CTA SHARP 6K: D
D: CTA SHARP 6K
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(D) 1
D
INHALTSVERZEICHNIS
1.0
BESCHREIBUNG UND TECHNISCHE MERKMALE
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D - 2
1.1
BESCHREIBUNG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D - 2
1.2
TECHNISCHE MERKMALE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D - 2
1.3
ZUBEHÖR . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D - 2
1.4
DUTY CYCLE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D - 2
2.0
INSTALLATION
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D - 2
2.1
NETZANSCHLUSS DES GENERATORS. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D - 2
2.2
AUFSTELLEN DES GENERATORS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D - 2
2.3
HANDLING UND TRANSPORT DES GENERATORS . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D - 2
3.0
STEUERUNGEN: POSITION UND FUNKTION
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D - 2
3.1
VORDERES BEDIENFELD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D - 2
3.2
HINTERES BEDIENFELD . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D - 3
3.3
FUNKTION DER STEUERUNGEN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D - 3
4.0
GEBRAUCHSANLEITUNG
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D - 4
5.0
BETRIEB DES SCHNEIDBRENNERS
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D - 4
5.1
PERFORATION . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D - 4
6.0
HÄUFIG AUFTRETENDE SCHNITTFEHLER
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D - 4
7.0
PROBLEME URSACHEN UND BETRIEBSSTÖRUNGEN
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . D - 4
ERSATZTEILLISTE . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . I - III
STROMLAUFPLAN . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . V
BESCHREIBUNG UND TECHNISCHE MERKMALE
D
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D
1.0 BESCHREIBUNG UND TECHNISCHE MERKMALE
1.1
BESCHREIBUNG
Bei der Anlage handelt es sich um einen modernen Gleichstromgenerator zum
Plasmaschneiden, der durch die Anwendung des Inverters entstanden ist.
Diese besondere Technologie ermöglicht den Bau kompakter und leichter Genera-
toren mit ausgezeichneter Arbeitsleistung.
Regelmöglichkeiten, hohe Leistung und sparsamer Energieverbrauch machen aus
ihm ein ausgezeichnetes Arbeitsmittel, das Qualitätsschnitte bis Stärken von 6
mm gestattet.
Der Generator ist mit einem eingebauten Verdichter ausgestattet und braucht
daher nicht an eine Druckluftquelle angeschlossen zu werden.
Der Generator ist mit einer automatischen Lichtbogen-Zündung ausgerüstet, die
ein optimales Schneiden metallischer Gitterstrukturen gestattet.
Außerdem verfügt der Generator über Sicherheitssysteme, die den Leistungskreis
sperren, wenn der Bediener spannungsführende Teile der Maschine berührt.
Des Weiteren ist es möglich, nur mit dem Pilot-Lichtbogen Stärken von bis zu 2
mm zu schneiden. Dies erweist sich besonders dann als nützlich, wenn lackierte
Metalle geschnitten werden, an denen die Pluszange nicht angeschlossen werden
kann.
1.2
TECHNISCHE MERKMALE
TYPENSCHILD
1.3
ZUBEHÖR
Bitte wenden Sie sich an die Gebietsvertreter oder an den Vertragshändler.
1.4
DUTY CYCLE
Der duty cycle ist der Prozentanteil von 10 Minuten, in dem der Generator bei
Nennstrom und einer Umgebungstemperatur von 40° C schneiden kann, ohne
dass der Wärmeschutzschalter ausgelöst wird. Wenn der Wärmeschutzschalter
ausgelöst wird, muss die Rücksetzung des Generators abgewartet werden, bevor
wieder geschnitten werden kann (Sehen Sie Seite IV).
DEN MAXIMALEN BETRIEBSZYKLUS NICHT ÜBERSCHREITEN.
Durch die Überschreitung des auf dem Typenschild angegebenen Betriebszyklus
kann der Generator beschädigt werden und der Garantieanspruch verfallen.
2.0 INSTALLATION
WICHTIG: Vor Anschluss oder Benutzung des Geräts das UNFALL-
VERHÜTUNGSVORSCHRIFTEN lesen.
2.1
NETZANSCHLUSS DES GENERATORS.
Sicherstellen, dass die Netzsteckdose mit der Schmelzsicherung
geschützt ist, die in der technischen Tabelle am Generator angegeben ist. Alle
Modelle sind für den Ausgleich von Netzschwankungen ausgelegt. Bei einer
Schwankung von ±10% hat man eine Schwankung des Schneidstroms von ±
0,2%.
