MSI a88xm-e45: Deutsch

Deutsch: MSI a88xm-e45

Deutsch

Danke, dass Sie das AXM-E45/ A7M-E45/ A55M-E45 (MS-772 v5.X) Micro-

ATX Motherboard gewählt haben. Diese AXM-E45/ A7M-E45/ A55M-E45

Motherboard basiert auf dem AMD AX/ A7/ A55 Chipsatz und ermöglicht so ein

optimales und e󰘲zientes System. Entworfen, um den hochentwickelten AMD FM2+/

FM2 Prozessor zu unterstützen, stellt die AXM-E45/ A7M-E45/ A55M-E45 die

ideale Lösung zum Aufbau eines professionellen Hochleistungsdesktopsystems dar.

Layout

Deutsch

77

CPUFAN

Top : mouse

JPWR2

Bottom: keyb oa rd

Top:

USB2.0 ports

Bottom: HDMI

port

Top: VGA port

Bottom: DVI- D p ort

JPWR1

USB3.0 ports

Top: LAN Jack

Bottom: USB 3 .0 or

USB 2.0 ports

(Optional)

T:

Line-In

M:

Line-Out

DIMM1

DIMM2

DIMM3

DIMM4

B:

Mic

SYSFAN2

T:RS-Out

M:CS-Out

B:SS-Out

PCI_E1

SYSFAN1

PCI_E2

BAT1

(Optional)

7_8

TA

JCI1

PCI1

JBAT1

SA

SATA2 SATA4 SATA6

PCI_E3

SATA1 SATA3 SATA5

JUSB3

(Optional)

JFP2

JAUD1 JCOM1

JLPT1

JTPM1

JUSB2 JUSB1

JFP1

Spezi󰘰kationen

Prozessor AMD Sockel FM2+ A-Series/Athlon™ Prozessoren*

* Unterstützt auch die FM2 A-Series/Athlon™ Prozessoren

Chipsatz AMD AX/ A7/ A55

Speicher 4x DDR3 Speicherplätze unterstützen bis zu 64GB

Unterstützt DDR3 233*/ 66/ 600/ 333 MHz

Dual-Kanal-Speicherarchitektur

Unterstützt ungepu󰘯erte Non-ECC-Speicher

Unterstützt AMD Memory Pro󰘰le (AMP)

Unterstützt Extreme Memory Pro󰘰le (XMP)

* A55M-E45 nicht nativ unterstützt DDR3 233, sondern

unterstützt er beim Übertakten.

Erweiterung-

x PCIe 3.0 x6-Steckplatz*(PCI_E unterstützt die

anschlüsse

Geschwindigkeit bis zu x6)

xPCIe

2.0 x6-Steckplatz (PCI_E3 unterstützt die

Geschwindigkeit bis zu x4)

x PCIe 2.0 x-Steckplatz

Deutsch

x PCI-Steckplatz

* Nur FM2+ Prozessoren kann PCIe 3.0 unterstützen

Onboard-

x VGA-Anschluss, unterstützt eine maximale Au󰘱ösung von

Gra󰘰k

920x200 @ 60Hz, 24bpp

x DVI-D-Anschluss, unterstützt eine maximale Au󰘱ösung

von 2560x600@60Hz, 24bpp/ 920x200 @ 60Hz, 24bpp

x HDMI-Anschluss, unterstützt eine maximale Au󰘱ösung

von 4096x260@24Hz, 36bpp*/ 340x260@30Hz, 36bpp*/

920x200@20Hz, 36bpp und 920x200@60Hz, 36bpp

* Bei FM2+ APU wird nur die Au󰘱ösung unterstützt

Aufbewahrung AMD A Chipsatz (AXM-E45)

-

x SATA 6Gb/s Anschlüsse

-

Unterstützt RAID 0, RAID, RAID 5 und RAID 0

AMD A7 Chipsatz (A7M-E45)

-

6x SATA 6Gb/s Anschlüsse

-

Unterstützt RAID 0, RAID und RAID 0

AMD A55 Chipsatz (A55M-E45)

-

6x SATA 3Gb/s Anschlüsse

-

Unterstützt RAID 0, RAID und RAID 0

7

USB AXM-E45/ A7M-E45

-

6x USB 3.0 Anschlüsse (4 Anschlüsse über RENESAS

UPD720202 & AMD AX/ A7 Chipsatz an der

Rückwand, 2 Anschlüsse stehen durch die internen

USB 3.0 Anschlüsse über AMD AX/ A7 Chipsatz zur

Verfügung)

-

6x USB 2.0 Anschlüsse über AMD AX/ A7 Chipsatz

(2 Anschlüsse an der Rückwand, 4 Anschlüsse stehen

durch die internen USB 2.0 Anschlüsse zur Verfügung)

