Kastor Inferno Super Electrical sauna stoves: 4. VERWENDUNG UND WARTUNG DES SAUNAOFENS
4. VERWENDUNG UND WARTUNG DES SAUNAOFENS: Kastor Inferno Super Electrical sauna stoves

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der Sauna geöffnet. Die Abluftmaschine bleibt über den ganzen Saunagang angeschaltet, vor allem aber nach
dem Saunieren. Während des Vorheizens kann die Abluftmaschine ausgeschaltet sein.
Schwerkraft – eine natürliche Ventilation (Abb. 6):
Die
Frischluft
wird am Besten direkt von aussen geleitet, durch ein Rohr mit einem Durchmesser von ca. 100
mm, welches am besten unter dem Saunaofen angebracht wird oder in der unmittelbaren Nähe, nah am Boden
(
b
), eine Option ist auch oberhalb des Saunaofens (
a
). Bei dem Frischlufteintritt muss man vor allem die
möglichst effektive Mischung in die Saunaluft und den Aufguss beachten. Die
Abluft
wird am besten unter den
Bänken hinausgeleitet (
d
). Das Trocknungsventil in die Nähe der Decke (
f
). Die Abluftöffnung sollte sich
möglichst weit entfernt von der Frischluftöffnung befinden. Die Abluft kann auch durch den Waschraum
hinausgeleitet werden, z.B. unter der Tür (
e
). Während des Vorheizens kann die Abluftöffnung geschlossen sein.
Die Abluftöffnung muss vom Durchmesser grösser als die Frischluftöffnung sein, und höher gestellt sein als
diese.
4. VERWENDUNG UND WARTUNG DES SAUNAOFENS
WARNUNGEN:
Ein Kastor-Saunaofen ist zum Heizen einer Familiensauna zu einer normalen Saunatemperatur
gedacht. Die Verwendung zu anderen Zwecken ist verboten. Die Saunakabine immer vor dem Einschalten des
Saunaofens kontrollieren. Vorsicht mit dem heissen Saunaofen! Steine und Metallteile des Saunaofens können
Verbrennungen der Haut verursachen. In der Nähe des Saunaofens ist allgemeine Vorsicht zu beachten – vor
allem wegen Rutschgefahr. Beim Aufguss müssen die heissen Wasserspritzen und der heisse Dampf beachtet
werden. Eltern überwachen den Saunagang und die Befolgung der Anweisungen bei den Kindern. Die Schalter
des Saunaofens dürfen unmittelbar nach dem Aufguss nicht berührt werden (wegen heissen Dampfs aus dem
Saunaofen). Auf die Steine sollten keine grösseren Wassermengen auf einmal gegossen werden, denn beim
Verdampfen könnte eine Gefahr entstehen. Der Saunaofen darf nicht bedeckt, auch nicht ohne Steine verwendet
werden. Sichern Sie eine freie Ventilation, vor allem hinter dem Saunaofen. Oberhalb des Saunaofens oder zu
nah keine ansteckenden Gegenstände, z. B. Kleidung oder Teppiche, hängen. Dies kann eine Brandgefahr
verursachen. Dieser Saunaofen ist nicht für Verwendung mit Meerwasser bestimmt. In einer Sauna darf nur ein
Saunaofen installiert werden. Kontrollieren Sie vor dem Einschalten die sachgemässe Befestigung des
Saunaofens. Nach der Heizphase sichern Sie, dass der Saunaofenschalter nach der Ausschaltzeit den Strom
abgeschaltet hat. Falls mit dem Produkt in der Garantiezeit Probleme oder Fragen entstehen, wenden Sie sich
bitte an den Hersteller vor Reparaturmassnahmen. Bei allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten des Saunaofens
bitte Handschuhe verwenden.
Entfernen Sie alle Aufkleber und Kunststoffe vor der Inbetriebnahme!
4.1. Saunaofensteine
Der Saunaofen darf nicht ohne Steine verwendet werden. Wir empfehlen traditionelle Bruchsteine (z. B. Olivin-
oder Peridotitesteine). Die passenden Steine für einen Elektrosaunaofen haben einen Durchmesser von 5-10 cm.