2.2
AUFSTELLEN DES GENERATORS
In Umgebungen, in denen brennbare Öle oder Flüssigkeiten oder
brennbare Gase vorhanden sind, können Spezialinstallationen erforderlich
sein. Bitte wenden Sie sich an die zuständigen Behörden. Bei Installation des
Generators muss sichergestellt werden, dass folgende Vorschriften eingehal-
ten wurden:
1.
Die Bedienungselemente und die Anschlüsse der Ausrüstung müssen für
die Bedienungsperson leicht zugänglich sein.
2.
Sicherstellen, dass das Netzkabel und die Schmelzsicherung der Steck-
dose, an der der Generator angeschlossen wird, für die Stromaufnahme
derselben ausreichend bemessen sind.
3.
Das Gerät nicht in sehr engen Räumen aufstellen, denn es muss immer eine
ausreichende Belüftung des Generators gewährleistet werden. Sehr stau-
bige oder verschmutzte Räume sind zu vermeiden, weil das Gerät Staub
und andere Fremdkörper ansaugen könnte.
4.
Die Maschine (einschließlich Kabel) darf weder den Durchgang noch die
Arbeit anderer Personen behindern.
5.
Das Gerät muss einen sicheren Stand haben, damit es nicht herunterfallen
oder umkippen kann. Wenn der Generator an einem erhöhten Ort aufgestellt
wird, besteht immer die potenzielle Gefahr, dass sie herunterfällt.
2.3
HANDLING UND TRANSPORT DES GENERATORS
PERSÖNLICHE SCHUTZAUSRÜSTUNG: Schutzhelm - Handschuhe -
Sicherheitsschuhe - Gamaschen
Der Generator wiegt nicht mehr als 25 kg und kann vom Bediener
angehoben werden. Die nachfolgenden Vorschriften aufmerksam durchlesen.
Der Generator ist für Anheben und Transport ausgelegt. Der Transport der Ausrü-
stung ist einfach, muss aber unter Beachtung folgender Vorschriften erfolgen:
1.
Diese Arbeitsgänge können mit dem Tragegriff am Generator durchgeführt
werden.
2.
Bevor er angehoben oder transportiert wird, muss der Generator und des-
sen Zubehör komplett vom Netz getrennt werden.
3.
Die Ausrüstung darf nicht an den Brenner- oder Massekabeln angehoben,
geschleppt oder gezogen werden.
3.0 STEUERUNGEN: POSITION UND FUNKTION
3.1
VORDERES BEDIENFELD
Abbildung 1.
EINGABENDATEN
Einphasenspannung
230V
Frequenz
50 / 60 Hz
Effektive Stromaufnahme
11A
Max. Stromaufnahme
16A
AUSGABENDATEN
Leerlaufspannung
300V
10 ÷ 20A
Einschaltdauer
20A ÷ 50%
Schutzart
IP 23
Isolationsklass
H
Gewicht
12 kg.
Abmessungen
mm 410 x 180 x 310
Vorschrift
EN 60974.1 - EN 60974.7
EN 60974.10
VOR ANSCHLUSS DES NETZSTECKERS MUSS
SICHERGESTELLT WERDEN, DASS DIE NETZSPAN-
NUNG DEN VORGESCHRIEBENEN WERTEN ENT-
SPRICHT, UM SCHÄDEN AM GENERATOR ZU
VERMEIDEN.
3
6
7
4
1
2
5
STEUERUNGEN: POSITION UND FUNKTION
D
(D) 3
D
3.2
HINTERES BEDIENFELD
Abbildung 2.
3.3
FUNKTION DER STEUERUNGEN
1.
ANZEIGE DER LEISTUNGSABGABE
(Pos.
1
- Abb. 1 Seite 2) Wenn die Led aufleuchtet, ist die Maschine
schneidbereit.
2.
ANZEIGE DER ALARMAUSLÖSUNG
(Pos.
2
- Abb. 1 Seite 2)
Das Aufleuchten der Led bedeutet, dass einer der vorgesehenen Alarme
ausgelöst wurde, gleichzeitig erscheint am Display (Pos.
3
- Abb. 1 Seite 2)
die Alarmart gemäß untenstehender Tabelle, mit den jeweiligen Eingriffen,
die durchgeführt werden müssen, um den Generator wieder betriebsbereit
zu machen. In diesem Betriebszustand gibt der Generator keinen Strom ab
3.
DIGITALINSTRUMENT
(Pos. 3- Abb. 1 Seite 2)
Dient zur Anzeige der vom Generator eingegebenen Stromstärke, bzw. zu
folgenden vorübergehenden Anzeigen:
Meldung bei Einschaltung.
Softwareversion.
Spannung am Brenner bei Drücken der Taste (Pos. 4- Abb. 1 Seite 2) .