A55M-E45

-

2x USB 3.0 Anschlüsse über RENESAS UPD720202

Chipsatz an der Rückwand

-

x USB 2.0 Anschlüsse über AMD A55 Chipsatz (4

Anschlüsse an der Rückwand, 4 Anschlüsse stehen

durch die internen USB 2.0 Anschlüsse zur Verfügung)

®

Audio Realtek

ALC7 Codec

-

7,-Kanal-HD-Audio

®

LAN Realtek

RTLG Gigabit LAN Controller

Hintere Ein-/

PS/2 Tastaturanschluss x

und Ausgänge

PS/2 Mausanschluss x

USB 2.0 Anschlüsse x2, USB 3.0 Anschlüsse x4 (AXM-

E45/ A7M-E45)

Deutsch

USB 2.0 Anschlüsse x4, USB 3.0 Anschlüsse x2 (A55M-E45)

VGA Anschluss x

DVI-D Anschluss x

HDMI Anschluss x

LAN (RJ45) Anschluss x

Audiobuchsen x6

79

Interne

ATX 24-poliger Stromanschluss x

Anschlüsse

ATX2V 4-poliger Stromanschluss x

SATA 6Gb/s Anschlüsse x (AXM-E45)

SATA 6Gb/s Anschlüsse x6 (A7M-E45)

SATA 3Gb/s Anschlüsse x6 (A55M-E45)

USB 2.0 Anschlüsse x2 (unterstützt zusätzliche 4 USB 2.0

Ports)

USB 3.0 Anschluss x (unterstützt zusätzliche 2 USB 3.0

Ports) (AXM-E45/ A7M-E45)

4-poliger CPU-Lüfter-Anschluss x

4-poliger System-Lüfter-Anschluss x

3-poliger System-Lüfter-Anschluss x

Audioanschluss des Frontpanels x

Systemtafelanschlüsse x2

Gehäusekontaktschalter x

TPM Anschluss x

Serieller Anschluss x

Parallele Schnittstelle x

Steckbrücke zur CMOS-Löschung x

Deutsch

BIOS

64 Mb Flash

Funktionen

UEFI AMI BIOS

ACPI 5.0, PnP .0a, SM BIOS 2.7, DMI 2.0

Mehrsprachenunterstützung

Form Faktor Micro-ATX Form Faktor

9,6 Zoll x 9,6 Zoll (24,3 cm x 24,3 cm)

Weitere CPU Informationen 󰘰nden Sie unter

http://www.msi.com/service/cpu-support/

Die neusten Informationen über kompatible Bauteile 󰘰nden

Sie unter http://www.msi.com/service/test-report/

0

Rücktafel-Übersicht

AXM-E45/ A7M-E45

VGA

LAN

USB 2.0

Line-In

USB 3.0

DVI-DHDMI

A55M-E45

Deutsch

LAN LED-Anzeige

LINK/ACT

SPEED

LED

LED

LED LED Status Bezeichnung

Aus Keine Verbindung

Link/ Activity LED

(Verbindung/ Aktivität

Gelb Verbindung

LED)

Blinkt Datenaktivität

Aus 0 Mbps-Verbindung

Speed LED

(Geschwindigkeit

Grün 00 Mbps-Verbindung

LED)

Orange  Gbps-Verbindung



®

RS_Out

Line-Out

CS_Out

Mic

SS_Out

USB 3.0

VGA

LAN

USB 2.0

Line-In

USB 3.0

DVI-DHDMI

®

PS/2 Maus

PS/2 Tastatur

PS/2 Maus

RS_Out

Line-Out

CS_Out

Mic

SS_Out

PS/2 Tastatur

USB 2.0

APU & Kühlkörper Einbau

Wenn Sie die APU einbauen, denken sie bitte daran einen APU-Kühler zu

installieren. Ein APU-Kühlkörper ist notwendig, um eine Überhitzung zu vermeiden

und die Systemstabilität beizubehalten. Befolgen Sie die nachstehenden Schritte, um

die richtige APU und APU-Kühlkörper Installation zu gewährleisten. Ein fehlerhafter

Einbau führt zu Schäden an der APU und dem Motherboard.

. Ziehen Sie den Hebel leicht seitlich vom Sockel weg, heben Sie ihn danach

bis zu einem Winkel von ca. 90° an.

2. Machen Sie den goldenen Pfeil auf der APU aus󰘰ndig. Die APU passt nur in der

korrekten Ausrichtung. Setzen Sie die APU in den Sockel.

Deutsch

3. Ist die APU korrekt installiert, sollten die Pins an der Unterseite vollständig

versenkt und nicht mehr sichtbar sein. Beachten Sie bitte, dass jede Abweichung

von der richtigen Vorgehensweise beim Einbau Ihr Motherboard dauerhaft

beschädigen kann.

