ABUS TVHD80110 Operating instructions – page 2

ABUS
TVHD80110 Operating instructions

Manual for ABUS TVHD80110 Operating instructions

Wiedergabe in der Liveansicht

Wiedergabe in der Liveansicht

Allgemeines

Die Wiedergabe kann auf drei verschiedenen Wegen er-

folgen:

Über Ereignissuche im Hauptmenü,

aus der Livedarstellung bzw.

über die Protokoll Suche im Wartungsmenü.

21

Hinweis

Die Tasten „Vorheriger/Nächster Da-

tei/Tag/Ereignis“ sind je nach Wiedergabemodi wie

folgt belegt:

Normale Wiedergabe:

Beim drücken einer der Tasten wechselt die Wie-

dergabe zum vorherigen/nächsten Tag.

Ereignissuche:

Beim drücken einer der Tasten wechselt die Wie-

dergabe zum vorherigen/nächsten Ereignis.

Datenexport:

Beim drücken einer der Tasten wechselt die Wie-

dergabe zur vorherigen/nächsten Datei.

Hinweis

Die zeitgleiche Wiedergabe von bis zu 8 Kamera-

kanälen ist möglich.

Der Wiedergabe-Bildschirm

Die Wiedergabe wird über das Kontrollfeld gesteuert:

Nr.

Bereich

laufende Wiedergabe mit Datum und Uhrzeit

Kamera zur Wiedergabe auswählen

Kalender mit Typ der Aufzeichnung

Kontrollfeld mit Zeitachse(siehe rechts)

Steuerung über Kontrollfeld

Das Kontrollfeld (4) dient zur Steuerung der laufenden

Wiedergabe. Die Symbole haben folgende Bedeutung:

Nr.

Bedeutung des Symbols

1

Videoclip starten

2

Markierung hinzufügen

3

Benutzerdefinierte Markierung hinzufügen

4

Markierungen verwalten

5

Wiedergabe rückwärts

6

Stop

7

Wiedergabe

8

30 Sekunden zurück springen

9

30 Sekunden vorwärts springen

10

Langsamer Vorlauf (1/16x - 1x)

11

Schneller Vorlauf (1x - 16x)

12

Vorherige Markierung Aufzeichnung

13

Nächste Markierung

14

Zeitachse:

Klicken Sie mit der Maus in die Zeitachse, um

die Wiedergabe an einer anderen Stelle fort-

zusetzen

Klicken Sie auf den „Schieber“, und ziehen Sie

diesen zu der gewünschten Zeit, um von die

Wiedergabe ab diesem Zeitpunkt zu starten

15

Typ der Aufzeichnung

Blau = Daueraufzeichnung

Rot = Ereignisaufzeichnung

Grün = Smart

16

Kontrollfeld ausblenden

17

Wiedergabe verlassen

2

5 6 7 8 9 14

(1)

(2)

(3)

(4)

(5)

(6)

(7)

(8)

(9)

(10)

(11)

(12)

(13)

(14)

(15)

(16)

(17)

(18)

(19)

Wiedergabe in der Liveansicht

Klicken Sie auf ‚Markierungen verwalten (6):

Um die Beschreibung Ihrer Markierung zu ändern kli-

cken Sie auf das Bearbeiten-Symbol. Zum Entfernen

klicken Sie auf das Löschen-Symbol.

22

Gerätemenü

Gerätemenü

Menü-Übersicht

Klicken Sie auf das gewünschte Menü, um dieses zu

öffnen.

Nachfolgende Menü-Übersicht zeigt die wichtigsten Me-

Zum Schließen der Menü-Übersicht klicken Sie auf

nüs mit denen das Gerät einzustellen und steuern ist.

Verlassen.

Zudem können Sie auf der rechten Seite wichtige Infor-

mationen zu ihrem Gerät entnehmen.

Menübeschreibung

23

Menü

Beschreibung

siehe S.

Einstellungen

Leitet zu den Menüs Konfiguration, Kamera, Aufzeichnung, HDD, Wie-

dergabe weiter.

24

Wiedergabe

Parametergesteuerte Suche nach Video- oder Bildaufzeichnungen, die von

Ereignissen wie Bewegungserkennung gestartet wurden, sowie in der Wie-

dergabe gesetzten Markierungen.

43

Video Export

Parametergesteuerte Suche nach Video- oder Bildaufzeichnungen, die von

Ereignissen wie Alarmen oder Bewegungserkennung gestartet wurden, so-

wie Alarmereignisse und in der Wiedergabe gesetzten Markierungen.

44

Wartung

System Informationen, Protokoll durchsuchen, Konfiguration importie-

ren/exportieren, Gerätewartung wie Update auf neue Firmware, Werksein-

stellungen laden, Netzwerkauslastung anzeigen.

46

80

8000

554

Einstellungen

Einstellungen

Menübeschreibung

24

Menü

Beschreibung

siehe S.

Konfiguration

Verwalten aller Geräteeinstellungen (Allgemein, Netzwerk, Liveansicht,

Warnung, Benutzer).

24 - 43

Kamera

Menü zum Einstellen von Kameraparametern (OSD-Konfiguration, Bildmo-

dus, Bewegungserkennung, Privatzone, Sabotageüberwachung, Videover-

lust).

33

Aufzeichnung

Menü zum Einstellen von Aufnahmeparametern (Zeitplan, Kamerauflösung,

Urlaub etc.).