Falls Sie lange und feuchte Aufgusse wünschen, können auch einige Specksteine verwendet werden. Sie werden
in den Steinkorb unten aufgeschichtet. Die Steine müssen vor dem Aufschichten mit einer Bürste gewaschen
werden. Kontrollieren Sie die Steine mindestens zwei Mal im Jahr. Herunterfallende Gesteinsplitter sind ein
Zeichen für poröse Steine.
4.2. Befüllung des Steinkorbs
Der ”innere” Steinkorb mit grösseren Steinen befüllen, und von dort aus bis zu den obersten Steinen fortfahren.
Zu den Rändern hin auf dem Oberteil des Saunaofens sollten die Steine kleiner werden. Beachten Sie jedoch,
dass die Steine beim Drehen durch den Rost auf die Widerstände herunterfallen, was eine Beschädigung der
Widerstände zur Folge haben kann. Die Saunaofensteine dürfen max. einen Zentimeter über den Saunaofen
herausragen. Falls die obersten Steine in Verwendung oft nass bleiben, sind es zu viele Steine oder sie sind zu
klein.
4.3. Inbetriebnahme des Saunaofens
Die erste Benutzung erfolgt mit maximaler Temperaturreglerstellung, achten Sie auf gute Belüftung. So brennen
die Verunreinigungen aus den Widerständen und Steinen ab, dies kann Dunst in der Saunakabine verursachen.

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4.4. Vorheizen der Sauna
Vorheizzeit heisst die Zeit, die benötigt wird, um die Sauna in die gewünschte Temperatur zu erwärmen. Die Zeit
hängt von der gewünschten Temperatur (Stellung des Reglers), der Steinmenge des Saunaofens, dem
Saunarauminhalt und den Wandmaterialien ab. Je weniger Steine verwendet wird, desto schneller wird die
Saunakabine warm, jedoch mit einer kleineren Steinmenge wird der Aufguss nicht so stark. Die Erwärmungszeit
beträgt meistens
40-70 Minuten.
4.5. Anwendung des Saunaofens
Die Anwendung erfolgt über das Schaltfeld des Saunaofens.
Funktionen
1
= Anzeiger,
2
= Einstellung der Zeit,
3
= Einstellung der Temperatur,
4
=
Anschaltung,
5
= Abschaltung.
1 2 3 4 5
4.5.1 Einstellung der Temperatur (wird in ON –Stellung gemacht)
Drücken Sie TEMP – die frühere Einstellung der Temperatur erscheint. Die Nummern zeigen die steigende
Temperaturskala. Probieren Sie selbst, welche Temperatur Ihnen am besten passt. Stellen Sie am Anfang die
Einstellung der Temperatur z. B. in die Stellung 4. Danach können Sie, wenn Sie wollen, die Temperatur durch
Veränderung der Einstellung erhöhen oder senken, bis Sie die ideale Temperatur gefunden haben.
4.5.2. Manuelle Anschaltung/Abschaltung
Drücken Sie ON um den Strom anzuschalten (Anzeigelicht leuchtet auf). Drücken Sie OFF um den Strom
abzuschalten (Anzeigelicht geht aus). Die Speicherfunktion aktiviert automatisch die früher gewählte
Temperatur.
Drücken Sie TEMP, wenn Sie die Temperatureinstellung ändern wollen. Die Schaltuhr schaltet den Saunaofen
automatisch nach drei Stunden ab. Wenn Sie schon früher abschalten möchten, drücken Sie OFF. Wenn Sie nach
drei Stunden noch weiter Saunieren möchten, drücken Sie ON.
4.5.3. Einstellung der Schaltuhr (wird in OFF –Stellung gemacht)
In diesem Fall zeigen die Nummern die Vorwahlzeit (= nach wieviel Stunden der Saunaofen anspricht und warm
wird). Stellen Sie die Vorwahlzeit wie folgt ein:
Drücken Sie TIME – tippen Sie die gewünschte Vorwahlzeit (1 – 10 Stunden).
Drücken Sie ON – die Vorwahlzeit wird aktiviert und das Anzeigelicht blinkt bei der gewählten Stundenzahl.
Wenn der Erwärmungsstrom nach der Vorwahlzeit angeschaltet ist, bleibt der Saunaofen 3 Stunden warm,
danach schaltet er automatisch ab.