4. Drücken Sie die APU fest in den Sockel und drücken Sie den Hebel wieder

nach unten bis in seine Ursprungsstellung. Da die APU während des Schließens

des Hebels dazu neigt, sich zu bewegen, sichern Sie diese bitte während des

Vorgangs durch permanenten Fingerdruck von oben, um sicherzustellen, dass

die APU richtig und vollständig im Sockel sitzt.

2

5. Machen Sie den APU-Lüfteranschluss auf dem Motherboard aus󰘰nding.

6. Setzen Sie den Kühler auf die Kühlerhalterung und hacken Sie zuerst ein Ende

des Kühlers an dem Modul fest.

7. Dann drücken Sie das andere Ende des Bügels herunter, um den Kühler auf der

Kühlerhalterung zu 󰘰xieren . Anschließend ziehen Sie den Sicherungshebel an

der Seite fest.

. Drücken Sie den Sicherungshebel.

9. Verbinden Sie das Stromkabel des APU Lüfters mit dem Anschluss auf dem

Motherboard.

Deutsch

Wichtig

Es besteht Verletzungsgefahr, wenn Sie den Sicherungshaken vom

Sicherungsbolzen trennen. Sobald der Sicher-ungshaken gelöst wird, schnellt der

Sicherungshaken sofort zurück.

Stellen Sie sicher, dass der APU Küher mit der APU ausgebildet ist, bevor Sie den

Computer einschalten.

Beziehen Sie bitte sich die auf Unterlagen im APU Kühlerpaket für mehr Details

über die APU Kühlerinstallation.

3

Speicher

Video-Demonstration

Anhand dieses Video an untenstehende Adresse lernen Sie, wie Sie

die Speichermodule installieren.

http://youtu.be/76yLtJaKlCQ

2

Deutsch

3

Wtichtig

DDR3 und DDR2 können nicht untereinander getauscht werden und der Standard

DDR3 ist nicht abwärtskompatibel. Installieren Sie DDR3 Speichermodule stets in

DDR3 DIMM Slots.

Verwenden Sie die Speichermodule des gleichen Typs und identischer

Speicherdichte im Zweikanalbetrieb, um die Systemstabilität zu gewährleisten.

4

Interne Anschlüsse

JPWR~2: ATX Stromanschlüsse

Mit diesem Anschluss verbinden Sie den ATX Stromanschlusse. Achten Sie bei dem

Verbinden des ATX Stromanschlusses darauf, dass der Anschluss des Netzteils

richtig auf den Anschluss an der Hauptplatine ausgerichtet ist. Drücken Sie dann

den Anschluss des Netzteils fest nach unten, um eine richtige Verbindung zu

gewährleisten.

Video-Demonstration

Anhand dieses Video an untenstehende Adresse lernen Sie, wie Sie

die Stromversorgungsstecker installieren.

http://youtu.be/gkDYyR_3I4

Deutsch

5

12.+3. 3

11

10.+12 V

.+12V

9.5VSB

8.PW

V

7

6.+5

.Groun d

5

R O

4.+5

.Groun d

V

K

3

2.+3.3 V

.Groun d

V

1.+3.3

24.Gro und

23.+5

V

22.+5

21.+5

20.Res

V

19.Gro und

V

18.Gro und

V

17.Gro und

16.PS- ON

15.Gro und

14.-12 V

13.+3. 3

#

V

JPWR

1

.Ground

2

.Ground

3.+12V

4.+12V

JPWR2

Wichtig

Stellen Sie sicher, dass diese Anschlüsse mit den richtigen Anschlüssen

des Netzteils verbunden werden, um einen stabilen Betrieb der Hauptplatine

sicherzustellen.

JCOM: Serieller Anschluss

Es handelt sich um eine 6550A Kommunikationsschnittstelle, die 6 Bytes FIFOs

sendet/empfängt. Hier lässt sich eine serielle Maus oder andere serielle Geräte direkt

anschließen.

1

0

8

.

.

N

6

C

o

.

D

T

P

4

S

S

i

.

n

2

D

R

.

T

S

R

I

N

9

.

7

R

.

R

I

5

3

.

G

T

.

S

1

S

r

o

.

D

O

u

C

U

n

T

d

D

SATA~: SATA Anschlüsse

Dieser Anschluss basiert auf der Hochgeschwindigkeitsschnittstelle Serial ATA

(SATA). Pro Anschluss kann ein Serial ATA Gerät angeschlossen werden. Zu Serial

ATA Geräten gehören Festplatten (HDD), SSD Festplatten (SSD) und optische

Laufwerke (CD-/DVD-/Blu-Ray-Laufwerke).