37

HDD

Eingebaute Festplatte initialisieren bzw. verwalten (zuweisen Lese-

/Schreibfunktion, Kameras, verwalten Netzwerkfestplatte etc.).

40

Panik Aufzeichnung

Menü zum Einstellen von manuellen Aufzeichnungen.

43

Konfiguration

Konfiguration

25

Hinweis

Das Menü Konfiguration verwaltet sämtliche Gerä-

teeinstellungen.

Warnung

Vergewissern Sie sich, dass Datum und Uhrzeit

korrekt eingestellt wurden.

ACHTUNG:

Nachträgliche Änderung kann zu Datenverlusten

führen!

Sorgen Sie rechtzeitig für eine Datensicherung.

Überblick

Menü

Einstellung

Seite

Allgemein

Sprache, Video, Uhrzeit, Da-

tum, Maus, Passwort, Som-

merzeit, weitere Einstellungen

25

Netzwerk-

Konfiguration

Erforderliche Netzwerkeinstel-

lungen (manuelle IP, DHCP,

PPPOE, DDNS etc.) sowie

Netzwerkstatus-Übersicht

27

Liveansicht

Displayeinstellungen, Zuwei-

sung des Ereignisausganges

33

Warnung

Verhalten des Gerätes im Aus-

nahmefall (Festplatte voll,

Netzwerk getrennt etc.)

50

Benutzer

Hinzufügen, Ändern von Be-

nutzern, Vergabe Zugriffsrechte

31

Hinweis

Beachten Sie die Hinweise in den jeweiligen Kapi-

teln.

Allgemeine Einstellungen

TAB Allgemein

Einstellung

Sprache

OSD-Sprache

Auflösung

Monitor-Auflösung

Zeitzone

GMT (Greenwich Mean Time)

Datumsformat

MM-TT-JJJJ, TT-MM-JJJJ,

JJJJ-MM-TT

Systemzeit

Datum, Uhrzeit

Geschwindigkeit

des Mauszeigers

Schiebebalken, links niedrige,

rechts hohe Geschwindigkeit

Assistent aktivie-

ren

Checkbox aktiv:

Der Assistent erscheint bei Sys-

temstart.

ID-

Authentifizierung

aktivieren

Checkbox inaktiv:

Keine Passworteingabe am Re-

korder selbst nötig. Beim Zugriff

per Netzwerk muss das Passwort

allerdings eingegeben werden.

Checkbox aktiv:

Passwort muss eingegeben wer-

den, bevor das Menü bedient wer-

den kann.

Konfiguration

26

TAB DST Ein-

stellungen

Einstellung

Auto DST An-

passung

Bei aktivierter Checkbox stellt das

Gerät die Sommerzeit automatisch

um.

DST aktivieren

Bei aktivierter Checkbox kann ein

genaues Anfangs-/Enddatum gewählt

werden.

Von, bis

Datum Start, Ende Sommerzeit

DST Bias

Daylight Saving Time Bias: Korrektur

der Sommerzeit zur Referenzzeit

Weitere Ein-

stellungen

Einstellungen

Name

Eindeutige Spezifikation des Gerätes

Nr.

Zur eindeutigen Identifizierung bei

Benutzung mit einer Fernbedienung

Menü Verweil-

zeit

Nie / 1 … 30 Minuten – regelt die

Dauer der Menüeinblendung, bis das

Menü wieder ausgeblendet wird

Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf An-

wenden und verlassen Sie das Menü mit OK.

Netzwerk-Konfiguration

Allgemeines

Die korrekten Netzwerkeinstellungen sind unabdingbar,

falls Sie

das Gerät und die Überwachung über Ihren Browser

fernsteuern möchten.

Hinweis

Bitte lesen Sie vor der Einrichtung des Gerätes

nachfolgende allgemeine Hinweise.

Ein Netzwerk ist ein Zusammenschluss von mindestens

2 netzwerkfähigen Geräten.

Übertragungsarten:

kabelgebundene Netzwerke (z.B. CAT5-Kabel),

Funknetzwerke (WLAN) und

andere Übertragungsmöglichkeiten (Powerline).

Alle Systeme besitzen wesentliche Gemeinsamkeiten

aber unterscheiden sich in verschiedener Hinsicht.

Begriffe

Anbei eine Übersicht über die Begriffe, die für die Ver-

wendung des Gerätes in Netzwerken relevant sind.

Parameter

Einstellung

IP-Adresse

Eine IP-Adresse ist die eindeutige Ad-

resse eines Netzwerkgerätes in einem

Netzwerk.

Diese darf innerhalb eines Netzwerks

nur ein einziges Mal vorkommen. Es

gibt bestimmte IP-Adressbereiche, die

für öffentliche Netzwerke, wie z.B. das

Internet reserviert sind.

Private Ad-

ressbereich

z.B. 10.0.0.0 - 10.255.255.255,

Subnetzmaske 255.0.0.0

172.16.0.0 - 172.31.255.255

Subnetzmaske 255.255.0.0

192.168.0.0 - 192.168.255.255

Subnetzmaske 255.255.255.0

Subnetzmaske

Ist eine Bitmaske, die verwendet wird

um Entscheidungen bzw. Zuordnun-

gen beim Routing zu treffen.

In Heimnetzwerken standardmäßig

255.255.255.0

Gateway

Netzwerkgerät, das allen anderen

Netzwerkgeräten den Zugang zum In-

ternet ermöglicht.

Z.B. der Computer, an den das DSL-

Modem angeschlossen ist oder meis-

tens der Router bzw. Access Point in-

nerhalb des Netzwerks.