Wenn Sie wollen, können Sie die Heizung auch schon früher abschalten, wenn Sie OFF drücken. Wenn Sie nach
drei Stunden noch weiter Saunieren möchten, drücken Sie ON.
4.5.4. Hauptschalter
Unter dem Schaltkasten, neben dem Durchgang des Anschlusskabels
,
befindet sich der Hauptschalter. Der
Hauptschalter wird nur dann betätigt, wenn die Sauna lange Zeit nicht verwendet wird. Der Speicher entleert sich
beim Stromausfall.
4.5.5. Überhitzungsschutz
Im Saunaofen befindet sich ein Überhitzungsschutz (THERM). Dieser verhindert die Überhitzung, falls der
Temperaturregler nicht funktioniert. Der Rücksetzknopf des Überhitzungsschutzes befindet sich hinter dem
Saunaofen. Betätigung des Rücksetzknopfes an Überhitzungsschutz (Quittung) erfolgt durch Drücken. Vor
Betätigung des Knopfes muss die Ursache der Fehlfunktion festgestellt werden.

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4.6. Wartung
Die Wartung und Reparatur der elektrischen Systeme des Saunaofens dürfen nur von einem professionellen
Elektromonteur befolgen! Beim Auswechseln von Teile des Saunaofens sind nur die vom Hersteller
zugenehmigten Komponenten zu verwenden. Falls mit dem Produkt in der Garantiezeit Probleme oder Fragen
entstehen, wenden Sie sich bitte an den Hersteller vor den Reparaturmassnahmen. Sie selber können die Steine
neu legen und die äussere Reinigung durchführen. Das Gehäuse des Saunaofens mit mildem Spülmittel und mit
weichen Lappen reinigen – anschliessend trocknen. Bei allen Wartungs- und Reinigungsarbeiten Handschuhe
verwenden.
5. ZUSATZEIGENSCHAFTEN (nur der Monteur kann in Gebrauch nehmen!)
5.1. Wechsel der Elektroheizung
In der Anschlussklemme des Saunaofens sind die Klemmen 5 und 6 für die Steuerung der Elektroheizung
bestimmt. Von der Klemme 6 kommt Steuerspannung 230 VAC immer, wenn die Widerstände eingeschaltet
sind. Der Wechsel der Elektroheizung des Saunaofens ermöglicht die andere Heizung des Hauses einzuschalten,
wenn die Schaltuhr in der Nullstellung oder auf einer Vorwahlzeit ist oder der Temperaturregler die Heizung von
den Widerständen abschaltet.
5.2. Aussenanzeigelicht
Das Anzeigelicht kann in die Klemmen 5 und 6 angeschlossen werden. In dem Fall ist zu beachten, dass das
Anzeigelicht nicht unbedingt den Arbeitszustand des Zeitschalters zeigt, sondern ob die Widerstände des
Saunaofens eingeschaltet sind.

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1. INFORMATIONS GÉNÉRALES
Nous vous remercions de votre confiance envers le produit KASTOR. Les poêles KASTOR sont connus pour
être des produits durables de haute qualité. Nous vous conseillons de lire soigneusement ce mode d´emploi avec
votre installateur. Conservez le mode d´emploi afin de pouvoir le consulter facilement au besoin. Après le
montage, l´instruction de montage sera remis au propriétaire du sauna ou à la personne responsable de son
utilisation.
Avant de commencer l´opération veuillez étudier soigneusement le mode d´emploi, tout
particulièrement le chapitre "AVERTISSEMENTS" à la page 30.
2. INSTALLATION
2.1. Emplacement du poêle
Lors de l´installation il faut respecter les distances de sécurité indiquées par le fabricant
(tableau 3 page 5)
. Les
distances de sécurité sont également indiquées par la plaque signalétique du poêle. Les dimensions pour la
fixation du support mural se trouvent dans la
figure 1a.
Les murs contigus au poêle et le plafond au-dessus ne
doivent pas être protégés par des plaques supplémentaires car la température des matériaux muraux risquerait de
s´élever à un niveau dangereux. Ce poêle ne doit pas être encastré ou installé dans un creux.