Video-Demonstration

Anhand dieses Video an untenstehende Adresse lernen Sie, wie Sie

eine SATA-Featplatte installieren.

http://youtu.be/RZsMpqxythc

SATA6

SATA4

SATA2

SATA5

SATA3

AXM-E45/ A7M-E45 - SATA~6 (6Gb/s)

SATA

A55M-E45 - SATA~6 (3Gb/s)

Deutsch

SATA

AXM-E45 - SATA7~ (6Gb/s)

SATA7

Wichtig

Viele Serial ATA Geräte benötigen eine zusätzliche Stromversorgung über das

PC-Netzteil. Dazu gehören Festplatten (SSD und HDD), und optische Laufwerke

(CD-/DVD-/ Blu-Ray). Weitere Informationen bietet das entsprechende Handbuch

des Laufwerks.

Meist müssen Serial-ATA Geräte im Gehäuse verschraubt werden. Informationen

dazu 󰘰nden Sie im Gehäuse- oder Gerätehandbuch.

Knicken Sie das Serial ATA Kabel nicht in einem 90° Winkel. Datenverlust könnte

die Folge sein.

SATA-Kabel haben identische Stecker an beiden Enden. Es wird empfohlen den

󰘱achen Stecker auf dem Motherboard einstecken.

6

JCI: Gehäusekontaktanschluss

Dieser Anschluss wird mit einem Kontaktschalter verbunden. Wenn das PC-Gehäuse

geö󰘯net wird, aktiviert dies den Gehäuse-Kontaktschalter und eine Warnmeldung

wird auf dem Bildschirm angezeigt. Um die Warnmeldung zu löschen, muss das

BIOS aufgerufen und die Aufzeichnung gelöscht werden.

Deutsch

7

1.CH ASSI

2

.GN

D

S

CPUFAN,SYSFAN~2: Stromanschlüsse für Lüfter

Die Anschlüsse unterstützen aktive Systemlüfter mit +2V. Ist Ihr Motherboard mit

einem Chipsatz zur Überwachung der Systemhardware versehen, dann brauchen Sie

einen speziellen Lüfter mit Geschwindigkeitsregelung, um die Vorteile der Steuerung

des CPU Lüfters zu nutzen. Vergessen Sie nicht, alle Systemlüftern anzuschließen.

Einige Systemlüfter können nicht direkt an dem Motherboard angeschlossen werden

und müssen stattdessen mit dem Netzteil direkt verbunden werden. Kompatible

Systemlüfter können an jeder der onboard-Systemlüfteranschlüsse angeschlossen

werden.

1

2.+ 12V

.Gr ound

3.N o

Us

e

CPUFAN/ SYSFAN SYSFAN2

Wichtig

Informieren Sie sich vor dem Kühlerkauf über die empfohlenen CPU-Kühler des

Prozessorherstellers auf dessen website.

Die Anschlüsse unterstützen die Smart Fan Lüftersteuerung. Das Utility Command

Center kann installiert werden, um die Lüftergeschwindigkeit in Abhängigkeit von

der der Prozessor- und System-Temperatur zu steuern.

Für den Fall, dass nicht genügend Lüfteranschlüsse auf dem Motherboard zur

Verfügung stehen, können weitere Lüfter mittels Adapter direkt am Netzteil

angeschlossen werden.

Stellen Sie vor dem ersten Systemstart sicher, dass sich keine Kabel in den

Lüftern verfangen können.

JAUD: Audioanschluss des Frontpanels

Dieser Anschluss ermöglicht den Anschluss von Audio Ein- und Ausgängen eines

Frontpanels.

Deutsch



10.Head

8.No

6.MI

4.NC

Pi

P

2

C D

n

hone

.Ground

etection

Detection

9.Head

7.SENSE_SEN

5.Head

3.MI

P

1.MI

hone

C R

P

C L

hone

L

D

R

JFP, JFP2: Systemtafelanschlüsse

Diese Anschlüsse sind für das Frontpanel angelegt. Sie dienen zum Anschluss der

Schalter und LEDs des Frontpanels. JFP erfüllt die Anforderungen des “Intel®

Front Panel I/O Connectivity Design Guide”. Bei der Installation des Frontpanel-

Anschlüsse, nutzen Sie bitte die optionalen M-Connectors um die Installation zu

vereinfachen. Schließen Sie alle Kabel aus dem PC-Gehäuse zunächst an die M-

Connectors an und stecken Sie die M-Connectors auf das Motherboard.

Video-Demonstration

Anhand dieses Videos an untenstehender Adresse lernen Sie, wie

Sie die Frontpanel-Anschlüsse installieren.

http://youtu.be/DPELIdVNZUI

4.VCC5

3.Speaker

2.VCC5

1.Speaker

P

owe r

P

S

wit ch

10. No

owe r

LE

Pi

D

8.

n

6.

-

4.

+

2.

-

+

9.R eserv e

7.+

5.

3.

-

1.

-

+

Res et

d

HDD

S

wit ch

LE

D

JFP

JFP2

Wichtig

An den Anschlüssen aus dem Gehäuse sind die positiven Kabel an den Pins, die

mit kleinen Dreiecken markiert sind erkennbar. Bitte verwenden Sie das Diagramm

oben und die Bezeichnungen auf den MConnectors um die korrekte Positionierung

und Platzierung festzustellen.