Parameter

Einstellung

Nameserver

Auch DNS (Domain Name Server) ge-

nannt, ist dafür zuständig, dass einer

Webadresse bzw. URL (z.B.

www.google.de) eine eindeutige IP-

Adresse zugeordnet wird.

Wenn man eine Domain in einem Brow-

ser eintippt, sucht der DNS die passende

IP-Adresse des Servers und leitet die An-

frage an diesen weiter.

Hier kann die IP eines DNS des Provi-

ders eingetragen werden. Oft ist es aber

ausreichend, die IP des Gateways zu

wählen. Dieser leitet die Anfragen dann

selbstständig an den Provider-DNS wei-

ter.

DHCP

Der DHCP-Server weist einem Netz-

werkgerät die IP-Adresse, Subnetzmas-

ke, Gateway und den Nameserver auto-

matisch zu.

DHCPs sind in aktuellen Routern verfüg-

bar. Der DHCP-Dienst muss gesondert

eingestellt bzw. aktiviert werden, nähere

Infos entnimmt man dem entsprechen-

den Handbuch.

Hinweis:

Bei der Verwendung von festen IP-

Adressen UND einem DHCP-Server soll-

ten Sie darauf achten, dass die festen IP-

Adressen außerhalb der per DHCP ver-

gebenen Adressen liegen, da es sonst zu

Problemen kommen kann.

Port

Ein Port ist eine Schnittstelle, über die

verschiedene Programme kommunizie-

ren. Bestimmte Ports sind fest vergeben

Konfiguration

27

(23: Telnet, 21: FTP), andere können frei

gewählt werden. Ports sind bei verschie-

denen Anwendungen relevant, z.B. bei

einem externen Zugriff über einen Brow-

ser auf das Gerät.

MAC Ad-

resse

Die MAC-Adresse (Media-Access-

Control-Adresse, auch Ethernet-ID) ist

die spezifische Hardware-Adresse des

Netzwerkadapters.

Diese dient zur eindeutigen Identifizie-

rung des Geräts in einem Rechnernetz.

Netzwerkaufbau

Das Gerät muss über CAT5-Verkabelung physisch mit

dem Netzwerk verbunden werden, siehe Anschlüsse

S. 1.

Hinweis

Bitte Anleitungen und Hinweise der Netzwerkgerä-

te beachten.

Es können mehrere Switches/Routers/AccessPoints mit-

einander verbunden werden. Firewalls und andere

Sicherheitssoftware kann das Netzwerk beeinträchtigen.

Warnung

Bei Verwendung eines Routers sind die Netz-

werkclients, so auch der Rekorder, mit dem Inter-

net „verbunden“. Das gilt aber auch umgekehrt.

Ergreifen Sie unbedingt Schutzmaßnahmen wie

z.B. Verwendung einer Firewall, Passwort ändern,

Änderung des Ports) um ungewollten Zugriff von

außen zu verhindern!

Netzwerk-Konfiguration

TAB

Einstellung

Allgemein

Einstellungen zum lokalen Netz sowie

Wahl des Netzwerkmodus.

PPPOE

PPPOE wird bei ADSL-Anschlüssen

und der Verwendung eines Modems in

Deutschland verwendet.

Klicken Sie auf Ändern, um die Zu-

gangsdaten (Kennung, Passwort) zu

Ihrem Provider einzugeben.

DDNS

Server zur Dynamischer Domain-

Name-System Verwaltung zur Aktuali-

sierung von Hostnamen bzw. DNS-

Einträgen

NTP

Network Time Protocol

Server zur Uhrzeit-Synchronisation

Email

Spezifizieren Sie die Mail-

Einstellungen, unter denen im Alarmfall

an eine spezifische Mailadresse eine

Email gesendet wird.

SNMP

Konfigurieren Sie die Parameter, um

Informationen zum Gerätestatus zu er-

halten.

UPnP

Universal Plug and Play

Einstellungen für die komfortable An-

steuerung von Netzwerkgeräten in ei-

nem IP-Netzwerk.

Weitere

Einstellungen

Konfigurieren Sie hier die IP-Adresse

des PCs, an den bei einem Alarm eine

Meldung ausgegeben werden soll.

Konfiguration

TAB Allgemein

28

Parameter

Einstellung

NIC Typ

Stellen Sie hier die Übertragungsge-

schwindigkeit der eingebauten Netz-

werkkarte ein.

Tipp: 10M/100M/1000M Self-adaptive

DHCP

Aktivieren Sie die Checkbox, falls Sie

im Netzwerk die IP-Adressen dyna-

misch per DHCP vergeben.

DHCP aktiv: nachfolgende Eingabe-

felder sind inaktiv geschaltet, da die

Parameter von DHCP bezogen wer-

den.

Hinweis:

Wenn Sie die IP-Adressen manuell

vergeben, achten Sie darauf, dass

DHCP nicht aktiv ist (kein Haken in

der ‚Checkbox)

IPv4 Adresse

Adresse des Netzwerkgerätes im

Netzwerk bei manueller Vergabe

IPv4

Subnetzmaske

im Normalfall 255.255.255.0

IPv4 Default

Gateway

Adresse des Gateways für den Inter-

netzugang

IPv6 Adresse 1

aktuell noch keine Funktion

IPv6 Adresse 2

aktuell noch keine Funktion

IPv6 Standard

Gateway

aktuell noch keine Funktion

MAC Adresse

Hardware-Adresse der eingebauten

Netzwerkkarte

MTU (Bytes)

Beschreibt die maximale Paketgröße

eines Protokolls.