2.2. Installation du poêle contre un mur
Le poêle est muni d´un support mural détachable qui facilite l´installation (
figure 1b
) et peut être fixé au
préalable avec les vis d´ancrage au mur (
figure 1a
). L´ancrage à un mur en bois peut être effectué au moyen des
vis d´ancrage fournies. Le panneau fin n´est probablement pas suffisamment solide pour l´ancrage, renforcez-le
avec une planche derrière ou avec du contreplaqué aux points d´ancrage. Pour les murs maçonnés, murs en
briques et en pierre on utilise des éléments de fixation thermorésistants (cônes ou chevilles d´ancrage à frappe,
pas de chevilles en plastique). Le poêle est posé à sa place selon
les figures 1c, 1d et 1e
. Ne pas soulever le poêle
par les résistances de chauffage ou par la partie supérieure en tôle de l´enveloppe arrière, mais par le bord
inférieur de l´enveloppe intérieure en soutenant le bord supérieur. Il faut prévoir un couloir libre sur une face du
poêle pour "l´espace entretien".
2.3. Connexion au réseau électrique
L´installation électrique ne peut être que par une personne possédant la qualification professionnelle requise.
Vérifiez au tableau les données techniques du poêle avant la connexion. La connexion du poêle au réseau
électrique ne peut être effectuée que par un électricien qualifié et habilité, en conformité avec les normes
existantes. Le poêle est connecté d´une manière semi-fixe à la boîte de connexions qui se trouve sur un mur du
sauna. Le câble de connexion utilisé est le câble H07RN-F (VSN, VSB) en caoutchouc ou similaire. Ne pas
utiliser un câble isolé en PVC pour connecter le poêle. Le schéma des connexions est joint à cette instruction
(figure 7) et il se trouve également dans le boîtier de connexions. Ne pas brancher l´alimentation du poêle
électrique par le disjoncteur à courant de défaut Retirez les fusibles avant de détacher le poêle du mur.
Avant d´installer le poêle à sa place, le raccordement est effectué comme suit : 1. Enlevez d´abord le support
mural derrière le poêle, ouvrir les vis supérieures de fixation au flanc du poêle, desserrez les vis inférieures. 2.
Fixez les joints caoutchouc de traversée et les serre-câbles. 3. Enfilez le câble par le joint caoutchouc de traversée
dans le boîtier de connexions. 4. Fixez le câble au serre-câble et à la borne de connexions conformément au
schéma des connexions. 5. Choisissez la longueur du câble de telle sorte qu´il ne passe pas sous les pierres du
poêle, ni près de la plaque de fond du poêle.
La borne de connexions du poêle possède une prise pour la commande du chauffage électrique (ou pour le voyant
lumineux du poêle). Pour cette connexion supplémentaire un autre joint caoutchouc de traversée et un serre-câble
avec les vis nécessaires se trouvent dans l´emballage. Les conducteurs du câble de commande et la section
transversale doivent être du même type que ceux du câble de connexion. Le relais utilisé dans la commande du
chauffage électrique reçoit sa tension de commande 230 VAC
du poêle.
Les sections transversales des
conducteurs, ainsi que leur nombre et les valeurs des fusibles se trouvent dans le tableau technique. La boîte de
connexions sur le mur, protégée contre les projections d´eau, ne doit pas être placée à plus de 50 cm du sol.
2.4. Installation du capteur et son positionnement au mur
Le capteur est fixé à un mur du sauna sur la ligne médiane du poêle. Au cas où la température de la pièce
chauffée doit être plus élevée que d´habitude, le capteur peut être déplacé dans le sens latéral conformément au
tableau 1 et à la figure 2
. Un écart par rapport aux dimensions indiquées entraîne un danger d´incendie.

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Il y a deux possibilités de fixer le capteur au mur. Dans l´installation en surface la protection du capteur est fixé
au mur du sauna (figure 3A). Le capteur est fixé à la protection et les plaquettes serre-câbles en bas de la
protection sont relevées. Les plaquettes serre-câbles sont pliées autour du fil et les ailerons de tôle protectrice
sont de manière à protèger le capteur (figure 3B). Dans l´encastrement le capteur peut être fixé directement au
mur (figure 3C).