Die meisten Anschlüsse in der Frontplatte des PC-Gehäuse soll vor allem in JFP

gesteckt werden.

JUSB~2: USB 2.0 Erweiterungsanschlüsse

Dieser Anschluss eignet sich für die Verbindung der Hochgeschwindigkeits- USB-

Peripheriegeräte, wie z.B. USB Festplattenlaufwerke, Digitalkameras, MP3-Player,

Drucker, Modems und ähnliches.

Deutsch

9

1

0

8

.

.

NC

6

G

.

r

4

U

o

.

S

u

2

U

S

B

n

.

V

1

d

C

B

+

1

C

-

9

.

7

N

.

G

o

5

3

.

U

r

P

o

i

.

S

u

n

1

U

S

B

n

.

V

d

B

0

C

C

0

+

-

Wichtig

Bitte beachten Sie, dass Sie die mit VCC (Stromführende Leitung) und GND (Erdlei-

tung) bezeichneten Pins korrekt verbinden müssen, ansonsten kann es zu Schäden

kommen.

JUSB3: USB 3.0 Erweiterungsanschluss (optional)

Der USB 3.0 Anschluss ist abwärtskompatibel mit USB 2.0-Geräten. Unterstützt

Datentransferraten bis zu 5 Gbit/s (SuperSpeed).

20.No

19.Power

18.USB3_RX_DN

17.USB3_RX_DP

Pi

16.Ground

n

15.USB3_TX_C_DN

14.USB3_TX_C_DP

13.Ground

12.USB2.0

11

. +

U

SB2.0

-

1.Power

2.USB3_RX_DN

3.USB3_RX_DP

4

.Ground

5.

6.USB3_TX_C_DP

U

7

SB3_TX_C_DN

8.

.Ground

9.

U

10.Ground

U

SB2.0

SB2.0

-

+

Wichtig

Bitte beachten Sie, dass Sie die mit VCC (Stromführende Leitung) und GND

(Erdleitung) bezeichneten Pins korrekt verbinden müssen, ansonsten kann es zu

Schäden kommen.

Zur Verwendung eines USB 3.0-Gerät, müssen Sie das Gerät an einen USB 3.0

Port über ein optionales USB 3.0-kompatibles Kabel anschließen.

JTPM: TPM Module Anschluss

Dieser Anschluss wird für das TPM Modul (Trusted Platform Module) verwendet.

Weitere Informationen über den Einsatz des optionalen TPM Modules entnehmen

Sie bitte dem TPM Plattform Handbuch.

Deutsch

90

14.Ground

12.Ground

10.No

8.5V

6.Serial

Pi

4.3.3V

P

n

ower

2.3V

P

IR

Standby

ower

Q

p

ower

13.LP

11

9.LP

.LPC

C

7.LP

Fram

5.LP

C a

a

3.LP

C a

ddres

ddres

e

1.LP

C a

ddres

C

ddres

s &

C C

Rese

s &

s &

data

loc

data

t

s &

k

data

pin3

data

pin2

p

p

in1

in0

JLPT: Parallele Schnittstelle

Die Parallele Schnittstelle ist eine Standard Druckerschnittstelle, die ebenso als

Enhanced Parallel Port (EPP) und als Extended Capabilities Parallel Port (ECP)

betrieben werden kann.

2

6

2

.

4

N

2

.

o

2

G

2

.

r

P

0

G

o

i

1

.

r

u

n

8

G

o

n

1

.

r

u

d

6

G

o

n

1

.

r

u

o

d

4

G

n

1

.

r

u

d

2

G

o

n

1

.

r

u

d

0

G

o

n

8

.

G

r

u

d

.

o

n

6

L

r

u

d

.

P

o

n

4

P

T

u

d

n

.

I

E

N

_

d

2

2

S

.

R

I

5

T

L

2

.

A

R

#

I

3

S

F

#

N

2

.

L

D

#

1

P

C

#

1

.

B

E

T

9

1

.

U

7

A

1

.

P

C

S

5

1

.

R

K

Y

3

P

N

#

1

.

1

P

R

N

D

9

.

.

P

R

D

7

N

7

P

R

.

R

D

6

P

N

5

N

D

5

.

R

3

P

D

4

.

P

R

N

3

1

.

R

N

D

R

2

S

N

D

D

1

T

B

0

#

JBAT: Steckbrücke zur CMOS-Löschung

Der Onboard CMOS Speicher (RAM) wird durch eine externe Spannungsversorgung

durch eine Batterie auf dem Motherboard versorgt, um die Daten der

Systemkon󰘰guration zu speichern. Er ermöglicht es dem Betriebssystem, mit jedem

Einschalten automatisch hochzufahren. Wenn Sie die Systemkon󰘰guration löschen

wollen, müssen Sie die Steckbrücke für kurze Zeit umsetzen. Halten Sie sich an die

Anweisungen in der Gra󰘰k, um die Daten zu löschen.