Bevorzugter

DNS Server

Adresse des Domain Name Servers

in der Regel die IP-Adresse des Ga-

teways

Alternativer

DNS-Server

IP-Adresse des alternativen DNS

Servers

Netzwerkunter-

brechung mel-

den

Checkbox aktiv:

Akustische Alarmierung bei Netz-

werkunterbrechung

Hinweis

Einige dieser Einstellungen sind für manche Modi

nicht wählbar.

PPPOE

1. Aktivieren Sie die ‚Checkbox PPPOE und geben Sie

dann den Benutzernamen (Internetzugangskennung)

sowie das Passwort ein und bestätigen Sie das

Passwort.

2. Übernehmen Sie Ihre Daten mit Anwenden.

Warnung

Verwenden Sie PPPOE nach Möglichkeit nur,

wenn kein Router vorhanden ist!

DDNS

1. Um die ABUS DDNS Funktion nutzen zu können,

müssen Sie zuvor ein Konto bei www.abus-

server.com einrichten. Bitte beachten Sie hierzu die

FAQs auf der Webseite.

2. Aktivieren Sie die Checkbox „DDNS aktivieren“ und

wählen Sie dann den DDNS Typ „DynDNS“ und tra-

gen Sie im Feld „Server Adresse“ die IP-Adresse

www.abus-server.com ein.

3. Übernehmen Sie Ihre Daten mit Anwenden. Die IP-

Adresse Ihrer Internet Verbindung wird nun jede Mi-

nute am Server aktualisiert.

Konfiguration

NTP

29

Hinweis

Der Rekorder kann die Uhrzeit mit einem externen

Server synchronisieren. Dafür stehen mehrere

Serveradressen im Internet zur Verfügung.

1. Aktivieren Sie die ‚Checkbox NTP und geben Sie

an, nach welcher Zeitspanne die Synchronisation er-

neut erfolgen soll. Geben Sie die IP-Adresse des

NTP Servers sowie den NTP-Port ein.

2. Übernehmen Sie Ihre Daten mit Anwenden.

Email

Bei einem Alarm kann das Gerät eine Nachricht per

Email versenden. Geben Sie hier die Email-Konfiguration

ein.

Parameter

Einstellung

Aktivieren Sie

Server Authenti-

fizierung

Checkbox aktivieren, wenn eine

Anmeldung am Server des Internet-

Providers erfolgt

Benutzername

Mail-Konto beim Provider

Passwort

Passwort, mit dem das Email-Konto

geschützt ist

SMTP Server

SMTP-Server-Adresse des Providers

SMTP Port

Geben Sie den SMTP-Port an

(Standardmäßig: 25)

SSL aktivieren

‚Checkbox’ aktivieren, um die Email-

Verschlüsselung zu aktivieren

Absender

Absendername

Absender

Adresse

Die zum Email-Konto gehörende

Email-Adresse

Empfänger

wählen

Wählen Sie drei mögliche Empfän-

ger aus, die die Email erhalten sollen

Empfänger

Geben Sie hier den Namen des

Empfängers ein

Email Adresse

Geben Sie die Email-Adresse des

Empfängers ein

Bild anhängen

‚Checkbox’ aktivieren, wenn zusätz-

lich zur Email Aufnahmen der Kame-

ra als Foto-Dateien gesendet wer-

den sollen

Intervall

Wählen Sie eine Auslösezeit zwi-

schen 2 bis 5 Sekunden. Die Bilder

werden erst versandt, wenn über

den definierten Zeitraum Bewegung

detektiert wurde.

1. Geben Sie die Parameter der Email-

Benachrichtigung ein.

2. Klicken Sie dann auf Test, um testweise eine Email

zu versenden.

3. Wenn Ihre Eingaben korrekt sind und Sie eine Be-

stätigungsmail erhalten haben, drücken Sie auf An-

wenden.

Hinweis

Das Gerät sendet eine Email an den eingerichte-

ten Empfänger.

Falls diese Email nicht beim Empfänger ankommt,

überprüfen Sie die Einstellungen und korrigieren

Sie diese.

Überprüfen Sie ggf. die Junk-Mail-Einstellungen

Ihres Mail-Clients.

Hinweis

Benutzen Sie aus Kompatibilitätsgründen nur E-

Mail Clients, bei denen eine Einwahl über SMTP

möglich ist.

Konfiguration

SNMP

30

Parameter

Einstellung

SNMP aktivieren

Checkbox aktivieren, um eine Ver-

bindung mit einer SNMP Software

herzustellen

SNMP Version

Version des SNMP-Systems

SNMP Port

Geben Sie den SNMP-Port an

(Standardmäßig: 161)

Read Community

Geben Sie den „Key“ entsprechend

den Einstellungen Ihrer SNMP

Software ein.

Write Community

Geben Sie den „Key“ entsprechend

den Einstellungen Ihrer SNMP

Software ein.

Trap Adresse

Geben Sie die IP-Adresse des

SNMP-Managers an

Trap Port

Geben Sie den Trap-Port an

(Standardmäßig: 162)

Hinweis

SNMP wird für die Überwachung des Gerätezu-

standes benutzt. Sie benötigen hierzu eine nicht

bei ABUS erhältliche SNMP-Software.

Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf An-

wenden und verlassen Sie das Menü mit zurück.

