.
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1. QoS: Servicequalität.
2. Local IP/Ports: Die IP und Ports, welche der LAN-seitige PC verwendet. Der Wert 0 bedeutet egal.
3. Remote IP: Ports: Die IP und Ports, welche der Remoteserver einsetzt. Der Wert 0 bedeutet egal.
Wenn Sie z.B. die HTTP Bandbreite garantieren möchten, können Sie die Lokale IP/Port als 0/0,
Remote IP/Port als 0/80 beibehalten.
SNMP
Kurz gesagt, ist das SNMP, das Simple Network Management Protocol, ein Protokoll, das dazu
gedacht ist, einem Anwender die Möglichkeit zu geben, ein Computernetzwerk ferngesteuert zu
verwalten, indem Terminalwerte abgefragt, eingerichtet und Netzwerkereignisse überwacht werden.
Enable SNMP
Sie müssen Lokal; Remote oder beides anhaken, um die SNMP Funktion zu aktivieren. Wenn Lokal
angehakt ist, beantwortet dieses Gerät Anfragen vom LAN. Wenn Remote angehakt ist, beantwortet
dieses Gerät Anfragen vom WAN.
Get Community
Wenn Sie Community einstellen, um Anfragen zu erhalten, reagiert Ihr Gerät darauf.
Set Community
Wenn Sie Community einstellen, um eine Anfrage zu erhalten, akzeptiert Ihr Gerät diese.
IP 1, IP 2, IP 3, IP 4
Geben Sie hier die IP Ihres SNMP Management PCs ein. Der Anwender muss konfigurieren, wohin
dieses Gerät SNMP Trap Nachrichten senden soll.
SNMP Version
Bitte wählen Sie die richtige SNMP Version aus, welche Ihre SNMP Management Software unterstützt.
WAN Access IP Adresse
Wenn der Anwender den Zugriff auf eine bestimmte IP Adresse begrenzen möchte, geben Sie diese
Position bitte ein. Der Standard lautet 0.0.0.0 und bedeutet, dass jede IP aus dem Internet
Informationen von dem Gerät mit SNMP Protokoll erhalten kann.
Klicken Sie auf „Save“, um Ihre Einstellung zu speichern oder auf „Undo“, um den Vorgang
abzubrechen.
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Routing
Routing Table ermöglicht Ihnen festzulegen, welche physikalische Internet Adresse für abgehende IP
Datenmengen verwendet werden. Wenn Sie mehr als einen Router und ein Subnet haben, müssen Sie
die Routing Tabelle aktivieren, damit die Pakete den richtigen Routing Weg finden und verschiedene
Subnets miteinander kommunizieren können.
Die Routing Table Einstellungen sind Einstellungen, die verwendet werden, um die Funktionen des
statischen Routing einzurichten.
Dynamic Routing
Das Routing Informationsprotokoll (RIP) tauscht Informationen über Ziele der Computer durch das
Netzwerk aus. Bitte wählen Sie RIPv2 nur aus, wenn Sie in Ihrem Netzwerk verschiedene Subnets
haben.
Wählen Sie anderenfalls bitte RIPv1 aus, wenn Sie dieses Protokoll benötigen.
Static Routing: Zum statischen Routing können Sie bis zu 8 Routing Regeln festlegen. Sie können die
Ziel-IP Adresse, Subnet Mask, Gateway, Hop für jede Routing Regel eingeben und dann die Regel
aktivieren oder deaktivieren, indem Sie das Kästchen Enable anhaken oder nicht anhaken.
Beispiel:
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Konfiguration am NAT Router
Destination Subnet Mask Gateway Hop Enabled
192.168.0.1 255.255.255.0 192.168.123.216 1 ˇ
192.168.0.0 255.255.255.0 192.168.123.103 1 ˇ
Wenn also z.B. der Client 3 eine IP Datenmenge an 192.168.0.2 senden möchte, verwendet dieser die
obige Tabelle, um festzulegen, dass dieses über 192.168.123.103 (ein Gateway) gehen muss
und, wenn dieser Pakete an 192.168.1.11 sendet, gehen diese über 192.168.123.216
Jede Regel kann einzeln aktiviert oder deaktiviert werden.
Nachdem die Routing Table Einstellung konfiguriert wurde, klicken Sie auf die Schaltfläche Save.
Schedule Rule
Sie können Zeitplanregeln aufstellen, um zu entscheiden, welcher Dienst ein- oder ausgeschaltet wird.
Wählen Sie das Element „enable“ aus.
Drücken Sie auf „Add New Rule“.