Daten beibehalten CMOS-Daten löschen

Wichtig

Wenn das System ausgeschaltet ist, können Sie die Steckbrücke stecken, um die

Daten im CMOS zu löschen. Danach entfernen Sie die Steckbrücke. Versuchen Sie

niemals die Daten im CMOS zu löschen, wenn das System eingeschaltet ist. Die

Hauptplatine kann dadurch beschädigt werden.

Deutsch

9

PCI_E~E3: PCIe Erweiterungssteckplätze

Der PCIe Steckplatz unterstützt PCIe-Erweiterungskarten.

PCIe 3.0 x6-Steckplatz

PCIe 2.0 x6-Steckplatz

PCIe x-Steckplatz

Deutsch

PCI: PCI Erweiterungssteckplatz

Der PCIe Steckplatz unterstützt PCIe-Erweiterungskarten.

PCI-Steckplatz

Wichtig

Achten Sie darauf, dass Sie den Strom abschalten und das Netzkabel aus der

Steckdose herausziehen, bevor Sie eine Erweiterungskarte installieren oder

entfernen. Lesen Sie bitte auch die Dokumentation der Erweiterungskarte, um

notwendige zusätzliche Hardware oder Software-Änderungen zu überprüfen.

92

BIOS Setup

Die Standardeinstellungen bieten die optimale Leistung für Systemstabilität unter

normalen Bedingungen. Notwendigkeit zum Aufruf des BIOS besteht, wenn:

Während des Bootvorgangs des Systems eine Fehlermeldung erscheint und Sie

zum Aufruf des SETUP aufgefordert werden.

Sie die Werkseinstellungen zugunsten individueller Einstellungen ändern wollen.

Wichtig

Wenn das System nach dem Ändern der BIOS-Einstellungen instabil wird, laden

Sie bitte die Standardeinstellungen, um die optimale Systemleistung und Stabilität

wiederherzustellen. Wählen Sie die “Restore Defaults” und drücken Sie auf

<Eingabe> in BIOS, um die Standardeinstellungen zu laden.

Falls Sie nicht mit den BIOS-Einstellungen vertraut sind, empfehlen wir, dass Sie

die Standardeinstellungen beizubehalten, um die Systemschäden oder den Fehler

im Boot durch unsachgemäße BIOS-Kon󰘰guration zu vermeiden.

Aufruf des BIOS Setups

Nach dem Einschalten beginnt der Computer den POST (Power On Self Test

-Selbstüberprüfung nach Anschalten). Sobald die Meldung unten erscheint drücken

Sie die Taste <Entf>(<DEL>), um das BIOS aufzurufen:

Press DEL key to enter Setup Menu, F to enter Boot Menu

(ENTF drücken, um das Einstellungsprogramm zu ö󰘯nen; F drücken um das

Deutsch

Bootmenü zu ö󰘯nen)

Wenn die Nachricht verschwindet, bevor Sie reagieren und Sie möchten immer noch

ins BIOS, starten Sie das System neu, indem Sie es erst AUS- und danach wieder

ANSCHALTEN, oder die “RESET”-Taste am Gehäuse betätigen. Sie können das

System außerdem neu starten, indem Sie gleichzeitig die Tasten <Strg>,<Alt> und

<Entf> drücken (bei manchen Tastaturen <Ctrl>,<Alt> und <Del>).

MSI bietet zusätzlich zwei Methoden, um das BIOS-Setup zu gelangen. Klicken Sie

auf das Auswahlfeld “GO2BIOS” des Bildschirms "MSI Fast Boot", um beim nächsten

Systemstart automatisch ins BIOS Menu zu wechseln.

Klicken Sie auf das Auswahlfeld

"GO2BIOS" des Bildschirms "MSI

Fast Boot".

Wichtig

Beim Einsatz des “MSI Fastboot”-Dienstprogramms zum automatischen Aufrufen des

BIOS müssen Sie das Programm zunächst installieren.

93

Überbilck

Nach dem Aufrufen des BIOS, sehen Sie die folgende Anzeige.

Temperatur-überwachung

Sprache

System-

Information

Modell Name

Virtual OC

Genie Taste

Bootgeräte-

Prioritäts-

leiste

BIOS-Menü-

Auswahl

BIOS-Menü-

Auswahl

Menüanzeige

Deutsch

OC-Menü

Wichtig

Die Übertaktung ist nur für fortgeschrittene Benutzer zu empfehlen.

Die erfolgreiche Übertaktung ist nicht gewährleistet. Die Anwendung von

Übertaktungsmaßnahmen kann zu Verlust der Garantie oder zur Beschädigung

der Hardware führen.