UPnP

Parameter

Einstellung

UPnP aktivieren

Checkbox aktivieren, um die Sicht-

barkeit in einem IP-Netzwerk zu akti-

vieren.

Mapping Typ

Wählen Sie aus ob die Portweiterlei-

tung automatisch oder manuell erfol-

gen soll.

Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf An-

wenden und verlassen Sie das Menü mit zurück.

Weitere Einstellungen

Parameter

Einstellung

Alarm Host IP

Netzwerk-Adresse der CMS-Station

Alarm Host Port

Port Ihrer CMS Station

Server Port

Port für Datenkommunikation (Stan-

dardgemäß: 8000)

HTTP Port

Port des Webservers (Standardge-

mäß: 80)

Multicast IP-

Adresse

Sie können zur Traffic-Minimierung

hier auch die Multicast IP eingeben.

Die IP-Adresse muss mit der in der

Videoüberwachungssoftware über-

einstimmen.

RTSP Service

Port

Geben Sie den RTSP-Port an

(Standardmäßig 554)

Hinweis

Server Port 8000 sowie HTTP Port 80 sind die

Standard-Ports für Remote Clients bzw. Remote

Internetbrowser Zugang.

Hinweis

Bei Alarm Host IP/Port konfigurieren Sie die Netz-

werkadresse des PCs Ihrer CMS-Software. Bei

Alarmfall wird die CMS-Software benachrichtigt,

welche je nach Einstellung verschiedene Alarmre-

aktionen ausführt.

Konfiguration

Warnung

Für folgende Fehlertypen können Sie eine Warnung aus-

lösen:

HDD Voll

HDD Fehler

Netzwerk getrennt

IP Konflikt

Illegales Anmelden

Video Ein-/ Ausgangssignal ungleich

Aufnahme Fehler

31

Parameter

Benachrichtigungen

Audio Warnung

Das Gerät gibt wiederholt

einen Signalton aus

E-Mail senden

es wird eine Email an eine

spezifizierte Mail-Adresse

gesendet.

Benutzer

Warnung

Notieren Sie sich das Admin-Passwort.

Voreingestellt ist

1 2 3 4 5“.

In der Benutzer-Verwaltung können Sie neue Benutzer

hinzufügen, löschen oder die bestehenden Einstellungen

ändern.

1. Um einen neuen Benutzer hinzuzufügen, wählen Sie

Hinzufügen.

Parameter

Einstellung

Benutzername

Eindeutige Kennzeichnung

Passwort

Zugangscode zum Gerät, zur Geräte-

verwaltung

Hinweis: wechseln Sie Passwörter re-

gelmäßig, verwenden Sie Kombinatio-

nen aus Buchstaben, Zahlen etc., no-

tieren Sie Passwörter an einem ge-

schützten Ort.

Bestätigen

Zugangscode zur Sicherheit erneut

eingeben

Level

WICHTIG:

Beim Level Betreiber können mehr

Rechte als beim Level Gast eingestellt

werden.

Benutzer MAC

MAC-Adresse des Netzwerkadapters

des vom jeweiligen Benutzer verwen-

deten PCs

Hinweis:

Dies beschränkt den Zugriff auf den

PC, dessen MAC-Adresse hier einge-

geben wurde!

2. Geben Sie den Namen und das Passwort ein und

bestätigen Sie die Passworteingabe im Feld darun-

ter.

3. Wählen Sie den Level und geben Sie die MAC-

Adresse an.

4. Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick OK.

Warnung

Beachten Sie nachfolgende Hinweise zur Vergabe

der Zugriffsberechtigungen.

Konfiguration

Einstellung der Rechte

Steuern Sie die Zugriffsrechte des Benutzers, indem Sie

auf das „Recht“-Symbol klicken. Es können nur Zugriffs-

daten von manuell hinzugefügten Benutzern geändert

werden:

32

Hinweis

Der Benutzer kann lokal, d.h. am Gerät Einstel-

lungen vornehmen oder Parameter ändern.

Der Benutzer kann/darf über die Netzwerkverbin-

dung auf das Gerät zugreifen.

Im TAB Kamera wird die Berechtigung auf den

Zugriff zu einzelnen Kameras (über Netzwerk oder

lokal) eingestellt.

Parameter

Einstellung

Lokale Kon-

figuration

Lokale Protokoll Suche

Lokale Parameter Einstellungen

Erweiterte Einstellungen

Lokal Herunterfahren / Neustart

Kamera Kon-

figuration

Kamera Rechte:

Remote Live Ansicht

Lokal Manuelle Steuerung

Remote Manuelle Steuerung

Lokale Wiedergabe

Remote Wiedergabe

Lokaler Videoexport

Warnung

Ändern Sie die allgemeinen Einstellungen des

Benutzers (Name, Passwort, Level, MAC-

Adresse) mit einem Klick auf das „Bearbeiten“-

Symbol oder in dem TAB „Passwort ändern“.

Konfiguration

Kamera

OSD

Wählen Sie bei “Kamera“ den zu bearbeitenden Kamera-

kanal aus.