Luftdruck bei Drücken der Taste (Pos. 5- Abb. 1 Seite 2) .
Alarmarten (ALARME), siehe Tabelle 1.
Fehlerarten der Maschine (FAIL), siehe Tabelle 2.
4.
FUNKTION DIGITALINSTRUMENT
(Pos.
4
- Abb. 1 Seite 2)
Die aufleuchtende Led entspricht der am Display angezeigten Größe:
Volt.
Amper.
Bar.
Tabelle n° 1 - ALARME -
5.
TASTE SPANNUNG STROMSTÄRKE
Bei Drücken der Taste (
Pos. 5
- Abb. 1 Seite 2) kann am Display (
Pos. 3
-
Abb. 1 Seite 2) die am Brenner vorhandene Spannung angezeigt werden.
Die Spannung wird nur vorübergehend angezeigt.
6.
FUNKTIONSTASTE LUFT
Durch Drücken der Taste (
Pos. 6
- Abb. 1 Seite 2) wird für eine bestimmte
Zeit die Luftanlage der Maschine aktiviert und der Betriebsdruck angezeigt.
7.
EINSTELLUNG DES SCHNEIDSTROMS
Gestattet die Regulierung des Schneidstroms (
Pos. 3
- Abb. 1 Seite 2) .
8.
EINSCHALTER
(
Pos. 8
- Abb. 2 Seite 3)
Dieser Schalter hat 2 Stellungen, nämlich ein (grüne Lampe leuchtet auf)
oder aus, die der Ein- und Ausschaltung des Generatorsentsprechen.
9.
LUFTFILTER
(
Pos. 9
- Abb. 2 Seite 3)
Die Reinigung gemäß Wartungsprogramm durchführen.
1
Anzeige der Leistungsabgabe
2
Anzeige der Alarmauslösung
3
Digitalinstrument
4
Funktion Digitalinstrument (Volt - Amp. - Bar)
5
Funktionstaste Spannung - Strom
6
Funktionstaste Luft
7
Regel-Drehknopf
8
Einschalter
9
Filter
DISPLAY
BEDEUTUNG
RÜCKSETZUNG
- - -
Ungenügende Eingangsspannung. Netzschalter
nicht eingeschaltet oder fehlende Netzversorgung.
Bei Alarmende.
Wenn der Alarm fortdauert, Kundendienst kontak-
tieren.
CUP
Die Haube des Brenners ist nicht korrekt festge-
schraubt (bei eingeschaltetem Generator).
Generator abschalten
Die Haube korrekt festschrauben und den Genera-
tor wieder einschalten.
HtA
Überhitzung des Leistungswandlers.
Bei Alarmende (Wenn die Innentemperatur gesun-
ken ist).
ThA
(Blinkend)
Warnmeldung der Annäherung an die Überhit-
zungstemperatur des Leistungswandlers (HtA).
Bei Alarmende (Wenn die Innentemperatur gesun-
ken ist).
CtA
Überhitzung des Verdichters.
Bei Alarmende (Wenn die Innentemperatur gesun-
ken ist).
Air
Ungenügender Luftdruck
(Unter 1,5 bar).
Den Kundendienst kontaktieren.
ScA
Kurzschluss am Ausgang.
Generator aus- und wieder einschalten.
LSF
Erlöschen des Lichtbogens.
Den Verschleißzustand der Haube und der Elek-
trode kontrollieren und gegebenenfalls erset-
zen.Wenn der Alarm fortdauert, Generator aus-
und wieder einschalten. Wenn der Alarm wieder
auftritt, Kundendienst rufen.
GEBRAUCHSANLEITUNG
D
(D) 4
D
4.0 GEBRAUCHSANLEITUNG
a.
Den Generator an einem trockenen und gut belüftetem Ort anschließen.
b.
Den Einschalter (
Pos. 8
- Abb. 2 Seite 3) drücken und warten, bis der
Generator einschaltet.
c.
Die Massezange an dem zu schneidenden Werkstück anbringen und sicher-
stellen, dass ein guter elektrischer Kontakt besteht.
d.
Mit dem Drehknopf (
Pos. 7
- Abb. 1 Seite 2)
den Schneidstrom wählen.
Dabei die Daten der untenstehenden Tabelle befolgen.
e.
Maschine am Werkstück positionieren, die Brennertaste drücken und mit
dem Schneiden beginnen.