Falls Sie sich mit der Übertaktung nicht auskennen, empfehlen wir für einfaches

Übertakten die OC-Genie Funktion.

94

Current CPU/ DRAM Frequency

Zeigt die derzeitigen Frequenz der installierten CPU und Speicher. Dies ist nur eine

Anzeige – keine Änderung möglich.

CPU Base Frequency (MHz) [Default]

Hier können Sie den CPU Grundtakt anpassen. Sie können die CPU übertakten,

indem Sie diesen Wert verändern. Bitte beachten Sie, dass die Übertaktung (und das

Ergebnis) und die Stabilität nicht gewährleistet sind. Diese Option wird angezeigt,

wenn der installierte Prozessor diese Funktion unterstützt.

Adjust CPU Ratio [Auto]

Legen Sie den CPU-Multiplikator fest, um die CPU-Taktfrequenzen zu bestimmen.

Diese Option kann nur geändert werden, wenn der Prozessor diese Funktion

unterstützt.

Adjusted CPU Frequency

Es zeigt die eingestellte Frequenz der CPU an. Es handelt sich um eine Anzeige

– Änderungen sind nicht möglich.

Adjust CPU-NB Ratio [Auto]

Hier können Sie die CPU-NB-Taktmultiplikator (Ratio) angeben.

Adjusted CPU-NB Frequency

Zeigt die verstellte Frequenz der CPU-NB. Nur Anzeige – keine Änderung möglich.

CPU Core Control [Auto]

Gesteuert werden dei Anzahl der CPU-Kerne. Mit der Einstellung [Auto], wird das

CPU unter die standardmäßig zulässigen Korne führen.

Deutsch

AMD Turbo Core Technology [Auto]

Der Turbo-Modus greift bei AMD, sinkt das Verhältnis der Hälfte der Kerne, um die

Leistung für aktive CPU-Kern zu steigern, auch wenn AMD Cool’n’Quiet Technologie

abgeschaltet ist.

[Auto] Die Turbo Core Technologie wird an AMD Cool’n’Quiet

Technologie verknüpft.

[Enabled] Aktiviert diese Funktion.

[Disabled] Deaktiviert diese Funktion.

Adjust Turbo Core Ratio [Auto]

Legt die Turbo Core Frequenzmultiplizierer fest.

Adjusted Turbo Core Frequency

Zeigt die eingestellte Turbo Core Frequenz. Nur Anzeige.

Adjust GPU Engine Frequency [Auto]

Passt die GPU Engine Frequencz an.

Adjusted GPU Engine Frequency

Zeigt die eingestellte GPU Engine Frequenz. Nur Anzeige.

DRAM Frequency [Auto]

Setzen Sie die DRAM Frequenz. Bitte beachten Sie, dass ein zuverlässiges

Übertaktungsverhalten nicht garantiert werden kann.

95

Adjusted DRAM Frequency

Zeigt die Speicherfrequenz an. Nur Anzeige – keine Änderung möglich.

DRAM Timing Mode [Auto]

Wählt den Speicher-Timing-Modus aus.

[Auto] Das DRAM-Timing wird basierend auf SPD (Serial Presence

Detect) der installierten Speichermodule bestimmt.

[Link] Ermöglicht die manuelle Kon󰘰gurieren des DRAM-Timing für alle

Speicherkanäle.

[UnLink] Ermöglicht die manuelle Kon󰘰gurieren des DRAM-Timing für die

einzelnen Speicherkanäle.

Advanced DRAM Con󰘰guration

Drücken Sie die Eingabetaste <Enter>, um das Untermenü aufzurufen. Dieses

Untermenü wird nach der Einstellung [Link] oder [Unlink] in “DRAM Timing Mode”

aktiviert werden. Der Anwender kann die Speicher-Timing für jeden Kanal des

Speichers einstellen. Das System könnte nach dem Ändern Speicher-Timings

instabil werden oder nicht mehr booten. Wenn Instabilität auftritt, löschen Sie bitte die

CMOS-Daten und stellen Sie die Standardeinstellungen wieder her. (Lesen Sie bitte

den Abschnitt "Clear CMOS Jumper/ Taste", um die CMOS-Daten zu löschen, und

die Standardeinstellungen auf das BIOS zu laden.).

Deutsch

DRAM Voltage [Auto]

Setzen die Speicherspannung. Wenn die Einstellung auf [Auto] gesetzt ist, wird das

BIOS die Speicher-Spannung automatisch einstellen. Sie können die Einstellungen

auch manuell vornehmen.

Spread Spectrum [Disabled]

Diese Funktion reduziert die EMI (Electromagnetic Interference) durch Modulation

Taktgenerator erzeugten Impulse.

[Enabled] Aktiviert die Spread-Spectrum-Funktion, um die

elektromagnetische Wechselwirkung zu verringern.

[Disabled] Steigert die Übertaktungs-Fähigkeiten des CPU-Grundtakts.