33

Kamera

Auswahl des zu bearbeitenden

Kamerakanals

Name

Vergabe des Kameranamens

Name anzeigen

Anzeigen des Kameranamens in

der Liveansicht aktivie-

ren/deaktivieren

Datum anzeigen

Anzeigen des Datums in der Li-

veansicht aktivieren/deaktivieren

Woche anzeigen

Anzeige der Kalenderwoche bei

der Wiedergabesuche

Datum Format

Auswahl der Anzeigeart des Da-

tums bei der Wiedergabesuche

Zeit Format

Auswahl der Anzeigeart der Uhr-

zeit bei der Wiedergabesuche

Anzeige Modus

Einstellungen bezüglich der Dar-

stellung des Kameranamens und

des Datums

Speichern und Aufrufen von Presets

1. Steuern Sie mit Hilfe der Pfeiltasten die Kamera zum

gewünschten Bildausschnitt und Speichern Sie die

Position z.B. als Preset 1 ab.

2. Klicken Sie auf Aufrufen um den eben gespeicherten

Preset 1 anzufahren.

Einrichten und Aufrufen von Touren

1. Legen Sie mehrere Presets an um diese für die

Tour zu verwenden

2. Klicken Sie auf + um einen Preset auszuwählen

3. Fügen Sie weitere Presets hinzu um die ge-

wünschte Tour einzurichten

4. Klicken Sie anschließend auf das Playsymbol um

die Tour zu starten.

Bewegung

Wählen Sie bei “Kamera“ den zu bearbeitenden Kamera-

kanal aus.

Setzen Sie den Haken bei Bewegungserkennung.

PTZ

Hinweis

Um mithilfe der Bewegungserkennung aufzuneh-

men, müssen Sie den Zeitplan unter Aufzeich-

nung (s.S. 53) einrichten.

Konfiguration

Reaktion

Kanal auslösen

Bei Klicken auf „Reaktion“ erscheint der TAB Kanal aus-

lösen (nur bei Bewegungserkennung):

Wählen Sie einen oder mehrere Kamerakanäle aus, die

im Alarmfall eine Reaktion ausführen sollen.

Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf An-

wenden und verlassen Sie das Menü mit OK.

Zeitplan

Wählen Sie den TAB Zeitplan.

Stellen Sie hier ein, zu welchen Uhrzeiten die im TAB

Reaktion eingestellten Reaktionen auslösen sollen.

1. Wählen Sie den Tag und geben Sie den Zeitplan ein.

34

Hinweis

Sie können maximal 8 Zeitraster definieren, je-

weils von 00:00 bis 00:00; die Zeiten der einzel-

nen Raster dürfen sich nicht überlappen.

3. Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf

Anwenden und verlassen Sie das Menü mit OK.

Reaktion

Wählen Sie den TAB Reaktion.

Hier können Sie Verhaltensweise des Rekorders bei ei-

nem Event (z.B. Bewegung erkannt) per Klick in die je-

weilige Checkbox konfigurieren.

2. Wählen Sie bei Kopiere ob die Einstellung für alle

Tage der Woche und den Urlaubseinstellungen

übernommen werden soll.

Parameter

Benachrichtigungen

Vollbild Pop-Up

Die Kamera wird in der Li-

veansicht als Vollbild darge-

stellt

Audio Warnung

Das Gerät gibt wiederholt

einen Signalton aus

E-Mail senden

es wird eine Email an eine

spezifizierte Mail-Adresse

gesendet. Siehe S. 27

Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf

Anwenden und verlassen Sie das Menü mit OK.

Privatzone

Wählen Sie bei “Kamera“ den zu bearbeitenden Kamera-

kanal aus.

Setzen Sie den Haken bei Privatzone aktivieren.

1. Markieren Sie mit der Maus bis zu vier Privatzonen-

bereiche.

2. Wählen Sie bei Kopiere ob die Einstellung für alle

Kameras übernehmen werden soll.

3. Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf

Anwenden und verlassen Sie das Menü mit OK.

Konfiguration

Sabotageüberwachung

Wählen Sie bei “Kamera“ den zu bearbeitenden Kamera-

kanal aus.

Setzen Sie den Haken bei Sabotageüberwachung akti-

vieren.

Zeitplan

Wählen Sie den TAB Zeitplan.

Stellen Sie hier ein, zu welchen Uhrzeiten die im TAB

Reaktion eingestellten Reaktionen auslösen sollen.

1. Wählen Sie den Tag und geben Sie den Zeitplan ein.

35

Hinweis

Sie können maximal 8 Zeitraster definieren, je-

weils von 00:00 bis 00:00; die Zeiten der einzel-

nen Raster dürfen sich nicht überlappen.

2. Wählen Sie bei Kopiere ob die Einstellung für alle

Tage der Woche und den Urlaubseinstellungen

übernommen werden soll.

3. Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf

Anwenden und verlassen Sie das Menü mit OK.

Reaktion

Wählen Sie den TAB Reaktion.

Hier können Sie Verhaltensweise des Rekorders bei ei-

nem Event (z.B. Bewegung erkannt) per Klick in die je-

weilige Checkbox konfigurieren.

Parameter

Benachrichtigungen

Vollbild Pop-Up

Die Kamera wird in der Li-

veansicht als Vollbild darge-

stellt

Audio Warnung

Das Gerät gibt wiederholt

einen Signalton aus

CMS benachrichtigen

Schickt ein Alarmsignal an

einen PC mit der ABUS

CMS Software. Die Software

muss dazu gestartet und der

Rekorder dort im Überwa-

chungsmodus sein.

E-Mail senden

es wird eine Email an eine

spezifizierte Mail-Adresse

gesendet. Siehe S. 29

Alarmausgang auslösen

Siehe S. 46

Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf

Anwenden und verlassen Sie das Menü mit OK.

Konfiguration

Videoverlust

Wählen Sie bei “Kamera“ den zu bearbeitenden Kamera-

kanal aus.