2.5. Changement de l´emplacement du panneau de commande (pour les modèles DI-6D, DI-6K, DI-8K, DI-
10K)
Le déplacement du panneau de commande du poêle ne peut être effectué que par une personne possédant la
qualification professionnelle requise. Le panneau de commande a été installé à l´usine pour être utilisé devant le
poêle. Il peut être dirigé vers le flanc du poêle de la manière suivante : 1) La vis de fixation sous le panneau de
commande est desserrée. 2) Les joints en caouthouc du tuyau de décoration sont déplacés à l´écart du panneau de
commande. 3) Le panneau de commande est tiré vers l´extérieur et détaché du tuyau de décoration (la qualité de
plastique utilisée supporte la flexion). 4) L´espace de raccordements permet de surdimensionner le câble arrivant
aux touches de commande. Cela permet de retirer le panneau de commande pour l´éloigner du tuyau décoratif
encerclant le poêle. 5) Le fil reliant les touches au distributeur est détaché. 6) Le fil est enfilé au flanc choisi du
poêle. 7) L´assemblage est effectué dans l´ordre invers.
2.6. Connexion d´un centre de commande CC10 séparé (pour les modéles DI-6T, DI-8T, DI-10T)
La distance du centre de commande depuis le sauna n´est pas limitée. Comme câble de commande depuis le
centre de commande CC10, on utilise un câble à courant faible de six conducteurs qui est connecté à la carte de
circuits dans le poêle selon le schéma des connexions. Le numérotage du distributeur de la carte de circuits
correspond à celui du centre de commande CC10. Le câble reliant le capteur est raccordé aux connecteurs 17 et
18.
3 INSTRUCTIONS POUR LA PIÈCE CHAUFFÉE
3.1. La pièce chauffée
L´isolation thermique des murs et du plafond doit être suffisante pour éviter les pertes de chaleur inutiles. Le bois
est le plus adapté comme matériau de surface. La surface du bois chauffe vite et rayonne de la chaleur avec une
douceur agréable sur la peau. Les surfaces maçonnées ou autres surfaces en matière pierreuse sont déconseillées
pour les murs de la pièce chauffée car la pierre retient trop de chaleur. Pour cette raison la puissance du poêle doit
être supérieure à ce que demande le volume du sauna. 1 m2 de surface pierreuse au mur ou au plafond au-dessus
du poêle correspond à environ 2-3 m
3
de volume supplémentaire pour le calcul des dimensions dans la pièce
chauffée. Il faut aussi tenir compte de la porte vitrée et des fenêtres pour déterminer les dimensions. Les murs en
rondins exigent encore 25 % de puissance supplémentaire pour le volume calculé comme ci-dessus. De même,
une hauteur excessive de la pièce chauffée augmente inutilement le volume de cette pièce. Il ne faut pas laisser
trop d´espace entre les banquettes supérieures et le plafond car la température baisse toujours lorsqu´on descend.
La distance suffisante entre les banquettes et le plafond est d´environ 110 - 120 cm. Il est recommandé de
positionner le poêle le plus bas possible (en respectant les distances de sécuritè). Les dimensions de la pièce
chauffée sont indiquées dans le tableau 2.
3.2. Une aération correcte
Il est important d´assurer une aération suffisante dans le sauna. La vitesse adéquate du renouvellement de l´air
dans les saunas familiaux est d´environ six fois le volume du sauna à l´heure. L´évacuation de l´air du sauna se
fait soit à l´aide de la pesanteur ( = la désaération traditionnelle, "naturelle"), soit mécaniquement à l´aide d´un
ventilateur
d´extraction.
Ventilation mécanique (figures 4 et 5):
L´air frais
est dirigé de préfèrence directement de l´extérieur par un tuyau d´environ 100 mm de diamètre, au
moins 500 mm par-dessus du poêle (a) vers le sauna. L´air frais peut aussi être dirigé par-dessous le poêle, près
du sol (
b
), si on s´assure que l´air froid ne passe pas directement par le sol à la soupape de décharge. Dans
l´alimentation en air frais il est essentiel de veiller à ce que l´air se mélange le plus efficacement possible à l´air et
à la vapeur du sauna.
L´air évacué
est dirigé à l´extérieur de préférence par-dessous les banquettes (
c
), le plus
loin possible de l´orifice d´arrivée de l´air frais.