Wir empfehlen, den Pilot-Lichtbogen nicht unnötig in der Luft eingeschaltet zu
lassen, um den Verschleiß der Elektrode und der Düse zu vermeiden
5.0 BETRIEB DES SCHNEIDBRENNERS
Beginnen Sie, langsam zu schneiden und erhöhen Sie dann die Geschwindigkeit,
um die gewünschte Schneidqualität zu erzielen. Um einen Schnitt am Blechrand
zu beginnen, die Mitte des Brenners am Blechrand ausrichten und den Betriebs-
schalter drücken: der übertragene Schneidbogen wird soam Blechrand gezündet.
Die Geschwindigkeit so regulieren, dass eine gute Schneidleistung erzielt wird.
Das Plasma Luft bildet einen geraden Bogen (Edelstahl, Aluminium) oder einen
5°-Ansatzbogen (
Abb.E
), (Weichstahl).
5.1
PERFORATION
Bei einigen Schneidarbeiten muss der Schnitt unter Umständen vom Innern der
Blechfläche anstatt vom Blechrand begonnen werden. Durch den Flammenrück-
schlag der Perforationsarbeit kann die Lebensdauer der Brennerkomponenten
verkürzt werden; die ganze Perforationsarbeit muss daher so rasch wie möglich
durchgeführt werden.
Wenn eine Perforation ausgeführt wird (
Abb.F
),
muss der Schneidbrenner leicht schräg gehalten werden, damit die Partikel des
Flammenrückschlags von der Brennerdüse (und vom Bediener) weggeblasen wer-
den, anstatt am Brenner selbst
abzuprallen. Die Abschirmhaube und die Düse so bald wie möglich von Schlacken
und Verkrustungen befreien.
Indem die Abschirmhaube mit einem Anti-Schlakken-Mittel abgespritzt, oder darin
eingetaucht wird, wird die Menge der daran haftenden Verkrustungen reduziert.
HINWEIS: Die folgenden Anleitungen müssen für alle Schneidarbeiten befolgt
werden.
a.
Vor Abschalten des Generators nach Beendigung der Schneidvorgänge 5
Minuten warten. Dadurch kann der Lüfter das Gerät abkühlen und die
Wärme ableiten.
b.
Für eine lange Lebensdauer der Komponenten den Zündbogen nicht länger
gezündet lassen, als unbedingt notwendig.
c.
Bei Umtansch der Verschleissteile nür den Sicherheitsschussel beützenen.
d.
Für den Ersatz der Verschleißmaterialien nur den Sicherheitsschlüssel
benutzen.
DIE AM ANFANG DIESES HANDBUCHS AUFGEFÜHRTEN SICHERHEITSHIN-
WEISE REGELMÄSSIG DURCHLESEN
6.0 HÄUFIG AUFTRETENDE SCHNITTFEHLER
Nachstehend werden die häufigsten Schnittfehler und deren wahrscheinliche
Ursachen aufgeführt:
Ungenügende Durchdringung.
a.
Zu hohe Schneidgeschwindigkeit.
b.
Ungenügende Leistung.
c.
Übermäßige Materialstärke.
d.
Brennerkomponenten abgenutzt oder beschädigt.
Der Hauptbogen erlischt.
a.
Zu niedrige Schneidgeschwindigkeit.
b.
Übermäßiger Freiraum zwischen Brennerdüse und Werkstück.
Schlackenbildung.
a.
Falscher Gasdruck.
b.
Falsche Schneidleistung.
Versengte Düsen.
a.
Zu hoher Schweißstrom.
b.
Schneiddüsen beschädigt oder gelockert.
c.
Düse in Kontakt mit dem Werkstück.
d.
Übermäßige Schlackenbildung: Plasmagasdruck reduziert.
7.0 PROBLEME URSACHEN UND BETRIEBSSTÖRUNGEN
Nach dem Einschalten können am Generator Betriebsfehler gemäß untenstehen-
der Tabelle auftreten, die am Display (
Pos. 3
- Abb. 1 Seite 2) , angezeigt werden.
Diese Fehler sind rücksetzbar oder irreversibel.
Tabelle n° 2 - FAIL -
DISPLAY
RÜCKSETZUNG
F14
Sicherstellen, dass die Haube korrekt eingesetzt ist.
Generator aus- und wieder einschalten.
F10 - F11 - F12 - -F13
Generator aus- und wieder einschalten.
Wenn der Fehler fortdauert, Kundendienst rufen und den Fehlertyp mitteilen.
F 15
Sicherstellen, dass beim Einschalten des Generators die Brennertaste nicht gedrückt ist.
Generator aus- und wieder einschalten.
F20 - F30 - F51 - F52 - F53 - F54 -F55 - F56
Generator aus- und wieder einschalten.
Wenn der Fehler fortdauert, Kundendienst rufen und den Fehlertyp mitteilen.