Wichtig

Sollten Sie keine Probleme mit Interferenzen haben, belassen Sie es bei der

Einstellung [Disabled] (ausgeschaltet) , um bestmögliche Systemstabilität und

-leistung zu gewährleisten. Stellt für sie EMI ein Problem dar, wählen Sie die

gewünschte Bandbreite zur Reduktion der EMI.

Je größer Spread Spectrum Wert ist, desto größer nimmt der EMI ab, und das

System wird weniger stabil. Bitte befragen Sie Ihren lokalen EMI Regelung zum

meist passend Spread Spectrum Wert.

Denken Sie daran Spread Spectrum zu deaktivieren, wenn Sie übertakten, da

sogar eine leichte Schwankung eine vorübergehende Taktsteigerung erzeugen

kann, die gerade ausreichen mag, um Ihren übertakteten Prozessor zum einfrieren

zu bringen.

96

CPU Memory Changed Detect [Enabled]

Aktivierung oder Deaktivierung der Systemwarnmeldung beim Booten, wenn die CPU

oder Hauptspeicher ersetzt wurde.

[Enabled] Das System zeigt eine Warnmeldung beim Systemstart und lädt

die Default-Einstellungen für neue Geräte.

[Disabled] Deaktivierung der Funktion und Beibehaltung der aktuellen BIOS-

Einstellungen.

OC Retry Count

Wenn die Übertaktung fehlschlägt, regelt diese Option wie oft das System mit den

übertakteten Einstellungen versucht zu starten [, 2, 3]. Schlägt die Übertaktung fehl,

wird das System mit Standard-Einstellungen gestartet.

CPU Speci󰘰cations

Drücken Sie die Eingabetaste <Enter>, um das Untermenü aufzurufen. Das

Untermenü zeigt die Informationen installierte CPU an. Zu diesen Informationen

gelangen Sie, indem Sie die Taste [F4] drücken. Nur Anzeige.

CPU Technology Support

Drücken Sie die Eingabetaste <Enter>, um das Untermenü aufzurufen. Das

Untermenü zeigt die wichtigsten Eigenschaften der installierten CPU an.

MEMORY-Z

Drücken Sie die Eingabetaste <Enter>, um das Untermenü aufzurufen. Dieses

Untermenü zeigt alle Einstellungen und Timings des installierten Speichers. Zu

diesen Informationen gelangen Sie auch, indem Sie die Taste [F5] drücken.

Deutsch

DIMM~4 Memory SPD

Drücken Sie die Eingabetaste <Enter>, um das Untermenü aufzurufen. Das

Untermenü zeigt die Technologien des verwendeten Speichers an. Nur Anzeige.

CPU Features

Drücken Sie die Eingabetaste <Enter>, um das Untermenü aufzurufen.

AMD Cool’n’Quiet [Auto]

Aktiviert oder deaktiviert die AMD Cool’n’Quiet Funktion.

[Auto] Abhängig von AMD Design-Empfehlung.

[Enable] Aktiviert die AMD Cool’n’Quiet Funktion. Die Cool’n’Quiet-

Technologie kann die CPU-Geschwindigkeit und den

Stromverbrauch e󰘲zient und dynamisch herabsetzen.

[Disabled] Deaktiviert diese Funktion.

Wichtig

Wenn die CPU-Ratio Setting setzt, dann Cool’n’Quiet-Funktion automatisch

deaktiviert ist. Für CPU, die die Turbo Core Technologie unterstützt, deaktivieren Sie

bitte AMD Turbo Core Technology und AMD Cool’n’Quiet, um die Standard-CPU-

Kern Geschwindigkeit beizubehalten.

97

SVM Mode [Enabled]

Aktiviert oder deaktiviert die CPU-Virtualisierung.

[Enabled] Aktiviert die CPU-Virtualisierung und erlaubt so, mehrere

Betriebssysteme in unabhängigen Partitionen ausführen. Das

System kann als mehrere Systeme praktisch funktionieren.

[Disabled] Deaktivierung dieser Funktion.

Core C6 State [Enabled]

Aktiviert oder deaktiviert die C6 State Unterstützung. Dieses Feld wird aktiviert,

wenn der Prozessor diese Funktion unterstützt.

[Enabled] Wenn die CPU im C6-Zustand be󰘰ndet, werden alle Kerne

den architektonischen Zustand abspeichern und die Core

Spannungen nahezu Null reduzieren. Es dauert dies viel

länger zum Aufwecken der CPU aus C6-Zustand.

[Disabled] Deaktivierung dieser Funktion.

cTDP [Auto]

Setzen Sie den TDP Wert für die eingebauten APU, um in die Plattform mit

Wärme- und VDD-Stromversorgungslösungen zu passen. Wenn die Einstellung

auf [Auto] gesetzt ist, wird das BIOS den Wert automatisch einstellen.

Deutsch

9