Sie können einen Regelnamen eintragen und einstellen, an welchem Tag und um welche Uhrzeit die
„Start Time“ bis „End Time“ geplant ist. Im folgenden Beispiel wird „ftp time“ jeden Tag 14:10 bis 16:20
konfiguriert
Schedule Enable
Auswählen, wenn Sie den Plan aktivieren möchten.
Edit
Zum Bearbeiten der Zeitplanregeln.
Delete
Um die Zeitregel und die Nummer hinter der gelöschten Regel zu löschen, wird die Nummer
automatisch um eins verringert.
Die Zeitplanregel kann auf den virtuellen Server und dem Paketfilter angewandt werden, z.B.:
Beispiel 1: Virtual Server – Regel Nr. 1 anwenden (ftp Zeit: täglich 14:20 bis 16:30)
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Beispiel 2: Packet Filter – Regel Nr. 1 anwenden (ftp Zeit: täglich 14:20 bis 16:30).
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5.5 TOOLBOX
View Log
Sie können das Systemprotokoll ansehen, indem Sie auf die Schaltfläche View Log klicken
Firmware Upgrade
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Sie können die Firmware aktualisieren, indem Sie auf die Schaltfläche Firmware Upgrade klicken.
5.6 Backup Setting
Sie können Ihre Einstellungen speichern, indem Sie auf die Schaltfläche Backup Setting klicken und
diese als Bin Datei speichern. Sobald Sie diese Einstellungen wieder herstellen möchten, klicken Sie
bitte auf die Schaltfläche Restore Settings und verwenden Sie die von Ihnen gespeicherte Bin Datei.
Auf Standard zurücksetzen
Sie können diesen Router auch auf die Werkseinstellungen zurücksetzen, indem Sie auf die
Schaltfläche „Reset to default“ klicken.
Sie können diesen Router auch neu starten, indem Sie auf die Schaltfläche Reboot klicken.
Verschiedene Elemente
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MAC Adresse für Wake-on-LAN
Wake-on-LAN ist eine Technologie, die es Ihnen ermöglicht, ein vernetztes Gerät ferngesteuert
einzuschalten. Um diese Funktion zu nutzen, muss das Gerät für Wake-on-LAN aktiviert sein und Sie
müssen die MAC Adresse dieses Gerätes kennen, Schreibweise 00-11-22-33-44-55. Klicken Sie auf
die Schaltfläche „Wake up“, damit der Router den Wake-up Rahmen sofort an das Zielgerät sendet.
Domain Name oder IP Adresse für Testzwecke
Hier können Sie eine IP Adresse konfigurieren und das Gerät anpingen. Sie können eine bestimmte IP
Adresse pingen, um zu testen, ob diese aktiv ist.
Sicherheitsvorkehrungen:
Um das Risiko eines elektrischen Schlags zu verringern, sollte
dieses Produkt AUSSCHLIESSLICH von einem autorisierten
Techniker geöffnet werden. Bei Problemen trennen Sie das
Gerät bitte von der Spannungsversorgung und von anderen
Geräten ab. Stellen Sie sicher, dass das Gerät nicht mit
Wasser oder Feuchtigkeit in Berührung kommt.
Wartung:
Nur mit einem trockenen Tuch säubern. Keine Reinigungs- oder Scheuermittel verwenden.
Garantie:
Es kann keine Garantie oder Haftung für irgendwelche Änderungen oder Modifikationen des Produkts
oder für Schäden übernommen werden, die aufgrund einer nicht ordnungsgemäßen Anwendung des
Produkts entstanden sind.
Allgemeines:
- Design und technische Daten können ohne vorherige Ankündigung geändert werden.
- Alle Logos, Marken und Produktnamen sind Marken oder eingetragene Marken ihrer jeweiligen
Eigentümer und werden hiermit als solche anerkannt.
- Diese Bedienungsanleitung wurde sorgfältig verfasst. Dennoch können daraus keine Rechte und
Pflichten hergeleitet werden. König Electronic haftet nicht für mögliche Fehler in dieser
Bedienungsanleitung oder deren Folgen.
- Bitte bewahren Sie Bedienungsanleitung und Verpackung für spätere Verwendung auf.
Achtung:
Dieses Produkt ist mit diesem Symbol gekennzeichnet. Es bedeutet, dass die ausgedienten
elektrischen und elektronischen Produkte nicht mit dem allgemeinen Haushaltsmüll entsorgt
werden dürfen. Für diese Produkte stehen gesonderte Sammelsysteme zur Verfügung.
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