Setzen Sie den Haken bei Alarm für „Video Loss“ aktivie-

ren.

Zeitplan

Wählen Sie den TAB Zeitplan.

Stellen Sie hier ein, zu welchen Uhrzeiten die im TAB

Reaktion eingestellten Reaktionen auslösen sollen.

1. Wählen Sie den Tag und geben Sie den Zeitplan ein.

36

Hinweis

Sie können maximal 8 Zeitraster definieren, je-

weils von 00:00 bis 00:00; die Zeiten der einzel-

nen Raster dürfen sich nicht überlappen.

2. Wählen Sie bei Kopiere ob die Einstellung für alle

Tage der Woche und den Urlaubseinstellungen

übernommen werden soll.

3. Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf

Anwenden und verlassen Sie das Menü mit OK.

Reaktion

Wählen Sie den TAB Reaktion.

Hier können Sie Verhaltensweise des Rekorders bei ei-

nem Event (z.B. Bewegung erkannt) per Klick in die je-

weilige Checkbox konfigurieren.

Parameter

Benachrichtigungen

Vollbild Pop-Up

Die Kamera wird in der Li-

veansicht als Vollbild darge-

stellt

Audio Warnung

Das Gerät gibt wiederholt

einen Signalton aus

CMS benachrichtigen

Schickt ein Alarmsignal an

einen PC mit der ABUS

CMS Software. Die Software

muss dazu gestartet und der

Rekorder dort im Überwa-

chungsmodus sein.

E-Mail senden

es wird eine Email an eine

spezifizierte Mail-Adresse

gesendet. Siehe S. 29.

Alarmausgang auslösen

Siehe S. 46

Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf

Anwenden und verlassen Sie das Menü mit OK.

Konfiguration

Aufzeichnung

Einrichten

Öffnen Sie das Hauptmenü und klicken Sie auf Aufzeich-

nung:

Zeitplan

Mittels des Zeitplans werden die Aufzeichnungszeiten

bzw. „Auslöser“ (Aufzeichnungstyp) für die Kameras ein-

gerichtet.

37

Hinweis

Da sich die Einstellungen für die TABs Aufzeich-

nung und Sofortbild nicht unterscheiden, werden

diese nur einmal aufgeführt.

Im OSD sehen Sie von links nach rechts die Stunden des

jeweiligen Tages (die von oben nach unten angeordnet

sind). Rechts der Anzeige sehen Sie die farbige Legen-

de, d.h. im eingerichteten Zeitplan werden die Aufzeich-

nungszeiträume farblich der getroffenen „Auslöser“ sprich

Aufzeichnungstypen angezeigt.

Farbsymbol

Legende

Blau

Dauer: Zeitraum in Stunden

Gelb

Bewegungserkennung

Grau

Keine Auswahl

1. Definieren Sie im Pulldown-Menü bei ‚Zeitplan’ den

einzustellenden Tag.

2. Aktivieren/deaktivieren Sie ‚Ganzen Tag. Ist Gesam-

ter Tag aktiv, können keine definierten Zeiten einge-

geben werden, die Einstellung gilt dann für den ge-

samten Tag.

3. Wenn Sie zeitabhängige Einstellungen treffen wollen,

deaktivieren Sie ‚Ganzen Tag.

4. Geben Sie im Pulldown-Menü ‚Typ’ die Art der Auf-

zeichnung an:

Dauer

Bewegung

5. Sie können bei zeitabhängiger Einstellung maximal 8

Zeitraster definieren, jeweils von 00:00 bis 00:00;

die Zeiten der einzelnen Raster dürfen sich nicht über-

lappen.

Wählen Sie die Kamera aus und klicken Sie auf die

Checkbox Zeitplan aktivieren.

Klicken Sie auf Bearbeiten, um die Art und Dauer

des Zeitplanes zu bestimmen.

Hinweis

Mit ‚Dauer’ definieren Sie Zeitfenster, in denen

aufgezeichnet wird.

Der andere „Auslöser“ wie Bewegungserkennung

schaltet nur bei Eintreten dieses „Auslöser“ die

Aufzeichnung ein.

Auf Kopiere können Sie diese Einstellung für andere

Tage oder die gesamte Woche übernehmen.

4. Beenden Sie Ihre Einstellungen im Aufzeichnungs-

bildschirm mit Anwenden und anschließend OK.

Anwendungsbeispiel

Es soll von 11:00 - 07:00 Uhr aufgezeichnet wer-

den. Hierzu müssen 2 Zeitzonen eingerichtet wer-

den:

1. 11:00 - 24:00

2. 00:00 - 07:00

Konfiguration

Kodierung

TAB Aufzeichnung

Mittels des Zeitplans werden die Aufzeichnungszeiten

bzw. „Auslöser“ (Aufzeichnungstyp) für die Kameras ein-

gerichtet.

In diesem Untermenü stehen Ihnen folgende Einstel-

lungsmöglichkeiten zur Verfügung:

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Kamera

Einzustellende Kamera

Encoding Para-

meter

Einzustellender Stream

Stream Typ

Vordefinierter Stream Video

Auflösung

CIF / 4CIF / VGA / HD720P /

1080P

Bitrate

Auswahl einer variablen bzw.

konstanten Bitrate

Videoqualität

verschiedene Qualitätsstufen

+++: mittlere Qualität

++++++: hohe Qualität

Bildrate

Einstellungen der Bildrate für den

Stream

Max. Bitrate-

Modus

Auswahl des Modus für die Ein-

stellungen der Bitrate

Benutzerdef. (32 8192)

Max. Bitrate

(Kbps)

Einstellungen der maximalen Bit-

rate

Max. Bitrate Be-

reich empfohlen

Empfohlene Bitrate in Abhängig-

keit der eingestellten Auflösung,

Bildrate, etc.

Vorlaufzeit

Zeit in Sekunden, die vor einem

Alarm aufgezeichnet wird

Nachlaufzeit

Zeit in Sekunden, die nach einem

Alarm aufgezeichnet wird

Maximale Tage

(Tage)

Einstellung der längsten Aufbe-

wahrungszeit für aufgezeichnete

Dateien.

Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf An-

wenden und verlassen Sie das Menü mit OK.

TAB Substream

Folgende Parameter sind einstellbar:

Kamera

Einzustellende Kamera

Stream Typ

Vordefinierter Stream Video

Auflösung

CIF / 4CIF / VGA / HD720P /

1080P

Bitrate Typ

Auswahl einer variablen bzw.

konstanten Bitrate

Video-Qualität

verschiedene Qualitätsstufen

+++: mittlere Qualität

++++++: hohe Qualität

Bildrate

Einstellungen der Bildrate für den

Stream

Max. Bitrate-

Modus

Allgemein,

Benutzerdef. (32 8192)

Max. Bitrate

(Kbps)

Anzeige der maximalen Bitrate

Max. Bitrate Be-

reich empfohlen

3072~5120 (Kbps)

Bestätigen Sie die Einstellungen mit einem Klick auf An-

wenden und verlassen Sie das Menü mit Zurück.

Konfiguration

Erweiterte Einstellung

39

Überschreiben

Legen Sie fest, ob bei voller Fest-

platte ältere Aufzeichnungen

überschrieben werden sollen.

Bestätigen Sie Ihre Einstellungen mit Anwenden und

OK.

Urlaub

In diesem Untermenü können 32 verschiedene Aufzeich-

nungseinstellungen für Urlaub oder Feiertage getroffen

werden.

Um diese Einstellungen zu treffen klicken Sie auf das

„Bearbeiten“-Symbol.

Urlaub

Manuelle Namenseingabe des Ur-

laubs oder des Feiertags

Aktiviert

Aktivieren, bzw. deaktivieren des

eingestellten Urlaubs

Modell

Nach Datum / Nach Woche /

Nach Monat

Startzeit

Auswahl des Anfangsda-

tums/Anfangszeit

Endzeit

Auswahl des Enddatums/Endzeit

HDD

Festplatten

40

Hinweis

Das Gerät kann eine 2,5 Zoll SATA-Festplatte

verwalten.

Bevor Sie mit dem Gerät Aufzeichnungen durch-

führen können, muss die eingebaute Festplatte

„initialisiert“ werden. Erst dann erkennt das Gerät

die Festplatte.

Warnung

Sämtliche Daten einer Festplatte werden beim Ini-

tialisieren gelöscht!

Sorgen Sie rechtzeitig für eine Datensicherung.

Festplatte einbauen

1. Trennen Sie das Gerät vom Stromnetz und Öffnen

Sie die Abdeckung.

2. Beachten Sie ESD-Vorschriften beim Umgang mit

elektronischen Geräten, stellen Sie sicher, dass Sie

geerdet sind.

3. Öffnen Sie das Gehäuse nicht in Räumen mit Tep-

pich oder anderen elektrostatisch aufladbaren Belä-

gen.

4. Vermeiden Sie Körperkontakt mit sämtlichen Bautei-

len auf der Platine.

Warnung

Sollten Sie zu den Anweisungen Fragen haben

oder Ihnen diese nicht helfen, wenden Sie sich bit-

te vertrauensvoll an Ihren Facherrichter.

Parameter der Festplattenverwaltung

5. Bauen Sie die Festplatte ein und stellen Sie die An-

schlüsse her.

6. Bringen Sie das Gehäuse wieder an und verbinden

Sie das Gerät mit dem Stromnetz.

Klicken Sie im Menü auf „HDD“, um Einstellungen be-

züglich der Festplattenverwaltung zu treffen.

HDD Information

Beschreibung

Nr

zeigt die interne Anschlussnummer

Kapazität

Festplattenspeicher in GB

Status

zeigt den aktuellen Status der

Festplatten:

Uninitialisiert

Normal

Fehlerhaft

Schlafend (=Standby)

Eigenschaften

Nur lesen: Schreibschutz

Lesen/Schreiben: Lesen und

schreiben

Typ

Lokal: Gerätefestplatte

NFS: Netzwerkfestplatte

Vermeiden Sie nach Möglichkeit

den Einsatz der NFS-Speicherung

aufgrund von eventuell auftreten-

den Kompatibilitätsproblemen

Verf. Speicher

zeigt ungefähr den für Aufzeich-

nungen freien Speicherplatz

Löschen

Entfernen der Festplatte

1. Wählen Sie die Festplatte aus, indem Sie die

Checkbox aktivieren.

2. Starten Sie den Vorgang, indem Sie auf Init. klicken.

3. Bestätigen Sie die Sicherheitsabfrage mit OK.

4. Der Statusbalken zeigt den Fortschritt der Initialisie-

rung.

5. Nach Beendigung des Vorgangs erscheint die Fest-

platte.

Hinweis

Sollte die installierte Festplatte nicht angezeigt

werden, überprüfen Sie die Anschlüsse.